Ecuador
Mindo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 509–512

      Mindo - Nebelwald

      April 7, 2024 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir starten bei Zeit, denn morgens ist Schönwetter, nachmittags setzt meist der Regen ein. Mit einem etwas außergewöhnlichen Sessellift, in dem Anschnallpflicht herrscht und gleichzeitig maximal 24 Personen Platz haben, fliegen wir 15min lang über den Nebelwald von Mindo. Klasse Perspektive! Anschließend wird's noch abenteuerlicher, als wir mit der Tarabita in kürzester Zeit weitere 530m über die Baumwipfel gleiten. Auf der anderen Seite angelangt, beginnen wir unsere kurze Wanderung durch den dichten, immergrünen Regenwald, welche uns zu sechs Wasserfällen führt - Santuario de las Cascadas. Alle nicht sonderlich hoch, mitten im Dschungel dafür wunderschön gelegen. Wir baden eine Runde, bevor wir uns schließlich auf den Rückweg machen. Unzählige Schmetterlinge und Kolibris begleiten uns. Und mit ein wenig Geduld gelingt es mir endlich, ein paar zu fotografieren.

      Das überschaubare Dorf Mindo ist schnell erkundet. Wir gehen lecker persisch essen (wo wir das Gefühl haben bei einer iranischen Familie im Wohnzimmer zu sitzen) und machen eine etwas andere Schokoladenverkostung. Von Wein, über Tee bis hin zu Essig ist alles dabei. Auch in Mindo merkt man deutlich, dass die ausländischen Touristen fehlen. Einige Touranbieter haben komplett geschlossen und in den Bars & Restaurants sind nur sehr wenige Tische besetzt.
      Read more

    • Day 151–156

      Happy Bird Day in Mindo

      May 30, 2024 in Ecuador ⋅ 🌫 22 °C

      Continuing our time in Ecuador we have just spent 5 nights in Mindo about 2 hours from Quito.

      Here, I (Michael) celebrated my 50th birthday. Lots of people had sent lovely birthday messages, sound and video too. It was lovely to read, listen or watch these.

      When we decided not to go to the Galapagos I had to chose another location for my birthday and Mindo was the obvious choice due to ease of getting to (are security issues in Ecuador) and the amazing reputation for birding.

      It didn’t disappoint as we added another 80 lifers to our trip list (over the four days) to take us to 978. More importantly some amazing experiences. Seeing an Andean Cock of the Rock Lek in full ear-splitting action. Tracking down and observing the world’s largest Antpitta (the Giant Antpitta). Seeing a flock of about 20 Rose Faced Parrots (regional endemic) fly in and tuck into a bunch of bananas. And far more than I can share here - see my blog.

      Back at our lodge our hosts surprised us with a highly crafted birthday desert with candle. We have now left Mindo and are back in the capital Quito for a few days.
      Read more

    • Day 259–261

      Lindo Mindo

      January 26 in Ecuador ⋅ 🌫 21 °C

      Vom Äquator fuhren wir weiter nach Mindo, einem beliebten Erholungsgebiet.

      Wir entschieden uns für einen Stellplatz nahe des Ortes, den wir auch gleich zu Fuß erkundeten. Sehenswert ist der Ort selbst nicht (von wegen lindo 😉), aber wir hatten leckere italienische Pizza und Crêpes als Nachspeise. Es regnete am ersten Tag leider sehr viel.

      Am nächsten Morgen wanderten wir die ca. 4 km zur Seilbahn, Tarabita. Das ist eine äußerst abenteuerliche Konstruktion, die von einem alten Nissan Fahrzeugmotor angetrieben wird. Der Blick auf die erstaunliche Landschaft hat uns aber fast die Angst vergessen lassen. Auf der anderen Talseite angekommen, wanderten wir zu 5 unterschiedlichen Wasserfällen. Nach der Wanderung konnten wir im Hotelpool (wir übernachten auf dem Parkplatz) ausspannen. Abends gab es noch Feierabendbier in Mindo und nochmals Crêpes.

