Tanska
Brønderslev Kommune

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    • Päivä 55

      Die erste Panne

      16. syyskuuta 2022, Tanska ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich folge weiter dem Hærvejen (siehe Foto). Die Streckenführung ist schön abwechslungsreich durch Wiesen und Wälder, selbst in Städten gibt es schöne Wege im Grünen. Hier ist Dänemark auch erstaunlich hügelig.
      Im Wald ist der Weg viel geschottert und stellenweise sandig. Das ist ganz schön anstrengend mit den schmalen Reifen und dem Gepäck.
      Irgendwo im Wald passiert es dann, nach über 2500km der erste platte Reifen. Es muss ein größeres Loch sein, denn der Reifen ist sofort komplett platt.
      Ich montiere den Ersatzschlauch den ich schon so lange spazieren fahre und suche das Loch im alten Schlauch und im Reifen. Beide haben ein rissförmiges Loch. Wahrscheinlich verursacht durch einen spitzen Stein. Dabei fällt mir auf, dass der hintere Reifen schon ziemlich abgefahren ist und weitere kleine Löcher/Risse aufweist. Das erhöht natürlich das Risiko von Platten.
      Wo ich schonmal dabei bin reinige ich noch die Kette und flicke den alten Schlauch. Nach ca. 1h kann ich dann die Fahrt fortsetzen.
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    • Päivä 2

      Getting to Norway

      23. joulukuuta 2023, Tanska ⋅ ☁️ 2 °C

      As planned, we set off at 6:15am with the van packed up and ready to go! Once the sun came out it was nice to see the rolling hills through Denmark 🇩🇰

      The ferry was probably the coolest part of the day so far, with lots of endless North Sea views. It was fun to explore the ship and play some card games to kill time. Once arrived in Norway, we had another 4 hours to go before reaching Nesbyen. It’s very snowy, very cold (-15 degrees currently) and very pretty! I can’t wait to wake up to see it all in the daylight 😁

      Feeling very lucky and grateful to be able to be here and experience this…definitely feeling very far away from home now ⛄️
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    • Päivä 7

      Lindholm Høje

      12. elokuuta 2019, Tanska ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein alter Vikingerfriedhof. Heutzutage eine Schafsweide mit einem kleinen angrenzendem Museum.
      Das Museum ist heute leider geschossen. Dennoch kann man frei auf dem Friedhof spazieren und es ist wirklich sehr beeindruckend und ehrfurchtsvoll.Lue lisää

    • Päivä 3

      Stenen kijken

      7. syyskuuta 2022, Tanska ⋅ ⛅ 18 °C

      We zijn hier op een viking begraafplaats. Hier zien we stenen die echt al heel oud zijn, echt al ouder dan mijn papa en mama. Iets uit de IJzertijd heb ik mama horen zeggen.

      Oh ja. Ik ben ook van een steen afgevallen, maar het gaat goed met mij.Lue lisää

    • Päivä 16

      Tag 15: Frederikshavn bis Søheden Skov

      18. elokuuta 2022, Tanska ⋅ ☁️ 21 °C

      Ich wurde um 5:45 Uhr wach. Da Regen angekündigt war, prüfte ich als Erstes die Kurzfristvorhersage: Ab 8:30 sollte es für mehrere Stunden regnen.

      Also raus aus dem Zelt. Ich entschied mich, nach dem gestrigen kalorienreichen Tag auf das Frühstück zu verzichten, um früh am Startpunkt des Hærvejen zu sein. Um 7:50 ging ich Richtung Bushaltestelle, doch die Buslinie macht tatsächlich zwischen 8 und 9:30 Pause! Also doch zu Fuß in die Stadt.

      Der Regen setzte pünktlich um 8:30 Uhr ein. Um 9:00 Uhr war ich am Startpunkt des Hærvejen. Da der Wanderweg tatsächlich hier mitten in Frederikshavn beginnt, habe ich mal ein Startfoto gemacht.

      Zunächst musste ich mal aus der Stadt raus, was auf einer Fahrradstraße richtig angenehm wurde. Anders als bei uns war die nämlich wirklich nur für Radfahrer und Fußgänger.

      Am Stadtrand ging es direkt in einen großen Park und dann am Waldrand entlang. Der Wald war ein Militärgelände und drinnen wurde heftig geschossen.

      Tja, dann kamen Straßen und Schotterwege; fast den ganzen Tag. Die waren immerhin mehrheitlich kaum befahren. Die Landschaft entpuppte sich als erstaunlich hügelig und es ging immerhin bis auf 90 m ü.NHN ! In der Höhe konnte ich in der Ferne nochmal das Meer im Dunst ausmachen.

      Außerdem erblickte ich noch ein technisches Highlight: eine Kurzwellenanlage der Marine.
      Und der Hærvejen geht mitten durch!

      Auf die kurze Distanz konnte ich mir die interessanten Installationen aus der Nähe ansehen.

      Das lenkte mich von dem stundenlangen Wandern auf Straßen ab.

