Estonia
Tori vald

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 4

      Riisa Rundweg im Soomaa NP

      10 Jun, Estonia ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer kleinen Stärkung sind wir noch einen Rundweg auf einen „Holzweg“ gelaufen. Wir haben eine Kreuzotter gesehen!

      „Der Soomaa Nationalpark in Estland ist bekannt für seine ausgedehnten Moore, Flussauen und dichten Wälder, die eine reiche Flora und Fauna beherbergen. Der Park ist besonders während der sogenannten "fünften Jahreszeit" im Frühling, wenn Hochwasser große Teile des Parks überflutet, ein beliebtes Ziel.

      Ein herausragendes Highlight des Parks ist der Riisa Rundweg. Dieser gut ausgebaute Wanderweg bietet Besuchern die Möglichkeit, die vielfältige Landschaft des Soomaa Nationalparks auf einer leicht zugänglichen Strecke zu erleben.

      Der Riisa Rundweg ist etwa 4,8 Kilometer lang und führt durch verschiedene Ökosysteme des Parks, darunter Hochmoore, Wälder und Feuchtwiesen. Der Weg ist mit Holzplanken ausgelegt, was das Wandern auch in feuchten Gebieten angenehm und sicher macht. Informationstafeln entlang des Pfades bieten interessante Einblicke in die Natur und Geschichte des Gebiets.

      Ein besonderes Merkmal des Riisa Rundwegs ist der Aussichtsturm, der einen beeindruckenden Blick über die Moorlandschaft bietet. Von hier aus können Besucher die Weite und Schönheit des Moores genießen und Vögel sowie andere Wildtiere beobachten.

      Der Rundweg ist das ganze Jahr über zugänglich und eignet sich für alle Altersgruppen und Fitnessniveaus. Er ist auch für Kinderwagen und Rollstühle geeignet, was ihn zu einem idealen Ausflugsziel für Familien und barrierefreie Naturerlebnisse macht.

      Zusammengefasst bietet der Riisa Rundweg im Soomaa Nationalpark eine ausgezeichnete Möglichkeit, die einzigartige Natur dieses Schutzgebiets auf einer komfortablen und informativen Wanderung zu entdecken.“
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    • Hari 4

      Kanutour im Soomaa NP

      10 Jun, Estonia ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einem guten Frühstück in einem Kaffee in der Nähe von unserem Hotel in Tallinn ging es Richtung Süden.
      Wir hatten eine Kanu-Tour im Soomaa Nationalpark gebucht. Dahin war eine nette Überlandfahrt durch Estland.
      Wir sind dann mit unserem Guide und dem „Veranstalter“ zur Anlegestelle mit einem Bus gefahren und dort unser Kanu zu Wasser gebracht. Die 3 Stunden auf dem Wasser vergingen wie nichts. Ein paar Geschichten und viel über die Natur gab es von Edu, unserem Guide.

      „Eine Kanutour im Soomaa Nationalpark in Estland ist ein einzigartiges Naturerlebnis, das die Schönheit und Wildheit der estnischen Landschaft offenbart. Hier sind einige Informationen und Highlights über eine solche Tour:

      Der Soomaa Nationalpark, gegründet 1993, liegt im Südwesten Estlands und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 390 Quadratkilometern. Der Park ist bekannt für seine weitläufigen Moore, Flussauen und urwüchsigen Wälder. Der Name "Soomaa" bedeutet auf Estnisch "Land der Moore".

      Eine Kanutour im Soomaa Nationalpark ist besonders während der sogenannten "fünften Jahreszeit" im Frühling beliebt, wenn der Schnee schmilzt und die Flüsse über die Ufer treten, weite Teile des Parks überfluten und ein einzigartiges Wasserlabyrinth entsteht. Diese Periode ist ideal für Kanufahrten, da man weite Teile des Parks auf dem Wasser erkunden kann.

      Die Kanutouren werden meist von lokalen Führern organisiert, die nicht nur die besten Routen kennen, sondern auch viel Wissen über die Flora und Fauna des Parks vermitteln. Teilnehmer haben die Möglichkeit, eine Vielzahl von Wildtieren zu beobachten, darunter Elche, Hirsche, Wildschweine, Biber und verschiedene Vogelarten.

      Die Touren variieren in Länge und Schwierigkeitsgrad, sodass sowohl Anfänger als auch erfahrene Kanufahrer passende Angebote finden. Eine typische Tour dauert mehrere Stunden, es gibt jedoch auch mehrtägige Expeditionen mit Übernachtungen in einfachen Hütten oder Zeltlagern.

