France
Pointe de Gatseau

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Travelers at this place
  • Day 14

    Hitze in Fort Louvois

    June 25, 2024 in France ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute machen wir mal einen etwas kulturelleren Zwischenstopp als normal.

    Wir laufen auf's Fort Louvois, welches ca. 400m vom Festland entfernt in der Bucht des Naturschutzgebietes Moêze-Oléron liegt und nur bei Ebbe trockenen Fußes erreichbar ist.

    Sowohl das Fort als auch die umliegenden Austernbänke sind wirklich interessant.

    Heute hat es 29 Grad und Schatten ist auf dem Weg zum Fort eher Mangelware 🥵.
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  • Day 52

    Tag 52: île de Re & La Rochelle

    September 16, 2023 in France ⋅ ⛅ 27 °C

    Da es schon spät ist und wir kaputt vom Tag sind, hier nur ein schneller Bericht und ein paar Fotos von diesem schönen Tag:

    Wir haben wieder traditionell gefrühstückt 🥐 und fahren mit dem Auto ungefähr in die Mitte der Île de Re. Dort steigen wir aufs Rad um und erkunden die Gegend. ✨

    Gegen 17 Uhr fahren wir nach La Rochelle und verbringen hier einen schönen Sommerabend. ✨🥰 so viel Leben auf den Straßen, aber dadurch auch großes Glück, ohne Reservierung einen Tisch im Restaurant zu bekommen (beim 3. Anlauf klappte es). 😌

    Zur Übernachtung fahren wir auf einen kostenfreien Stellplatz —> ca. 40 Minuten von La Rochelle entfernt. Bei 20 Grad Tiefsttemperatur in der Nacht, wird die Nacht wohl ähnlich gut, wie die letzte 🫠😋
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  • Day 14

    So war das nicht geplant🙄

    March 20, 2023 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute morgen bin ich nach ruhiger Nacht und entspannten Frühstück beim Wasserwechsel mit den Franzosen auf dem Stellplatz ins Gespräch gekommen. Von der Rentenreform über die Preissteigerungen ein netter Plausch durch das Weltgeschehen auf Französisch Englisch und Deutsch. 5 Männer stehen an der Entsorgungsstation und tratschen. Herrlich 😀.Als der Tank dann voll war, konnte ich aufbrechen. Netter Zeitvertreib, denn das Wasser zum nachfüllen läuft langsam 😁.
    Danach ging es dann auf die Ile de Noirmoutier. Mein Bauchgefühl am Vorabend war richtig, fürchterlicher Stellplatz und der Ort und die Insel sind auch kein unbedingtes Muss..
    Also wieder runter und weiter Richtung "Les sables d'Olonne"
    Die Landschaft hier hat sich verändert, das "Wilde" der Bretagne ist weg, stattdessen lange Sandstrände, große Camping- und Urlaubsanlagen und um die Jahreszeit wenig Trubel. Der Baustil hat von grauen Granithäusern zu weißen oder rosafarbenen einfachen verputzten, meist flachen Häusern mit orangenen Dachziegeln gewechselt. Gefällt mir nicht, macht aber nix. Die Strände sind aber alle für Postkarten geeignet.
    Ein Blick auf die Karte zeigt mir, dass ich noch oberhalb von La Rochelle bin, ein Blick auf den Tacho sagt mir, dass ich schon 2.500 km gefahren bin, aber nur grob 1.000 km Luftlinie geschafft habe. Das war so nicht geplant, ich dachte, wenn ich so 1-200 km am Tag fahre, komme ich gut voran. Eine Fehleinschätzung, wie man sieht. Also muss ich leider einmal nicht rechts und links schauen und mich auf direktem Weg weiter in den Süden aufmachen oder ändere ich meinen Plan und bleibe nur in Frankreich? Hier kann ich noch Wochen an der Küste verbringen, es gibt noch so viel zu entdecken...

    Nein, es soll in den Süden gehen und so fahre ich spontan, einfach dem Navi folgend vorbei an der Ile de Ré, vorbei an La Rochelle bis an den Fuß der "Ile d'Oléron"
    Habe heute also insgesamt 300 km gemacht und mich auch weiter in Richtung Süden bewegt. Es freut mich, dass ich vorangekommen bin, aber das Gefühl, so einiges verpasst zu haben, ist nicht schön. Aber daran muss ich mich gewöhnen. Bis nach Lissabon sind es noch 1.100 km, schnellste Strecke, an der spanischen Küste entlang sind es bestimmt noch 3.000 km. Ich werde wohl noch öfters Strecke machen müssen, wenn ich auch mal ein paar Tage an einem Ort verbringen möchte.
    Ich kann schon verstehen, dass es Leute gibt, die über Jahre in ihrem Womo leben und reisen. Es gibt hier draussen in der Welt, soviel schönes zu entdecken. Langeweile kommt da nicht auf, im Gegenteil, man bekommt Lust auf mehr...
    Und wenn es am Ende des Tages so schöne Stellplätze direkt am Wasser gibt,.....
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  • Day 48

    On the Road Again

    October 7, 2019 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Driving in a foreign country can always be a rather stressful activity. Not only do you have the challenge of driving a completely unfamilar vehicle, but you also have the steering wheel on the wrong side of the car and a wrong side of the road to drive on. When you combine this with the challenge of navigating out of a big city, it is not a job for the faint hearted.

