Ecuador
Itchimbía

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 138

      Quito - Hauptstadt vo Ecuador

      December 16, 2017 in Ecuador ⋅ ☀️ 20 °C

      Da mer nümme aui Zit vor Wäut hei, si mr uf diräktem Wäg mit em Bus uf Quito gfahre. vo da här hei mr e Usflug uf Otavalo gmacht. Döte esch e riisige Märt met aues typische Sache. Hetti na Platz im Koffer, hetti gaaanz
      vöu chöne zämechaufe (Anja) 😉
      Am zwöite Tag si mr a Äquator/ Midad del Mundo gfahre. Da hei mr mit idröckliche chline Experimänt chöne de Äquator u die zueghörige „Chräft“ erläbe. Sehr idröcklich gsi! Natürli si me de ou na dInnestadt vo Quito mit de unzählige Chilene u wunderschöne Gebäude ga aluege!
      Das esch ez de letschti Stopp in Südamerika gsi. Bald flüge mr los uf Pamama!
      Read more

    • Day 1

      Climbing up Old Town

      March 10, 2018 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      I’ve had a very full day in Quito - mostly wandering around the Old Town. I began by hiking up to see the Panecillo, a 200 metre high hill with a statue of Madonna on the top - in which you can climb. It was a hike of mostly stairs so it was pretty brutal but the view was worth it and then I took a $2 taxi down the hill.

      From there I walked uphill to the Basilica del Vito nacional. It was one of the biggest churches I’ve ever seen. First I explored the sanctuary and then I did he climb up the clock tower and the spire. Again, lots of stairs some of which were incredibly narrow. But again the view was worth. What was neat too is that the Basilica and the Panecillo are on opposite ends of the town so I was able to see each from each end. I also stopped at the cafe which is halfway up the clock tower for some lunch. Food wasn’t great but the view was and it was good to get some energy to climb the rest. After my two climbs I was ready to take a couple hours back at the hotel to recharge myself, and my phone.

      After some rest and relaxation I headed to the Parque el Elido just a 10 min walk down the road from my hotel. In this park there are lots of markets and food stands, some cool statues. A couple playgrounds, outdoor gym equipment and lots of people. After a little wandering I sat down by a tree to read.

      Now I’m back at my hotel and have met my roommate Alex from Germany and will meet the rest of my tour mates in a couple hours.
      Read more

    • Day 118

      Eine Reparatur steht an

      February 4, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 14 °C

      Auf dem Rückweg vom Nebelwald hören wir bei Rechtskurven eigenartige Geräusche. Um der Sache auf den Grund zu gehen, Schrauben wir das vordere rechte Vorderrad ab. Wir stellen erhöhtes Spiel des Radlagers und eine kaputte Manschette der Antriebswelle fest. Da wir uns in der Nähe von Quito befinden, beschließen wir nach Quito zurückzufahren, um eine Werkstatt aufzusuchen. Wir suchen eine im Internet heraus und statten dieser am nächsten Morgen einen Besuch ab. Es wird uns erklärt, dass Señor Escobar von der Werkstatt nebenan uns helfen kann. Nach kurzer Wartezeit treffen wir Señor Escobar an, welcher uns nach kurzer Analyse des Problems wiederum an eine auf deutsche Fahrzeuge spezialisierte Werkstatt weiterleitet. Señor Escobar lässt sich nicht lange bitten und er lässt sich von seinem Lakei zu der deutschen Werkstatt chauffieren. Wir fahren 20 Minuten hinterher, bis das Ziel erreicht ist. Dort verabschiedet sich dann Señor Escobar mit besten Wünschen freundlich von uns. Die deutsche Werkstatt wird von Lothar Ranft und seinem Vater geführt, welche uns freundlich begrüßen. Hier stehen sämtliche deutsche Fabrikate auf dem Hof. Nach einer netten Unterhaltung bzgl. unserer Reise und der erforderlichen Reparatur, wird uns eine auf Antriebswellen spezialisierte Werkstatt empfohlen. Wir steuern die vierte Station, diesmal ohne Eskorte, an und werden dort freundlich von Heini, einem deutschsprechenden Chilenen, empfangen. Wir haben Glück und sind am richtigen Ort für die erforderliche Reparatur angekommen und werden direkt bedient. In der kleinen Werkstatt tummeln sich drei Mechaniker, eine Bürokraft und Heini zwischen diversen gut sortierten Antriebswellen und den dazugehörigen Ersatzteilen. Beide vorderen Antriebswellen werden von den drei fleißigen, jungen Mechanikern ausgebaut und begutachtet. Ein Gelenk und vier Manschetten werden ersetzt. Die Reparatur ist nach sechs Stunden abgeschlossen. Wir zahlen die vereinbarten 260 US $ und können unsere Reise fortsetzten.Read more

