Denmark
Slotsholmskanalen

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Travelers at this place
    • Day 10

      Kopenhagen Tag 2

      April 20, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 9 °C

      Das erste auf dem Tagesprogramm für heute war die Wäsche. Allerdings wurden wir vorher von Comicläden und dem Legoladen aufgehalten.
      Die Wäsche wurde anschließend aber trotzdem gewaschen. Danach sind wir in den botanischen Garten uns das Palmenhaus und das Schmetterlingshaus ansehen - in ersterem war es teils unendlich heiß, vorallem als es die Treppe nach oben ging.
      Wir steuerten schließlich kurz einen Spielplatz an und sind dann an den Hafen. Haben dort Abendbrot gemacht und sind kurz nach Nyhavn bis wir schließlich ins Hostel zurück gekehrt sind.
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    • Day 17

      Rain - Pain - Gain ? Do the rhyme!

      June 4, 2017 in Denmark ⋅ ☀️ 15 °C

      Na ja, irgendwann musste es ja kommen, nur diese Heftigkeit wäre nicht nötig gewesen! 😢
      An Morgen wollte ich aus dem Fenster schauen, um die Wetterlage abzuchecken! ☔️(1) Diese Aussicht führte zu einer dramatischen Änderung bei meiner Startmotivation! Ich entschloss mich, im Supermarkt gegenüber etwas zum Frühstück zu holen. Triefend nass schaffte ich es zurück!
      Jetzt war wohl mentale Stärke gefragt!🤔
      Mein Plan: 115 km ohne echte Pause durchzufahren, nass ist nass!
      Kurz nach neun gings los - kurz nach 09:02 war ich pflotschnass‼️Bei km 50 ein kurzer Stopp bei einer Tankstelle (WC, something called Coffee?) und weiter im Regen, coming down harder than ever😝😝😝‼️Nach 115 km, ohne weiteren Stopp, kam ich beim Hotel in Kopenhagen an‼️👍(2, 3)
      Gefühlte 5 Stunden heiss Duschen und das Leben war wieder im Lot!
      Danach ging ich noch kurz ins Zentrum, sogar die 🌞schien jetzt! (4, 5)
      Das Essen hatte ich mir echt verdient, vor allem auch das Dessert.😋 (6)
      Ich schreibe dies im Restaurant und bin ehrlich gesagt ein wenig stolz auf meine mentale Leistung heute.
      Ich hoffe jetzt auf 3 schöne Tage hier bevor es nach Göteborg weiter geht!👍
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    • Day 2

      Kopenhagen

      June 6 in Denmark ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einer 2,5-stündigen Stadtführung konnten wir ca. 5 Stunden das Zentrum erkunden - u.a. Aufstieg zum runden Turm und einstündige Bootsfahrt
      Fazit: Kopenhagen ist sehenswert.

    • Day 19

      Achtung, ich bin schneller!

      June 6, 2017 in Denmark ⋅ ⛅ 17 °C

      Bis jetzt waren von den Radfahrern auf den deutschen, holländischen und dänischen Radwegen zu 99% sogenannte "Gesundheitsfahrer", d.h. ich musste sie überholen! So war ich jeweils am Abend ziemlich heiser!😝
      Die Lösung meines Problems? Ich war heute bei einem Bianchihändler und kaufte dieses absolute Designerstück (1)!
      Nach diesem DEAL OF THE DAY nutzte ich meinen Tagespass aus und fuhr mit der Metro kreuz und quer durch Kopenhagen. (2, 3, 4)
      Den Tag endete bei einem typisch dänischen Abendessen in Kopenhagens zweitältestem Restaurant! (5, 6)
      Wieso bin ich aber schneller von jetzt an? Nun. ein Grund ist sicherlich mein neues Velotool! 😉
      Es gibt aber noch etwas ganz anderes! 🙄 Darüber werde ich morgen berichten! 🤔
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    • Day 85

      Oh wie schön… ein Spielhaus

      August 29, 2021 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Hier gibt es jeeeedes Brettspiel 😄 Quasi ein Brettspiel Paradies. Nach dem ganzen Drogenviertelgedöns genau das Richtige😊
      Krass voll der Laden! Hatten Glück das wir überhaupt nen Platz bekommen haben

    • København

      June 25, 2021 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Dienstag erreichte ich gegen Mitternacht das Hostel, in das ich mich bis Samstag einquartiert hab. Ziemlich irritiert von den gefühlt hundert betrunkenen und ausgelassen feiernden 20-jährigen drängle ich mich mit meinem riesigen Rucksack durch die Menschenmenge und suche die Rezeption für den Check-in auf.

