Ecuador
Cantón Quito

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Travelers at this place
    • Day 1

      L’arrivée à Quito via Bogota

      April 29, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 16 °C

      Holà amigas, amigos, nous voilà arrivées à Quito après un long périple. Le premier vol de Paris à Bogota s’est très bien passé malgré quelques sueurs froides pour Lisa lors de turbulences. Le personnel à bord étant fort sympathique, Julia la gourmande a eu le droit à un fondant au chocolat en plus 😋.
      Arrivées à Bogota, 2h d’attente nous ont permis de nous dégourdir les jambes avant de reprendre le dernier vol pour Quito. Notre taxi « Don Alfredo » et son fils nous attendent avec une petite pancarte, ils sont adorables et tres accueillants. Le voyage fut brumeux à ne pas pouvoir voir à 2m !!! Impressionnant. Arrivées à 2:00 à l’hostel et après avoir montées seulement 2 étages, nous voilà très essoufflées a cause de l’altitude, Quito culmine à 2800m ! 😮‍💨 Nous nous efforçons de dormir mais le réveil a 6h30 n’a pas loupé … Maintenant, direction le volcan Cotopaxi 🌋
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    • Day 2

      Quito

      January 15, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      Notre acclimatation Équatorienne s’est faite à Quito, sa capitale de 44 km de long par 10 de large.

      Les quiténien.nes sont aussi accueillants que les Colombiens, leur soupe au moins aussi bonne et leurs montagnes encore plus hautes.

      Une petite ascension du Rucu Pinchincha puis direction vers le sud !
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    • Day 38

      Quito

      February 4, 2023 in Ecuador

      LÄNDERWECHSEL! Wir sind ab heute in Ecuador 🇪🇨
      Am Freitag sind wir von Cartagena nach Quito geflogen. Davor gab es allerdings am Check-in Schalter gab einen kleinen Eklat: die Dame am Schalter hat uns mitgeteilt, dass wir für die Einreise ein Nachweis brauchen, dass wir aus Quito wieder ausreisen. Sehr nervig. Wir also wieder vom Schalter zurückgetreten und haben einen Bus von Quito in unsere nächste geplante Stadt gebucht. Damit sind wir schon leicht gestresst zurück an den Schalter.
      Die Mitarbeiterin: „That is not a ticket out of Ecuador.“
      Ich: „You said out of Quito.“
      Mitarbeiterin: „Quito is in Ecuador!“
      ACH!
      Wir also WIEDER zurück getreten und haben uns über ‚onwardticket‘ ein 24h gültiges Flugticket irgendwann im März von Quito nach Lima gebucht. Die Seite ist genau für solche Fälle gemacht, da viele Backpacker, genau wie wir, oft gar nicht wissen, wann es wohin weitergeht. Den Flug gibt es wirklich, wir werden da selbstverständlich niemals drin sitzen. Der ganze Spaß kostet 12€ und man hat nach 2 Minuten ein gültigen Nachweis über eine Weiterreise, ziemlich praktisch.
      Damit sind wir dann wieder zurück und die Dame war vorerst zufrieden. Dann wollte sie aber noch einen Nachweis unserer Auslandskrankenverscherung sehen und hat uns ein digitales Einreiseformular zum ausfüllen gegeben, das zweimal abgestürzt ist. Ich war wirklich irgendwann kurz davor der Frau an die Gurgel zu gehen, aber dann hat letztendlich doch noch alles geklappt. Der ganze Spaß am Check-in hat uns 45 Minuten gekostet - gut dass wir immer so zeitig am Flughafen sind!

