Costa Rica
Páramo

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Os 10 melhores destinos Páramo
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Viajantes neste local
    • Dia 17

      Willkommen im Paradies

      9 de agosto de 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      Unsere Lodge ist was ganz besonderes. Die Anlage befindet sich in traumhafter, fast unberührter Natur und ist wie ein Paradiesgarten angelegt. Wunderschöne Blumen säumen die Wege zwischen den Bungalows und Kolibris fliegen überall umher. Und auch das Ambiente ist urig. In unserem Bungalow gibt's sogar einen Kamin. Der auch am Abend gebraucht wird, denn Nachts wird es empfindlich kalt.Leia mais

    • Dia 23–25

      San Gerardo de Dota - Vogelbeobachtung

      20 de novembro de 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      Früh am Morgen ging es los. 7.30 Uhr waren wir vor Ort, wo man den Quetzal sehen sollte. Wir harrten 1 1/2 Stunden aus und dann sahen wir Weibchen und Männchen, welches wie immer in der Fauna schöner zum Anschauen ist als das Weibchen...🫠
      Der Quetzal, auch Göttervogel genannt ist sicherlich einer der schönsten Vögel Costa Ricas. Seine bis zu 80 cm langen Schwanzfedern und das schillernde grün-rote Federkleid sind einfach ein Hingucker! Doch wer ihn finden möchte, muss bis in Mittelamerikas Nebelwälder im Hochland vordringen.
      Besonders in Costa Rica hat man zwischen Januar und Juli recht gute Chancen diesen wunderschönen Vogel zu entdecken. Nur hier oben in den dichten und immer grünen Nebelwäldern Costa Ricas kann der Quetzal überleben. Er gilt auch als Symbol der Freiheit.  
      Viele weitere schöne Vögel überraschten uns. Hier eine kleine Auswahl.
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    • Dia 10

      Eintauchen in den Nebelwald

      28 de março, Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Unmittelbar nach dem Frühstück haben wir eine Vogelbeobachtungstour gebucht. Carlos unser Guide holt uns auf dem Parkplatz ab. Leider kann Franz uns nicht begleiten, sein Darm ist zu aktiv.
      Man merkt sofort, dass wir es mit einem Profi zu tun haben. Carlos horcht auf die Vogelstimmen und sucht mit dem Fernglas die Gegend, wo er den Vogel vermutet, ab. Mit Lockrufen versucht er mit ihnen zu kommunizieren. Ein tragbares Fernrohr, mit einer unglaublichen Reichweite erlaubt es uns allen hineinblicken zu können. Wir entdecken einige hübsche Exemplare, erfahren jedoch, dass wir etwas spät sind, um einen Quetzal zu sehen. Offenbar sind sie sehr früh am Morgen aktiver. Carlos bietet uns an, mit unseren Handys Fotos direkt ab seinem Fernrohr zu machen. Wir freuen uns sehr, die herrliche. Tiere nicht nur im Herzen, sondern auch als Foto-Erinerung mitnehmen zu können. Die zwei Stunden mit Carlos vergehen wie im Flug, die kleine Tour hat uns sehr gefallen.
      Zurück in der Lodge organisieren Ida und Kurt die Fortsetzung unserer Reise, morgens geht es nämlich an die Pazifikküste und mit einem Schiff das letzte Stück zu unserer Lodge. Danke Ida und Kurt für euren Einsatz 😊
      Am Nachmittag trennen sich unsere Wege. Während Ida auf eigene Faust Vögel beobachtet und Franz das Bett hütet, möchten Kurt und ich einen Ausflug zum San Gerardo Wasserfall machen. Kurt setzt sich zum ersten Mal hinter das Steuer unseres Hyundais. Auf dieser kurvenreichen und steilen Strasse eine echte Herausforderung, die Kurt bravourös meistert. Die Wanderung am Savegro Fluss entlang ist eindrücklich und wunderschön. In dieser Natur zu laufen und sie zu spüren ist nochmals ein besonders Vergnügen. Mit gutem Schuhwerk ist der Weg über Steine und Wurzeln gut zu bewältigen. Nach dem Wegweiser 1km bis zum Wasserfall, wird es aber immer abenteuerlicher. Der Weg muss richtiggehend gesucht werden und wir steigen hinunter über riesige und rutschige Steine. Zum Glück hat es Seile, die etwas Halt bieten.
      Wir müssen einsehen, dass es kein Weiterkommen gibt, nach dem ersten kleineren Wasserfall müssen wir kapitulieren. Für den grösseren, zweiten Fall müssen wir uns mit Bilder begnügen. Obwohl es etwas anstrengend ist, sind wir uns einig, dass sich die Tour gelohnt hat - wir sind begeistert! Zur Belohnung gibt es in einem lustigen Restaurant eine Erfischung.
      Das Nachtessen geniessen wir wieder zu Viert und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.
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    • Dia 11

