Ecuador
Machachi

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Travelers at this place
    • Day 123

      Cotopaxi - der schüchterne Berg

      June 16, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 2 °C

      So, nach dem ganzen Arbeiten muss jetzt auch wieder ein Ausflug sein😅 gestern habe ich mit den restlichen zwei volunteers das ganze hostel geputzt und ab heute habe ich für 6 Tage ein ganzes hostel inklusive Dachterrasse für mich alleine💪
      Doch ich werde die Zeit nutzen - heute steht die Tour zum Cotopaxi an. Einem Vulkan in der Nähe von Quito und ein must do hier.

      Leider zeigt er sich heute von seiner schüchternen Seite und so sehen wir mehr Wolken als Berg. Trotzdem steigen alle hochmotiviert aus dem Bus aus. Unser Guide warnt uns schon vor dem Wind. Und es gibt 2 Wege hoch. Den Zickzack Kurs, der nicht so steil, dafür aber sehr windig ist und den einfach grade hoch. Ich entscheide mich mit einem Spanier und einem Stuttgarter für den nicht vom Guide empfohlenen Zickzack Kurs. Die anderen gehen grade hoch.
      Und ja. An jeder Kurve bläst es uns fast die Füße weg und der Wind peitscht uns den Schnee ins Gesicht. Ein Kampf gegen die Natur der uns dreien sichtbar Spaß macht. Die Steine sind von einer Seite mit Eis bedeckt, was ihnen aus bestimmten Blickwinkeln einen silbernen Glanz verleiht. Am Ende wartet eine Einkehrmöglichkeit auf uns und die ist richtig uhrig - und vollgekleistert mit Stickern. Ich finde gleich zwei "nett hier" sticker und muss meine dann nicht nutzen😅

      Nach einer heißen Schokolade für mich geht es dann nochmal weiter zum Gletscher. Die Besteigung des Cotopaxi ist leider grade wieder verboten, weil er zu aktiv ist.

      Zurück nehmen wir alle den direkten Weg zum Bus und nach einem kurzen Stück im Bus folgt part 2 der Tour. Mit den Mountainbikes geht's runter. Ich halte immer wieder für Bilder und sogar der vulkan zeigt sich kurz ohne Wolken. Aber das Highlight auf dem weg runter ist mein Dritter Andenfuchs, den ich sehe 😁 Ziel der Bikingtour ist die Laguna de Limpiopungo. Und das erste was mir ins Auge fällt ist ein Starnberger Kennzeichen 🙈

      Auf der Fahrt zurück halten wir nochmal kurz, um wildpferde zu fotografieren, dann sehen wir Rehe und noch ein paar Guanacos.

      Ein sehr toller Ausflug und ich machs jetzt wie alle anderen im Bus - ich schlafe😴
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    • Day 39

      Cotopaxi Volcano

      October 9, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 5 °C

      Cotopaxi is one one of the highest active volcanoes in the world and an hour or two south of Quito. Here in the National Park there is a big lagoon as well as the volcano itself where you can walk up to the base camp. I believe the base camp is just used for day visitors now as the climb to the summit is no longer allowed since the volcano is active.

      The base camp is at 4800 metres, there is a road that leads almost up to the top, but it's short 200 metres in altitude. So the rest of the way is up hill walking. As you can see from the pictures, the volcano was covered in cloud the day we were there. Every now and then we would get a peek of the valley below. We started the hike up there, but I found the altitude hard, very hard. We were at a similar elevation in Bolivia, but perhaps it was because we climbed slowly to this height over a few days. But here we came straight from sea level and barely had time to adjust. Or, I'm simply unfit. Whatever it was, the moment it started raining I told Alex that I can't go any further and we went back down. I'll probably regret that decision but it was done. Instead we went to a local restaurant and looked over the volcano that conquered me and pretended we made it to the summit.
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    • Day 33

      Cotapaxi National park

      March 28, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      First visit to visitors centre before stocking up on kit for the cold to take on Cotapaxi at 5800m....rain, ash, no visibility and Anneke's lack of breathing at alttude we opted for a lovely hike around the lake instead.Read more

    • Day 33

      Cotopaxi

      March 5, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 11 °C

      Einen der letzten Tage in Quito wollten wir nutzen, um zum bekanntesten und zweithöchsten Vulkan Ecuadors zu fahren. Einen Tag vorher buchten wir eine Tour, die den Besuch des Nationalparks sowie eine Wanderung von 3800m auf 4.500m über den Meeresspiegel beinhaltete.

