Costa Rica
Páramo

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Travelers at this place
    • Day 4

      Wanderung im Los Quetzales NP

      March 13, 2022 in Costa Rica ⋅ ☀️ 19 °C

      Los gings, direkt vom Hotel aus den Berg hoch. Der Wald war herrlich. Regenwald mit viel Moos und Sukkulenten überall. Ein schmaler Pfad führte mitten hindurch. Unser Guide kennt sich super aus und erklärt sehr viel.
      Ein kleiner Hund hatte uns für den heutigen Tag als sein Rudel adoptiert und begleitete uns den ganzen Weg. Er tat so, als ob alle ihm hinterher laufen und war ganz stolz 😂

      Tiermässig gabs nicht so viel zu sehen, aber der Geräuschpegel von Vögeln und Zirkaden war gut.
      In diesem Tal soll es folgende Tiere geben: Tapir, Nasenbär, Coyote, Rehe, Fuchs, Stinktier, Puma, Wildschweine, Eichhörnchen und 1 Mio Vögel.

      Morgen fahren wir ganz früh Richtung Corcovado NP mit Zeltübernachtung. Vermutlich haben wir dann 3 Tage keinen Kontakt zur Aussenwelt- Berichte werden natürlich nachgeliefert. 😉
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    • Day 769

      Macho Mora – Frieren im Nebelwald

      February 17, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 15 °C

      Über die Interamericana sind wir in unserer nächsten Etappe diesmal nur ein kleines Stück weiter nach Südosten gefahren. Es ging auf knapp 2500 Höhenmeter stetig bergauf und wurde mit der Zeit immer nebliger. Das Wetter hier im Hochland Costa Ricas spielt gern mal verrückt. Zwar ist es tagsüber mit 15 – 20 Grad angenehm kühl, so steckt man aber auch von einer Kurve zur nächsten gern mal in einer dicken Nebelwand fest und sieht sprichwörtlich die eigene Hand vor den Augen kaum. Der Zustand der Straße hingegen ist jedoch schlecht wie jeher, Schlaglöchern muss man stetig ausweichen und das Fahrverhalten der Ticos (Costa Ricaner) ist nicht unbedingt rücksichtsvoll. Überholt wird generell überall und in jeder Geschwindigkeit. Manchmal nichts für schwache Nerven.

      Hinter jeder Kurve lauert einen neue Überraschung. Oft laufen auch Hunde auf der Fahrbahn herum. Diese sind selten "wilde" Hunde, denn sie geören in der Regel zu einem Haushalt - an Leinen glaubt man in Costa Rica aber ebenso wenig wie an Verkehrsregeln :)

      Am Parque Nacional del Quetzales fahren wir zunächst vorbei, hier werden wir in ein paar Tagen nochmal für eine Wanderung zurückkehren. Bis zur Unterkunft sind es von hier aber auch nur noch knapp 30 km.

      Endlich kommt unsere Abzweigung. Ist das überhaupt ein Weg? Vom Bergkamm, auf dem die Interamericana verläuft geht es hier steil bergab. Wir wurden vorgewarnt, die Anfahrt ist nur mit einem geländetauglichen 4x4 Fahrzeug möglich. Okay, dann wird es schon passen.

      Direkt am Berghang ging es die letzten Kilometer von hier aus über eine schmale Schotterpiste steil bergab. Befahrbar nur im Schritttempo, bei stärkerem Bremsen rutscht das Fahrzeug in dem starken Gefälle sofort und dann nicht unbedingt zwangsläufig geradeaus. Die schlechten Straßenreifen tun ihr Übriges dazu. Rechts von uns befindet sich nur noch der Abhang und eine dichte Nebelwand. Die Orientierung fehlt und wir vertrauen auf unsere Karten-Apps auf dem Handy. Zum Glück werden wir heute keinen Gegenverkehr haben – Wo sollte der auch hin ausweichen??