      Kurz bevor wir uns aus Mindo verabschieden wollten, ging das Bärenspray aus Versehen in Subby los. Es sind keine bleibenden Schäden entstanden, aber insbesondere Patrick konnte sich beim Putzen vergewissern, dass kanadisches Bärenspray wirklich wirksam ist.
      Read more

    • Day 279

      Mindo 🦜🐦🪿🐥

      November 13, 2023 in Ecuador ⋅ 🌧 23 °C

      Hola Compañeros! Wir melden uns aus Mindo, einem kleinen Dorf im Norden von Ecuador. Auf der Fahrt hierhin haben wir das erste Mal auf unserer Reise den Äquator überquert, sind dann aber schnell wieder ein kleines Stück auf die Südhalbkugel zurück gefahren… wir sind scheinbar noch nicht bereit auf die Nordhalbkugel zurück zu kehren und so sind wir auch ein wenig länger in Mindo geblieben als gedacht. Ein wirklich schöner und entspannter Ort mit viel Natur und vor Allem vielen Vögeln! Überall umfliegen uns hier die Kolibris und in den Bäumen singt und zwitschert es den ganzen Tag und die ganze Nacht. Wirklich schön und entspannend aber auch warm und schwül auf den Wanderungen durch den dichten Regenwald. Und auch wenn man sie die ganze Zeit hört, ist es doch erstaunlich schwer die bunten Vögel in dem dichten Blättergewirr zu entdecken. Einen Tukan konnten wir aber dann doch noch entdecken und auch ohne die Vögel zu sehen war es toll durch den Regenwald zu laufen. Wir müsse nun aber wirklich über den Äquator und uns langsam auf den Weg nach Norden machen, denn bald bekommen wir Besuch von Oles Mutter und Burkhard in Cartagena und bis dahin ist es noch ein ganzes Stück. Entonces, hasta luego!Read more

    • Day 210

      mindo : papillons et colibris

      June 1, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Par nin 🦋

      En arrivant au terminal après un nuit de bus, on dit aurevoir à nos copains (bisous merci c’était trop cool 🫶🏼) pour directement monter dans un autre bus direction mindo notre dernière étape en équateur
      On arrive tôt et notre première objectif est de trouver un petit déjeuner continental car on en a marre de manger du riz au petit déjeuner, on trouve non sans tracas et on se régale
      on pose ensuite nos sacs à l’hostel (ou on a une super chambre vue forêt) et on file au mariposario : une serre de papillon
      c’est vraiment impressionnant il y en a partout et ils sont vraiment pas farouche c’est vraiment cool
      on assiste aussi à une naissance, mais le malheureux ne survivra pas puisque au lieu de s’accrocher à sa chrysalide pour faire sécher ces ailes comme tout le monde il se laisse tomber … et ne se relèvera pas (RIP)
      on rentre ensuite se poser et se reposer dans notre chambre puis on sort manger des crêpes (on en marre de manger du riz au dîner aussi)

      Le lendemain, on se lève tôt pour être a 7h au centre d’observation des oiseaux. On se pose dans un premier temps pour manger notre petit dej dans l’observatoire, où on verra pleins d’oiseaux bleus et un toucan de loin
      puis on part fouler les chemins de la réserve, malheureusement n’ayant pas hérité des gènes de mon grand père, l’observation sera peu fructueuse et on ne verra pas grand chose
      Heureusement lorsqu’on rentre a l’observatoire on a le droit de nourrir les colibris !!!! c’est trop super on tient dans la main une fleure qui fait office de mangeoire remplie de liquide sucré
      et les colibris viennent un par un boire le nectar, ils battent tellement vite des ailes qu’on sent même le vent sur nos mains c’est trop coooooool

      après ce rendez vous matinal avec les colibris, on plis bagage et on prends un bus direction quito et plus particulièrement la mitad del mundo = là où passe la ligne de l’équateur
      (en réalité elle passe pas exactement là mais a quelques mètre mais le terrain était privé donc ils ont dû décaler le monument)
      on se balade, on fait quelques photos cliché puis on prends encore un bus pour allez au terminal de quito, il est 17h et on a un bus à 1h30 du matin je vous laisse calculer le nombre d’heure d’attente que l’on a
      Heureusement pour s’occuper on trouve un centre commercial pas loin, c’est très frustrant de se balader dans des magasins d’habits alors qu’on porte les 2 même teeshirt depuis 6 mois …….. on se laisse donc tenter par deux shorts et une chemise et on est vraiment trop contente de pouvoir un peu renouveler notre garde robe

      il nous reste encore 4h à tuer avant de prendre le bus direction la colombie, on va sûrement zoner dans le centre commercial jusqu’à ce qu’on nous vire puis ensuite zoner dans le terminal
      Read more