      Der Flug selbst verlief dann immerhin problemlos und um 18 Uhr abends waren wir ganz offiziell immigrierte Touristen in Ecuador! Mit einem Uber ging’s zu unserem Hotel („Rincon Familiar Hotel Boutique“, DZ 45€/Nacht).
      Ich hatte mich total auf das Hotel gefreut, weil die Bilder so schön aussahen, aber leider war unser Zimmer ein ziemliches Loch ohne Bad und ohne Fenster mit zwei Einzelbetten auf 10qm. Ich war sehr traurig, weil (📣 Achtung große Ankündigung) morgen kommen 4 Freund:innen aus Deutschland zu Besuch und die checken in dasselbe Hotel ein. Die Vorstellung nach einem 14-Stunden-Flug in diese Harry Potter Kammer einzuziehen, hat mich stellvertretend komplett fertig gemacht. Deswegen hab ich auf booking.com nochmal geschaut, ob für morgen ein besseres Zimmer verfügbar ist und tatsächlich: anstelle der zwei Doppelzimmer gab es auch noch eine „4er Suite“, die super schön aussah. Preis war auch fast identisch zu den beiden DZ. Ich bin dann nochmal zur Rezeption gestiefelt und hab es geschafft die vier Neuankömmlinge für morgen auf das andere Zimmer umzubuchen - die wären sonst direkt wieder abgereist, ich sag’s euch!

      Nach diesem emotional sehr aufwühlenden Tag (Flug und Hotel Stress sind in meinem aktuellen chill Modus einfach zwei Krisen zu viel), wollten wir nur noch schnell was essen und dann ins Bett. Die Lage des Hotels ist eigentlich top, direkt am „Centro Historico“ gelegen, und ich hatte erwartet, dass hier, gerade Freitagabend, der Bär steppt. Doch das Gegenteil war der Fall: unsere Straße, unser gesamtes Viertel, sowie auch die Altstadt selbst waren komplett ausgestorben! Und das um 20 Uhr, Rushhour sozusagen.
      Wir haben dann aber tatsächlich ein ganz nett aus dem Lokal gefunden, das noch offen hatte und in dem wir dann als einzige (!) gegessen haben. Den Grund für das Geisterstadt-Feeling sollten wir erst am nächsten Tag erfahren. Zurück im Hotel hab ich einfach nur gehofft, dass morgen wieder alles schön und normal ist.

      Der Flieger aus Deutschland ist Samstag bereits um 6:00 Uhr gelandet, so dass ich mich ab morgens in der Lobby positioniert habe um Conny, Heidi, Caro und Victor in Empfang zu nehmen. Ich bin ehrlich: ich war total aufgeregt. Nach fünf Wochen bungscher Zweisamkeit macht mich die Aussicht auf eine so große Gruppe ganz wuschig - im positiven Sinne natürlich. 🥰
      Als die Vier ankamen, ging natürlich erst mal das große Drücken los! Alle hier zu haben, macht mich richtig glücklich und ich bin immer noch ganz gerührt, dass ich so tolle Freunde habe, die sich für zwei Wochen Urlaub so einen langen Flug antun.
      Wir Mädels haben uns dann die Suite geschnappt (die wirklich sehr schön ist) und die Jungs ins Loch geschickt. Nachdem alle ausgepackt, geduscht und einen ersten Kaffee getrunken hatten, sind wir mit dem Taxi in ein anderes Viertel gefahren, um erst mal ausführlich zu brunchen. Ausführlich wurde dieser kleine Ausflug in der Tat, da die Kellnerin jedes Getränk und jedes Essen einzeln gebracht hat und wir bestimmt zweieinhalb Stunden in dem Lokal saßen – Gott sei Dank sind wir alle im Urlaubsmodus und absolut und stressresistent.