      Unsere Hütte

      Nach etwa 20 Minuten und einem vollgeschwitzten Lenkrad kommen wir ein paar hundert Höhenmeter tiefer in dem Bergdorf Macho Mora an. Nur ein paar Hütten und Kühe. Vor jeder Hütte steht hier ein Geländemotorrad, die bei dieser Hanglange wohl auch beste Art sich fort zu bewegen. Die Dorfgemeinschaft lebt hauptsächlich vom Anbau und Verkauf verschiedener Obstsorten. „Mora“ bedeutet Brombeere und die wachsen hier wirklich überall.

      Wir treffen Byron. Er spricht sehr gutes Englisch und steigt mit Mascarilla auf der Rückbank unseres Suzukis ein. Es geht nun noch ein paar Meter weiter den Hang hinab, um ein paar enge Kurven und durch mehrere Zaunabsperrungen, die für die hier ansonsten frei herumlaufenden Rinder errichtet wurden. Die letzten Meter geht es wieder steil bergauf und über losen Sand um den Berg herum. Wir schalten in den 4L Modus und der Wagen schleicht souverän den Weg hinauf. Dann kommt unsere Unterkunft endlich in Sichtweite. Ein kleines Holzhaus mit Spitzdach in Hanglage. Die nächsten Nachbarn sind nicht sichtbar – klingt perfekt. Von der Hütte hat man einen tollen Blick ins Tal und sogar seine eigene Vogel- und Tierbeobachtungsplattform vor der Tür.

      Die erste Nacht

      Es wird die nächsten Tage sehr rustikal, schlicht und vor allem kalt. Tagsüber steigt das Thermometer kaum über 15 Grad und nachts sind es mal eben bloß noch 5 Grad. Wir haben gleich 3 Decken im Bett und kuscheln uns eng aneinander, um warm zu bleiben. Nachts hören wir allerlei Getier um uns herum und kommen eigentlich kaum zur Ruhe. Unter den Balken des Spitzdachs scheinen Vögel zu nisten oder Mäuse hin und her zu laufen – wir wissen es nicht genau - wollen wir aber auch nicht. Auf jeden Fall bewegt sich dort hinter den Holzdielen mit den vielen Spalten irgendetwas.

      Haben wir doch mal kurz geschlafen, dann haben wir von einer richtigen Matratze geträumt. Unsere ist nämlich nur aus Schaumstoff und man hat das Gefühl direkt auf den blanken Holzdielen darunter zu liegen. Komfort ist etwas anderes, aber danach haben wir ja auch nicht erstrangig gesucht. Trotzdem haben wir bereits nach der ersten Nacht Sehnsucht nach einer besseren Schlafgelegenheit.

      An einem Morgen hatten wir Besuch von einer dicken Spinne im Bett und Aron zwei komische Bissspuren hinter dem Ohr. Aber so weit ist alles gut, die Viecher laufen hier einfach überall herum. Auch die Küche teilen wir mit diversen Kakerlaken und Käfern, auch das ist normal in Costa Rica. Hier sind wir ja aber auch mitten im Wald.

      Nach der ersten kalten Nacht freuen wir uns auf eine warme Dusche – leider zu früh gefreut. In Costa Rica gibt es entweder nur kaltes Wasser oder aber einen kleinen Durchlauferhitzer, der direkt auf dem Duschkopf sitzt und in 99% der Fällen defekt ist… so wie unserer. Okay, kurze Nachricht an den Vermieter, der prompt mit einer Obstschale als Entschuldigung vor der Tür steht und dann die Einsicht, dass da kurzfristig nichts zu machen ist. Wir improvisieren mit Kochtopf und Schöpfkelle.

      Geht auch irgendwie und weckt Erinnerungen an unsere Zeit in Australien. Mitten im Outback haben wir, wann immer möglich, die Restglut vom Lagerfeuer am nächsten Morgen genutzt, um uns Duschwasser zu erhitzen. Da wir meist alleine mitten im Nirgendwo gecampt haben, war das auch gar kein Thema :) Hier ist es aber leider grad „etwas“ kälter als in Australien….