    At least we knew that the rental car agency was not far from our hotel in Nantes. Or at least it wouldn't have been if we had taken the correct route. We had awoken to the unwelcome sound of steady rain and this was still falling as we headed out the hotel door in search of the Alamo car rental company. With a name like that, I half expected Davy Crocket to be waiting for us with the car keys.

    Although we had Google's navigator to assist us, for some reason the navigation seemed to desert us at the critical time, only to reawaken in time to remind us that we had taken a much longer route than necessary. We even managed to include a couple of flights of stairs and a bridge crossing, just for good measure.

    We were probably not a pleasant sight when we arrived at the rental car office. The rain had saturated our bags and made us look like drowned rats. At least they were expecting us and they actually seemed to think that we would be pleased when they informed us that they had replaced our selected car with another of about twice the size. There was a good reason why we had chosen the compact Peugeot. When you are driving through medieval villages with narrow cobblestoned steets, the last thing you need is a giant SUV. But that is exactly what we were given.

    I had never even heard of a Peugeot 3008, let alone know how to drive one. All I could see was that it was huge. Genuinely huge. I immediately had awful premonitions of trying to park it in tiny parking lots and trying to squeeze it down streets that were designed for small horses. On a more positive note, it was supplied complete with a fancy GPS navigational system, which was just as well. Although we had taken our faithful TomTom GPS with us, when we went to turn it on we discovered that the last person we had loaned it to had somehow switched it to Spanish and we couldn't figure out how to return it to English.

    I sat in the driver's seat in the driveway of the rental car depot for what seemed like an eternity, before I finally mustered the courage to enter the motoring maelstrom of Nantes' peak hour traffic. The first few km were the worst, but gradually I discovered what each control did. The car even had some sort of undercar cameras which showed what the car was currently driving over. That was a first.

    Before long we were hurtling down the tollway at 135 kph. The rain was still pouring down, but I had found the windscreen wiper switch, so it wasn't too much of a problem. I still haven't discovered how to turn on the adaptive cruise control.

    Our destination for today was the moderate sized city of Rochefort. We safely arrived there around 3 pm and found that the city looked like it had been having a hard time of things. The shops were invariably run down, as were just about all the other buildings in the town. It was a far cry from the magnificent buildings we had seen in St Malo.

    The most amazing attraction we discovered in the city was a full size reconstruction of a sailing ship. We thought it was just some sort of museum piece, but it was actually intended as a playground for children. In case the thought of having your child swinging through the rigging about 10 m above the deck was enough to scare you, the sign did clearly warn that "it was only for children 6 years or older". I guess they do care about safety after all.

    We had booked an apartment for the night and were relieved when we were able to find a parking spot right outside the front door. A visit to the supermarket and boulangerie gave us all the ingredients we needed for a delicious dinner. We were even able to take advantage of the washing machine to catch up on our laundry.

    Tomorrow we continue our drive another 340 km to the Dordogne Region.
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  • Day 122–124

    Port-des-Barques

    June 16, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    „Adios Espana 🇪🇸 Bonjour France 🇫🇷“

    Von der Küste des Baskenlandes ging es zurück nach Frankreich. Ende Februar hatten wir die Grenze in die Gegenrichtung überquert. Unglaublich, was wir seither erleben durften, wenn man die Footprints mal zurückspult. Unsere Französisch-Kenntnisse hatten sich seitdem jedoch nicht verändert, geschweige denn verbessert.
    Dennoch wollten und mussten wir (aufgrund der Strecken) natürlich nochmal Zwischenstopps in Frankreich machen.
    Wir entschieden uns während der Fahrt spontan für einen Küstenabschnitt südlich von La Rochelle.
    Vom kleinen Örtchen Port-des-Barques konnte man bei Ebbe eine Wanderung zur kleinen Insel „Île Madame“ machen. Und so machten wir mit den Rädern auf ans Meer und von dort zu Fuß zur Insel. Ich hatte tatsächlich die Gezeiten so noch nie erlebt und so war es wirklich spannend wie aus dem Nichts heraus plötzlich ein steiniger Weg vom Festland zur Insel auftauchte. Da wir unbedingt die Ersten sein wollten, nahmen Greta und ich auch ein bisschen nasse Schuhe in Kauf. Auf der Insel gab es sogar einen weiteren Campingplatz, einen großen Bauernhof und mehrere Stelzenbauten zum ??? Austernfischen? Wir wissen es nicht genau. Ein paar Menschen fingen Krebse 🦀 und anderes Getier.
    Am nächsten Tag ging es nach einer sehr nassen Unwetternacht weiter Richtung Norden …
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  • Day 4

    Oléron - Fort Louvois

    April 22, 2024 in France ⋅ ⛅ 10 °C

    Site probablement privé, le prix de l'entrée ne nous engage pas à le visiter. Nous profitons juste de s'y rendre à pied, par la voie pavée qui se découvre à marée basse, et s'en approcher en longeant des casiers à huîtres.Read more

  • Day 1–3

    Oléron

    October 8, 2023 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Comme chaque fois, début des vacances bien dans le rush : remettre la skoda en état (entretien, pneus, reparation pare brise...) et 2 mariages le samedi. Après une courte nuit, départ vers Oleron et arrivée just on time pour le coucher du soleil (Vertbois).

