Ecuador
Isla Santa María (Floreana) (Cab. En Pto. Velasco Ibarra)

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Los 10 mejores destinos de viaje Isla Santa María (Floreana) (Cab. En Pto. Velasco Ibarra)
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Viajeros en este lugar
    • Día 270

      Española

      12 de septiembre de 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

      Our last trip in the Galapagos is to the Española island. A 2 hours boat ride from San Cristobal this is the only island where we can see Galapagos Albatroses (waved albatross) nesting, and we were in the right period! We must say that these birds come back 10 months out of 12 to nest here so we were pretty lucky 😁

      The boat ride was quite choppy as it is out in the open water away from the shelter of the larger islands, but luckily we were again accompanied by dolphins which made it special. We arrived on espanola and we were again the only group there. On our way to the beach we were welcomed by playful sealions and turtles, even sea iguanas joined the party. It feels almost normal now to see these animals and we are excited to go and see the albatross! We stop on the way though to see up close a lava lizard quite different to those on the other islands. It is more green. We were lucky to find it eating lunch, a tasty spider was still half alive in its mouth. A few seconds later it was totally gone!

      On the way we observed the marine iguanas, technically the same iguana species as on Fernandina and all the islands, but these ones eat red algae. This creates red patches on their ski and they use this to show how well they feed, so the reder the better. Quite interesting to see the difference with the other ones we saw! Still the same sneezing and looking for heat though.

      A bit further along the path we see a big ball of feathers...a baby albatross was calmly waiting for his parents to come back! Albatross mate for life, they do a whole dance and performance to find a mate and then it's a keeper. They need to be two to protect the egg, and even if the egg may have been fertilised by another single male if the hubby is late on his trip, the female will then tell the single male to get lost until the hubby comes back. If he manages to make it in time then, all is good and the egg will be incubated by the pair. If he doesn't make it back, the egg will need to be abandoned when the female starts to get hungry, one albatross is not enough to keep an egg warm until it hatches. Further down the path, we saw more albatross, most of them with their beak in their feathers to keep warm, but there was one couple who had ust woken up and had a little chat in front of us. They are really beautiful birds and it is really cool to see them up close.

      I learnt a long time ago the poem "L'albatros" from Baudelaire and always wanted to see one, tick from the list.
      "Souvent, pour s'amuser, les hommes d'équipage
      Prennent des albatros, vastes oiseaux des mers,
      Qui suivent, indolents compagnons de voyage,
      Le navire glissant sur les gouffres amers...."

      "Often for sport the crewmen will ensnare
      Some albatrosses: vast seabirds that sweep
      In lax accompaniment through the air
      Behind the ship that skims the bitter deep..."

      After we departed the island we went off to do some more snorkeling, all the usual suspects, Turtles, Sea Lions and some fish, its still amazing to see them all effortless glide around under water. Snorkeling here is always a magical experience. 2 hours back across the choppy water and we're back on dry land. Happily this is our last boat journey, we are departing the Galapagos back to the Ecuadorian mainland.This has been an absolutly incredible part of our adventure, we both had very high expectations and have been wanting to see the Galapagos for some time, incredibly our expectations were far exceeded, this is a truly an wondrous place full of intrigue and excitement. We are very glad we got to see this amazing corner of the Pacific.
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    • Día 64

