Namibia Harib

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Travelers at this place
  • Day 11

    Day 11 - Swakopmund to Etosha Nat. Park

    April 11 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

    Leaving a foggy cool Swakopmund, we headed east to Namibia's biggest would game reserve, Etosha National Park. It is 22 thousand square kilometres with a small section open for tourists, camping, etc.
    Another long day on the bus, this is now the norm. It's not a norm that I enjoy. The bus or truck is noisy, the suspension is non-existent, the seats of ergonomically suited for some other species other than human beings. The other factor is that we get to our destinations so late that we don't get a chance to chill or explore. We set up camp in near darkness and eat at about 8.00 pm. We are all so buggered. Then we are up at 5.00 am, packing up tent's and a quick useless breaky and on the road again.
    Today was one of those long days, once we got near Etosha National Park we did see some wild animals such as Springbok, Impala's, and giraffes
    Tomorrow, we explore the park..
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  • Day 27

    Onguma Tamboti

    January 6 in Namibia ⋅ ☁️ 30 °C

    Von Rundu bis Onguma Tamboti waren es 416 km. Hier fühlt man sich Rund um die Uhr wie eine Prinzessin. Das Personal ist sowas von aufmerksam. Wahnsinn 🫶 Alexeja musste noch arbeiten. Also bin ich alleine auf einen Sundowner Game Drive gewesen. Einfach nur herrlich hier.Read more

  • Day 20

    Ich muss das Dschungelbuch lesen

    November 30, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 37 °C

    Seit wir in Namibia sind, höre ich oft: „Du hast das Dschungelbuch nicht gelesen?“ oder „Du musst das Dschungelbuch lesen!!“
    Schuld sind die süßen Tiere, die heute unter unserem Auto einen Powernap abgehalten haben. Mungos ❤️
    Sie waren im Camp unterwegs und sind uns zum Auto gefolgt, wo sie ein bisschen im Gras gescharrt und sich dann genüsslich unters Auto gefläzt haben. Augen zu und genappt.
    Joachim liebt sie aufgrund einer guten Geschichte im Dschungelbuch….. die ich (noch) nicht kenne. Daher… siehe Titel!

    Am Vormittag waren wir 3 Stunden unterwegs und haben sehr sehr viele Springboke und Gnus gesehen. Inzwischen wissen wir auch, dass es in Etosha 700.000 Springboke gibt!
    Ebenso waren heute viele Giraffen unterwegs. Und wir haben Warzenschweine getroffen.

    Vom 3stündigen Night Drive ab 19:30 gibt es keine Fotos. Stockdunkel bzw. nur ein rotes Licht, um die Tiere nicht zu verstören. Wir haben große Gruppen von roten Elefanten, Giraffen, Gnus, Zebras gesehen. Entzückende Schakal-Junge, Hyänen, eine hinkend, nachtaktive Hasen.
    Und einen Mega-Sternenhimmel 🤩

    Tja, und ich werde Namibia am Dienstag verlassen, ohne einen Löben angetroffen zu haben. Macht aber nix. Es war so oder so toll.
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  • Day 8

    Forest

    October 30, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

    Im Herzen des Onguma-Reservates, am Rande des Etosha-Nationalparks, liegt das Onguma Forest Camp – ein verstecktes Juwel. Umgeben von dichten Mopane-Bäumen bietet uns das Camp eine luxuriöse und zugleich naturverbundene Unterkunft, die sich perfekt in die Umgebung einfügt. Ein perfekter Ort für einen „relaxing day“ nach einer Woche voller Erlebnisse.
    Wir wissen nicht warum, aber wir beziehen die Honeymoon Suite und fühlen uns wie Gott in Frankreich und falls uns der Jacuzzi zu kalt sein sollte, können wir ihn auch befeuern🤣
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  • Day 5

    Onguma 😍

    October 22, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

    Nous nous préparons à partir pour notre 2eme journée safari et les éléphants accompagnent notre petit déjeuner. Ce lodge est absolument dingue. Ils nous disent qu’ils sont « le lieu que vous n’aurez jamais envie de quitter » et ils ont bien raison!Read more

  • Day 22

    Halali

    October 21, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

    Nous poursuivons la route à travers le parc vers le camp d’Halali. C’est l’un des grands avantages de la Namibie, nous pouvons nous promener par nous-mêmes dans la le parc national en faisant notre propre safari. En chemin donc, un paysage magnifique et beaucoup de ruminants: gnous, zèbres, impalas, oryx, kudus. Le camps d’Halali est aussi peu charmant mais plus intime et la piscine est immense! On se repose un peu, on fait l’école et coucher tôt car demain on fait un safari guidé.