    Vaiana, une pompier volontaire (et médecin) de l'île m'heberge quelques jours en couchsurfing.

    Lundi, je pars en exploration à vélo pour faire le tour des spots ornithos à proximité. La fin de journée se passera à la plage pour une bonne session de surf accompagnée du soleil qui se couche + Vaiana et ses potes. Observation des satellites Starlink / étoile filante avant de prendre l apero chez Geof et Mimi.

    Mardi, c'est le nord de l île que je visiterai en voiture avant de retourner surfer avec Vaiana fin de journée, toujours avec un coucher de soleil dingue. On termine à nouveau après le coucher de soleil en se faisant dévorer par les moustiques. On trace rapidos manger un bout au resto à St Trojan

    Spots piafs : ornithomedia - observer les oiseaux sur l île d Oleron
    Recommandation resto : la cantine du port.
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  • Day 60

    Rendezvous in La Rochelle

    September 20, 2023 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Esnandes - Rochefort (64km)
    Wie geplant, waren wir heute zeitig in La Rochelle, das uns mit seiner besonderen Atmosphäre, vor allem am Alten Hafen, bezaubert hat. Das Bummeln durch die engen Gassen sowie die Arkaden war mit den Rädern allerdings etwas beschwerlich, aber wir hatten ja Zeit. Um 13 Uhr haben wir uns dann mit Rosalie und Tammo sowie ihren Austauschpartnern getroffen und bei richtig lecker Eis „Erfahrungen ausgetauscht“. Die Zeit verging wie im Flug, aber wir wollten ja noch weiter.
    Der zweite Teil des Tages begann dann schon mit einem Feuerwehreinsatz im Alten Hafen 🤷‍♀️, aber zum Glück war keine große Umleitung notwendig. Es ging danach lange schön an der Küste entlang, zum Schluss aber ordentlich gegen den Wind. Unterwegs konnte ich noch einen Neuseeländer mit unserer Tour beeindrucken (es ist immer wieder lustig, wie die Leute reagieren 😊). Aber die Ankunft war dann nicht mehr ganz wie geplant. Da die Wettervorhersage für morgen gar nicht gut aussieht, hatten wir uns entschieden, wieder zwei Nächte in einem Mobilhome zu verbringen. Aber hier ist alles ausgebucht!🤷‍♀️ Sonst hatten wir eigentlich den Eindruck, dass nicht mehr so viel los ist. Da aber selbst die Jugendherberge voll ist, sind wir jetzt doch wieder im Zelt und hoffen, dass wir nicht absaufen.🤞
    Mal sehen, wie schlimm es morgen wird. Auf jeden Fall gab es zur „Entschädigung“ eine leckere Tajine einschließlich Akkordeonkonzert (nicht sehr musikalisch, aber dafür um so engagierter!😁) auf dem Campingplatz.
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  • Day 9

    Sind schon etwas endtäuscht

    July 8, 2023 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Strände sind nicht gepflegt und haufenweise angespülte Algen, die bei Flut im Wasser schwimmen und bei Ebbe am Strand rumliegen. Da möchte man in keinster Weise baden gehen.
    Auf der einen Seite sollen die Leute kommen und das Geld da lassen. Auf der anderen Seite ist der Strand und die Gegend wenig, oder gar nicht gepflegt.
    Wir sind sehr endtäuscht von der Insel. Hatten sie in besserer Erinnerung.
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  • Day 21

    Ile d‘Oleron Saline

    May 17, 2023 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Wie gestern angekündigt ging es auf die Fahrräder. Aber erst nach einem schönen Frühstück und ein wenig Hausarbeit….warum fallen Krümel immer nach unten 🤣
    Als erstes fuhren wir zur Markthalle. So viel Fisch…draußen gab es Paella zu kaufen. Die duftete die gut das 2 Portionen in unseren Besitz über gingen. Also noch mal retour zum Womo.
    Dann fuhren wir zur „Saline“. Auf der Insel wird Meersalz „hergestellt“. Danach ließen wir uns ein wenig treiben. In den Orten im Norden der Insel ist noch nicht viel los.
    Wobei man sagen muss… morgen ist Himmelfahrt… auch in Frankreich ein Feiertag… der Stellplatz ist voll.
    Auf dem Rückweg halten wir noch mal an der Saline. Selbstverständlich gibt es dort auch frische Austern. Es gibt die großen…mein zweites Mal… und die haben mir nicht so gut geschmeckt… es gibt also tatsächlich Unterschiede 😃.
    Es war ein schöner Tag.
    Wir sind uns noch nicht so ganz im Klaren ob wir morgen auch noch hier bleiben.
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