Ecuador
Puerto Baquerizo Moreno

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Travelers at this place
    • Day 2

      Hòla Galapagos

      April 30, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser Motto heute „der frühe Vogel kriegt den Flieger“ . Um 4 Uhr klingelt der Wecker, doch dank der Zeitverschiebung sind wir alle spätestens um 3 Uhr wach. Sogar Rico schickt um halb 4 eine Nachricht in die Gruppe wie sehr er sich schon auf den nächsten Flug freut. Normalerweise bekommt er noch einen extra Anruf zum wecken, das war heute nicht nötig!
      Wir genießen nochmal unsere Regendusche, packen die paar Sachen wieder zusammen und stehen überpünktlich in der Lobby um auf den Shuttle Bus zu warten. Frühstück gibt es heute als Lunchbox.

      Am Flughafen angekommen müssen wir zunächst eine Permission beantragen um überhaupt einreisen zu dürfen. Das geht total problemlos und fix. Anschließend bekommt unser Gepäck schon einen Sicherheitscheck und ein blaues Bändchen, als Zeichen das dieser erfolgreich war.
      Am Check in und der Gepäckabgabe wirkt zunächst alles sehr modern mit selbstbedienungsschaltern. Doch ist diese Technik scheinbar noch nicht ganz ausgereift, denn ständig hängt sie sich auf oder braucht ewig um eine Seite zu laden. Genau aus diesem Grund steht wahrscheinlich auch neben jedem Schalter trotzdem ein freundlicher Flughafenmitarbeiter. Sie helfen ganz geduldig aber man sieht ihnen trotzdem an, das sie nicht überzeugt sind von der Technik 😅
      Dennoch sind unsere Gepäckstücke irgendwann alle aufgenommen und wir liegen sehr gut in der Zeit. Noch ein letzter Kaffee und etwas bummeln im Souvenirshop und dann gehts durch die Sicherheitskontrolle. Susis und meine Serie reißt an dieser Stelle wieder ab. Alles geht ohne extra Kontrolle durch und wir flutschen ihnen einfach durchs Netz! Sehr unkompliziert steigen wir also in unseren kleinen Flieger. Noch ein Zwischenstop in Guayaquil und dann ab rüber nach Sant Cristobal!
      Während dem Zwischenstopp können wir sogar im Flieger bleiben, es steigen noch einige Leute dazu und dann gehts weiter.
      Kurz bevor wir ankommen geht die Cabin Crew durch den Flieger, öffnet die Handgepäck Fächer und besprüht alles mit massenhaft Insektenspay. So wollen sie verhindern, das die Reisenden fremde Schädlinge auf die Insel bringen.

      Die Landung ist etwas rumpelig und dann setzten wir unsere Füße endlich auf die erste Insel! Es ist unbeschreiblich! Ein klitzekleiner Flughafen. Wir müssen uns erneut anstellen um aus zu checken. Es wird erfragt ob wir verbotene Sachen, wie Samen oder Ähnliches dabei haben, vor der Eingangshalle ist ein Desinfektionspad für die Füße bzw Schuhe.
      Während wir in der Schlange stehen kann man beobachten wie die Koffer vom Band genommen und in mehreren Reihen aufgestellt werden. Anschließend kommt
      ein Polizist mit Hund (Malinoir) welcher jede Reihe mit einer Riesen Freude abschnüffelt. Ein Koffer wird sogar raus gezogen und wir wüssten nur zu gerne was da wohl verbotenes drin ist.
      Bevor wir endgültig zu unserem Gepäck dürfen wird unser Handgepäck nochmal durchleuchtet. Doch wir sind sauber und dürfen los.