    • Day 394–396

      Nebelwald

      August 7, 2024 in Ecuador ⋅ 🌫 18 °C

      Die Planung der Route ist eines der schwierigsten Unterfangen auf unserer Reise. Wir durchforsten das Internet, lesen Reiseführer und lauschen den Tipps anderer Reisender. Daraus basteln wir dann unsere Streckenführung. Dabei müssen wir viel weglassen: Entweder es liegt zu weit entfernt von der groben Südrichtung oder wir glauben, Ähnliches schon gesehen zu haben. Immer ist es ein Abwägen, nie sind wir sicher, richtig zu entscheiden.
      So geht es uns auch mit den nächsten beiden Orten: Mitad del Mundo, eine Touristenattraktion, die den Äquator feiert, ist ein Muss. Wir machen die obligatorischen Fotos - ein Bein auf der Südhalbkugel, ein Bein auf der Nordhalbkugel - schauen uns Meerschweinchen am Spieß an und sind nur mäßig begeistert. Der ganze Rummel soll wegen eines Messfehlers auch noch um 250m zu weit südlich liegen ... .
      Bellavista Cloud Forest, eine Lodge, die etwas abseits unserer Route liegt, aber eine schöne Strecke verspricht, ist dagegen eine Offenbarung: Ein englischsprachiger Führer zeigt uns durch sein Spektiv die schönsten Vögel, wir wandern mit ihm durch den Regenwald und zum Frühstück setzen sich Kolibris auf unsere Hand. Reine Freude!
      Read more

    • Day 260–262

      Bellavista Nebelwald & Hot Springs

      January 27 in Ecuador ⋅ 🌫 17 °C

      Auf dem Weg zurück Richtung Quito legten wir noch einen Übernachtungsstopp bei der Bellavista Lodge ein. Wir haben unterwegs so viele Overlander getroffen, die uns eine Übernachtung hier wärmstens empfohlen haben. Und wir müssen sagen: sie haben nicht untertrieben.

      Der Weg dorthin war Gravelroad und erinnerte mal wieder mehr einem “Wanderweg”, aber es hatte weder heftige Schlaglöcher noch setzten wir auf (also man braucht keine Bodenfreiheit).

      Wir stellten Subby ab, aßen noch eine Kleinigkeit und machten uns dann auf in den Cloudforest für eine kurze Wanderung. Unterwegs sahen wir Tukane und hörten einige Vögel. Der Wald war einfach echt schön und dort durch zu wandern war ein Erlebnis. Abends besuchten die Lodge auch noch Kinkajou und Olinguito, das sind südamerikanische Kleinbären.

      Wir blieben eine Nacht, um am nächsten Morgen nochmals früh eine Wanderung durch den Wald zu unternehmen. Es war noch neblig, wodurch alles noch anders wirkte.

      Die meisten Vögel sahen wir dann um die Lodge herum.

      Danach ging es mit Subby zu den Thermalbädern Papallacta in den Bergen. Kurzzeitig fuhren wir auf über 4000 hm hoch.

      Die heißen Bäder waren sehr entspannend und wir genossen es. Danach ging es noch einkaufen (Raclettekäse) und wir fuhren wieder auf den Campingplatz oberhalb von Quito. Wir verbrachten einen sehr schönen Abend mit Andy und Gaby (den Gastgebern) bei Raclette.
      Read more

    • Day 470

      Mindo - Nebelwald

      September 7, 2024 in Ecuador ⋅ ⛅ 21 °C

      🐦Mindo🌳

      Wir sind vor Allem zum Wandern hier,
      Flora und Fauna 👀bestaunen!