      Während der Tour paddeln die Teilnehmer entlang malerischer Flussläufe wie dem Halliste, Raudna, Lemmjõgi und Navesti. Die friedliche und unberührte Natur bietet zahlreiche Fotomöglichkeiten und lädt zum Entspannen ein.

      Für eine Kanutour im Soomaa Nationalpark ist keine spezielle Ausrüstung erforderlich, da die Veranstalter in der Regel alle notwendigen Utensilien, einschließlich Kanus, Paddel und Schwimmwesten, bereitstellen. Es wird empfohlen, wetterfeste Kleidung und wasserdichtes Gepäck mitzubringen.

      Eine Kanutour im Soomaa Nationalpark bietet eine einzigartige Gelegenheit, die beeindruckende Natur Estlands hautnah zu erleben und ist ein unvergessliches Abenteuer für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.“
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    • Hari 4

      Von Sigulda über Valka bis zum Watercamp

      18 Julai 2022, Estonia ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute auf dem Weg nach Estland sind wir nach Valka gefahren um an der Grenze noch ein wenig Schnaps zu kaufen.
      Heute sind wir zum Watercamp Estonia in Viljandi gefahren. Sehr freundlicher Besitzer. Den Stellplatz konnten wir uns auf 3ha
      selbst aussuchen. Leider viele Mücken und Bremsen. Aber ein schönes Lagerfeuer auch mit frischem Holz und die Mücken sind weg.
      Morgen geht's auf nach Tallinn .
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    • Hari 36

      Wandertag

      24 Mei, Estonia ⋅ ⛅ 27 °C

      Im Nationalpark Soomaa sind wir den Lehrpfad im Hochmoor Riisa gegangen. Ähnlich wie ander Moore, wobei die schwarze Krähenbeere gerade blüht.
      Die Kleinstadt Viljandi ist unscheinbar, war aber früher Hansestadt (obwohl nicht am Meer) und hat noch einen alten Stadtkern - viel wird noch restauriert. Auf dem Weg nach Lettland lag ein Sandsteinaufschluss mit Höhle in Loodi sowie eine Höhle und heilende Quelle in Helme.
      Mit der Wärme kommen die Stechmücken😒 (heute waren es 28 °😅).
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    • Hari 24

      Tag 24

      2 Ogos 2023, Estonia ⋅ 🌙 18 °C

      Es hat heute morgen weiter soll geregnet und ich habe eine Regenpause genutzt um mein Zelt abzubauen und am Strand zu frühstücken. Es sprangen wieder ein paar in das kühle Nass, während ich dreilagig angezogen daneben stand und staunte. Ich bin heute ein Stück weitergefahren in den Soomaa National Park. Ich versuche das Tempo rauszunehmen und in kleinen Wegen voranzufahren. Dadurch fährt mein Körper etwas herunter. Ich bin also in langsamen Tempo den Riisa Moorlehrpfad und ein Wanderweg durch das Moor Kureso. Die beiden dauern jeweils eine Stunde und ich bin beeindruckt von der Landschaft. Estland reiht sich ein neben seine beiden baltischen Nachbarn was wunderschöne Landschaft angeht. Und die Leute sind super freundlich. Ich kaufe an der Infostelle Wanderkarten. Dort kann man auch umsonst auf dem Zeltplatz oder auf dem Parkplatz übernachten. Die liebe Dame an der Rezeption empfiehlt mir zwei Spots in der Natur wo ich zelten könnte. Ich fahr beide ab, aber trau mich nicht dort alleine zu stehen. Es reicht für mich schon auf einen Parkplatz und nicht einem Campingplatz zu stehen 😂 Hier stehen noch ganze viele andere deutsche, auch aus Leipzig 😊😊(Luissse, eine Hippie Familie mit VW Bus😍) und es fühlt sich sehr gemütlich und sicher an 😊. Ich habe auf meiner Wanderung auch zwei Rehe gesehen, die sehr hellbraun waren und die sich erschrocken haben wie nah wir uns kamen (ich dachte auf den ersten Blick da kommen jetzt Golden Retriever 😂). Ich habe sie leider nicht schnell genug fotografieren können. Dann lief noch ein Maderhund gemütlich über die Straße (ich dachte erst es wäre eine Katze). Die Flora und Fauna ist hier sehr schön und interessant und man läuft über Stege über das Moor. Leider hat es ab und zu geregnet und es war kühl, sonst hätte man auch in vereinzelten kleinen Seen baden gehen können😊.Baca lagi