      Gemütlicher Regentag

      29 de abril de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 12 °C

      Heute gingen wir den Tag etwas ruhiger an. Nach dem Frühstück gönnten wir uns nochmals ein paar Minuten unter der warmen Bettdecke und verlohren uns in spannenden Spionage Geschichten aus dem 2 Weltkrieg und einer Mordserie in London.
      Nun sitzen wir in der Bar mit einem Bier und planen unsere nächsten Abenteuer.
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    • Dia 10

      Wanderung durch den Nebelwald

      28 de abril de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 13 °C

      Pünktlich um 8:00 Uhr wurden wir heute von Agniel abgeholt. Er führte uns durch den Nebelwald und erklärte uns eine Menge über die Folora und Fauna. Am Anfang hatte es eine Menge Oak trees (Eichen), welche teiweise mindestens 400 Jahre alt sein müssen. Das Alter der Bäume lässt sich nur schwer bestimmen, da es hier keine wirklichen Jahreszeiten gibt. Somit können nicht einfach die Ringe gezählt werden. Nach 4 Stunden, 13 km und 1200 Höhenmeter ereichten wir den dritthöchsten Punkt in Costa Rica. Völlig durchnässt (bis auf die Unterwäsche) kamen wir in die Lodge zurück. Nun sind wir uns in der Lodge am aufwärmen und freuen uns bereits jetzt auf das feine Abendessen!Leia mais

    • Dia 9

      Trogon Lodge

      27 de abril de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 14 °C

      5:20 Uhr standen wir heute bereit für unsere erste Tour in San Gerardo de Dota. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt! Wir konnten ein Nest eines Quetzalpaars beobachten.
      Nach einem wunderbaren Frühstück genossen wir das schöne Wetter und die bezaubernde Umgebung in mehr oder weniger bequemen Liegestühlen. Als sich der Nebel langsam ausbreitete, machten wir uns auf die Suche nach einer Tankstelle, Schnur (für unsere Wäsche) und Bargeld.
      Nun lassen wir den Tag gemütlich ausklingen, damit wir für die bevorstehende Wanderung von morgen (10 km und 1400 Höhenmeter) fit sind.
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    • Dia 10

      von der Trogon Lodge zum "Vogelpark"

      14 de fevereiro de 2018, Costa Rica ⋅ ☀️ 12 °C

      Der Himmel ist stahlblau, aber es bläst ein heftiger Wind, und es ist eiskalt auf über 2500 M.ü.M. Ich dachte nicht, dass wir in Costa Rica frieren würden. Für die Nacht erhielten wir eine Bettflasche und ein warmes Duvet. Aber tagsüber würde man wärmere Kleidung ertragen. Da es zu windig war, empfahl uns der Typ an der Rezeption statt den beabsichtigten 2,5 km langen Pfad zu gehen, eine "Vogelwarte" in der Nähe anzusehen. Der Pfad würde durch den Wald führen; da könnte es gefährlich werden mit einpaar herunterfallenden Ästen. Wir fuhren also mit unserem Mietauto die schmale, holperige Strasse des Cerro de la Muerte hoch. Da gibt es in der Pizzeria Miriam mehrere Bäume, wo über 30 Vogelsorten auf Besuch kommen. Wir mussten keinen Eintritt bezahlen, nur einen Kaffee konsumieren. Danach gingen wir zum 2. Wasserfall. Dort allerdings sprang uns eine Einheimische hintendrein, da wir noch US$ 2 pro Person für den Eingang schuldeten. Der Abstieg von über 800 Metern war so beschwerlich, dass wir nach ca. 3/4 des Wegs abbrachen und, ohne den Wasserfall besucht zu haben, umkehrten. Gestern schon waren wir enttäuscht von dem Wasserfall, wenn man die 72 von 600 bis 700 Meter hohen Wasserfällen im Berner Oberland damit vergleicht. Da es um 15:30 in der Trogon Lodge schon schattig ist, machten wir nach dem Mittagessen à la carte keine grossen Sprünge mehr. Lieber mal wieder unsere Korrespondenz etc à jour bringen.
      Wir hatten uns beklagt, dass die Dusche nach kurzem schon kalt kam. Dafür kriegen wir heute Abend, sozusagen zum Valentinstag, eine Flasche Weisswein zum Apero geschenkt.
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    • Dia 9