      Isla Espanola🦤

      8 de diciembre de 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute geht es für uns zur Isla Espanola. Obwohl diese Tagestour sehr teuer ist, wollten wir bzw. hauptsächlich ich (Tobi) sie unbedingt machen. Die Gelegenheit, Albatrosse zu sehen und insbesondere auch deren Küken, kommt eventuell nie mehr wieder. Das Wetter ist perfekt und definitiv der schönste Tag, den wir auf den Galapagos Inseln bisher hatten. Bei blauem Himmel und Sonnenschein brechen wir früh morgens mit einem Katamaran auf. Die 2-stündige Fahrt überbrücken wir sonnenbadend auf dem Deck und genießen einfach die Bootsfahrt. Espanola begrüßt uns mit lautem Seelöwen Gebrüll und sogenannten Christmas-Iguanas. Diese Art frisst besonders viele rote und grüne Algen (umso bunter sie dadurch werden, umso leichter die Suche nach einem Partner) und erinnert somit an Weihnachten. Passend zur Jahreszeit. Bei der mehrstündigen Erkundungstour der Insel ist es dann tatsächlich soweit: Neben vielen anderen Vögeln, insbesondere Boobies, entdecken wir die ersten Albatrosse. Im Verlauf der Wanderung sehen wir viele Küken unterschiedlicher Größe (ca. 6 Wochen, nachdem sie schlüpfen, sind sie flugbereit). Unglaublich wie groß diese sind. Es sollen schließlich kleine Küken sein, jedoch erinnern sie größentechnisch eher an einen großen Hahn. Und die erwachsenen Tiere lassen sich ebenfalls blicken. An Land machen sie eher keinen majestätischen Eindruck und watscheln lustig durch die Gegend. Ganz anders aber in der Luft. Mit einer Flügelspannweite von über 2,5 Metern machen sie einen gewaltigen Eindruck. Sehr interessant auch wieviel Platz und Anlauf sie zum Starten und Landen brauchen. Viel Glück beim Timing haben wir auch noch und erleben eine Fütterung, bei der die Eltern das Essen wieder hochwürgen, um das Küken zu sättigen. Der Dezember ist der letzte Monat, in dem die Albatrosse hier anzutreffen sind, danach verbringen sie fast 6 Monate auf dem Ozean, bevor sie zur Paarungszeit zurück nach Espanola kehren (der einzigen Insel der Welt auf der sie nisten).
      Heute erlebten wir aber auch die raue Seite der Natur: Zurückgelassene und aufgegebene Albatross Eier, tote Boobie Küken, die es nicht geschafft haben und mehrere Seelöwen Babys, die vollkommen unterernährt waren und deren Mütter Haien oder Orkas zum Opfer gefallen sind (viele der Seelöwen haben Narben und heute haben wir auch frische Wunden gesehen), suchen jaulend am Strand nach ihrer Mama. Ein sicheres Todesurteil, da die anderen Mütter keine "fremden" Junge mit aufziehen. Insgesamt ein spannender und gelungener Tag, der für uns an der Playa Mann bei Bier zwischen Seelöwen mit einem perfekten Sonnenuntergang über dem Meer endet. 🌅🍻🦭
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    • Día 24

      Española

      7 de diciembre de 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute waren wir auf Española. Wandern und Schnorcheln. Ich bin mittlerweile in dem Rhythmus der gleichbleibenden Abläufe. Aber auch wenn die täglichen Abläufe gleich bleiben, sind die Inseln selbst sehr unterschiedlich. Jede hat irgendwo eine andere Charakteristik. Man merkt, dass wir hier im südöstlichen Teil des Archipels sind. Hier sind die Auswirkungen des Humboldt Stroms viel stärker. Das heißt, dass das Wasser kühler ist als im nördlichen Teil. Wenn ich Vormittags nach dem Schnorcheln aus dem Wasser komme, habe ich die Befürchtung, dass ich nie wieder warm werde. Bei der Wanderung am Nachmittag ist es dann wieder so heiß, dass ich liebend gerne wieder ins Wasser möchte. Es gab wieder sehr viele Seehunde und Iguanas zu beobachten. Es ist so schön zu beobachten, wie verspielt die Seehunde teilweise sind. Dieser Tag war ein sehr schönes Geburtstagsgeschenk an mich selbst 😇😎Leer más

    • Día 19

      Isla Floreana

      20 de febrero de 2023, Ecuador

      Konnte gestern mit Leo auf eine Tagestour nach Isla Floreana. Wir waren 10 Touristen…eine tolle Gruppe…Nach ca. 2 Stunden fahrt mir dem Boot 1. Schnorcheln…riesen Fischschwärme, Wasserschildkröten, Seegurken etc. …kurze Weiterfahrt zum nächsten Spot…ca. 20 Adlerrochen, Hammerhai, Galapagoshai etc….war atemberaubend 😍…
      Anschliessend kurze Tour auf der Insel…viele Wasserschildkrötennester, sich paarende Schildkröten 🐢, Blaufusstölpel, Fregattvögel, Flamingos etc.
      Der ganze Ausflug war einfach nur schön 🤩
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    • Día 74

      Cruise day 7: Post-Office-Bay

      13 de agosto de 2022, Ecuador ⋅ ☁️ 22 °C

      Ja, ihr habt richtig gelesen. Dieser Strandabschnitt heisst Post-Office-Bay und es ist hier die einzige offizielle Post (nebst den internationalen Anbietern). Die Geschichte ist einzigartig und wir denken, es ist weltweit das schönste Postamt.