      Unser Shuttle Service hat uns wohl vergessen, also organisieren wir uns einen von den vielen Pick Ups vor dem Airport. Er bringt uns zum Hotel. Leicht gequetscht auf der Rückbank kommen nach kurzer Fahrt am Hotel an, welches direkt am Wasser liegt. Ein Check in ist erst in 2 Stunden möglich da die Zimmer noch gereinigt werden aber wir dürfen unser Gepäck hier lassen und schonmal ein wenig die Gegend erkunden.
      Direkt vorm Sunset Hotel ist ein kleiner Steg und hier tummelt sich alles voller Seehunde. Ihr „bellen“ ist ständig präsent. Die Jungen von ihnen toben im flachen
      Wasser miteinander und die großen alten lümmeln auf den Felsen herum. Dazwischen krabbeln knallrote Krebse umher. Es ist ein schönes Schauspiel wo wir lange stehen und zugucken.
      Dann entdeckt Rico unter der Wasseroberfläche zwischen den Felsen tatsächlich eine Schildkröte! Sie schwimmt gemütlich ihre Kreise steckt sogar einmal den Kopf heraus. Wir sind völlig geflasht und können unser Glück kaum glauben! Wir sind im Paradies!
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    • Day 4

      Auf den Spuren von Charles Darwin

      May 2, 2023 in Ecuador ⋅ 🌙 27 °C

      Der heutige Tag hat keine festen Pläne. Es gibt also viele Möglichkeiten die Insel mal auf eigene Faust zu erkunden. Da uns das Schnorcheln gestern so gut gefallen hat, haben Susi und ich entschieden das wir das unbedingt heute nochmal machen möchten. Dafür haben wir ihr gestern direkt schon eine Taucherbrille mit Schnorchel ausgeliehen. Ich hab meine eigene den ganzen weiten Weg von zu Hause getragen und bin glücklich sie hier jetzt so nutzen zu können.