    Aux aurores, on se lève dans le froid matin et on rejoint le guide. En sortant du parc, c’est moi qui répète une belle lionne! Et elle a une amie. Ensuite, trio d’énormes éléphants mâles. Puis un chacal, une hyène et un rhinocéros blanc!! Wow, ça valait la peine. Et plusieurs girafes.

    Prochaine destination, la réserve d’Onguma. Sur la route, plusieurs ruminants qu’on appelle notre Mctrio: zèbres, gnous et impalas. On voit également une gros demon de poussière, une longue colonne de poussière qui tourne en mini tornade!
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  • Day 13

    Etosha Nationalpark #3

    September 12, 2024 in Namibia ⋅ ⛅ 18 °C

    üseri letschtä Idrück vum Park😍
    Vu de Raubkatze hemmer nöd alles gseh wo mir ghofft hend, trotzdem eifach super gsi, was mir alles hend dörfe gseh und erlebä🩵📸🤩
    Bi üserem letschtä Stopp im Park chämer nu zwei riesigä Elefantäherdenä bim Bade, Trinkä und Ischlamme zueluegä🤩
    D Elefante sind soziali Tier wo inerä Familiägruppe vu wiiblichä individue mitem Nachwuchs lebed. Sie werded vunerä Matriarchin agfüehrt. Me gseht immer gad sofort welli ases isch. Sie isch riiesig und strahlt Weisheit und Autorität us💪
    D Männer lebed vielfach ällei oder iner Junggsellägruppe😁
    faszinierendi Tier🐘
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  • Day 5

    Onguma Tamboti Campsite

    September 6, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

    Am heutigen Tag war unser Ziel das Onguma Tamboti Campsite direkt am Etosha Nationalpark. Dabei legten wir auf ausschließlich asphaltierten Straßen 383km zurück. Im Vergleich zum gestrigen Tag war unsere heutige Fahrt sehr ereignisarm, da es außer Bäumen, den andere Autos und der Straße nichts besonderes zu sehen gab. In Otjiwarongo tankten wir das erste Mal. Dies ist in Namibia wiedermal etwas anders, denn der Tankwart übernimmt alle Tätigkeiten für einen. Scheibe wischen, Luftdruck überprüfen und logischerweise auch das Betanken des Autos. Dafür möchte er natürlich etwas Trinkgeld haben, laut Internet sind 3 Namibische Dollar empfehlenswert, was umgerechnet nur 15 Cent sind.

    Vollgetankt ging es nun weiter zu unserem Campingplatz. Um 15:30 Uhr kamen wir entspannt an und bauten das erste Mal unser Zelt auf. Dabei kamen wir bei 32 Grad ordentlich ins Schwitzen, was uns veranlasste, nochmal in den Pool zu springen. Dort angekommen überraschte uns eine Mangustenfamilie, die sich anscheinend auf ihren Abendspaziergang befand. In den kalten Pool haben wir uns natürlich trotzdem getraut, da die Mangusten sehr zahm schienen.

    Jetzt am Abend sitzen wir im Restaurant des Campingplatzes, welches direkt an einem Wasserloch liegt. Uns wurde gesagt, dass gestern Löwen zum Trinken vorbeigeschaut haben. Leider hatten wir heute bisher nicht das Glück welche zu sehen.
    Hingegen konnten wir bisher kleine Rehböckchen und einem Sambesi-Großkudu beim Trinken zuschauen. Dennoch ein erstes richtig großes Highlight für uns.