      Es wurde 1793 von den deutschen und norwegischen Walfängern gegründet. Denn Florena war die erste bewohnte Insel auf Galapagos. Damals war das Postamt noch ein richtiges Holzgebäude. Als Briefkasten wurde ein altes Rumfass benutzt. Jeder, der einen Brief die vielen Kilometer über den Ozean nach Hause schreiben wollte, hat ihn in dieses Fass geworfen. Kurz bevor man nach Hause gesegelt ist, hat man hier nochmals haltgemacht und alle Briefe durchsucht. Jene, die man auf der Heimroute abgegeben konnten, wurden mitgenommen. Und so funktioniert es bis heute ganz zuverlässig. Einige Briefe kommen vielleicht erst ein Jahr später an, da die Leute mit dem Brief sehr lange um die Welt reisen. Dafür hat jede Karte eine eigene Geschichte. Wie wunderschön! 💌

      Auch wir verschicken ein paar Karten und nehmen jene mit, wo wir noch vorbeikommen. Es ist auch eine aus Winterthur dabei, welche wir persönlich abgeben werden. Wir sind sehr gespannt, wann unsere eigenen Briefe ankommen!
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    • Día 84

      Tauchen Tag 3&4 - Schwärme und Puffer🐡

      3 de enero de 2023, Ecuador ⋅ ⛅ 23 °C

      Die eigentlich letzten zwei Tauchtage verbringen wir südlich von Santa Cruz, bei den Inseln Floreana und Santa Fé. Da auch irgendwie die Seelöwen nicht so motiviert waren mit uns zu tauchen, blieben sie an der Oberfläche und wir beobachteten gespannt die flinken Tiere, die wie Blitze durchs Wasser schossen. Als dann aber das Alpha-Männchen röhrte war Schluss mit lustig, er markierte ganz klar seine Grenzen, und wir zogen ab in die Tiefe. 😌 Auch hier gab es wieder einiges zu sehen: Stachel- und Adlerrochen, Pufferfische in allen Farben und Grössen, riiiesige Barracuda- und Salemaschwärme (zweitere sind endemisch auf den Galapagos-Inseln) und eine spannende Höhle. Als wir eben in besagter Höhle waren, schoss rechts neben uns ein riesiger, aber wirklich riesiger Jack-Fisch vorbei, der locker 1.5 Meter lang war!! Und auch heute waren wieder einzelne Weissspitzenriffhaie dabei. 😎👌🏼Leer más

    • Día 23

      Floreana

      6 de diciembre de 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Ausflug heute Morgen zum Cormorant Point auf Floreana war wieder einmal sehr beeindruckend. Dort lebt eine Flamingo Kolonie, sehr hübsch anzusehen. Auch der Strand war sehr schön. Viele Rochen schwammen im flachen Wasser.
      Leider habe ich meine Schnorchelmaske verloren. Wir werden immer mit dem Beiboot zu einer bestimmten Stelle gebracht und werden dann an einer anderen Stelle wieder eingesammelt. Auf dem Boot bekommen wir ein Mittel zum Reinigen der Maske die dann mit dem Meerwasser gespült wird. Dabei ist ist mir heute die Maske aus der Hand gerutscht. Leider ist sie zu schnell zu tief gesunken und konnte nicht mehr gerettet werden.
      Dieses Mißgeschick wird mich 70 $ Strafe kosten. Das hat meine Stimmung ziemlich getrübt heute.
      Nachmittags waren wir in der Post Office Bay. Dort steht schon seit ewigen Zeiten eine alte Tonne. Man kann dort seine eigene Post reinlegen und nimmt dafür andere Post mit und wirft sie ein. Ich bin gespannt ob meine Postkarte irgendwann ankommen wird. Ich habe selbst 3 Postkarten mitgenommen. Wenn ich geahnt hätte, wie teuer das Porto von Galapagos nach Deutschland ist, hätte ich nur Eine mitgenommen 😂 Der Versand kostet fast 3$ pro Karte. Da kam fast ein bisschen der Geizkragen in mir durch.
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    • Día 39