      Halb acht ist aber erstmal Treff auf der Dachterrasse für ein gemeinsames Frühstück. Es gibt frisches Obst, Joghurt mit Müsli, Toast mit Marmelade, Schinken, Käse und Eier in verschiedenen Variationen. Es ist also für jeden was dabei. Gut gestärkt packen wir unsere Rucksäcke, lassen uns strandhandtücher vom Hotel geben und spazieren los. Zunächst geht es an derPromenade entlang. Die kleinen Läden erwachen so langsam zum Leben. Es werden Tische und Stühle raus gestellt, Schirme aufgespannt und Markisen ausgefahren. Zu unserer Freude hat der Softeis Laden auch schon auf. Natürlich braucht man für einen aktiven Tag bei 30Grad auch eine angemessene Stärkung. Da kommt so ein Softeis ganz gelegen.
      Weiter gehen wir herum um die erste kleine Bucht auf einem Holzsteg. Am Strand sieht man die Seelöwen lümmeln und sich im Sand wälzen, während die Sonne so langsam ihre volle Kraft entwickelt. Wir Spazieren die Straße weiter entlang immer zur linken das Meer. Es geht manchmal steil bergauf oder bergab was unsere Norddeutschen Glieder ganz schön ins schwitzen bringt. Da kommt doch die nächste Bucht wie gerufen. Ein kleiner weißer Sandstrand, eine Seite mit einer gemütlichen Bar, ein paar kleine Bäumchen verteilt und wieder jede Menge Seelöwen. Wir lassen uns an einem Schattenplatz nieder und beobachten das lustige Treiben. Die jungen Seelöwen machen sich einen Spaß daraus die Menschen im Wasser zu erschrecken, sich gegenseitig zu jagen oder kleinen Bunten Fischen hinterher zu flitzen. Manchmal springt sogar einer mal in hohen Bogen aus dem Wasser, nur um anschließend mit einem lauten Platsch wieder rein zu donnern. Wir schnorcheln eine Weile herum, sehen kleine bunte Fische und auch mal einen der Seelöwen von dichtem. Das Wasser hat ca. 23 Grad, ist also eine wirklich willkommene Abkühlung. Auf den Felsen am Rand der Bucht entdecke ich zwei kleine Meerechsen. So viel hab ich schon über sie gelesen, dass es irgendwie unwirklich erscheint sie hier real zu sehen. Wie kleine Drachen hocken sie perfekt getarnt in Lawagesteinfarbe auf ihrem Felsen und wärmen sich auf. Meerechsen sind wechselwarme Tiere. Sie ernähren sich auch viel im Wasser und müssen anschließend dafür sorgen dass ihre ausgekühlten Körper wieder etwas Sonne abbekommen. Mit ihrem Aussehen wirken sie als kämen sie aus einer anderen Zeit.
      Wir wollen mehr entdecken also geht die Entdeckungstour weiter. Es dauert nicht lange und die Bars und Hostels am Rand verschwinden. Der Weg gabelt sich, einer führt rechts entlang ist gepflastert und führt entlang des Darwin Interpretationscentrums. Der andere besteht nur aus schwarzem sehr groben Schotter und führt hinein in die Natur. Wir wählen links und finden uns wieder zwischen wilden Büschen, kleinen Bäumchen, Baumhohen Kakteen mit Feigen dran und großen Lavageröll. Hier und da huscht mal eine kleine Lavaechse rüber aber sonst sind wir völlig alleine. Dann verändert sich der Weg und wird zu einem schmalen wilden Trampelpfad durch ein kleines Wäldchen aus knorrigen Bäumchen. Sie spenden uns wohltuenden Schatten, doch wir müssen mit unseren Wanderflipflops ordentlich aufpassen denn viele kleinere und größere Lavabrocken säumen den Weg.
      Doch am Ende dieses Streckenabschnitts erstreckt sich eine wunderschöne große Bucht vor uns. Strahlend weißer Sand trifft auf türkiesblaues Wasser in welchen sind wieder junge Seelöwen tummeln. Und mitten auf dem Strand sonnt sich eine große Meeresechse. Sie sitzt einfach still da und lässt sich die Sonne auf ihren schwarzen schuppigen Panzer scheinen. Mit gebührendem Abstand machen wir einige Bilder von ihr in dieser schönen Kulisse. Dann wird es wieder dringend steig für Schatten. Unter einem dieser knorrigen Bäumchen setzten wir uns hin, trinken und genießen die Aussicht. Schnorcheln ist hier leider nicht möglich. Direkt am Anfang stand ein Schild was darauf hinweist dass es hier gefährliche Strömungen gibt und baden verboten ist. Ein paar wenige Touristen sind noch mit uns hier und gehen trotzdem ins Wasser. Immer wieder ist zu sehen wie die Strömung die ordentlich raus zieht. Am anderen Ende der Bucht ist plötzlich helle Aufregung und die Menschen versammeln sich um eine Wasserschildkröte. Leider machen sie das viel zu dicht und gehen ihr auch hinterher wenn sie versucht einer Seite ab zu hauen.
      Die Galapagos Inseln sind eines der Beat Geschützen Naturreservate mit strenger Reglementierung des Tourismus, doch kein noch zu gut durchdachtes Konzept schützt vor der Ignoranz und Respektlosigkeit einiger Touristen. Denn leider ist das nicht das erste mal das wir dieses Verhalten beobachten. Die Schildkröte hat schnell die Nase voll und verzieht sich wieder raus aufs Meer. Zum Glück ist hier der Großteil der Insel für Touristen nicht begehbar. So tröstet uns der Gedanke, das die Schildkröte sich einen Strand sucht den sie nur mit tierischen Mitbewohnern teilen muss.