    • Hari 12

      In Estland trägt das Eis nicht mehr

      1 Mac 2023, Estonia ⋅ ☁️ 1 °C

      Ups! Da sind wir doch glatt mitten im Nationalpark ins Eis einer sumpfigen Wiese eingebrochen mit dem Bulli. Dank Ralfs durchdachter Ausrüstung waren die Sandbleche an Bord und wir schnell wieder auf befestigtem Untergrund.Baca lagi

    • Hari 269

      Soomaa Nationalpark

      3 Oktober 2023, Estonia ⋅ 🌧 15 °C

      Riisa, Pärnu, Estland

      Nach den tollen Tagen in Tallinn wollten wir auch noch die ländliche Seite von Estland kennen lernen, deshalb entschieden wir uns den Nationalpark Soomaa zu besuchen. Die erste Nacht verbrachten wir auf einer Wiese vor einem Bauernhof und bei der Weiterfahrt wären wir beinahe im sumpfigen Boden stecken geblieben, nun war uns klar was Moorlandschaft in Estland bedeutet😂.
      Der Nationalpark Soomaa ist sehr schön gemacht, es führen diverse Holzstege durch das Moor und man findet überall Schilder mit Erklärungen zur Natur. (Nachtrag Marion: Wie ihr vielleicht wisst, liebt Jonas Schilder sehr, dementsprechend dauerte der Spaziergang etwas länger😉). Mitten im Park war dann auch noch eine Aussichtsplatform, von welcher wir die Aussicht (trotz Regens) geniessen konnten. Bei Einbruch der Dämmerung gingen wir auf den Beaver-Trail in der Hoffnung, einen Bieber zu entdecken. Leider sahen wir nur die Dämme und angefressenen Bäume, während sich die Tiere vor uns versteckt hielten.

      Kurz vor Einbruch der Nacht gesellte sich noch ein zweites Fahrzeug mit Dachzelt auf unseren Stellplatz und lustigerweise kam diese ebenfalls aus dem Zürcher Oberland, so führten wir am nächsten Morgen wiedereinmal eine Unterhaltung in Schweizerdeutsch😀.

      Auf dem Weg nach Riga machten wir einen kurzen Zwischenhalt am Strand von Tüja und wäre es wärmer gewesen, hätten wir sicherlich die Badehosen angezogen. So beliessen wir es bei einem Strandspaziergang.
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    • Hari 35

      Pärnu

      23 Mei, Estonia ⋅ ☀️ 26 °C

      Pärnu ist eine schöne Kleinstadt am Meer. Es gibt noch viele Stadtvillen aus Holz. Viele Türen sind aufwendig verziert. Im 19 Jhd. Kurort des Zarenreichs - heute bei den Esten beliebtes Sommerziel. So viele Restaurants, Cafés und Bars haben wir außerhalb Tallinns noch nicht gesehen. Wir haben bei bestem Wetter ein Café ausprobiert und Abendessen gibt's heute vom Grill 😅.Baca lagi

    • Hari 48

      Im Soomaa Nationalpark

      8 Jun, Estonia ⋅ ⛅ 14 °C

      Gefahrene Strecke: 67 km

      Heute muss ich vorausschicken, dass sich in der Zwischenzeit die Wetterbedingungen verschlechtert haben. Es regnet nämlich ziemlich stark täglich von 10 bis 15 Uhr, und am Abend ist's dann strahlend schön. Also muss das Tagesprogramm entsprechend angepasst werden.
      Wir fahren in der Früh in Pärnu weg, zuerst noch einkaufen zum Lidl und dann auf eine Tankstelle, die alles kann. Dort können wir entsorgen und Wasser tanken und sogar um 4€ ganz luxuriös duschen. Das alles ist notwendig, weil unser heutiges Ziel der Sooma-Nationalpark ist, wo es kein bisschen Infrastruktur, dafür aber schöne Übernachtungsplätze gibt.
      Unser erster Weg im Nationalpark führte uns zum Infocenter in Tipu. Es regnete gerade in Strömen und daher wollten wir uns im Infocenter ausreichend Zeit nehmen und genug Infos sammeln zum Wandern im Nationalpark. Die Frau im Infocenter hatte aber absolut keine Lust, uns mit Infos zu versorgen. Sie drückte uns ein paar mehr oder weniger hilfreiche Broschüren in die Hand und sagte: Hier sind alle Hikingtrails beschrieben und hier gibt es ein paar Telefonnummern von Leuten die Bootstouren anbieten. Aha! Also werden wir aus den Unterlagen selber was zusammenstellen.
      Soomaa, das sind riesige Hochmoore, ruhige Flüsse, Überflutungswiesen, Heideflächen, Kiefernwälder, Bruch- und Moorwälder. Im Frühjahr kommt es hier häufig zu Überschwemmungen, weil die Wassermassen aus Schmelzwasser und Regen nicht abfließen können. Diese Zeit der Überschwemmungen nennt sich die"fünfte Jahreszeit". Das Gebiet ist dann zum Großteil nur per Boot oder Kanu erkundbar, was mittlerweile touristisch hoch attraktiv ist. Jetzt ist diese fünfte Jahreszeit vorbei und ein Teil des Soomaa Naturparks ist zu Fuß, meist über Bohlenstege, gut begehbar. Es ist aber immer noch sehr feucht und die Mückenplage entsprechend.
      Wir machten gleich beim Infocenter eine Wanderung, den sog. Biberweg. Hier haben wir einen Eindruck über die Dichte dieses Urwaldes bekommen. Vom Weg abkommen ist weder aus Orientierungsgründen noch aus Überlebensgründen sinnvoll.
      Wir sind dann weitergefahren auf einen ruhigen Übernachtungsplatz mitten im Park. Da es wieder angefangen hat zu regnen, haben wir bis zum Abend gewartet und dann bei strahlendem Himmel noch eine wunderschöne Wanderung zu einem Aussichtsturm, durch das Hochmoor und durch den tiefen Wald gemacht, natürlich auf vorgegebenen Pfaden.
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    • Hari 17