      Ein 10-Bettzimmer wartete auf mich. Da allerdings trotz Lockerungen der Coronamaßnahmen der Tourismus dennoch noch braucht bis er in Schwung kommt (lt. Hostel-Betreiberin sind lediglich 10% der Betten belegt), teile ich mir glücklicherweise nur mit vier anderen ein Zimmer. Wir sind ein ziemlich bunter Haufen aus Spanier, Amerikaner, Litauer und Österreicher, wobei nicht besonders viel gesprochen wurde, was mich allerdings auch nicht weiter störte.

      Meine Tage in Kopenhagen gestalteten sich sehr abwechslungsreich und vielfältig.
      Am Mittwoch habe ich nach einigen Besorgungen und Wäsche waschen den botanischen Garten besucht. Kaum einen Tag bin ich in der Stadt und sofort zieht es mich wieder ins Grüne.
      Später am Tag bin ich dann vorbei an einem der vielen Schlösser und über einige der vielen Brücken in Richtung des Freistaates Christiania.

      Das ist schon unglaublich faszinierend. Da liegt mitten in der Hauptstadt Dänemarks ein unbenutztes Militärgelände, dass infolge von Wohnungsmangel & steigenden Mietpreisen Anfang der 70er Jahre von Hippies besetzt wurde.
      Mittlerweile haben die etwa 1000 Bewohner das Gelände gekauft und eine eigene Art des Zusammenlebens etabliert. So werden Entscheidungen nur nach dem Konsensprinzip getroffen, das heißt alle müssen dafür sein. Neben einem ökologischen und nachhaltigen Zusammenleben soll hier jeder Mensch die Möglichkeit haben sich (kreativ) entfalten zu können, was auch an den wunderbar bunten Hausfassaden, den architektonisch-kreativen Häusern und Skulpturen sichtbar wird. Außerdem fordern die Einwohner Christianias die Legalisierung von Cannabis. Eine Verkäuferin in einem Kunstladen argumentierte, dass damit ein Markt, der sowieso existiert, besser kontrollierbar werden würde und der Staat zudem Steuern aus dem Verkauf einnehmen könnte. Kurz zuvor wurde mir auf jeden Fall auf der berühmten "Pusher Street" unzählige Male Haschisch zum Kauf angeboten.
      Später esse ich dann in einem kleinen vegetarischen Selbstbedienungsrestaurant zu Abend und lese nebenbei noch so einiges über die Geschichte von Christiania. Immer wieder ist es vor allem aufgrund des Drogenhandels zu gewalttätigen Auseinandersetzungen und negativer medialer Berichterstattung gekommen. Ein weiterer Zeitungsartikel beschäftigt sich damit, dass viele Kinder die in den 70er und 80er Jahren in Christiania aufgewachsen sind oftmals von ihren Eltern vernachlässigt worden seien. In einer Dokumentation erzählen die Bewohner selbst davon, dass Christiania keine Utopie sei und nicht frei von Problemen.

      Bei all der Kritik, die öffentlich immer wieder an dem Freistaat geübt wird, wird mir bewusst, dass letztlich jede Gesellschaftsform vor ihren "eigenen" Problemen steht.
      Christiania ist für mich definitiv ein einmaliger und sehr spannender Ort, der so schön aufzeigt, dass es viele Möglichkeiten und Arten des Zusammenlebens geben kann und darf.