      Wir spazieren weiter und erreichen einen mit großen Steinen gepflasterten Pfad, der durch wildes Gestrüpp führt. Überall wachsen die Kakteen dazwischen.
      Es geht in vielen kleinen Kurven sehr verwinkelt hindurch bis wir an dem Denkmal von Charles Darwin ankommen. Eine große Statue seiner selbst, in der Hand ein Galapagos Buch und vor ihm eine Schildkröte, Meerechsen und ein Seelöwe. Das Denkmal steht direkt neben einer Aussichtsplattform. Von ihr aus Inn man eine kleine Bucht überblicken. Schwarze Felswände, Blaufußtölpel, Seelöwen und ein paar wenige Schnorchler. Das Wasser zeigt sich in verschieden hellem türkis. Noch eine Kurve und ein verdammt Steiler Abstieg führen uns in direkt diese Bucht hinein. Hier gibt es keinen Strand mehr, sondern nur Lavagestein und eine auf ihm errichtete Plattform. Von dieser aus kann man ins Wasser gehen. Wir haben unser Tagesziel erreicht, die Darwin Bucht. Max der Mitarbeiter aus unserem Hotel hat uns den Tip gegeben, dass es sich hier super Schnorcheln lässt. Also schnell die verschwitzen Sachen ausgezogen und ab ins kühlende Wasser. Am Ende der Bucht geht die Felswand steil nach oben. Die Seehunde haben hier wieder ihren Spaß. Touristen erschrecken scheint ihr liebstes Hobby zu sein.
      Als wir den Kopf unter Wasser stecken sehen wir ein Riff in dem sich allerlei bunte Fische tummeln. Sie schwanken leicht hin und her, im Gleichtakt der Wellen. Die Seehunde jagen ihnen nach, flitzen dicht an uns vorbei und toben miteinander. Es fühlt sich sehr unwirklich an das wir hier so mittendrin schwimmen und scheinbar wirklich nichts weiter sind als lästige Paparazzi. Stundenlang konnten wir so mit den Köpfen im Wasser dahintreiben, es gibt ständig etwas Neues zu entdecken.

      Im Anschluss an unsere Schnorchelsession setzten wir uns auf die Felsen im Schatten, essen ein paar Snacks und blicken über die Bucht. Spannend zu beobachten sind jetzt wieder die Blaufußtölpel. Sie fliegen in Kreisen über das Wasser, nehmen dann Anlauf indem sie noch ein Stück höher fliegen um dann nach unten zu schießen ins Wasser hinein wie eine Harpune. So jagen sie ihre Fische. Manchmal sind nur ein paar Meter zwischen die hinabtauchenden Tölpeln und den schnorchelnden Menschen.

      Irgendwann treibt uns der Hunger wieder raus aus dieser schönen Bucht. Ca 45min dauert der Rückweg. Während dessen philosphieren wir darüber wie es Darwin wohl damals erringt. Er hatte keine schönen Wanderwege oder Karten an denen er sich orientieren konnte, und dennoch hat er so vieles auf dieser Insel aus gekundschaftet, sein Entdecker drang kannte keine Grenzen.

      So geht es uns auch. Doch nachdem ich Susi jetzt 2 Tage hintereinander bei glühender Hitze hab wandern lassen, werden wir wohl den morgigen Tag ohne Fußmarsch bewältigen. Bei diesen Temperaturen sind selbst kurze Wanderungen enorm anstrengend und man kann gar nicht so viel Wasser mit schleppen wie man möchte. Umso stolzer sind wir das wir die letzten beiden Tage alle so super durchgehalten haben.

      Jetzt lassen wir den Abend entspannt ausklingen und ruhen uns aus um auch für die nächsten Tage wieder ausreichend Energie zu haben.
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    • Day 37

      Galápagos Baby

      July 11, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      The Galápagos islands are known to be expensive. Most tourists stay 5, 7 or 10 days. Volunteering is permitted but my host for the dog rescue wouldn't let me declare I would be helping her. (I don't know why). So, I came up with a story to explain my 60 day trip which surely any half-arsed Immigration officer would ask. In Spanish, I memorised mending a broken heart, relaxing in nature and writing a book. My immigration control lady was gossiping so much with her colleague that she wasn't even a quarter-arsed and waved me through with a mere raised eyebrow.

      Wake up on time. Check.
      Get taxi to airport without being robbed. Check.
      Pass immigration control. Check.
      Drop off oversized baggage without being charged extra. Check.
      Sitting in cafe with an hour to spare, relaxed. Check.