      La Fe, Santa Cruz y Isla Pinzon

      12 de marzo de 2023, Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Ein weiterer abenteuerlicher Tag unterwegs mit der “Yakoupi”. Heute gings zur Insel Pinzon. Erster Stopp war La Fe…Insel Santa Cruz. Landausflug und anschliessend schnorcheln 😍…🐢🦈🐠 und Rochen gesehen im glasklaren Wasser. Anschliessend fischen 😊…2x Gelbflossenthunfisch, den 1. durfte ich reinziehen 💪🏻, 1x Dorade…😋. Danach gings zur Insel Binzón zum Schnorcheln. Auch da haben wir wieder 🐠🦈🦭, Rochen und Leguane beim Fressen unterwasser gesehen.
      Einfach nur traumhaft ❤️
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    • Día 256

      Santa Cruz

      15 de noviembre de 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach fünf Tagen war es an der Zeit eine neue Insel zu entdecken.
      Wir kauften uns bereits am Vortag ein Ticket für die Fähre. Am frühen Morgen standen wir fast alleine am Pier und schauten aufs und ins Meer, dabei sahen wir den Tieren zu. ☀️
      Hinter uns kamen langsam mehr Leute an, welche sich zu einer Schlage bildeten, während wir immer noch weiter aufs Meer schauten. 👩‍❤️‍👨
      Als wir endlich bemerkt hatten, was vor sich ging, stellten wir uns auch an. Somit sicherten wir uns die Plätze in der Schlage, welche am Schluss in die Fähre zusteigen konnten.
      Am Pier lag aber nicht die Fähre an, sondern ein Taxiboot, welches uns über eine Distanz von knappen 20 Meter Luftlinie zur Fähre transportierte. Dies kostete natürlich noch einen Dollar pro Person. 💸
      Dank dem geschickten Anstehen, sassen wir ganz zuvorderst und ohne Fenster, zum Glück war das Meer ruhig und so die Überfahrt angenehm. 👍
      Angekommen in Santa Cruz, lief das Prozedere umgekehrt. Das Taxiboot holte uns an der Fähre ab und brachte uns zum Pier: - 2$.
      Wir liefen zu unserem neuen Zuhause, nisteten uns ein und machten uns auf den Weg zur Futtersuche. 🐥 Auf die Empfehlung unserer Gastgeberin, assen wir nicht weit entfernt ein Mittagsmenü.
      Nach dem Essen marschierten wir im Gleichschritt in Richtung Strand, der Weg führte durch einen trockenen Wald, welcher voll mit alten Kakteen ist. Wir bestaunten die Kakteen und die Vögel, welche die Früchte assen. 🌵
      Wie wir später herausfanden, kann man das Alter der Kakteen ablesen: In der Höhe des Stammes erkennt man alle 40 bis 50 cm Ringe, diese entsprechen jeweils zehn Lebensjahre.
      Am Strand angekommen, genossen wir das schöne Wetter, welches jedoch die Ausnahme, während unseres gesamten Aufenthalts, sein wird. ⛅️
      Wir sahen wieder viele Echsen, einige am Schwimmen und andere am Essen.
      Nahe am Strand entdeckten wir noch ein kleiner Hammerhai. 🦈
      Am Abend assen wir Empanadas und genehmigten uns ein Bier. 🥟🍺

      Am ersten Tag liefen wir zum Fishing Pier, dort war aber überhaupt nichts los, so gingen wir gleich weiter zum Darwin Center.
      Das ist ein Forschungszentrum, wo viele Riesenschildkröten vermehrt und anschliessen wieder ausgewildert werden. 🐢
      Dort kamen wir leider nur über eine Tour rein, was uns am Anfang nicht gerade erfreut hat. 😕 Die englischsprachige Führung war jedoch wirklich toll und war sehr interessant.
      Wir trafen dort auch auf das Schildkrötenmännchen Lonesome George. Bevor wir zu ihm durften, mussten wir einige Minuten in eine eiskalte Schleuse stehen, um unsere Körpertemperatur runter zu kühlen.
      Dann durften wir zu ihm rein.
      Im Halbdunkeln stand er stolz da, nur eine Glasscheibe trennte uns von seinem riesigen Panzer. George ist tot und ausgestopft.
      George ist als letzter seiner Art gestorben. Über Jahre hat man versucht, ihn mit verschiedenen Weibchen zu „verkuppeln“. Viele hat er abgelehnt (da sie zu artfremd waren), bei anderen waren die gelegten Eier leer. Bei seiner Obduktion hat man erfahren, dass George steril war.