    Morgen beginnt unser erster Tag im Etosha Nationalpark und wir sind super gespannt welche Tiere uns begegnen werden.
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  • Day 17

    Etosha Fazit

    August 31, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach dem gestrigen Ausflug in den Etosha, habe ich für heute gar nicht viel erwartet. Aber ich muss sagen: es war wirklich schön! Würde dem Park 8/10 geben. Es gibt sehr, sehr viele Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Springköcke, Antilopen und Vögel . Allerdings finde ich die Natur dort auf Dauer nicht sonderlich beeindruckend - und so wird eine Fahrt dort sehr schnell langweilig, wenn man mal eine Weile gar keine Tiere sieht und das kann durchaus vorkommen, der Park ist riesig!
    Man kann dort gut selber durch fahren, würde die Anschaffung der Etosha Karte empfehlen, da die Wegweiser sehr alt, teilweise komplett unlesbar oder verwirrend sind…
    Für einen Tag fand ich es im Etosha wirklich schön, drei oder mehr Drives dort wären mir zu viel - nicht wegen der Tiere, sondern wegen der Landschaft. Wir haben für eine Strecke von 180 km 9 Stunden gebraucht, waren am Ende komplett verstaubt, unser Auto ist innen mittlerweile weiß, statt schwarz😀 . Es ist sehr heiß gewesen (35 Grad) und dazu sehr windig. Man ist am Ende dann doch ziemlich ko, wenn man selber fährt. Klar, man kann auch Touren buchen, aber entweder im offenen Jeep - heißt, man sitzt ununterbrochen im Staub oder im geschlossenen - heißt, man sieht nicht viel mehr, als wir in unserem Auto. Für ein zweites Mal würde ich von vornherein im Osten in eine Lodge gehen, zwei Nächte bleiben und dann morgens und nachmittags in den Park fahren. Ich fand die Ostseite schöner. Ich glaube, wenn man das erste Mal auf Safari ist, empfindet man den Park sicherlich als sensationell, denn es gibt viel zu sehen. Aus meiner Safari Erfahrung heraus war er sehr schön, hat mich aber nicht sooo vom Hocker gerissen wie andere Nationalparks. Tatsächlich befremdlich fand ich die Busse dort. Die nehmen ein bisschen den Busch- Flair. Allerdings war wesentlich weniger los, als ich mir vorgestellt hatte. Es gab - anders als in der Mara - zum Beispiel nirgendwo ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Auch nicht bei den Löwen. Das war sehr angenehm. Liegt wahrscheinlich an der Größe des Parks (knapp 50.000 Quadratkilometer.
    All in all: ein ganz tolles Erlebnis!!😍😍
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  • Day 16

    Etosha Nationalpark

    August 20, 2024 in Namibia ⋅ 🌙 26 °C

    Second lucky safari day☀️

    Wieder einmal wurden wir vor dem Wecker wach. Voller Euphorie standen wir auf und liefen gespannt zum Wasserloch. Ein Elefantenpaar mit ihrem Jungen genossen hier ungestört den frühen Morgen.

    Nach dem Frühstück ging die eigenständige Safari-Tour weiter. Schon beim ersten Wasserloch standen so viele Autos herum, dass wir eigentlich keine Lust hatten zu halten. Doch zum Glück lockten auch uns die vielen Beobachter an, denn zwei Löwen machten es sich hier am Wasser bequem - alle anderen Tiere blieben erstmal auf Abstand. Des Weiteren sahen wir heute Warzenschweine, Kudus und Impalas.

    Während unserer Suche nach den Wasserlöchern überquerten immer wieder Elefanten, Giraffen, Zebras und Springböcke unseren Weg. Unglaublich wie nahe wir den Tieren kamen. Zwischendurch legten wir Stopps ein, da wir irgendwelche Bewegungen im Busch erkennen konnten. So entdeckten wir drei Geier, die sich um einen Kadaver stritten und in der Ferne vier im Schatten liegende Geparden.

    Nach sechs Stunden machten wir uns auf dem Weg zu unseren Camp. Dieses liegt zwar außerhalb des Parks, dennoch umfasst das Gebiet ein eigenes Reservat, indem die Tierbeobachtung weitergehen kann.
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