      Then I heard my name being called over the tannoy. Damn, I thought, Miss Slackass's boss has double checked and determined I need further investigation. How do I say 'broken heart' again??

      But no, instead I was escorted for a 'random' baggage extra security check in the bowels of the airport before the bags are actually loaded into the plane. Except it wasn't random. They had clocked my aerosols in my bag, deodorant, mosquito and cockroach spray. I always fly with these. I have never heard of someone's deodorants getting confiscated. I explained this to them in now panicked and broken Spanglish. Then he got a bit of paper out and I shut up thinking I was about to get fined. Luckily, just confiscated, no fine.

      In San Cristobal island (Galapagos, Baby!) baggage handlers unloaded the luggage and sent sniffer dogs around it all in front of us, before letting us get hold of our bags. The dog did not look particularly focused on the task which was quite amusing.

      I walked from the airport to my Airbnb accommodation The third Ecuadorian airport that is in walking distance to towns. My room is above a juice bar run by a nice couple who play the TV from 7am to 10pm very, very loudly. I went for a stroll and in less that 4 minutes I saw sea lions, lava lizards, jumbo dragonflies and red crabs called Sally Go Lightly.

      The little town, Puerto Baquerizo Moreno, is the capital of the Galápagos Islands (which are part of Ecuador). It is clean, pretty, calm, safe and looks like a lot of coastal Mediterranean holiday spots, with a promenade, bars and cafes etc. It's hot and humid.

      Beyond the chatter of voices, music from the bar, sound of the waves is the constant, smile-inducing sound of sea lions talking to each other.

      I went on to a little beach with sea lions on; avoiding them (2: meter rule), I almost tripped on a baby seal. Apparently, the locals keep clear of sea lions as they can be unpredictable. Only the tourists get close enough to be hurt :-)

      I saw a young boy about 6 years old, in his own, with a 10 inch fat, orange fish in his hands. Quite an intricate fish with fancy gills and bits coming out of its head.
      Is it real? Yes, he said.
      Is it dead? Yes
      What are you going to do with it? Cook it for dinner, of course! Dummy!

      He didn't say 'dummy' but pretty sure that's what he was thinking.
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    • Day 40

      San Cristobal where sea lions rule

      July 14, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

      The Galápagos Islands are known to be expensive; from getting here, accommodation, food and tours. Mainly tours. As 95% is National Park and no-one is allowed in the National Park without a Government-trained guide, it makes sense that it's expensive.

      Observation 1) The National Park does an amazing job at protecting its spaces from tourists. 2) I have no idea where all the tourist money is going. When you enter, each adult paid $100 fee to the National Park. Excellent. But the cost of the tours is crazy. Someone is getting rich but the local people don't appear to be.
      And the cost of food is beyond belief...£4 for a tin of tuna. £1.75 for 1 bread roll. They don't even bother to put prices on items. Ha ha Some rude person once (a long time ago) said to me, If you have to ask the price, you can't afford it. He may have a point!

      So, I need to find the balance between not spending excessively and not being so cautious with money, that I leave with regrets. After all, in all likelihood, I won't return.

      Luckily, because I am going to be here for 2 months, I don't have to rush such decisions. So, for this first week on San Cristobal Island, I did one tour and the rest of the time found the free places I could go.

      I started on a high with a tour to Kicker Rock aka the Sleeping Lion. If you have a vivid imagination but overall it looks like a giant rock sticking out of the sea. 250ft high and another 250ft below the water mark.

      We arrived on Playa Cerro Brujo and it felt like I had landed in Paradise, with more sea lions, black crabs, blue footed boobies, marine iguanas and one random Pelican who made a very big splash, dive bombing very close to me.

      On the tour boat, I teamed up with 2 American ladies, and we snorkeled together, seeing about 100 sea turtles and, of course, lots of tropical fish which can get very attractive and very big. I did see one black tip shark no more than 2 metres long which swam below me - I could see it clearly but it went a little too fast for me to get scared.