      Und los geht's 🥾🥾...nach etwa 7 km reichlich bergauf kommen wir an einer kleinen Seilbahn an. Sie bringt uns zu dem Ausgangspunkt, wo wir unsere ausgewählte Wasserfall-Wanderung starten.

      Nach insgesamt 18 km sind wir am Nachmittag wieder zurück, und freuen uns auf die 🚿Dusche. Die Wanderung bei dem feucht-warmen Klima war anstrengend🥵, aber richtig schön!😍
      Read more

    • Day 182

      Mindo

      August 31, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      As we did not like Quito very much (an understatement) we decided to spend our last days in Ecuador in Mindo. Mindo is a small tourist town in the cloud forests 2 hours away from Quito and famous for being the home of many many bird species, including several colibri types. We only spent two full days there and did one small hike, but mostly hung out on our hostel balcony (we initially had more plans for Mindo, but so had Alinas uterus 🤷🏻‍♀️). Again, the village was not to our liking: neither good-looking nor charming, expensive and no cobblestone streets (you mave have noticed the lack of cobblestone streets in Ecuador so far - we miss them ☹️). But the hike was nice and being adopted by another dog-for-a-day (we named him Dario Negro) surely made the trek even better 🥰 Another furry friend we would have taken home with us if we could have, but had to leave behind 💔 These heartbreaks are really getting out of hand!
      Anyways, we also enjoyed that our hostel was a bit out of town and in the greenery, which meant quietness, seeing a lot of birds from our balcony including several resident colibris and invited us to even cook our own meals - a first during our travels and something we will for sure keep on going (if future kitchens will allow it 🙃)! In the end, we were very happy having chosen Mindo over Quito, but were also happy to leave Mindo to finally head to country number 8! 💃🏻
      Read more

    • Day 3

      Tagesbericht No.2

      June 3, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 24 °C

      Auch dieser Tag beginnt bereits in der Frühe, denn heute steht einiges auf dem Programm.
      Hostelwechsel und um 8 Uhr den Bus erreichen, der uns (inkl. ein Mal Umsteigen) ins Nationalparkgebiet nach Mindo bringen sollte.

      Das Bus-Netz innerhalb Quitos ist richtig gut ausgebaut und so können wir mitten in der Rush Hour ca. 40 Minuten bis zum größeren Busbahnhof fahren.
      Wilde Spurwechsel, die Polizei, die den Verkehr regulieren soll und dazu laute, vitalisierende Folklore aus den Lautsprechern haben die Fahrt zu einem Erlebnis für sich werden lassen.
      Der Intercity-Bus, den wir von der Estación La Ofelia aus nehmen, hat ein ganz eigenes Ambiente. Alle Sitze sind mit durchsichtigem Plastikschutz überzogen und über einen Flachbildfernseher läuft ‚Rush Hour 2‘ in spanischer Synchronfassung (übrigens auch auf dem Rückweg). Die Musik, die unsere allgegenwärtige Begleitung zu sein scheint, dudelt natürlich trotzdem vor sich hin.

      Auf geht‘s also in den Nebelwald. Eine spezielle Art von Regenwald, die ihre ganz einzigartige Flora und Fauna mit sich bringt.
      Der Bus schlängelt sich entlang einer atemberaubenden Kulisse 2 Stunden lang durch die Serpentinen der Anden. Hierbei werden wir 4 Mal den Äquator kreuzen. Zeit für Sudokus, ein kleines Nickerchen und keine belegten Brote. Denn die liegen noch im Hostel.

      In Mindo steuern wir direkt eine Tourist Información (oder auch: Ausflugsunternehmen) an. Die Frau vor Ort stellt uns in schnellem Spanisch eine Tagestour zusammen, die uns über einen Sessellift und eine Seilbahn zu Wasserfall-Wanderrouten bringen soll. Im Anschluss werden wir noch ein paar Vögel beobachten und Kolibris füttern (ja! Kolibris füttern!).
      Bewaffnet mit Wasser und Gebäck geht‘s also ins Taxi, das uns bei der Teleférico (dem Sessellift) absetzt. Auf dem staubigen Autofenster zeichnet uns Juan, der Fahrer, unsere Wanderroute auf und bittet uns, ihn am Ende anzurufen, damit er uns dort wieder abholen kann. Tja. Den Teil haben wir wohl nicht ganz verstanden, wie wir noch feststellen werden.

