Costa Rica
San Pablo

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Resenärer på denna plats
    • Dag 83

      Vulkan Irazú

      15 mars, Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute geht's zum Vulkan Nr. 2 in Costa Rica, dem Irazu. Der Weg zum Vulkan ist ganz einfach, es fährt von Cartago ein Bus bis fast zum Kraterrand auf 3.400 Meter Höhe. Aufwendig war die Logistik des Hinkommens: der Reiseführer widerspricht sich selbst hinsichtlich der Zeit und des Ortes der Busabfahrt in Cartago, auf den Internetseiten der Nationalparkverwaltung gibt's die dritte Version der Anfahrt. Das Ticket muss im Vorfeld online gekauft werden und gilt nur für das gebuchte Zeitfenster. Wirklich hilfreich sind die Gastgeber unseres Apartments in Cartago, die uns gestern Abend alles genau erklären. Bei der Gelegenheit erörtern wir auch noch die Qualitätsunterschiede zwischen deutschem und costaricanischem Bier 🍻 Das heutige Gipfelbier entdecken wir auf dem Rückweg in einem Mini-Mercado: Oettinger! Es schmeckt genauso so schlecht wie zu Hause 😅Läs mer

    • Dag 93

      Puedes repetir por favor?

      3 september 2022, Costa Rica ⋅ ☁️ 14 °C

      Als ich früh morgens um frische Luft zu schnappen unsere Haustüre öffnete, sah ich vor mir im Erdbeerfeld viele Erntehelfer, die die Beeren von Hand pflückten. Sie winkten freundlich und lachten mich glücklich an. Gleich danach brachte uns die liebe Gabriela, unserer Nachbarin ein leckeres Frühstück (Gallo Pinto) vorbei. Die Menschen hier in den abgelegenen Orten sind sooo gastfreundlich. Leider können die Meisten nur Spanisch und wir versuchen uns mit Händen & Füssen zu verständigen. 😰

      Da es mir heute schon wieder etwas besser ging, entschlossen wir uns den Vulkan Irazù zu besichtigen. Der Weg dahin führte über schmale, verwinkelte Strassen die mal besser und mal weniger gut befahrbar waren. Überall sahen wir Erntehelfer, die wir durch Ihre Gummistiefel, Sonnenhüte und farbige Bandanas erkennen konnten, der Strasse entlanggehen oder hinten auf Pick Ups sitzen. Am Fusse des Vulkans wird einiges angebaut, wie wir erkennen konnten wohl viel Kartoffeln und Erdbeeren 🍓.

      Auf 3432 M.ü.M. war es dann ziemlich frisch und wir waren froh um die langen Hosen und unseren Fasi. 🥶 Langsam spazierten wir am Kraterrand entlang und genossen die Aussicht. Der Nebel suchte sich seinen Weg durch das Vulkangestein und verlieh dem ganzen Ort etwas mystisches.

      Die Vegetation war unglaublich interessant. Wir konnten uns kaum von den bewachsenen Steinhängen abwenden, es war so schön anzusehen! 🌋

      Da wir schon mal hier waren, wollten wir auch bis zum Gipfel hoch um die Aussicht von dort aus zu geniessen. Wir fragten am Parkplatz den Einweiser um Rat, ob wir hochfahren können, doch er meinte auf Spanisch das es wohl besser sei zu laufen. ( Also wir dachten, dass er das gesagt hat……..)

      Wir liefen der Strasse entlang und kamen ziemlich schnell aus der Puste. So ging es nur langsam vorwärts und auf einmal hörten wir ein Auto hinter uns. Hää, wir dachten man darf hier (diese mega steile Strasse) nicht hochfahren!?

      Das Auto hielt auf unserer Höhe (wir sahen wohl ziemlich erledigt aus) und das total nette, spanische Päärchen nahm uns mit Ihrem Suzuki Jimny bis zum Gipfel mit. Auch hier kam uns leider die Sprachbarriere dazwischen. Sie, aus Gran Canaria sprachen NUR Spanisch und obwohl wir dachten jeder Influencer (Sie waren top gestylt) kann auch Englisch, lagen wir da wohl falsch.😅 Trotzdem waren Sie mega nett und als wir Ihnen dann in „Italispanienglisch“ mitteilten, dass wir zurück laufen werden, wollten Sie uns kaum gehen lassen.

      Auf dem Heimweg hielten wir bei einem Mini Super an, um etwas fürs Abendessen einzukaufen. Wir entschieden uns für Hühnersuppe mit frischem Brot. 🍜 Den restlichen Nachmittag verbrachten wir in unserem gemütlichen Tiny House, das immer mehr von Nebel umhüllt wurde. Da hier um 17:45 bereits die Sonne untergeht, kochten wir früh und schliefen dann im gemütlichen Bett tief und fest bis am nächsten Morgen….

      ❗️Tief und fest geschlafen? —> Fake News: Wir dachten wir würden tief und fest durchschlafen, doch um 00:53 wurde Costa Rica von einem Erdbeben der Stärke 5 erschüttert. Wir wachten auf und als Erstes dachten wir:

      • Einbrecher sind im unteren Stockwerk und Rauben uns aus ( das ganze Holzhaus knarrte und es hörte sich so an, als ob unten Menschen herumrennen).