      Weiterhin von Schildkröten begeistert, besuchten wir die El Chato Ranch im Hochland.
      Dazu fuhren wir, gemeinsam mit 50 Schulkindern im Teeniealter, im öffentlichen Bus los. Die kichern gleich rum wie zu Hause.
      Von der Bushaltestelle aus, mussten wir noch etwa 30 Minuten zur Ranch laufen und hatten dabei einen Riesenspass. Weshalb? Weil wir viele freilebende Riesenschildkröten entdeckt haben. Auf den Feldern, auf der Strasse und sogar auf der Kuhweide. 🐢🐄
      Im Park kamen wir wieder nur mit einem Guide zu den Schildkröten und so liefen wir bald mit einem Herrn durch die Riesen. 🐢
      Die Schildkröten leben auch frei und es steht ihnen frei, zu bleiben oder zu gehen.
      Die Tour war gut und endete bei den Lavatunneln.
      Die Galapagosinseln entstanden (und entstehen noch) durch Vulkanausbrüche. 🌋Lavatunnel gibt es hier viele. Diese entstehen, weil die Lava nach dem Ausbruch fliesst, aussen abkühlt, innen aber weiterfliest. Das Ergebnis ist ein hoher, beeindruckender Tunnel und durch den, liefen wir mit unserem Führer.

      An einem verregneten Tag liefen wir noch Mal zum Playa de la Tortuga, wo uns zwei Blaufusstölpel erwarteten. Die zwei beobachteten wir eine ganze Weile und 2000 Fotos später, machten wir uns an den Rückweg.
      Wir machten wieder einen Abstecher zum Fishing Pier und da war gewaltig was los. 🐠🪶
      Die Fischer kamen gerade vom Fischen zurück und zerlegten dort ihre Beute. Das Gemetzel liessen sich die Pelikane, Fregattvögel und ein Reiher nicht entgehen. Die Fischer warfen ihnen ihre Abfälle zu, um welche sie sich vehement stritten. Wer einen Fisch ergattern konnte, watschelte mit ihm weg, so dass sich eine regelrechte Strasse von Pelikanen bildete.
      Nach zwei Stunden purer Unterhaltung liefen wir nach Hause und kochten wie jeden Abend in der Unterkunft. 🍽
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    • Día 255

      Islas Galápagos 🐢🦈🦭🐠🐟🦎🦀🦩🐧

      20 de octubre de 2023, Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Hola comañeros! Wir sind für 12 Tage auf die 1000 km vom Festland entfernten Galápagos-Inseln geflogen. Hier mitten im Pazifik haben wir zwar unser Reisebudget stark gereizt, aber das hat sich gelohnt. Ein wirklich magischer Ort auf den Inseln und unter Wasser hat uns hier erwartet. Die Tiere haben keine Angst vor den Besuchern und so fühlt es sich ein wenig an, wie in einem Zoo zu leben. Schon bei den ersten Schritten auf den Inseln liefen uns Seelöwen und Iguanas über den Weg und die Darwin-Finken landen auf den Schultern der Touristen. Ein paar Kilometer im Landesinneren haben wir die riesigen Landschildkröten gesehen und an den Klippen der Insel konnten wir die seltenen Blaufußtölpel beobachten. Beim Schnorcheln direkt vom Strand aus eröffnet sich die unglaubliche Unterwasserwelt mit unzähligen Schildkröten, Fischen und spielenden Seelöwen. Da ein Großteil der Inseln geschützt ist, sind wir um (teure) Touren nicht herumgekommen. Die waren das Geld aber auch wirklich wert und wir konnten die abgelegenen Orte der teilweise skurrilen Vulkaninseln sehen und weiter draußen im offeneren Meer mit Hammerhaien schwimmen. Auch direkt am Strand wurden wir von einem „großen“ Hai überrascht, der uns ein wenig Schnappatmung beschert hat. Die kleinen Babyhaie, die wir abends vom Peer aus beobachten konnten, waren dafür sehr süß. Auch die zweitkleinsten Pinguine der Welt konnten wir hier sehen. Nach 12 Tagen auf den drei Inseln San Cristobal, Santa Cruz und Isabella, die alle ihren eigenen Charme besitzen, geht es nun wieder zurück ans Festland… es fühlt sich ein wenig an, als würden wir aus dem Paradies abreisen. Hasta luego!Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Isla Santa María (Floreana) (Cab. En Pto. Velasco Ibarra), Isla Santa Maria (Floreana) (Cab. En Pto. Velasco Ibarra)

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