      Den ersten Kaffee geniessen wir von unserer Aussichtsplattform. Jetzt ist die Sicht ins Tal noch gut, aber am Nachmittag wird es immer schnell neblig. Innerhalb weniger Minuten ist das Tal und unser "Vorhof" mit dichtem Nebel gefüllt.
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    • Day 13

      Passstraße von 0m auf 3350m

      September 13, 2019 in Costa Rica ⋅ 🌧 14 °C

      Da wir den Corcovado Nationalpark streichen mussten, hatten wir heute einen reinen Autofahrtag. Da wir nicht wieder an der Küste entlang fahren wollten, sind wir eine Straße mitten durch das Land gefahren. Wie sich heraus stellte ging es durch den Regenwald hoch bis auf 3350m. In der Trockenzeit muss der Ausblick der Hammer sein. Da wir aber bekanntlich in der Regenzeit sind, sind wir durch die Wolken gefahren.Read more

    • Day 770

      Wanderung zum Wasserfall

      February 18, 2021 in Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      In unmittelbarer Nähe soll es einen 130m hohen Wasserfall geben. Also nichts wie los. Von unserer Hütte ging es zunächst etwa 300m bergab ins Tal, an den Kühen und an den Bullen vorbei und über ein paar Felsen kletternd durch den Fluss. Auf der anderen Seite des Tals wieder den Berg hinauf und hinter dem Bergkamm schließlich in eine Schlucht.

      Unten am Wasserfall angekommen hätten wir gerne mal nachgemessen, das waren vielleicht 50m Wasserfall, aber keine 130m. Egal, schön ist er trotzdem und definitiv sehenswert. Am Wasserlauf des Flusses tummeln sich hier zur Mittagszeit ganze Scharen von Schmetterlingen. Außerdem haben wir mal wieder keine anderen Touristen getroffen : )
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    • Day 167

      San Gerardo de Dota

      February 29, 2020 in Costa Rica ⋅ 🌧 13 °C

      Ein Highlight wartet auf uns...

      Wir versuchen ja schon seit Guatemala den Quetzal zu sehen, hatten aber an geeigneten Orten dafür bislang kein Glück oder zu wenig Zeit...

      Für diejenigen, die nicht wissen, was ein Quetzal ist:
      Der Quetzal ist der Nationalvogel Guatemalas und auch die Bezeichnung der guatemaltekischen Währung. Er lebt ausschliesslich in den Nebelwäldern Mittelamerikas und ist wegen der starken Rodung in diesen Ländern sehr gefährdet. In der präkolumbianischen Zeit wurde er wegen seinen schönen Schwanzfedern viel gejagt. Die Männchen können inkl. der langen Federn bis zu 1 Meter gross werden.

      ... umso euphorischer waren wir als wir in San Gerardo de Dota ein schmuckes Airbnb fanden - in dem Ort, wo man den Quetzal mit 100%iger Sicherheit zu Gesicht bekommen soll. Wir haben nicht lange gezögert und das Airbnb gebucht, da wir uns mit Kerstin eh einmal noch was Schönes gönnen wollten. Die Arme musste ja schon lange genug auf hartem Boden und kaputter Liegematte nächtigen.

      Nach langer und anstrengender Anfahrt beziehen wir unser dreieckiges Häuschen und machen uns noch am gleichen Abend das erste Mal auf, um den seltenen Vogel zu suchen - leider ohne Erfolg.
      Am nächsten Tag wollen wir keine Zeit verlieren und machen uns bereits bei Sonnenaufgang auf. Diesmal suchen wir uns den anderen uns bekannten Spot aus und wissen auch sofort, dass wir richtig sind, als wir die ganzen Touren auf dem gleichen Fleck antreffen. Von der Strasse aus kann man auf ein Nest (ein Loch in einem abgestorbenen Baum) eines Quetzal-Pärchens sehen. Die Mutter und der Vater lösen sich mit dessen Beschützung ab - wenn es also einen Schichtwechsel gibt, ist jeweils der Zeitpunkt, wo man den Paradiesvogel sehen kann. Dieser Moment hält jedoch immer nur kurz an. Schnell verschwindet der Eine jeweils ins Nest und der Andere fliegt davon, um Nahrung zu suchen.