      Soomaa Nationalpark

      29 Julai 2023, Estonia ⋅ ☁️ 20 °C

      Unentschlossen, so begann der Tag. Die Insel verlassen oder bleiben, dass war die große Frage am heutigen Morgen. Und wenn verlassen, wohin?! Nachdem Kaffee brühen, der dann auch noch um kippte, entschieden wir uns zur Weiterfahrt. Wir schlugen den Weg Richtung Kuivatsu ein. Am Fährhafen kauften wir ein Ticket und bemerkten, dass in wenigen Minuten die Fähre los fuhr. Ob wir noch mit kommen, dass fragten wir uns kurzzeitig. Letztendlich waren wir das zweite Fahrzeug, was auf die Fähre fahren durfte. Ich wusste immer noch nicht wo es hingehen sollte und diese Entscheidung musste auf Grund des tollen Büfett auf dem Fährboot erneut warten. Da wir unsere Vorräte lange nicht aufgefüllt hatten, war unser Appetit auf ein tolles warmes Essen sehr groß. Für nur 5 € hatten wir den Teller voll, mit Kartoffeln, Fleisch und Sauerkraut. Lecker war es. Die Zeit verging wie im Flug und wir mussten zum Auto, da der Fährhafen Virtsu zum greifen nah war. Wir schlugen die Richtung Pärnu ein, ich suchte einen Ort bei Park4night wo wir unsere Wasservorräte auffüllen konnten. Es sah schon sehr mau aus und wir brauchten dringend Wasser. Das war dann am Strand von Pärnu. Letztendlich hat uns genau dieser Ort den Weg gewiesen. Weil dort wollten wir definitiv nicht bleiben. Es war wie auf einem Rummel, laut und voller Menschen. Nix wie weg. Wir stoppten noch am Angelshop und kauften eine neue Spule für die Angel, trotz mehrfacher Reparaturen, durch Johann funktionierte nichts mehr. Er hat sich wirklich Mühe gegeben, ich hätte es schon viiiiieeeeel eher aufgegeben. Dafür hat er meinen ganzen Respekt. (⁠◍⁠•⁠ᴗ⁠•⁠◍⁠)
      Fix noch Vorräte aufgefüllt und ab ging es zum Soomaa NP. Ich hatte von diesem Nationalpark schon gelesen, er ist ein großes Feuchtgebiet und bekannt durch seine fünfte Jahreszeit. Durch die Schneeschmelze oder auch bei heftigen, lang anhaltendem Regen sollen hier die Straßen und sogar ganze Höfe unter Wasser stehen. Wir machten Halt für eine kleine Wanderung durchs Moor. Wir liefen die ganze Zeit über extra dafür angelegte Holzwege. Wirklich interessant. Es gab einen See im Moor, wo die Möglichkeit besteht darin zu baden. Bei uns wurden es nur die Füße ◉⁠‿⁠◉
      Am Wegesrand gab es Heidelbeeren sowie Pilze. Und das, waren nicht wenige. Ganz in der Nähe fanden wir einen Platz für die Nacht, heute mal an einem Fluss. Gut für's Angelvergnügen (⁠◠⁠‿⁠◕⁠)
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    Tori vald

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