      Überraschendenderweise ist das Wetter ziemlich ok hier! Wir haben mit Regen und April-Temperaturen gerechnet, tatsächlich sind es jedoch im die 20 Grad und kein Tropfen in Sicht. Deswegen konnten wir den Tag über viel draußen und zu Fuß erkunden. Obwohl - so viel zu Fuß ist auch nicht möglich, da die Stadt wirklich groß ist und man für jede zweite Strecke ein Taxi nehmen muss. Das kostet aber ein Appel und ein Ei - einzig lustige ist, dass wir ja immer zwei Taxen nehmen müssen (ich wollte ja schon immer sagen „folgen Sie dem Taxi“ - aber auf spanisch auch schwierig).
      Quito an sich ist ganz nett, aber im Vergleich zu Medellín oder Cartagena recht unbesonders. Was man hier gut machen kann ist Essen, Trinken, Party - aber das war leider an diesem Wochenende nicht möglich. Nachdem wir uns lange über die wenigen Menschen und die geschlossenen Lokale überall gewundert haben, hat uns ein Taxifahrer aufgeklärt, dass Sonntag in Ecuador Wahlen sind und aus diesem Grund alle Aktivitäten, die im entferntesten was mit Alkohol zu haben, verboten sind, um Ausschreitungen zu verhindern. Aha! Das ist auch der Grund für die verlassene Innenstadt gestern (der Taxifahrer hat und auch gesagt, dass es deswegen in Quito jetzt gerade besonders gefährlich ist, vor allem bei Dunkelheit…ähm, ja, Glück gehabt würd ich sagen).

      Für abends hatte ich ein tolles ecuadorianisches Restaurant herausgesucht. Und wie es das Backpacker-Glück so will: in dem angesagten Ausgehviertel war das das einzige Restaurant, das geöffnet hatte!
      Das Essen war so überragend lecker- ich habe das Gefühl, dass der Krieg zwischen mir und der Südamerikanischen Küche in Ecuador einen Waffenstillstand erfährt. Sie haben uns sogar Alkohol ausgeschenkt, wir mussten diesen nur in Softdrink-Gläsern tarnen - total unauffällig.🕵️‍♂️

      Wir saßen eine ganze Weile bei Wein an unserem ersten Abend zusammen - so lange, bis der Jetlag irgendwann nicht mehr zu ignorieren war und wir in unsere Hotelbetten gefallen sind.
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    • Day 49

      Quito

      October 6, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 57 °F

      We spent Yom Kippur in Quito. We didn't make it to synagogue, but we figured that, at over 10,000 feet, we were closer to the heavens and could thus cross being pious off our to-do list.

      We liked Quito, despite a few misadventures. On our first day, we stepped out of our hotel (across from the presidential residence!) and took a walking tour of the old city with a very knowledgeable guide. Shockingly, understanding 100% of the features of baroque architecture of churches was not on Talia's bucket list, so she didn't totally appreciate our guide's encyclopedic knowledge.

      After the somewhat tedious yom kipur “tour o'churches,” we headed to Teleférico, where we took a gondola ride up one of Quito's many steep hills. It was beautiful on the way up, but the extra few thousand feet threw Talia over the edge into altitude sickness. Plus, while we were exploring the peak, a thunder storm rolled in, the temperature dropped and sudenly we were being pelted with hail. We quickly boarded a gondola to head down the mountain but a few minutes into the ride, the lightening started and the gondola stopped running. We spent a stressful half hour dangling approximately a billion feet in the air in a small metal container during an intense hail/lightening storm before the storm passed and we started moving again.

      After the gondola ride, we headed to "the center of the world" to straddle the equator. We took a somewhat cheesey tour there, which appeared to be full of all sorts of fake science. That said, I did manage to get an egg to stand on its end, so that was cool.

      During our second day, Kyla had to work all day, so Talia and wandered the city on our own. We climbed to the clock tower in a basilica, explored botanical gardens, found a cool playground, bought a stuffed llama at a touristy artesenal market, and got our photo of the Quito sign (featuring me instead of Talia this time).

      In the evening, Kyla joined us and we had a very strange experience involving ice cream (see the video).

      From Quito, we headed to Cotopaxi, the subject of the next post.
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    • Day 66

      Adios Ecuador!

      March 4, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

      „Das sein das Ende!“
      Zumindest das Ende von Ecuador. Unsere Zeit in einem weiteren, unglaublich schönen, facettenreichen Land ist vorbei - und es ist Zeit, Bilanz zu ziehen.