      Von Turrialba nach San Gerardo de Dota

      13 de fevereiro de 2018, Costa Rica ⋅ 🌙 10 °C

      Unterwegs in Cartago musste Hercs auf die Bank - die Nationalbank nimmt keine Mastercard - somit 6 Blocks weiter zur nächsten Bank. Wir warteten solange im Auto, immer wieder die Frau wegschicken, die uns einen Parkschein verkaufen will. Wir verloren über eine Stunde, dann zum Postamt, dort gab es keine Briefmarken. Wir verzichteten auf den Besuch des nächsten Postamts, somit müssen die Ansichtskarten noch etwas warten. Durch 2 Nationalpärke kommen wir in San Gerardo de Dota an.Leia mais

    • Dia 771

      Auf der Jagd nach dem Quetzal

      19 de fevereiro de 2021, Costa Rica ⋅ 🌧 14 °C

      Mit dem Auto ging es am nächsten Tag ein Stückchen die Interamericana zurück zum Parque Nacional del Quetzales. Der Quetzal ist ein grün- und scharlachrot gefärbter Vogel und lebt ausschließlich in den Wolken – und Nebelwäldern Mittelamerikas und auch nur in bestimmten Höhenlagen. Wir wollten uns die Möglichkeit, wenn auch nur mit einer geringen Chance, nicht entgehen lassen, diesen seltenen Vogel selbst einmal zu entdecken. Der Quetzal wird bis zu 38cm lang, wobei die Männchen Schwanzfedern von bis zu 1m Länge haben können. Er ist außerdem das Wappentier Guatemalas und auch die Landeswährung ist nach ihm benannt.

      Der Vogel soll sehr schwer zu entdecken sein und entsprechend scheu, von daher mussten wir heute einfach etwas unserem Glück vertrauen.

      Unser Auto haben wir am Hotel Savegre abgestellt und sind von dort aus in das dahinter liegende Wandergebiet gestartet. Der gesamte Rundweg ist etwa 8km lang und führt uns knapp 400m in die Höhe einmal zum Bergkamm hinauf und wieder zurück ins Tal.

      Schon nach wenigen Metern sind wir vom Nebelwald wie eingeschlossen und spüren permanent klitzekleine Wassertröpfchen auf unserer Haut landen. Der Weg ist recht gut beschildert und so kann man trotz schlechter Sicht die Orientierung behalten. In die Weite kann man jedoch nicht schauen, auch den ein oder anderen ausgewiesenen Aussichtspunkt am Berghang haben wir aufgrund des dichten Nebels einfach links liegen lassen. Das Ganze wirkt schon manchmal sehr gespenstisch und wie aus einer anderen Welt. Stellenweise wirkt es wie ein normaler üppig bewachsener Urwald und plötzlich zieht wieder eine Nebelwand auf und nimmt einem in Sekundenschnelle die komplette Sicht. Wie in einem Horrorfilm.

      Neben vielen Kolibris in der Luft und schönen bunten Pflanzen am Wegesrand haben wir am Boden auch ein Häufchen engumschlungener Würmer entdeckt, die wir nicht so recht zuordnen konnten. Was die da wohl machen?

      Nach etwa 4 Stunden durchaus anstrengender Wanderung haben wir die Hoffnung schon fast aufgegeben noch einen Quetzal zu entdecken – doch da sitzt er plötzlich vor uns!

      Ein Weibchen, fast vollständig grün, keine prachtvollen ausufernden Schwanzfedern wie die Männchen – aber wir haben einen Quetzal entdeckt.

      Sehr nah sind wir mit der Kamera leider nicht an das scheue Tier herangekommen und so musste der digitale Zoom her, aber wir finden, dass wir am Ende dann doch noch ein Foto in einigermaßen akzeptabler Qualität bekommen haben und durchaus etwas „grünes“ zu erkennen ist : )

      Ein Quetzal-Weibchen!
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    • Dia 335

      NEUER HÖHEPUNKT ☁️

      15 de fevereiro de 2021, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      In Coronado haben wir einen kurzen Zwischenstopp gemacht, weil die Strecke sonst zu lang gewesen wäre. Hier haben wir es ein bisschen ruhiger angehen lassen, Kokosnüsse gepflückt und Vögel beobachtet.
      Heute geht es nach Cartago. Nach unendlich viel Dschungel und Insekten freuen wir uns auch ein bisschen auf das Stadtleben für ein paar Tage.
      Auf dem Weg halten wir in der Nähe des Cerro de la Muerte an einem Aussichtspunkt. Es ist der höchste Punkt der bisherigen Reise mit 3.468müNN. 😱 Als wir dort standen waren wir sprachlos. Mit offenen Mündern und Kopfschütteln stehen wir da und können den Ausblick gar nicht fassen. Wir blicken auf ein unendliches Wolkenmeer und sind mega hoch über den Wolken. Wir könnten ewig zugucken, wie die Wolken sich bewegen und diesen Weitblick genießen. Die Luft, der Geruch, die Atmosphäre... Das hat uns wirklich tief berührt. 🥲🥰
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Páramo, Paramo

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