      7:15 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt. Nachdem wir noch die restlichen Tourteilnehmer eingesammelt hatten, fuhren wir aus der Stadt. Nach ca. 40 Minuten legten wir unseren ersten Stopp ein, um zu frühstücken und Cocatee zu trinken. Der sollte uns vor der Höhenkrankheit bewahren.

      Nochmal 1h Fahrt später kamen wir am Nationalpark Cotopaxi an. Eine schöne Landschaft aus Gräsern, kleinen Blumen und Felsen, welche irgendwann mal vom Vulkan ausgespuckt wurden, prägten die Landschaft. Über die Wiesen liefen ein paar Wildpferde.

      Wir legten einen weiteren Stopp ein, um uns ein paar Handschuhe zu kaufen. Alejandro, unser Guide, meinte es wäre besser, welche zu haben. Im selben Gebäude gab es eine kleine Ausstellung über die höchsten Berge Ecuadors sowie deren Flora und Fauna.

      Wir fuhren weiter, um noch etwas näher an den Cotopaxi heranzukommen. Dabei wurde es immer bewölkter und nebliger. Am Parkplatz angekommen, ging für uns die Wanderung los.

      Schon nach den ersten paar Schritten wurde der Aufstieg beschwerlichen. Wir liefen in Serpentinen über das schwarze Geröll. Es war sehr kalt, stürmte und regnete. Nicht die besten Verhältnisse. Die Handschuhe waren auf jeden eine gute Entscheidung.

      Nach etwa 1h kamen wir nass, frierend aber glücklich an der Station an. Dort konnte man eine heiße Schokolade trinken und sich ausruhen. Aufwärmen und Trocknen war leider nicht möglich, da das Haus keinerlei Heizung oder Kamin hatte. Innen waren allerlei Flaggen verschiedener Länder aufgehängt, aber auch eine von der Bamboo Lodge, in der wie die letzten 5 Tage im Amazonas verbracht hatten.

      Wir blieben nicht lang und liefen dann direkten Weges wieder nach unten. Durch den schwarzen Sand wurden die Schritte etwas abgefedert und es fühlte sich ein wenig wie Skifahren an.

      Wieder am Auto angekommen ging es weiter nach unten und durch den Nationalpark. Die Sicht wurde wieder schrittweise besser. Plötzlich war auf einer Seite ein Stück eines schneebedeckten Berges zu sehen. Theresa fragte welcher Berg das ist und Alejandro antwortete überrascht, dass das der Cotopaxi sei. Er hat wohl auch nicht mehr damit gerechnet, dass wir noch einen Blick erhaschen können.

      Nach einem kurzen Besuch einer Lagune, machten wir uns auf den Weg zum Mittagessen in einem kleinen Ort in der Nähe des Cotopaxi, bevor es dann wieder zurück nach Quito ging.

      Auch ohne wirklich viel vom Berg gesehen zu haben, war es trotzdem ein schöner Ausflug. Da wir eine gute Zeit mit Alejandro hatten, verabredeten wir uns mit ihm abends auf ein Bier. Beim Essen meinte er, dass das bisher seine schlechteste Tour in Bezug aufs Wetter gewesen sei. Das kann ja auch nicht jeder von sich behaupten.
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    • Day 41