      Zunächst aber trägt uns der Lift über die Spitzen der Gummibäume, Palmen und Farnbäume den Berg hinauf in den Nebelwald hinein. Eine Mischung aus Aufregung und ein Hauch Angst schleichen sich ein. Aber allem voran sind wir einfach überwältigt. Jetzt schon.
      Oben angekommen, folgen wir der Wegbeschreibung einer Mitarbeiterin und biegen dann an der nächsten Seilbahn links ab. Immerhin steht da auf einem Schild etwas von ‚Cascadas‘ (Wasserfällen) - und da wollen wir schließlich hin. Knapp 45 Minuten folgen wir einer Schotterstrasse und suchen Vögel und Schmetterlinge zwischen all den tropischen Pflanzen.
      Ein paar Tukane flattern laut meckernd fort; plüschige Raupen sind auf der Jagd nach Blättern und Schmetterlinge mit fast durchsichtigen Flügeln trinken Nektar aus bunten Blüten. Aber kein Wasserfall. Dafür irgendwann eine Lodge, in der uns für 15$ Eintritt ein Blick auf einen angeblichen Wassefall geboten wird. Wir lehnen dankend ab und kehren wieder um.

      Wieder an der Seilbahn angekommen, werfen wir einen Blick auf die riesen Landkarte, auf der sehr eindeutig abgebildet ist, dass die Wasserfälle erst nach der Überfahrt auf uns warten.
      Dann also: ab in den gelben Gitterkasten und schon überqueren wir rasant wieder ein Tal des Nebelwaldes.
      Auf der anderen Seite angekommen, erwarten gleich 3 Routen mit Wasserfall-Aussicht uns.
      Hier ist auch nichts mehr von einer Strasse zu sehen, stattdessen führt uns ein verwunschener (und manchmal nicht ganz dem europäischen Standard von „Sicherheit“ entsprechender) Wanderweg ettliche gewundene Meter den Berg hinab. Und endlich! Dort donnern Wassermassen in ein zum Baden einladendes Becken. (Haben wir nicht gemacht)
      Ein Gebäckteil später müssen wir dank unseres Unweges schon wieder zurück. Und wir realisieren: was runter ging, müssen wir auch wieder hoch. Mist.
      Aber immerhin kommen wir erneut vorbei an Farnen, Moosen, Lianen und wilden Pilzkolonien.

      Der letzte Stopp des Tages ist eine kleine Vogelbeobachtungsstation. Die Tochter des Hauses reißt sich bei unserer Ankunft los von ihren Hausaufgaben und führt uns auf die Aussichtsplattform, auf der zwei Herren auf uns warten und uns mit dem Fernglas bunte Finken, Falken und andere heimische Vögel zeigen. Wenig später sitzen wir beide an einer Balustrade. Auf unseren Handflächen sind zuckerwasserbefüllte Flaschenverschlüsse und die winzigen Füßchen der Kolibris kribbeln auf den Fingerspitzen, wenn sie sich absetzen, um zu trinken. Gleichzeitig verursachen sie einen beeindruckenden Wind, wenn sie sich entschließen, den Nektar in der Luft verharrend zu sich zu nehmen.

      Jetzt fängt es auch an, zu regnen. Was ist schon ein Tag im Feucht-Biotop ohne einen Schauer?
      Also begeben wir uns mit Regenjacken bewaffnet zurück ins Dorf, wo wir den Bus zurück nach Quito nehmen.
      3 Stunden später betreten wir das neue Hostel (‚Casa vista hermosa‘) - und der Blick über die Stadt ist, wie der Name schon sagt, wirklich fantastisch!
      So schmecken die vergessenen Frühstücksbrote doch direkt viel besser!

      In diesem Sinne: gute Nacht!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mindo

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android