      Geplant hatten wir 2 Wochen hier zu verbringen, am Ende sind es 4 geworden - und das ist mehr als gut so!
      Ich möchte an dieser Stelle eine ganz lange Lanze (höhö) für Ecuador brechen, weil ich selbst bei der Vorbereitung auf die Reise und auch währenddessen eher verhaltene Reaktionen zu dem Land bekommen habe. Euphorischer als „aha, spannend, darüber weiß ich gar nichts“ wurd’s selten. Daher: reist nach Ecuador! Das Tolle ist, egal ob ihr Solo Traveller, Gruppen, Pärchen oder eine Familie mit Kindern seid: das ist EUER Land, es lohnt sich!
      Immer noch nicht überzeugt? Hier ist meine no-excuses-Liste:

      💛 Ecuador ist klein. Damit ist es viel einfacher zu bereisen als andere Länder in Südamerika, wie z.B. Peru, Argentinien oder Kolumbien. Ihr könnt das ganze Land ohne einen einzigen Flug durchqueren, das Bus Netz ist fantastisch! Daher lohnt es sich auch schon für einen ‚Urlaub‘.
      💙 Ecuador ist (an den aller meisten Orten) sicher. Insgesamt hat sich das Land in der Vergangenheit aus den großen Drogen- und Bandenkriegen rausgehalten und wenn man die Augen auf und die Rucksäcke zu lässt, passiert einem idR nichts. Außerdem ist es sehr sauber.
      ❤️ Ecuador ist günstig. Es gibt zwar immer günstigere Länder, aber den Ruf „die Schweiz von Südamerika“ hat es absolut nicht verdient. Wir haben nur unwesentlich mehr als in Kolumbien ausgegeben.
      💛 Ecuador ist divers. Das bezieht sich sowohl auf die Kultur als auch die Natur. Die indigene Bevölkerung beträgt 30% und in einem Tag kann man (wenn man möchte) von der Küste über die Anden bis in den Amazonas reisen. Von 30 Grad im Schatten bis vier Pullover und Schnee ist auch alles drin!
      💙 Ecuador ist freundlich. Wir hatten so viel Kontakt mit Locals, die sich einfach gefreut haben, dass immer mehr Menschen ihr tolles Land sehen wollen. Insgesamt hab ich mich auch seltener bedrängt gefühlt; alle Verkäufer:innen und Taxifahrer sind zwar laut, aber nicht unangenehm aufdringlich.
      ❤️ Ecuador ist besonders. Ich war noch nie auf einem 6000 Meter-Vulkan oder hab diese Vielfalt an exotischen Tieren auf einem Fleck gesehen. Vielleicht ist Ecuador sogar „Süamerika in a nutshell“?
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      Wir haben unseren letzten Abend übrigens beim Derby Quito-Quito verbracht (#Länderpunkt) - also auch für Sportfans hat das Land einiges zu bieten.
      Ich mach jetzt mal Schluss mit meiner Lobes-Hymne, wer jetzt noch kein Flugticket gebucht hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
      Buenas noches, Ecuador. 💛💙❤️
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    • Day 116

      Ankunft in Ecuador 🇪🇨

      September 26, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 12 °C

      In der höchst gelegenen Hauptstadt der Welt, Quito, wurden wir nach einer kurzen Taxifahrt herzlich in unserem Hotel begrüsst. Jeder Raum wurde individuell gestaltet und ist mit Wandmalereien verziert. Unser Zimmer heisst Mochica und wir fühlen uns trotz des riesigen Drachens an der Wand pudelwohl hier.

      Die Stadt liegt 2850 M.ü.M. und wir werden von leichten Kopfschmerzen geplagt. Zudem ist es recht kühl hier und das Wetter ändert gefühlt stündlich.