      Cotopaxi 2 - Montar a caballo

      April 6, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 10 °C

      Nachere zimli guete Nacht verwachi mit de Sunne und güggsle mal zum Fenster use, ob sichs echt lohnt zum scho ufsto. Es gseht vielversprechend us :) Also Kleider montiere, Kamera schnappe und los. D'Ussicht isch mit mehrerne Vulkän genial! De Cotopaxi isch dank sinere perfekte Form und de Höchi vo 5897 m de bekanntist Vulkan und zweithöchsti Gipfel vo Ecuador. Experte erwarted en negste Usbruch na i dem Jahr und d'Vorbote defür sind dur di dunkel ufstiegend Wulche dütlich z'erkenne. E Bestiigig isch drum aktuell au ned möglich. Ich gnüsse die ruhige Morgeminute, bevors Zmorge git. Nachher isch scho zimli gli Treffpunkt für d'Aktivitäte. Für mich isch am Fuess vom Cotopaxi im Nationalpark Pferderiite agseit. Bin ja sus kein grosse Kolleg vo dene Tier aber d'Beschriebig hät grandios tönt. Nach sehr churze Instruktione chömemer Helm und Ross über und los gohts. So ganz wohl fühli mi grad no ned aber wird scho besser werde. Mis Ross isch bitz stur und tested zerst mal us, waser alles chan mache ohni dases mich stört. Ich zeigem aber wer de Chef isch und vo denn a klappeds ganz guet und es isch au gar ned mal so ungmüetlich wieni denkt hett :) Über Wiese und entlang vonere Schlucht riitemer mängmal sicher und stellewies bitz unsicherer im Schlamm dur de Park. Mis Ross hät ned sonderlich gern Wasser und macht drum über de eint Bach en zimli grosse Sprung 🙈 Leider isches scho zimli bewölkt aber egal, isch glich schön. Nach 1.5 Stund gits e Kaffipause und bim Abstiege merki denn au, dasi bitz komisch ghocked bi - fühle mit wie öppe 70i ^^ De Zruggweg beinhalted au d'Möglichkeit zum galoppiere und grundsätzlich chan mer sich au gar ned wehre degege. Wenn eis Ross afangt, i eusem Fall das vom Guide, sprinted eifach all andere hinedri. Solangs graduus und imene ned allzuschnelle Tempo isch, stört mi das au ned aber eimal ischs scho cheibe schnell gsi und hät ned wele bremse wo ich han wele... Und es anders mal ischs wege irgendöpisem verschrocke und hät e scharfi Kurve gmacht, so dasi Glichgwicht und Fuesstritt verlore han. Kei Ahnig wie dases gange isch aber i hanen chöne ahalte bevori gheit bi 😅💪 Nach dene Gallopp-Einheite weissi jetz au, wieso das Riite astrengend söll si ^^ So alles i allem muesi sege ischs e geniali Sach gsi. Super Landschaft, de Rege gekonnt umritte und denn au na bitz unerwarteti Abentür gha :)
      Zrugg im Hostel warted wider es Zmittag und d'Hängematte uf mich. Bi grad bitz gschluuched 🙈
      Womer denn nachem Zmittag am Namittag gern würed in Hotpot go, isch de wege Dachersetzig gschlosse und wie sich usestellt hüt nüm würkli bruchbar. Das isch schlechts Timing aber janu, e langi heissi Duschi isch au guet. Und ich chan am Hostel-PC mis Hostel für di negste Nächt über Ostere bueche. Au hüt gits wider en Snack und nachher Marshmellows überem Chemine-Füür 😍 Au immer frei zuegänglich sind Banane und Bananebrot, mer mues also sicher ned hungere do... D'Bananeschale sind denn au s'Lieblingsesse vode huuseigne Lamas, womer selber chan go füettere :)
      Hüt Obig bini recht müed und gange nachem Znacht und eim churze Gspröch is Zimmer. Das teili hüt nume mitem Paul us Irland, woni gester scho kenneglernt han. Irgendwie passierts, dasmer i rechte "gspürschi-fühlschmi-Gspröch" endet, was zwüsched all dem "vo wo chunsch? Wie lang bisch do? Was schaffsch?" au mal wider zimli e gueti Sach isch - wie mir beidi eus einig sind :)
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    • Day 5

      Cotopaxi - ganz tolle Sicht

      January 14 in Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach 60 Minuten Fahrt, um 9 Uhr morgens: stehen wir auf knapp 4.000 Meter vor ihm. Und plötzlich zeigt er sich für eine knappe Stunde: mit 5.850 Meter der höchste, aktive Vulkan. Einfach toll! Danach noch 200 Meter höher eine Wanderung um einen Bergsee (hechel). Zu fahren: gruselige Stein-Loch Pisten, 5-20kmh🚨Read more

    • Day 4

      Auf der Straße der Vulkane

      May 16, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 13 °C

      Alexander von Humboldt gab der Straße den Namen, da links und rechts die Vulkane wie an einer Schnur aufgereiht sind. Einer der bekanntesten ist der Cotopaxi, mit 5897m der zweithöchste Berg in Ecuador.
      Auf der Fahrt nach Isinlivi, unser heutiger Ausgangspunkt zur Tour, fühlen wir uns versetzt in unser heimisches Alpenvorland. Hier ist aber alles gewaltiger, die Reisehöhe liegt zwischen 2500m bis 3600m und über uns thronen die Vulkane.
      Mitten in den Bergen startet unsere landwirtschaftlich reizvolle Tour auf dem Quilotoa Loop. Eigentlich ein 4 Tage Trail, von dem wir die zweite Etappe unter unsere Füße nehmen. 800 Höhenmeter und 13km Länge stehen am Ende des Tages auf dem Zettel.
      Auf der Tour bekommen wir einen Eindruck wie das einfache ländliche Leben in den Anden funktioniert.
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    • Day 24