    • Day 2

      Beautiful day

      January 4, 2022 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

      🎶
      It's a beautiful day
      Sky falls, you feel like
      It's a beautiful day
      Don't let it get away
      🎶

      Mit den Zeilen von U2 beschreiben wie dich gerne unseren erste offizielle Tag in Quito.

      Was hat Quito zu bieten 🧐?

      Abgesehen von Autos, Bussen, Motorrädern und gelben Taxis, die sich in den engen Gassen Quitos ein wahres Wettrennen liefern, vor allem viel Kultur 🥸.

      Nach unserem Frühstücksspaziergang zum „El Duce“ mit fast rohen Eiern im Glas (an unserem Spanisch üben wir noch 🥴🤠) gingen wir zusammen mit Tefa (unsere Quiteña) auf einen GuruWalk durch Quito.

      Nebst einer Kirche nach der anderen (insgesamt waren es sieben #7crossStreet) degustierten wir alle möglichen Süssigkeiten (von mit Schnaps gefüllten Bonbons, über Eiscreme bis hin zu original ecuadorianischer Schokolade).

      Ein ziemlich eindrucksvoller Tag, an dem wir sogar ein bisschen Spanisch lernen konnten.

      ———

      🦶🏼16043
      ⛰ 2850
      ☀️ 20 Grad
      Read more

    • Day 871

      Die letzten Tage in Quito

      May 30, 2021 in Ecuador ⋅ 🌧 15 °C

      Als wir am späten Nachmittag wieder in Quito aus dem Flughafen treten, können wir es immer noch nicht fassen, dass wir wieder auf dem Festland angekommen sind. Die letzten drei Wochen fühlen sich wie ein herrlicher Traum an, aus dem wir viel zu früh geweckt wurden. Eigentlich wollen wir gar nicht hier sein, dennoch haben wir keine andere Wahl.

      Unser Aufenthalt hier in Ecuadors Hauptstadt wird nur von kurzer Dauer sein, bevor wir uns ein paar Tage später auf den Weg nach Los Angeles, USA machen werden. Wir müssen hier nun zuvor noch das Wichtigste für die Weiterreise in die Vereinigten Staaten erledigen: es steht vor allem mal wieder ein Covid-Test an.

      Unser kleines Hotel liegt mitten im historischen Zentrum Quitos, nur zwei Blocks vom Präsidentenpalast entfernt. Es ist ziemlich verwinkelt und auch wenn es renoviert wurde, kommt der ecuadorianische Kolonial-Charme richtig gut durch.
      Im Hotel gibt es knapp 20 Zimmer, aber wir sind mal wieder alleine. Außer uns gibt es keine anderen Gäste.

      Glücklicherweise ist der Lockdown nun seit gut anderthalb Wochen vorbei, sodass wir uns ein wenig im historischen Zentrum der Stadt umschauen können. Was uns die nächsten Tage aber schwer zu schaffen machen wird, ist die dünne Höhenluft. Quito liegt auf 3000m und die Stadt selbst ist komplett in die Anden hineingebaut. Es wurde nichts begradigt, sondern die Straßen und Häuser einfach in die schräge der Berge hineingebaut. Nach ein paar Metern sind wir schon außer Atem und schnaufen, obwohl wir durchaus sportlich und trainiert sind.

      Diese Höhenlage bringt nicht nur dünne Luft mit sich, sondern auch andere Temperaturen. Sind wir dem Äquator doch so nahe, merken wir nicht so viel davon. Vor allem nachts ist es mit unter 10 Grad Celsius sehr kalt. Trotzdem gibt es in Ecuador in vielen Haushalten so gut wie keine Heizung, höchstens mal ein Kamin.
      Wir haben hier im Hotel aber dicke Decken aus Alpakawolle, in die wir uns nachts einkuscheln können.

      In den nächsten Tagen machen wir noch ein paar Besorgungen und einen kurzen Ausflug zum Panecillo, einem Hügel nahe der Altstadt auf dem eine große Aluminiumstatue der Jungfrau Maria über die Stadt wacht. Von hier aus hat man eine tolle Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen auf Quito.