      Die erste Erkundungstour in der Altstadt überraschte uns auf viele Weisen. Wenn wir an Kolumbien denken, erinnern wir uns an laute, lebendige Strassen voller meist glücklich lachender Menschen, die uns mit ihrem Lachen mitrissen. In Quito hingegen ist es sehr ruhig, es hat viel weniger Menschen auf den Strassen und wir fühlen uns nicht so wilkommen. Die Menschen gehen ihren Alltagsgeschäftigkeiten mit ernsten Gesichtern nach und es sind viele Geschäftsleute (in viel zu grossen Anzügen) unterwegs. Auf dem Plaza Grande beobachteten wir bei einem Cappucchino die fleissigen Schuhputzern bei Ihrer Arbeit und die älteren Menschen auf den vielen Bänken bei Ihren regen Diskussionen untereinander. Die Altstadt Quitos wurde auf Inka Ruinen aufgebaut und gehört mit seinen Gebäuden aus der Zeit der spanischen Kolonisierung zum Weltkulturerbe. Es finden sich viele Kirchen, Kathedralen und begrünte Plätze in der Stadt.

      Wir schlenderten auch durch die Basílica del Voto Nacional und bewunderten die unglaubliche Architektur. Das Gebäude ist für seine Wasserspeier in Form von einheimischen ecuadorianischen Tieren wie Gürteltieren, Leguanen und Galapagosschildkröten bekannt.

      Später am Nachmittag fuhren wir zu einem Friseur, da es wieder Mal Zeit für einen Haarschnitt war. Dieses Mal war Rocco sehr zufrieden mit Oscar und wir durften uns mit einem Ugly Smile Sticker auf einem der Spielautomaten in seinem Coiffeur/Tattoo Salon verewigen.

      Am Abend gab es leckeres indisches Curry in einem Restaurant, in welchem wir die einzigen Gäste waren.😂

      Heute stehen für mich ein paar Geschäftsbesuche an, denn sogar KRONI hat einen Kunden in Quito und ein paar Interessenten die einen Besuch wünschen. 😃 Ich bin gespannt was mich erwartet.

      Übermorgen fliegen wir bereits weiter auf Santa Cruz, Galapagos. Wir freuen uns sehr, diesen Traum verwirklichen zu dürfen.
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    • Day 44

      Quito

      January 17, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit 2 Tagen sind wir nun in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Sie liegt auf 2850 m Höhe und ist damit auch die Höchste Hauptstadt der Welt. Sie liegt in einem relativ schmalen Tal, das nur wenige Kilometer breit ist. Dennoch sind hier über 3.2 Mio. Menschen zuhause. Aufgrund des schmalen Tals zieht sich die Stadt gut 50 km in die Länge.
      Quito hat viele schöne Sehenswürdigkeiten und eine sehr schöne Altstadt, die als erstes ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Außerdem gibt es hier unglaublich viele Kirchen, regelrechte Prunkbauten mit viel Gold verziert. Es ist allgemein auffällig wie gläubig die Menschen in Südamerika sind.
      Da Quito fast genau auf dem Äquator liegt, ist das Wetter trotz der hohen Lage immer sehr angenehm. Jedoch ist die Sonneneinstrahlung ziemlich aggressiv und man sollte sich gut eincremen.

      Am Sonntag geht's weiter, wohin? Keine Ahnung 😄
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    • Day 51

      Quito

      February 12 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Rosenmontag in Quito hatte keinen Umzug und auch keine Tanzgruppen, dafür Menschenmassen in der historischen Altstadt, die sich mit klebrigem Schaum aus Dosen besprühen. Wir sind in die Kathedrale geflüchtet, obwohl wir eigentlich keine Kirchen mehr anschauen wollten. Wir haben es nicht bereut - man konnte über enge Treppen auf's Kirchendach klettern und Frank endlich mal den James Bond geben 😎 Quitos Altstadt besteht nur aus Kirchen, Klöstern und Palästen, natürlich wieder auf den Resten der alten Inka-Stadt gebaut. Davon hatten wir in Cusco genug, also auf in einen der vielen Parks, wo das Bond-Girl mit Alexander von Humboldt posieren durfte. Auf der Suche nach einer Abend-Kneipe dann die Überraschung: Cherusker - braut in Ecuador nach dem deutschen Reinheitsgebot 🍻 Und nein, wir haben weder Jägerschnitzel noch Sauerkraut gegessen, sondern Nachos 😋 dazu ein Vulkan-Bier und schon ist man auf dem Feuerring 🌋😅Read more