      The next few days have been local beaches, all which require a little trek to get to. Playa Mann, aka sunset beach, with even more chilled out sea lions and Darwin's finches. Later in the day, Playa Carola for less crowded action. Now the further the walk to get to a beach, the more isolated :-)

      So, one finch made it here from God knows where. Over time, it morphed into 13 different species, with different diets depending on what was available and different beaks, depending on the diet.

      Watching the sea lions bed down in the sunset is hilarious. They vye for their places, babies look for the right mamas, the bulls roar at the pesky babies who climb across them.

      The sea at La Loberia beach was quite rough but went in anyway, staying fairly shallow (being really conscious that there is no-one to report me missing!). I had 3 snorkeling sessions because... Well why not? I remember the last time I snorkeled years ago, thinking that this really is me. And that feeling was back. I kept bumping into sea lions and doing an about turn, quick smart, after my first guide warned us they were unpredictable. I saw more sea turtles which surprised me as I was so shallow, probably maximum 3-4 meters depth.

      I did a hike across lava rock in sandals. I moved across sideways, on all fours, 🦀 crab like, as I was terrified to slip. Saw many land iguanas basking on the rocks.

      Friday night is street fiesta night; music, dancing, street stalls - the locals come out to play and the street population more than doubles. Pretty sure everyone is happy to be here.
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    • Day 42

      San Cristobal - still here

      July 16, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      It's hard being me :-)

      Another freebie beach, another arduous hike, to be met with another practically deserted (stunning) beach - Playa Baquerizo. I saw frigate birds here, locally known as scissors ✂️ birds because their tails look like opening/closing scissors as they fly. I swam amongst a shoal of giant rainbow/unicorn coloured fish with an inner big grin. (If I smile, water seeps into my mask).

      Today is National Ice Cream Day. I kid you not. But, to be fair, no one here could consume more ice cream than they usually do. I wouldn't be surprised if it featured on its own line in the GDP summary (Gross Domestic Product).

      I ventured out onto the once daily public bus on a Sunday to the other side of the island. Beach. Check. Walk. Check. Man-made turtle breeding centre...check. Not really required anymore because they did such a great job of reviving the turtle population in the wild. It was after lunch, so the turtles were napping and hard to spot. Finally, got to El Junco, a freshwater lagoon in a volcano crater. It had been raining and a fog descended. Visibility was maximum 10 metres. Climbed to top of volcano and saw nothing. Doesn't matter because I have seen a photo and know what it looks like :-)

      One man joked his wife could push him off the top and inherit the life insurance. I think she was considering it.

      There are tsunami escape routes signposted everywhere. Not unique, of course, but very different to signage in Folkestone and Plymouth :-)

      Apparently, you can't own a car here unless it is a taxi or for work (eg the fishermen have vehicles). People use mopeds a lot.

      Cute: Postbox holds postcards written by tourists, addressed without stamps. The idea is other tourists take the cards they can post or hand deliver in their own county. I looked through but decided against it as I won't be in England for a while.

      My last night here, I am sitting at a cafe and a girl I met in Cuenca recognised me. My Prisoner Cell Block H hair style still making me instantly recognisable. We had a good chat for a couple of hours which was nice after a few days of no company.

      Off on the notorious Seasick Ferry tomorrow to Santa Cruz Island, to be collected by the animal rescue manager, ready to start work on Tuesday morning. Wish me luck, with my Spanish, I'm gonna need it.
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    • Day 15