      Uns wurde übrigens davon abgeraten diesen Ausflug zu Fuß zu unternehmen, die Kriminalität in den Vierteln auf dem Weg dorthin sei nicht zu unterschätzen. Naja, wir waren schon drauf und dran zu Fuß los zu gehen, aber das Taxi hat uns für knapp 15 Minuten Fahrt nur 4 US-Dollar gekostet, das lässt sich verschmerzen.

      Den Covid-Test haben wir online vorab gebucht und können diesen unweit eines großen Einkaufszentrum auf dem Parkplatz erledigen. Für 30 US-Dollar pro Person machen wir einen Antigen-Schnelltest. Das Ergebnis bekommen wir bereits 1 Stunde später per Email, wieder beide negativ! An die Teststäbchen in der Nase werden wir uns wohl nie gewöhnen.

      In den Abendstunden gehen wir in den umliegenden Restaurants essen. Es fällt auf, dass wie schon in Mittelamerika viel Bohnen, Reis und Hühnchen gegessen wird. Langsam freuen wir uns auf etwas mehr Abwechslung und sehnen uns nach den USA. Dafür ist das Essen hier recht günstig und man wird schon für 5 US-Dollar pro Person rundum satt.

      An fast jedem Tag sind hier im historischen Zentrum der Stadt viele Demonstrationen. Wir können nicht immer genau erkennen worum es geht, auf manchen Plakaten entziffern wir aber die Worte „Korruption“ und „Covid“. Wir halten uns lieber fern. Große Menschenansammlungen sind im Moment eh nicht so unser Ding. Wir sind heilfroh, dass wir es bis hier hin geschafft haben, ohne uns mit Covid-19 zu infizieren.

      Quito ist aber eine richtig schöne Stadt. Aufgrund der Pandemie sind aber leider viele touristische Attraktionen geschlossen. Auch eine Aussicht von den umliegenden Bergen bleibt uns verwehrt, da die hochführenden Seilbahnen vorrübergehend stillgelegt wurden – es gibt schlichtweg kaum Touristen in der Stadt und auch viele Tourenanbieter sind bankrott.

      Leider ist die Zeit bis zum Abflug nun auch zu knapp, um noch mehr von der Stadt zu sehen. So nutzen wir die Zeit um mal die Füße hoch zu legen. Man glaubt es kaum, aber Reisen kann manchmal auch richtig anstrengend sein…
      Read more

    • Day 9

      Quito Stadtführung

      September 5, 2014 in Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      So ging es dann auch weiter: Bei wunderschönem Wetter eine Stadtführung durch das alte Quito mit super netten Menschen :) Quito hat echt schöne Ecken. Im Anschluss dann noch mit einigen zusammen Mittag gegessen und beschlossen noch zum Äquator zu fahren.

      Quito liegt übrigens auf 2.850 Metern Höhe, aber bis auf eine gewisse Kurzatmigkeit beim Treppen steigen, geht es mir sehr gut.
      Read more

    • Day 13

      Cayambe

      March 30, 2015 in Ecuador ⋅ ⛅ 11 °C

      Am Gletscher des Cayambe Vulkans, 5000 Meter hoch. Nach 1,5h unbefestigter Strasse durchgeschüttelt werden und 20 Minuten wandern sind wir am Gletscher und erwischen die letzten 5 Minuten bevor die Nebelfront kommt und wir keine Sicht mehr haben.

      Der erste Teil der Ecuadorreise ist vorbei. Morgen besichtigen wir noch die Äquator Linie bevor es dann zurück nach Quito geht. Dann steht das Highlight der Tour an, 5 Tage Galapagosinseln auf nem Boot. ☺
      Read more

    • Day 102

      Quito

      August 16, 2015 in Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Another early start :( We got up at 6am, took a cab to the bus station 2km north of town, took the $2 bus 45 mins to the top of Santa Cruz and got the boat across the narrow channel - not the easiest airport to get to! The free bus arrived and people started jumping onto it before it had even stopped. There was a mass bundle and people piled on until it was completely rammed. We decided to wait and it drove off with people hanging out the doors. It returned after 15 mins and this time was far more orderly since it was mainly westerners waiting.

      Our plane took off at 10am, stopped in Guayaquil, then arrived in Quito at 2:30pm. Quito, the capital of Ecuador, is at 2,800m and the landing path is through the middle of the mountains which is very scenic if slightly scary.