      Am Abend bin ich dann am Heimweg vorbei am klassischen Fotomotiv von Kopenhagen den Häusern des Nyhavn auf ein Sonnenwendfeuer gestoßen. "Sankt Hans" und damit der längste Tag des Jahres wird auch in Dänemark gefeiert. So wurde mir erzählt, dass die Dänen sowieso keine Gelegenheit zum Feiern auslassen würden. Die Kulisse war wirklich einmalig.

      Am Donnerstag hab ich dann mein Boot gepackt und bin einige wenige hundert Meter von meiner Unterkunft zum Wasser gegangen.
      Auf den kleineren Kanälen war das ja noch recht idyllisch. Im viel breiteren Hafengelände wurde es dann schon richtig abenteuerlich. Sightseeingboote, Linienschiffe (als öffentliche Verkehrsmittel innerhalb der Stadt) und jede Menge Mietboote, die zurzeit vor allem von feierlaunigen Jugendlichen Verwendung, die gerade ihren Schulabschluss lautstark feiern.
      Und ich weiß jetzt zumindest, dass mein Boot auch einen stärkeren Wellengang ganz gut standhält. Ich hab mich natürlich bei all den großen Booten immer schön zurück gehalten und versucht möglichst früh schon auszuweichen - immerhin war das Kräfteverhältnis ja eindeutig geklärt.
      Ich muss sagen, dass ist mir auch wirklich gut gelungen. Bis auf das eine Mal. Es kommt mir ein großes, gelbes Schiff entgegen. Das ist eines dieser "Öffi-Schiffe". Ich versuche möglichst an der Seite entlang zu paddeln und wundere mich, dass das Schiff trotzdem weiterhin Kurs auf mich nimmt. Es kommt tatsächlich immer näher und mittlerweile gibt mir der Kapitän per Handgefuchtel zu verstehen, dass ich mich auf gut wienerisch "schleichen soi". Auch ein Passagier schlägt dann in die selbe Kerbe und ja da war ich dann im Kopf auch nicht gerade der schnellste. Aber irgendwann hab ich es dann auch verstanden, dass ich mich da gerade direkt vor der Haltestelle befinde, die er da gerade anfahren möchte. Ups.
      Dann hab ich doch ein bisschen einen Stress bekommen und hab versucht mich möglichst schnell aus dem Staub zu machen.
      Ich bin dann an noch so manchen großen Schiffen und auch Kriegstankern vorbeigekommen, bis ich mein Ziel - die Skulptur der kleinen Meerjungfrau - erreicht hab.
      Ja das war schon recht lustig und für den einen oder anderen Passanten dürft ich auch ein amüsantes Fotomotiv abgegeben haben.

      Nach meinem Bootsabenteuer bin ich dann in einem kleinen Club, in dem vorwiegend junge dänische Musiker auftreten, seit langem wieder einmal auf meinem ersten Konzert gewesen. Das war echt schön!

      So und heute war ich dann noch im Nationalmuseum. Spannend. Die gesamte dänische Geschichte von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
      Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so viele Stunden in einem Museum verbracht hab. Vor allem die Frühgeschichte hat es mir da heute angetan.
      Und als ich mich schon wieder auf den Weg machen wollte, wundere ich mich, dass hier so viele gut gekleidete Menschen herumlaufen, ein Catering aufgebaut wurde und eine kleine Musikgruppe gerade probte. Letztere spielt Musik der Wikinger nach und ein Bandmitglied erklärt mir, dass heute eine Ausstellung eröffnet werde und ich Glück hätte, da die dänische Königin Margarete II. zur Eröffnung käme (Am Foto die Dame mit dem roten Hut).

      Ja das mit dem Timing ist so eine Sache. Vieles lässt sich einfach nicht planen.

      Eine schöne Zeit hab ich da erleben dürfen in Kopenhagen, dass wie so viele andere Orte ja nicht auf meiner ursprünglichen Reiseroute gelegen ist. Ja so ist das mit dem Leben und den Plänen. Was einem wohl so alles entgeht, wenn man sein Leben nur nach den eigenen Plänen und Vorstellungen zu leben versucht?