      Leider fiel das Mittagessen wegen Regen und fehlender Rastmöglichkeiten auch aus.

      Gegen 14:00 Uhr entdeckte ich eine Kirche mit Friedhof, wo ich endlich mal sitzen und eine Pause einlegen konnte. Aus einem Mittagessen wurde auch hier nichts, da der Regen wieder begann. Immerhin gab es aber frisches Wasser und ein WC.

      Etwas später kam ich nach 28 km am zweiten Übernachtungsplatz vorbei. Da die Entfernungen zu den von mir gestern abgeschätzten passten, entschied ich mich mutig, noch 10 km weiter zum nächsten Übernachtungsplatz zu gehen.

      Eine Stunde vor dem Tagesziel gab es eine dicke Überraschung: Von einem Schotterweg wies der Hærvejen Wegweiser plötzlich nach links. Schließlich erkannte ich einen kleinen Trampelpfad. Es ging steil in ein Flußtal hinab und ich befand mich plötzlich in einer Schlucht, durch die sich ein schmaler Pfad wand. Wie wunderbar; völlig unerwartet war ich mitten in einem verwunschenen Wald. Es ging kreuz und quer, rauf und runter! Ich kam nochmal richtig ind Schwitzen. Zwischendurch gab es Lichtungen und zahlreiche Gatter.

      Immer wieder gab es auch sumpfige Abschnitte, die mit Bohlenwegen ausgelegt waren.

      Nach einer Stunde in diesem tollen Naturwald erreichte ich den Übernachtungsplatz an der Naturschule Klunken. Der Platz ist schön neben der Schule gelegen und man kann das WC nutzen.

      Nach dem Abendessen bin ich gleich ins Zelt, da die Füße sich doch deutlich melden.

      37 km + 4 km, 13 ... 19 °C

      Das Gute zum Schluß: Der Regen für morgen ist abgesagt! Hoffentlich bleibt es dabei.
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    • Päivä 3

      Farvel Danmark!

      21. kesäkuuta 2019, Tanska ⋅ ⛅ 15 °C

      Der Tag begann recht früh mit Bjarne, dem ersten Europäischen Meeresmaler auf unserer Tour. Er ist in Vejers Strand der Fischräucherer, er ist Linkshänder und raucht auch beim malen :-)
      Mit Sommer-Regen haben wir das Zelt eingepackt. In Lindholm sind wir auf einem ehemaligen Wikingerfriedhof spazieren gegangen und verlassen nun Dänemark mit der Fähre von Hirtshals nach Kristiansand. Farvel!

      The day started quite early with Bjarne, the first European sea painter on our tour. He is the fish smoker in Vejer's beach, he is left-handed and also smokes while painting :-)
      We packed the tent with summer rain. In Lindholm we walked on a former Viking cemetery and now leave Denmark with the ferry from Hirtshals to Kristiansand. Farvel!
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    • Päivä 398

      Country 11 - Denmark

      7. heinäkuuta 2017, Tanska ⋅ ⛅ 15 °C

      Our most urban wild camp so far was successful, a relatively quiet night with only a little noise from the nearby road. A 6.30 am alarm got us on our way into Goteborg once we'd picked off the slugs from the tent and given up on any hope of drying it.

      A 9.30 arrival at the ferry terminal was perfect timing for a final visit to our beloved ICA for a departure breakfast of turkish yogurt, cardamom granola and fruit muesli, even more fruit and a cheeky chocolate croissant. Oh and a farewell gift to ourselves of 2 final packs of Marabou chocolate. Apart from the ICA monstrosity we visited yesterday (the waste / sales ratio there must be criminal) its been an awesome place to shop with healthy food and a great range of non-junk. The staff at every checkout all spoke really good English in an instant the moment they realised we didn't understand and weren't Swedish. Pretty impressive!

      Sweden in summary:
      7 wild camps (FREEEEE)
      1 private campsite (20 eur per night)
      1 commercial campsite (3 x injury days)(14 Eur for a tent night, 35 Eur for a 2 person wood hut)
      Food
      1 commercial campsite - Stockholm city (30€ per night)

      Moral of the story - Sweden can be done very cheaply and with way more nature and tranquility than ona campsite if you can deal with ants, mosquitos and elks!

      As per the last ferry trip, we boarded the the ferry with the rest of the cars /lorries etc in a lane full of hardcore bikers each revving their engines as they went past to join the queue. A lorry driver fell about laughing as we faked an engine noise cycling up the ferry ramp :D

      As per precedent, it was raining as we disembarked but we decided to carry on and let the shower pass. EuroVelo route 3 is meant to be the crowning glory of the EuroVelo network, complete and signed. We decided we'd go for that one which should take us through the middle of Denmark as the tourist classic route. Impressively after only a few km we were out of the town into the rolling countryside. Little traffic and well signed tracks.