      The airport toilets were rather fancy with tvs on the sinks and you could put toilet paper in toilet for once.

      The taxi man quoted us $26 and said there was no bus but I didn't believe him so I went to investigate. Turns out it is the standard price but there is a much cheaper way...we hopped on a green public bus right outside the terminal which took 45 mins to reach Rio Coca, then paid 25c to enter the local buses terminal which have their own lanes and tram-like stops so are very easy to navigate. Bargain.

      We got off the second bus and were walking up the road when we heard K & L shouting our names! What are the chances in a huge city?! Our hostel was 100m away from theirs. We had a quick catch up and then said goodbye to Lisbeth who is flying back to Portland tonight - we hope to visit her one day (hoping to catch up with Kolya in Columbia). Kolya used his iphone and sent us in the wrong direction but after a bit of puffing and panting we found La Rosario ($28), a beautiful hotel with an amazing shower and friendly staff.

      After a bit of wifi action - it's finally decent - we got the 25c bus back to the Mariscol area (new town) in search of falafel but both places were closed. Instead we ended up in the central square which is very modern with many restaurants around the edges. We went to a witches-themed restaurant ($33) and Anna had humongous ribs and enchanted potatoes whilst I had witches' nachos and an amazing dessert called Hansel and Gretel's temptation which was layers of crepe with nutella, dark chocolate, marshmallow and oreos in between, shaped as a slice of cake, served with ice cream and passionfruit coulis - absolute heaven!!! I also had frozen iced tea with spearmint which was really good.

      It was 9:40pm by the time we left and the next bus was an hours wait so we got a taxi ($3). It is walkable but Quito doesn't have the best reputation and Anna has sore feet from her new flip flops which are falling apart already!

      We have heard a few tales of pickpocketing of phones plus Sabine had her new 60th birthday necklace ripped from her neck on her first day in Quito! Anna called it a voucher for a ride on the back of a police motorbike. We are being extra vigilant and are hoping we look far too grungy to be worth their while.
      Read more

    • Day 103

      Ambulance adventure

      August 17, 2015 in Ecuador ⋅ ⛅ 19 °C

      We woke early and I took advantage of the good wifi to add some photos to my blog. I went out to get breakfast supplies and fetch the addict some coffee from a really busy, large locals place where people were having ice cream for breakfast - my kind of place!

      We headed out with the aim of going to the middle of the world and exploring the old town before heading to Columbia tomorrow. Sadly we didn't get too far...less than 100m in fact.

      Just around the corner from our hostel, Anna tripped over the uneven pavement and felt her ankle go pop. Her screams attracted some kind people who phoned for an ambulance.

      A red cross Jeep turned up, put her leg in a brace and loaded her onto a stretcher and put her in the ambulance. Then we waited for quite a while as they were on the phone to see where to take her. Eventually we headed to a hospital in the historic centre. It took 3 trips round the hectic one-way system before they worked out how to get there! Nice to have a free tour of the sights!

      Once there, a lady came out to examine it and said they have no x-ray so sent us to another hospital where they took Anna's details and sent us to the x-ray room. We knocked on the door but nobody answered - turns out he was on holiday! The red cross guys were muttering about public hospitals being underfunded.

      So we went to another hospital where it was x-rayed and luckily there was no fracture. Then we returned to the second hospital and the red cross guys said goodbye - they were fantastic, despite the younger one whacking Anna's ankle as he tried to open the door and then again with his clipboard!!

      A very lovely, touchy-feely doctor examined it, gave her a pain injection and bandaged her leg with a plaster-cast type thing on the back of the leg only, for support. Then we got a taxi back to the hostel ($5) and Anna managed to hop up the 2 flights of stairs.

      I went to Cafe San Blas to pick up a couple of pizzas for $3 each plus a bar of chocolate as medicine for the patient!

      We were extremely impressed by the medical service - apart from the farcical lost driving, multiple hospitals and ankle whacking!! We didn't pay a penny and everyone was absolutely lovely despite obviously being overworked - the hospitals were rammed with people. The whole experience took about 5 hours - you can obviously pay for private treatment and get quicker service but it wasn't serious and the insurance company is already dragging its heels over my costs.

      We had hoped to be in and out of Quito quickly but looks like we are hanging around a bit longer. I shouldn't have said to Anna the other day: 'we're leaving Ecuador soon so if you want any medical treatment now is the time'.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Itchimbía, Itchimbia

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android