      So für mich geht's morgen auf jeden Fall wieder weiter - und zwar quer durch Dänemark!

      Schönen Start ins Wochenende wünsch ich euch.
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    • Day 2

      Kneipentour Kopenhagen

      May 3, 2019 in Denmark ⋅ ⛅ 4 °C

      Die Gruppe ist recht spanischsprachig, Spanier, viele Mexikaner, einige Argentinier, Holland, Polen, USA und ich als einziges aus Deutschland. Der Guide ist aus der Slowakei., total nett, hat heute vermutlich ein Kilo Knoblauch gegessen.

      Einer der Mexikaner (Arturro) übt an mir sein deutsch. Er dibdet Deutschland toll und nutzt jede Gelegenheit deutsch zu sprechen.

      Das Angebot sind 4 Kneipen und 1 Nachtclub mit jeweils 1 kostenlosen Shot. Geplant sind ca. 45 Aufenthalt pro Kneipen.

      Station 1:
      Australian Bar, Backpackerbar. Hier laufen 6 verschiedene Bierpong Spiele. Interessante Deko mit Australischen Motiven. Der Shot war ein pappsüßer (Wodka?)Likör in rot bzw. grün. Der rote ist angeblich Erdbeere, grün war auf Nachfrage nicht definierbar. Schmecken tut er einfach süß. Keine Minze, kein Waldmeister, vielleicht Kaktus? Da hat mich zumindest die Werbung hier drin darauf aufmerksam gemacht.
      Die Musik gefällt mir, Pubmusik!
      Foto 1 und 2

      Station 2:
      Francis Pony, irgendwie pferdig. Die Kneipe ist dunkler, die Musik lauter und die Musik hat mangels besserer Beschreibung einen Techno Sound light. Ist ein zwischending aus Kneipe und Club. Die Shots lassen sich am ehesten mit Limes vergleichen. Echt süß und klebrig. Hier war die Geschmacksrichtung Rhabarber. Da der eher sauer ist, war der Shot nichtmal schlecht :).
      Foto 3 und 4

      Station 3:
      Guldhornene, Rockmusik, ziemlich laut. Ist eine Bierbar. Hier gibt es die gleiche Art Shot wie in der ersten Bar. Ich habe diesmal den roten genommenen...böser Fehler. Das war Zucker mit massenhaft künstlichem Geschmacksverstärker. Der war fast widerlich. Da hat es bis runter zum Magen alles zusammen gezogen. Grün übel, rot kann das tatsächlich noch toppen. :( Da bin ichja fast bereit ein Bier zu trinken, um den Geschmack los zu werden. Die Musik gefällt mir aber. Die Kneipe ist ein wenig stilecht, das Personal trägt Hawaii-Hemden.
      Foto 5 und 6

      Station 4:
      The drunken Flamingo, eine Kneipe die am Ende des Areals eine Tanzfläche mit Clubmusik hat. Relativ wenig los, die Musik im Kneipenbereich ist ziemlich laut, aber wenigstens ganz gut. Wieder die gleichen roten und grünen Shots. Ich nehm wieder grün, der ist weniger schlimm.
      Foto 7 und 8

      Station 5:
      Mambo, lateinamerikanische BummBumm Musik. Da hat es mich doch etwas gegraut vor. In Vietnam waren wir Partymäßig nur in Clubs, ist einfach nicht meine Musik. Es hat mich zu recht gegraut. Der gleiche süße rote und grüne Shot wie bisher. Ich habe mich dann recht schnell ausgeklinkt und geh zurück zum Hostel. Nach der km Leistung heute, hab ich mir das Bett verdient.

      Das Mädel vom Veranstalter (Tourguide) hat derzeit Mutter und zwei Tanten zu Besuch. Spanier sind halt herzlich. Trotz Sprachbarriere, weil sie eigentlich nur spanisch können bin ich auf mindestens 3-4 Gruppen-Selfies und Umarmungen und Küssen zum Abschied. Hat sehr viel Spaß gemacht, mit den spanischen Girls :).