    • Day 78

      Quito, Ecuador...the Centre of the Earth

      January 18, 2020 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      So we finally got here..whoop 😁🙌 I say this because we had trouble landing in Quito as we flew in, the tubulance was terrible, probably with the city being in middle of so many high volcanoes the wind were too strong to land... And everyone on board made that very clear, it was like being on a roller-coaster were everyone screams as you start to go down 🎢🙄😂 it's funny now but was pretty scary at the time. We attempted 2 landings in different airports and both were too turbulent to land in, finally landing in Guayaquil about 30mins away, we had to wait about and 1hr 30mins on the and here so they could try again in Quito. Luckily 3rd time lucky we landed 😊✈️ and everyone applauded the pilots 😊👍 so on our first day we took a guided tour around the historical city centre where we're staying. We visited the markets where you can buy any part of an animal that you want, herbs / flowers for wishing away those bad spirits within or just pick up some local fresh fruit and veg! Also you can get lunch for just $1 either the veg option or the cow stomach soup if your feeling adventurous 😏 we also tried the traditional edcudorian warm corn drink... As they love their sugar it tasted like rice pudding... Yum 😋 we also got to try alcoholic sweets that apparently the women of Quito started to make when alcohol was prohibited back in the day, so they could secretly get drunk at gatherings without any notice of any alcohol consumption through drinking! The tour took us through many historic buildings and old secret courtyards, where locals used to have private gatherings to prevent too much noise for their neighbours and also for privacy (alot of the streets are very narrow and close together, so these courtyards were a perfect solution!). We also visited some of the most ornately decorated churches and monstrosities in South America. Especially San Francisco Church which is decorated head to toe in gold leaf on the interior!Read more

    • Day 6

      Erstes Wochenende in Quito

      October 8, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Die freien Tage vor Beginn der Sprachschule nutzten wir um Quito noch etwas besser kennenzulernen. Wir stiegen auf die Türme der bereits besuchten Basilica del Voto Nacional hinauf und genossen von dort die Aussicht über Teile der Stadt. Von hier aus und auch von den anderen Aussichtspunkten die wir bisher besucht haben, sind jedoch meist nur das Zentrum und Teile des nördlichen Stadtteils ersichtlich. Der ganze südliche Stadtteil hinter dem Panecillo (der Hügel mit der Statue) ist kaum ersichtlich und auch der nördliche Stadtteil erstreckt sich noch viel weiter. Wir konnten jedoch unser Apartment erkennen (roter Kreis).
      Am Samstag verliessen wir das Centro Historico und liefen durch den Parque El Ejido ins Quartier La Mariscal, welches moderner und als Restaurants- und Ausgangsquartier bekannt ist. Jedoch war da am Samstagmittag noch nichts los und auch die meisten Restaurants waren noch geschlossen. Zum Glück war zumindest der Handwerker Markt offen, wo es Pullis, Schals, Ponchos, Schmuck, Taschen und viele bunte Souvenirs gab. Da es in unserer Wohnung bei unter 10 Grad in der Nacht, ohne Heizung und kaum abgedichteten Türen am Morgen und Abend recht kühl ist, kauften wir uns Pullis aus Alpakawolle. Am Abend kochten wir uns eine Kürbissuppe, da wir die Kürbissaison in der Schweiz ja leider verpassen.
      Am Sonntag war Entspannung von diesen ersten Tagen angesagt. Dank dem Sonnenaufgang um 6 Uhr war zwar nichts mit Ausschlafen, aber gemütlich konnten wir es trotzdem angehen. Am Nachmittag spazierten wir zum Parque Itchimbia, gleich oberhalb von unserer Wohnung und genossen dort wiederum die Aussicht und staunten über die Grösse dieser Stadt oder zumindest die Teile die ersichtlich sind.
      Nun sind wir gestärkt und ausgeruht für die Sprachschule und freuen uns aufs Spanischlernen. :D
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    You might also know this place by the following names:

    Cantón Quito, Canton Quito

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