      San Cristobal: dag 2

      February 26 in Ecuador ⋅ ☀️ 28 °C

      Vandaag hebben we het ons iets gemakkelijker gemaakt. 's Morgen eerst snel een yoghurt gegeten in onze Hostel en daarna nog een stop bij de bakker voor wat broodjes te halen, om daarna ons met de 🚕 te laten afzetten aan het ⛱️ Loberia. Na een korte wandeling komen we aan op onze bestemming. Dit strand staat bekend voor zijn 🦭. Dus we hopen op een zwemmetje samen. We merken dat deze plek meer toegankelijk is want er is 's morgens toch wel wat volk aanwezig. Al snel is ons duidelijk waarom dit zo'n populaire plek is. Het water is er veel kalmer dan gisteren. Dit maakt het snorkelen net iets gemakkelijker. We kunnen dan onder water weer genieten van een grote diversiteit aan vissen, schilpadden en natuurlijk ook zeeleeuwen. Het zwemmetje is gelukt! En we hebben ook wat selfies kunnen maken. Free die op Santa Cruz zich nog liever wat bezig hield met het spelen op het strand, heeft ondertussen de schoonheid van het snorkelen ontdekt. We hebben ze gisteren wat moeten pushen om mee te komen snorkelen. Ze had wat schrik van de hevige 🌊. Maar omdat we dachten dat het misschien de laatste kans was om zeeschildpadden te zien, hebben we toch alle onze overtuiging moeten gebruiken. Ze heeft zich over haar angst gezet en was uiteindelijk supertrots dat ze de schilpadden gezien had. Vandaag ontpopte ze zich tot een echt onderwatermodel.Read more

    • Day 14

      San Cristobal: dag 1

      February 25 in Ecuador ⋅ ☀️ 29 °C

      De start van onze eerste dag San Cristobal was teleurstellend. Allereerst hadden we de nacht voor onze aankomst te horen gekregen dat ons hotel dat we geboekt hadden niet meer beschikbaar was omwille van een defect. Er was wel een alternatief aangeboden maar dit was zonder airco. En ik kan kan jullie verzekeren: airco hier is geen overbodige luxe! Dus zijn we last minute nog op zoek moeten gaan naar een iets We hebben uiteindelijk wel iets met airco gevonden maar het is wel heel basic. Deze ochtend waren we weer vroeg uit de veren want we wilden voor de echte hitte op Cerro Tijeretas gaan snorkelen. Een spot die hoog staat aangeschreven en gratis is. Hoewel het nog maar 9u was, was de wandeling er naartoe al erg heet. Daar aangekomen, zagen we dat de 🚩 uit hing. Te gevaarlijk dus om te 🤿. Een andere optie vlakbij was Playa Punta Carola. Een Nederlands koppel dat we tegen kwamen wist ons te vertellen dat er al dagen een rode vlag hangt bij de Cerro en dat er geen enkel schaduwplek was op het strand. Zij raadden ons Playa Mana aan. Een strandje in het centrum. Zelf hadden we ergens gelezen dat er nog een meer afgelegen ⛱️ was, maar hiervoor moesten we nog wel minstens een uur een moeilijk bewandelbaar pad volgen. Even een korte familieraad en de overgrote
      meerderheid wilde de tocht wel aangaan. Wat zijn we blij dat we die uitdaging zijn aangegaan. We kwamen aan in een super afgelegen baai en hadden dus nog een schaduwplek. We hebben gesnorkeld in het wilde water en hebben heel wat scholen vis gezien, een zeeleeuw die een verse maaltijd vond, zwemmende zee leguanen en als hoogtepunt heel wat schilpadden. Aline en Free hebben zich uitgeleefd met het zoeken naar schelpen. Ook de frigatvogel is op de zeeleeuwmaaltijd afgekomen. Kortom: een meer dan een geslaagde dag.
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    • Day 529

      Puerto Baquerizo Moreno

      April 27 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

      Puerto Baquerizo Moreno ist die Hauptstadt der Provinz Galápagos. Die Stadt ist bei weitem nicht so groß wie Puerto Ayora, aber es ist wieder deutlich mehr los als in Puerto Villamil. Alle drei Orte sind total entspannt und es tut gut, mal wieder völlig bedenkenlos überall herumspazieren zu können. Die Locals sind super freundlich.

      Wir besuchen das kostenfreie Centro de Interpretaciones. Hier erfahren wir eine Menge über die Entstehung & die Geschichte der Galapagosinseln, über die Tierwelt und die unterschiedliche Vegetation sowie über die Herausforderungen mit denen die Inselbewohner und die Umwelt hier zu kämpfen haben.