      •Der Vulkan ist ausgebrochen?🌋

      Dann die Erleuchtung: Ein Erdbeben!! Ich setzte mich hellwach auf,aber der Boden vibrierte so sehr, ich traute mich nicht aufzustehen. Im Nachhinein hätten wir wohl sofort das Haus verlassen sollen und zum Glück ist nichts weiter passiert.😰 Als es Vorbei war, lauschten wir ob wir andere Menschen draussen hörten, doch nur Hundegebell durchbrach die Stille der Nacht. So wussten wir, dass das Beben wohl nicht so schlimm gewesen war und wir schliefen weiter. 😴❗️

      Am nächsten Morgen schauten wir uns das Haus mal genauer an und waren heilfroh, dass das Beben nicht stärker gewesen ist. —> siehe Foto!
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    • Dag 6

      Wanderreise Tag 1

      25 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 17 °C

      Reisegruppe gestern kennengelernt. Sind zu elft plus Guide und Fahrer. Heute nach dem Frühstück zum Vulkan Irazu. Beeindruckende Sicht bei der Ankunft, dann zogen Wolken auf. Zweite Station war die präkolumbianische Ausgrabungsstätte im Guayabo Nationalpark. Schon schön und währenddessen erste Begegungen mit Flora und Fauna...Läs mer

    • Dag 146

      Irazu

      14 december 2022, Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      3310m hoch ist der nächste Vulkan unserer Begierde. Unsere Reiseführerin Eva hat mal wieder alles für uns organisiert und bringt uns hoch. Auch hier wird die Luft wieder etwas dünner. Da aber Cartago bereits auf 1.000 m liegt, ist der Unterschied nicht ganz so groß. Sogar Kojoten haben wir gesehen.

      Hansjörg hat insgesamt fünf Kinder. Einer von Ihnen, Hans, hat vor drei Monaten zwei Restaurants in einem wirklich tollen Zentrum übernommen. Gemütlich und eine super Stimmung. Wir haben uns für mega leckere Pizza entschieden.
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    • Dag 2

      Vulkan Irazu

      10 april, Costa Rica ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einer kurzen Nacht in unserer rustikalen aber traditionellen Unterkunft hatten wir ein typisches Frühstück der Ticos (wie man die Costaricaner auch nennt). Dieses bestand aus Reis mit Bohnen, Rührei, Tortillas und fettig gebratenen Bananen (die haben es uns angetan). Zwar insgesamt gewöhnungsbedürftig, aber geschmackvoll und nahrhaft.
      Frisch gestärkt sind wir in unseren ersten Ausflug gestartet und sind mit unserem 86 PS-starken Suzuki Vitara rauf auf 3400 m gefahren, um uns den Vulkan Irazú anzusehen. Ein wirklicher Leistungstest.
      Leider hingen die Wolken in den Bergen und man konnte nicht wie erhofft einen Blick auf Karibik- und Pazifikküste gleichzeitig werfen. Trotzdem wirkte der Krater des Vulkans imposant und die Atmosphäre mystisch. Eigentlich ist er meist mit einem Blau-grünen säurehaltigen Kratersee gefüllt. Bei uns war er leer.
      Der Irazu ist zwischen den vielen Vulkanen Costa Ricas der höchste und war der Vulkan, der 1723 die ursprünglich Hauptstadt Costa Ricas, Cartago zerstörte. Die letzte Eruption wurde 1994 aufgezeichnet.
      Als es Begann zu regnen ging unsere Fahrt wieder zurück in die doch ziemlich hässliche „neue Hauptstadt“ San José.
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    • Dag 3

      Vulkan Irazu

      27 november 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 13 °C

      Halb sieben sind wir schon wach, gut so, um 8.15 Uhr ist Abfahrt.
      Zuvor gibt’s Frühstück mit Rührei, Toast und Obst, lecker lecker.

      Das Wetter entspricht der Gegend…hier gibts viele Nebelwälder und es ist recht feucht.

      Der Vulkan ist ca. 3400 m hoch und damit der höchste in Costa Rica. Das letzte Stück gehen wir zu Fuß, man hört uns an, dass die Luft dünn ist und es bergauf geht. Dazu kommt, normal, Nebel, ab und zu Regen und viel viel Wind. Die Summe Wetter plus Höhe ist relativ kalt.
      Dafür bläst der Wind schnell die Wolken weg, zumindest ne Zeit lang, die Sonne kommt raus und direkt ist es richtig warm.
      Den Rest des Tages wechselt sich das Wetter so ab.

      Mittags geht’s nach Cartago, eine neue und eine alte Kirche besichtigen und etwas durch die Stadt bummeln.
      Außerdem das typische Tico-Essen, Casado für mich mit gegrilltem Käse und für josh mit Hühnchen. Casado heißt „verheiratet“, in diesem Fall sind das alle Zutaten (Reis, Bohnen, etwas Sellerie-artiges, Bananen, Salat) auf dem Teller. Schmeckt auf jeden Fall gut!