      Am Morgen ist leider das Licht sehr schlecht. Wir entscheiden uns tagsüber eine Wanderung zu einem kleinen Wasserfall zu machen und gegen Abend nochmals zu kommen. Am Spätnachmittag sind wir dann wieder vor Ort und warten auf die Rückkehr des Männchens (wir sehen, dass SIE im Nest sein muss, da die langen Schwanzfedern von IHM nicht aus dem Loch lugen). Wir positionieren uns mit der Kamera schon mal optimal, Kerstin schnappt sich den Feldstecher und dann warten wir. Und warten.... Und warten....

      Nach 2,5 Stunden ist es aber endlich so weit! Das Männchen kommt angeflogen. Es sieht wunderschön aus mit diesen langen türkis glänzenden Federn, die wild im Wind flattern. Es setzt sich eine ganze Weile auf den Ast vor dem Nest, bevor es hineinhüpft und das Weibchen ausfliegt. Wir sind verzaubert von der Schönheit dieses Vogels. Und das Beste: Wir konnten diesen Moment ganz für uns allein geniessen - ausser uns ist niemand da.

      Am Abend schliessen wir den gelungenen Tag bei einem leckeren Essen in einem neu eröffneten Restaurant im Tal ab und bemerken, dass das lange Warten seine Spuren hinterlassen hat. Unsere roten Köpfe läuchten, wie Laternen in der Dunkelheit😀.
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    • Day 80

      Reisestress

      December 15, 2017 in Costa Rica ⋅ ☀️ 14 °C

      Ja, dieser Titel wird Euch sicherlich verwundern. Und schuld daran ist so eine blöde übereifrige Lufthansa-Tussi am Frankfurter Flughafen😡. Aber der Reihe nach. Gestern habe ich mich von Montezuma zurück auf den Weg in ein B&B in der Nähe des Flughafens gemacht schon voller Vorfreude auf die Ankunft meines Manns Matthias, der zu unchristlicher Zeit um 3:30h heute früh landet. Diesmal nehme ich den Weg mit Minibus und Fähre über Puntarenas und bin bereits am frühen Nachmittag da. Genug Zeit also für einen Abstecher ins Zentrum von Alajuela. Als ich gerade gemütlich bei einer Pizza sitze klingelt mein Handy und ein aufgeregter Matthias ist am Apparat. Er ist in Frankfurt am Flughafen und eine Lufthansa-Miarbeiterin lässt ihn nicht in den Flieger, weil er keine Buchung für die Ausreise aus Costa Rica nachweisen kann (unser Rückflug geht von Panama aus, was ihr aber nicht reicht). Auch die zahlreichen Hotelbuchungen in Panama überzeugen sie nicht... Ich habe zwar Internet in der Mall, aber in der verbleibenden Zeit schaffe ich es einfach nicht, eine Buchung herzubringen. Meine Flugbuchung bricht mir mehrfach ab, und auch einen Privattransfer von der gebuchten Lodge bringe ich nicht zu Stande, denn dort ist gerade aufgrund der Weihnachtsfeier keiner zu sprechen. Und an Online Bustickets bin ich die letzten Tage schon gescheitert. Und dann startet der Flieger letztlich ohne Matthias nach San José.

      Nach einem kurzen Telefonat steht die alternative Route und wir machen uns parallel an die Buchungen. Matthias bleibt in Frankfurt (leider 2 Nächte) und fliegt dann direkt nach Panama. Dort wird er nach einer Übernachtung einen Mietwagen nehmen und mich damit an der Grenze zu Costa Rica abholen. Den eigentlich gebuchten Mietwagen, im Norden Panamas kann ich noch kostenfrei stornieren, mal eine gute Nachricht! Meine eigene Planung bleibt wie gehabt.