      So als Anmerkung, die Bilder hier sind alle mit dem Nachtmodus ohne Blitz aufgenommen. Nicht mal schlecht :).

      Gelaufen bis zum Bett genau 17 Kilometer.
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    • Day 2

      Café Flottenheimer & Rückweg

      April 23, 2022 in Denmark ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir haben sehr gemütlich gesessen und lecker gegessen im Café Flottenheimer. Auf dem Rückweg von dort haben wir wieder tolle neue Ecken entdeckt mit schönen Cafés und Bars, die sehr einladend aussahen und die wir noch auf unsere Liste gesetzt haben. Dann führte uns der Weg vorbei am Rathaus und Freizeitpark Tivoli, bei dem uns aber das Zusehen von außen schon gereicht hat.Read more

    • Day 2

      Kostenlose Sightseeing Tour (2,5 Std.)

      May 3, 2019 in Denmark ⋅ ⛅ 9 °C

      Treffpunkt ist am Drachenbrunnen vor dem Rathaus. Da waren schon ganz schön viele Menschen. Der Tourguide heißt Bryony und ist aus Wales/England. Sie spricht soooo schönes Englisch! Ursprünglich kam sie für 1 Jahr zum Studium nach Kopenhagen, jetzt ist sie schon 3 Jahre hier :).

      Angefangen hat sie mit ein paar dänischen Vokabeln.
      Hey - Hallo
      HeyHey - Tschüß
      Tak - Danke
      Hygge - Gemütlichkeit
      Hyggeligt - gemütlich

      Das Wetter auf der Tour ist völlig unentschlossen, es wechselt zwischen Sonne, Wind, Regen und Schneeregen. Ich bin wirklich froh, dass ich meine Daunenjacke mit Kapuze dabei habe.

      Die Tour führt auch nach Nyhavn (gesprochen Nyhaun), das wurde im 17. Jahrhundert von schwedischen Kriegsgefangenen gebaut und war damals das Rotlichtviertel...da ist mein Hostel :).

      Foto 1 - Drachenbrunnen
      Foto 2 - Rathaus
      Foto 3 - Thermometerhaus
      Foto 4 - Deko unterwegs
      Foto 5 - alte Gasse
      Foto 6 - dänisches Parlament
      Foto 7 - Kanalblick nähe Parlament
      Foto 8 - Nyhavn (das rote Haus links gehörte Hans Christian Andersen)
      Foto 9 - Changing of the Guards
      Foto 10 - Schloss Amalienburg

      Es ist 12:55 Uhr und ich bin bisher 5km gelaufen.
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    • Day 2

      Storget séta

      January 13, 2018 in Denmark ⋅ ⛅ 1 °C

      Miután kellően kifagytunk Christianiaban, újra buszra hoppantunk, és célba vettük a híres bevásárló negyedet, a Strogetet. Állítólag a világ leghosszabb sétálóutcája; egy biztos nem volt rövid. És meleg sem, viszont rengetegen voltak, leginkább nézelődni, mert bizony ezek az üzletek nem bérből és fizetésből élőknek való. 😀
      A LEGO boltot azonban nem hagyhattuk ki, meg aztán kellett egy 15 perc melegedés is! 😃
      Részemről kölök módra ámultam az ember nagyságú 3CPO-n és R2D2-n, az óriás Millenium Falconon, a városi kikötő lego másán és a rengeteg színes kockán.
      Kicsit kedvemet szegte Viktor hívása, hogy nem tudott pénzt befizetni, de Barbus-anyu "további hiteleket" ajánlott, így valamennyire lehiggadtam.

      Innen már a kikötő fele vettük az irányt, és én úgy elkezdtem fázni, hogy még a sapkámat is felvettem!!!😮🤤
      Némileg felmelegítettük magunkat egy "igazi dán hotdoggal" , ami olyan volt, mint az otthoni ikeás prémium változata. 😊 Közben meg küzdöttünk a vérgalambokkal, akik igen pofátlan módon minden egyes leeső morzsára tízesével repültek a lábunkhoz, hogy lépni sem bírtunk.
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    Slotsholmskanalen

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