      Am Abend fahren wir noch auf nen Spaziergang in das Dorf Orosi, wo wir etwas trinken und eine Kleinigkeit essen.
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    • Dag 18

      Vulkan Irazu 3432m

      18 september 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir um 5:20 von einem Erdbeben geweckt worden. Es hatte wohl eine Stärke von 5.2, und das Epizentrum lag 87km entfernt an der Pazifikküste. Das Daumen drücken hat geholfen, das Wetter war heute für die Regenzeit perfekt um auf den Irazu zu fahren. In der Regenzeit hat dieser einen türkisblauen Säuresee. Danach sind wir noch in einen nahe gelegenen Nationalpark gefahren, leider war der nicht so schön wie erhofft. Dafür hatten wir auf dem Weg eine Brückenbaustelle zu umfahren mit Nervenkitzel.Läs mer

    • Dag 3

      Vulkan Irazu, Cartago,Orosi

      16 november 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 11 °C

      Ausflug zum höchsten Vulkan Costa Ricas, dem Irazu mit Spaziergang am Kraterrand - beeindruckende Größe und besonders stimmungsvoll, als der Seenebel aufzieht. Es wird viel nach Vögeln Ausschau gehalten, die oft kaum zu erkennen sind.
      Weiterfahrt nach Cartago (ehemalige Hauptstadt) zu der Wallfahrtskirche Basilica de Los Angeles. Das Innere begeistert, es ist wirklich fantastisch. Leider hat inzwischen heftiger Regen eingesetzt, der auch anhält bis zum Dorf Orosi. Auch hier schauen wir uns die Kirche mit ganz imposanten Schnitzereien im mexikanischen Stil.
      Hier essen wir auch in einem kleinen Restaurant (Soda) landestypisch zu Mittag. Casado ist ein Gericht mit Salat, Reis mit schwarzen Bohnen, Gemüse, gebratener Kochbanane und ggf. Fleisch oder Fisch.
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    • Dag 2

      Auf zum ersten Vulkan 🌋

      27 november 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute steht der erste Vulkan auf dem Programm. Oben angekommen, haben wir Glück, dass sich die Wolken für einen Moment verziehen und wir einen tollen Ausblick haben. Bei der Wanderung am Kraterrand sind leider die Wolken zurück und es fängt an zu regnen - das Wetter kann also nur besser werden! 😊 Am Nachmittag geht es noch nach Cartago, wo wir die Basilika und die Ruinen besichtigen.Läs mer

    • Dag 2

      Irazu

      21 februari, Costa Rica ⋅ 🌫 9 °C

      Freddo! A dir poco, freddo! La fortuna ci ha voltato le spalle stavolta. In cima al vulcano Irazu, nonostante i suoi 3400 mt, le nuvole ci hanno letteralmente investito e inondato di Bruma ghiacciata. Il cratere è rimasto nascosto dalle nuvole, ma questo non ha comunque reso il paesaggio suggestivo e minaccioso.

      La nostra guida Edgar, è un vero cicerone del posto. Ha vissuto a Genova lavorando per Costa Crociere dall’88 al ‘99, ricordando qualche parola di italiano. Concentrandosi maggiormente sulla parte vulcanica Irazu è una montagna antica, formatasi circa 2 milioni di anni fa, accrescendo continuamente la propria dimensione fino a quelle attuali. È di tipo conico, come l’altro vulcano attivo Poàs, ma quest’ultimo più giovane (diecimila anni, come dicono loro, un bebe) ed attualmente in fase eruttiva. Di 5 vulcani attivi attualmente in Costa Rica, 3 sono in fase eruttiva. Avendo i vulcani una ciclicità temporale, questo rende il periodo storico unico. Irazu è formato da molti crateri. Il tipo di eruzione esplosiva è simile allo Stromboli, dovuto all’acqua che la lava incontra andando in superficie. L’ultima eruzione di Irazu risale al 1963, facendo esplodere pezzi di roccia incandescente fino a San Jose. Alcune case di San Jose di quel periodo portano ancora sul tetto ceneri e lapilli dell’epoca. Anche Arenal quando eruttò l’ultima volta nel 1968 lanciò “bombas” incandescente da 1000°C fino a 10 chilometri. Di fatto si possono trovare diverse rocce, piccole e pesanti dovute alla solidificazione del magma nel sottosuolo ed esplose, alcune di queste rocce dette appunto bombas dai locali, possono arrivare alle dimensioni di un’automobile. Altri tipi di rocce sono porose e brillanti dovute alla solidificazione del magma in superficie a contatto con l’aria. La brillantezza è data dai cristalli di quarzo e dalla presenza di ferro, zolfo e rame.

      Oltre a tutto ciò il caro Edgar dice che potremmo incontrare anche se non facilmente, i Cojote. Una pianta tipica del Costa Rica è la Sombrilla de los pobres, che può arrivare fino a 6 metri di diametro. Per quanto riguarda il cibo non dobbiamo perderci la Olla de carne, una zuppa di manzo, e il Casado, un piatto unico composto sempre da arroz, frijoles y ensalada verde, a cui vengono aggiunte papas o yuca e uno tra pollo, res, pescado o cerdo.
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