      Heute früh holt mich ein Fahrer mit glatten 75 Minuten Verspätung ab (war ein Versehen🙁) und dann stehen wir im Stau. Und dabei hätte ich mir diesen Luxustransfer für mich alleine nie gegönnt. Wir stehen erstmal Ewigkeiten, da wir durch San José müssen. Aber immerhin kann ich ihn zu einem Abstecher zu einem Busunternehmen überreden, das als eines der wenigen den Weg über die Panamericana und nicht die Pazifikroute nach Panama anbietet. Ich erstehe ein Ticket bis zur Grenze, das ich vermutlich wirklich nur hier in San José kaufen kann und bin dann anschließend auch wieder gut gelaunt. Für die 40km bis hierher sind wir jetzt zweieinhalb Stunden unterwegs, dafür kann ich in Ruhe lesen bzw. Blog schreiben. Im Radio läuft Musik der Achtziger und Neunziger, eben drang Nenas 99 Luftballons aus den Lautsprechern (in deutsch!j. Jammern hilft mir ja auch nicht weiter und so freue ich mich jetzt auf die gebuchte Lodge, die hoffentlich so schön ist wie auf den Bildern.

      Die Straße führt immer weiter ins Hochland, immer aber durch Wald. Es wird empfindlich und kühl, dazu kommen Nebel und Nieselregen 🌧. Dann reißt der Himmel wieder auf und sogar die Sonne scheint. Gegen drei sind wir in der wundervollen Trogon Lodge, die mitten im Nirgendwo liegt. Der Garten ist herrlich, ein Bach fließt einmal quer durch das Grundstück. Für heute bin ich versöhnt, mal schauen was die nächsten beiden Tage bringen.
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    • Day 8

      Turrialba - San Gerardo de Dota

      April 26, 2021 in Costa Rica ⋅ 🌧 15 °C

      Heute geht unsere Reise weiter nach San Gerardo de Dota. Bienvenidos am A**** der Welt. Eine wunderschöne Lodge mit einem märchenhaften Garten und einer bezaubernden Umgebung wartet hier auf uns! Wir freuen uns auf die nächsten drei Tage, die wir hier verbringen dürfen.Read more

    • Day 13

      San Gerardo de Dota

      March 15, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Auf den Weg an den Pazifik übernachten wir in der Suenos del Bosque Lodge, welche auf 2200m liegt. Gleich vorweg, den Göttervogel Quetzal welcher hier heimisch ist haben wir leider nicht zu Gesicht bekommen, dafür wurden wir auf unseren Wanderungen mit der Sichtung vieler anderer schöner Vögel und Pflanzen entschädigt 😊. Unsere Lodge liegt an einem kleinen See, gleich dahinter ist der Nebelwald. Von der Lodge aus hat es verschiedene Pfade welche zu Wanderungen einladen.
      Leider bietet die Lodge nur Buffet essen an, da verschiedene Touristengruppen hier logieren. Da wir keine Lust auf Buffet essen hatten sind wir gleich gegenüber im Lauraceas essen gegangen.
      Dieses Restaurant können wir wärmstens empfehlen.
      Wenn wir schon beim Essen sind... zu Fuss ca. 20 min zurück Richtung San Gerardo gibt es das Café Kahawa. Dort gibt es den besten Apfelkuchen mit Vanille Glace 😉
      Kolibris in verschiedensten Grössen und Farben konnten wir sehen....
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    • Day 5

      Quetzal spotting

      July 10, 2019 in Costa Rica ⋅ 🌧 14 °C

      Vandaag om 4:30 (!) opstaan voor de Quetzal. We hadden geluk. Zowel een mannetje als een vrouwtje gespot. Na het ontbijt een trail gelopen achter de lodge. Weinig dieren maar geweldige natuur incl waterval. In de prachtige tuin van de lodge is een overvloed aan andere bijzondere vogels te spotten. Bijzondere plek. Morgen weer vroeg op om de boot in Sierpe te halen.Read more

    • Day 4

      Trogon Lodge

      July 9, 2019 in Costa Rica ⋅ ☁️ 12 °C

      Afscheid van de Caraïbische kust en op weg naar Parque Nacional los Quetzales. 271 km waarvan minstens de helft door de bergen. De laatste 6 km een uitdagende afdaling op het grind van 3.200m naar 2.200m. Geweldige lodge in de vallei met uitstekende keuken en service (warme kruiken liggen in je bed na diner).
      https://www.trogonlodge.com
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    You might also know this place by the following names:

    Páramo, Paramo

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