      Anschließend bräunen wir uns am gegenüberliegenden Playa Mann. Mehr ist heute nicht drin und es gibt schon wieder (fast) "nur" Tierbilder. Wir freuen und noch immer über jedes Tier wie am ersten Tag. Zum ersten Mal bekommen wir die Regenzeit auf Galápagos zu spüren, für 30 Minuten regnet es kurz und heftig.
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    • Day 93

      Last day in the gorgeous Galapagos i

      April 30 in Ecuador ⋅ ☀️ 27 °C

      Today was our final full day in the Galapagos. We had plans to head to La Loberia beach about a 3km walk outside of town,but the kids were wrecked and had no enthusiasm for a 6km round trip walk in the hot sun. I think sometimes we underestimate how much we are on the go and the need for the kids to just have some downtime! Knowing we have a few hectic weeks of travel ahead we all just chilled for the morning and enjoyed a lazy time walking around the shops souvenir shopping! We headed to Playa Mann in the afternoon for a relaxing swim, still so much heat in the sun even at 4pm!! We finished up the arvo with a delicious seafood dinner on the pier and had a peek through the mail box there. It's old school, no postal service, no stamps, if you see a postcard you can hand deliver (either on your journey or maybe near your home place) you take it and deliver!! We will be in NYC in July and spotted one for a Master Auggie Toomey in Brooklyn!! Looking forward to hand delivering and hopefully meeting the recipient!!Read more

    • Day 79–83

      Galapagos Inseln - San Cristobal

      January 26 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

      Von Isabela ging es mit der Fähre über Santa Cruz weiter nach San Cristobal, die letzte der bewohnten Inseln des Archipels.
      Diese Insel wird als Seelöweninsel bezeichnet, jetzt wissen wir auch warum. Die ganzen Strände liegen voll mit Seelöwen, sie liegen auf den Parkbänken rum oder watscheln durch die Stadt.
      Natürlich waren wir auch hier wieder viel schnorcheln und schwimmen.
      Unser Unterwasserhighlight war eine Schnorcheltour einmal um den Kicker Rock herum. Wir waren ungefähr 2,5 Stunden unterwegs und haben viele Tiere gesehen. Bunte Fische, Seelöwen, Schildkröten und sogar einen Rochen.
      Kurz vor Ende der Umrundung des Felsens tauchte aufeinmal eine Gruppe von ca. 20 Hammerhaien auf. Scheinbar waren wir an deren Versammlungspunkt, da sie ungefähr 30 Minuten bei uns geblieben sind. Die Tiere sind echt super beeindruckend, aber auch ganz schön riesig...
      Total glücklich ging es dann noch zu einem wunderschönen Traumstand. Als hätten wir noch nicht genug erlebt, hat eine Gruppe Delfine auf der Rückfahrt noch eine tolle Show für uns hingelegt.
      An unserem letzten Tag auf der Insel haben wir uns noch das Landesinnere angeschaut. Wir waren bei einem Vulkankratersee und einer Schildkrötenauffangstation - ganz schön süß so kleine Schildkröten.
      Den restlichen Tag haben wir am Strand ausklingen lassen.
      San Cristobal hat uns auch super gefallen, nur nicht der typische Snack hier (unreife Mango mit Zitronensaft und Salz).
      Wir sind super froh, die Galapagos Inseln gemacht zu haben. Es ist hier wirklich wie im Paradies und die Unterwasserwelt hat sooo viel zu bieten!
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto Baquerizo Moreno, بويرتو بكويريزو مورينو, פוארטו בקריסו מורנו, प्यूर्टो बैक्वेरीज़ो मोरेनो, プエルト・バケリソ・モレノ, 푸에르토바케리소모레노, Puerto Bakeriso Morenas, Пуэрто-Бакерисо-Морено, پورتو باکوریزو مورینو, Пуерто-Бакерісо-Морено, پویرتو باکویریسو مورینو, 巴克里索莫雷諾港

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