      Until it turned to stoney farm tracks.... disappointing start to EV3! road bikes and city bikes would have no chance. Its a little borderline with cyclability with our touring hybrids but fresh from my crash last week on such a road it wasn't worth the stress of trying to master it. Instead we've decided on a combined aporoach of cycling the route 3, when it turns from ashphalt to stones then we'll go on the orange grade roads.

      Tonight we're on a free community campsite complete with compost toilet, wood shed, benches and tables, 2 x sleeping huts (too full of spiders though) and a hedgehog. Great find!
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    • Päivä 205

      Plan B :)

      18. heinäkuuta 2020, Tanska ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir freuen uns, dass wir uns inzwischen auf dem Weg Richtung Plan B befinden :) nach SÜDamerika folgt jetzt der hohe Norden. Wir haben warme Sachen geshoppt, Reiseproviant eingekauft, unser neues Auto vollgepackt und sind fröhlich losgefahren... erstmal nach Dänemark. 3 Tage in Udby mit Ausflügen nach Odense und an den Strand von Fredericia gingen schnell vorbei und wir setzten unseren Weg gen Norden fort. Hier warteten Wind, Wellen und Wolken schon sehnlichst auf unsere Ankunft. In Skagen - dem nördlichsten Punkt Dänemarks und gleichzeitig Treffpunkt von Ostsee und Nordsee - erlebten wir ein ganz besonderes Schauspiel. Viele Menschen pilgerten (zu Fuß oder bequem per Traktor-Shuttle) regelrecht zur Landspitze... Für ein tolles Foto, für ein paar Minuten Füße im Wasser, für die Erkenntnis, dass der Unterschied zwischen Ostsee- und Nordseewasser gar nicht so groß ist oder um eben einfach mal da gewesen zu sein. Trotz Sonne, beeindruckenden Wolken und angenehmen Temperaturen haben diese Menschen etwas wirklich schönes verpasst. Während sich der größte Teil der Besucher an der Landspitze tummelten, schwammen ca 150 - 200 Meter weiter landeinwärts zwei neugierige Seehunde in der Nordsee und schauten immer wieder mit ihren Köpfen aus dem Wasser. Völlig unbemerkt von den meisten Anwesenden, die gar nicht wissen, was sie um wenige Meter verpasst haben. Später waren insgesamt vier der knuffigen Tierchen gleichzeitig im Wasser zu beobachten. Für mich gibt es nichts schöneres als Tiere in freier Wildbahn zu beobachten.
      Vor dem Regen am nächsten Tag versteckten wir uns im Nordsee-Ozeaneum, wo wir neben Seepferdchen, Seesternen und vielen anderen Meeresbewohnern vor allem die zwei Mondfische im Aquarium bewundert haben. Um ehrlich zu sein, Mondfische sind jetzt weder die schönsten Fische noch die elegantesten Schwimmer aber trotzdem irgendwie beeindruckend und nichts was man alle Tage sieht.
      Zum Abschluss unserer Zeit in Dänemark haben wir uns am Strand von Lonstrup und Lokken sowie am Leuchtturm Rubjerg nochmal ordentlich vom Wind durchpusten lassen. Der aufgewirbelte Sand am Leuchtturm hat einen fast glauben lassen, man bewege sich auf einem anderem Planeten... naja oder wenigstens auf dem Mond. Viel konnten wir von der schönen Aussicht an der Steilküste allerdings nicht sehen geschweige denn genießen, denn die Sandkörner in den Augen haben die Sicht schon erheblich beeinträchtigt :( wenn man sich die Brille vom Kopf pusten lässt, sieht man übrigens auch nicht so viel :D egal ob mit oder ohne Sand in den Augen!
      Abends hieß es dann wieder Tasche packen und Auto-Tetris spielen... Das Abenteuer wartet auf uns :)
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    • Päivä 30

      Regen.

      10. toukokuuta 2022, Tanska ⋅ 🌧 10 °C

      Noch beim Frühstück fängt es an zu regnen und hört auch nicht auf, als wir das Zelt abbauen und auch beim Losfahren nicht. Es geht an gelb blühenden Rapsfelder vorbei (in Norwegen war der Raps noch ganz klein und weit entfernt vom Blühen) und der Wind pfeift uns ordentlich um die Ohren. Nach dem Einkaufen hat der Regen zunächst aufgehört und wir pausieren in einem Park und gehen dann auf den Spielplatz. Ein kleines Floß mit Seilen führt über einen Teich, doch ein Schwan macht Nick und den Jungs die Überfahrt nicht einfach.
      Wir haben einen Shelter ausgesucht, in dem wir übernachten wollen. Es geht über Feldwege, die sich mit unseren bepackten Fahrrädern (+Anhänger) nicht schön fahren lassen, sodass wir nur langsam voran kommen. Außerdem fängt es wieder an zu regnen.
      Es dauert gefühlt ewig und kostet all unsere Kraft bis wir den Shelter erreichen. In einer Hütte bauen wir das Zelt auf, und freuen uns riesig, dass es dort Licht und beheizte Toiletten gibt.
      Es kommt sogar noch einmal kurz die Sonne raus.
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