      Secret Garden Cotopaxi Tag 2

      September 30, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 15 °C

      Heut habe ich nochmal eine Wanderung gemacht zum Vulkan Pasochoa auf knapp 4.200m. Um 8 ging es los, erst durch einen Wald und dann durch das grasige Hochland, zuletzt immer steiler hinauf. Das Gute war, dass man direkt an der Lodge loslaufen konnte und sich so mal die Zeit im Auto gespart hat. Auf dem Weg haben wir sogar ein paar Andenkondore gesehen 🙂 nach ca. 2,5h erreichten wir den Gipfel. Auf die eine Seite hatte man schöne Ausblicke aber von der anderen zogen schon wieder dicke Wolken rein. Wir stiegen dann auch ziemlich schnell ab und kamen genau noch vor dem Regen wieder unten an. Das Wetter ist hier sehr unbeständig momentan und auch heute hüllt sich der Cotopaxi in dicke Wolken. Am Nachmittag ist wieder Chillzeit angesagt, noch ein paar letzte Stunden die schöne Lodge genießen 🙂Read more

    • Day 23

      Secret Garden Cotopaxi Tag 1

      September 29, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Gestern Abend bin ich in diesem kleinen Paradies am Cotopaxi angekommen. Eine wahnsinnig tolle Lodge, das "Secret Garden"... Treffpunkt für Traveller aus aller Welt, man kommt leicht ins Gespräch dank der vielen Gemeinschaftsräume und kein Internet daher reden die Leute viel miteinander 😃 es gibt Sofas am Feuer, Hängematten zum Chillen, Bücher, Spiele, einen Jacuzzi, Schaukel, Terrasse, einen wunderschönen Garten mit bunten Blumen und Kolibris, Hunde und natürlich die kleine Lamaherde, die man mit Bananenschalen füttern darf 🥰 ein wirklich schöner Ort mit 1A Blick auf den Cotopaxi! Heute habe ich einen Ausflug zum Rifugio José Rivas, dem Base Camp des Cotopaxi gemacht und von da sind wir noch bis zum Gletscher auf knapp 5.000 Metern hinauf gewandert. Leider war es total neblig, sodass man so gut wie nix gesehen hat 🙊 Den Gipfel des Cotopaxi kann man seit Beginn des Jahres nicht mehr besteigen wegen erhöhter Aktivität. Nachmittags hab ich die tolle Lodge genossen und in der Hängematte und später am Feuer gechillt. Interessante Leute und Geschichten aus aller Welt trifft man hier auf jeden Fall (doch die Germans sind in der Überzahl würde ich schätzen), empfehle jedem in Ecuador hier einen Stop einzulegen und ein paar Tage die besondere, familiäre Atmosphäre zu genießen.Read more

    • Day 74

      Sincholagua Summit #2

      November 23, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 10 °C

      Today we got up at 4am, had breakfast at 4.30am and set off at 5am. A two-hour wild ride in jeeps - yes, it really was a bit of an adventure, like being on a rollercoaster (see video😅) - took us to the start of the hike to Sincholagua Summit. This is the most difficult tour you can do from the hostel, as you have to climb at the end to reach the summit. I was joined in the group by two other people from Belgium, an Australian, a German and two other Swiss people. I was equipped with a hat, gloves and three layers of clothing as it was quite cold. The morning atmosphere was marvellous. We could see the Cotopaxi volcano very clearly and even the surrounding mountains and volcanoes, such as Chimborazo, were visible. It was definitely worth getting up so early. Unfortunately it had snowed all night and so the last part was a bit more difficult and also a bit more dangerous. At 4700 metres above sea level, our guide finally decided that we wouldn't go any further. I think it was the right decision as it was really very slippery and steep. Luckily I had walking poles, so it went reasonably well. I was also very careful. It was a pity we couldn't reach the summit at almost 4900 metres above sea level, but the hike was still very worthwhile.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Machachi

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