Portugal Aljezur

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  • Day 7

    Fischerpfad: Arrifana -> Aljezur II

    February 11 in Portugal ⋅ 🌧 16 °C

    Der Regen hört nach ca. 30 Minuten auf. Wie schon erwähnt, von hinten bin ich klitsch nass. Das sieht sicherlich sehr erbärmlich aus 🫣.
    Gegen 11:45 Uhr sichte ich den dritten Strand Praia de Monte Clerigo auf meinem heutigen Weg (den zweiten habe ich wegen Regens nicht groß beachtet 🫢).
    Das Wetter wird besser und Farben wieder freundlicher. Der Ort Monte Clerigo ist ziemlich nett. Ein Restaurant scheint geöffnet zu haben - es sitzen zwei Gäste mit vollem Teller am Tisch. Ich versuche es auf einen Galao. Beim Eintreten fuchtelt eine Service-Kraft herum "We are closed".
    Na denn, keine Pause! Vielleicht lässt sie mich auch nur deshalb nicht rein, weil ich ziemlich "verloddert" aussehen muss 😉.

    Egal, es geht weiter am Praia de Monte Clerigo vorbei bis zur Einmündung des Ribeira de Aljezur. Dazwischen liegen wieder tolle Felsformationen. An der Mündung gibt es noch zwei tolle Aussichtspunkte mit Blick auf den Ribeira de Aljezur und den gegenüberliegenden Praia da Amoreira.

    So langsam hat der starke Wind auch wieder meine Klamotten halbwegs getrocknet. Aber nur, um jetzt von vorne nass zu werden. Der nächste frontale Regenschauer fängt hinter der Mündung des Ribeira de Aljezur an.

    Als ich wieder richtig durchnässt bin - diese Mal von vorne - kommt ein zähes ca. 5 km langes Wegstrecke auf mich zu. Es geht zuerst mächtig hoch durch eine verwaiste Neubau-Feriensiedlung - wer soll die alle im Sommer bevölkern? Und anschließend auf der asphaltierten Straße bis kurz vor Aljezur. Zum Glück ist die Straße nicht viel befahren. In der knappen Stunde sind mir vielleicht 20 Fahrzeuge begegnet.
    Mittlerweile bin ich auch wieder trocken - fast trocken!
    Zu guter Letzt geht es auf einem Feldweg runter zum Ribeira de Aljezur, um kurz vor Aljezur wieder hochzulaufen. Es ist nicht besonders anstrengend, aber einfach ermüdend für mich, wenn man so viele langweilige Straßenkilometer abspulen muss.
    Gegen 14:15 Uhr bin in Aljezur an der Igreja da Misericórdia - am fast höchsten Punkt des Ortes. Ich mache erst mal eine kleine Pause - die erste für heute 🫢.

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    ARRAFINA -> ALJEZUR
    Distanz ......... 17.7 km
    Dauer ........... 4h 30min
    Aufstieg ...... 254 m / -310 m
    Schritte ....... 26,4k
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    So, das war meine letzte Etappe auf dem Fischerpfad. Obwohl es die kürzeste war, hat sie mich ziemlich angestrengt.
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  • Day 7

    Fischerpfad: Arrifana -> Aljezur I

    February 11 in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

    Als ich das Lighthouse Hostel zur letzten 6. Etappe verlasse, ist es immer noch trocken. Der Wind bläst nur mächtig um die Häuser. Nach einem halben Kilometer, bin ich in der Natur und etwas windgeschützter. Der Weg führt zuerst ins Landesinnere, ca. 1 km parallel von der Küste entfernt, macht dann eine 90° Biegung in Richtung Klippen. Es geht wieder durch grüne Landschaft und etwas Pinienwald. Toll!
    An der Küste angekommen, hat man einen grandiosen Ausblick, sowohl in Richtung Arrifana, als auch nach Norden. Man sieht starke Verwerfungen, die die Plattentektonik vor Million von Jahren in Gang gesetzt hat. Ich bin schon leicht "geflasht" - und das Wetter spielt mit!
    Man kann für fast 1,5 km direkt an den Klippen auf einem schmalen und sandigen Pfad entlang gehen. Ist zwar nicht ganz der offizielle Fischerpfad, lohnt sich aber!
    Es sind sogar Holzbänke an ein paar exponierten Lagen aufgestellt worden - was für ein Luxus!
    Den ersten Strand, Praia do Medo da Fonta Santa, erreiche ich trocken gegen 11 Uhr - nach ca. 5 km Wegstrecke. Danach fängt es leicht an zu regnen, als ich durch eine Dünenlandschaft mit schwerem Sand stapfen muß. Sehr anstrengt!

    Der Regen wird immer stärker und trifft mich voll von hinten. Innerhalb von fünf Minuten bin ich nass. Die Hose klebt an den Waden 🫣. Ich bin froh, dass die Temperaturen deutlich im zweistelligen Bereich liegen und ich nicht frieren muss.

    Den Praia de Coelha erlebe ich nur im Dauerregen - kein Stopp, kein Bild 😕.
    Wanderer und andere lebende Zweibeiner habe ich bis jetzt noch nicht gesehen - wen wundert es, bei diesem Wetter!
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  • Day 7

    Arrifana ... Good Morning

    February 11 in Portugal ⋅ 🌧 14 °C

    Die Nacht im 4er Schlafraum verläuft sehr entspannt und ruhig. Früh am Morgen ist es schon am donnern und blitzen. Es regnet aus Eimern. Der Wetterbericht hatte doch recht 😭.
    Ich bleibe noch bis nach acht Uhr in meinem Stockbett liegen. Dann geht's zum Frühstück in die Küche. An ein warmes Essen ist nicht zu denken, der Strom ist seit einer halben Stunde komplett ausgefallen. Wir hoffen alle, dass er bald wieder da ist. Um neun mache ich mir dann meine beiden letzten Porridge Packungen und einen grünen Tee mit lauwarmen Wasser, das noch im Boiler ist. Der Strom ist noch immer nicht da!
    Aber auch lauwarmes Porridge schmeckt - in der Not frisst der Teufel Fliegen 😃!

    Einer meiner Zimmergenossen versprüht miese Stimmung. "Das Wetter wird noch schlechter, Gewitter usw., bloß nicht wandern gehen."
    Ist mir alles zu negativ hier! ich packe meine Sachen und warte eine regenärmere Periode ab.
    Beim Schließen meiner Regenjacke - die heute unentbehrlich ist - versagt mein Reißverschluss. Das untere Ende ist total ausgefranst und beide Seiten lassen sich nur mit seeehr viel Frickelei zusammen fügen. Das hat Nerven gekostet. Die Jacke ist zwar 20 Jahre alt, aber heute darf sie nicht versagen.
    Gegen 9:45 Uhr checke ich aus. Da keiner von den Angestellten da ist, wandert der Schlüssel ins Körbchen 🤣.
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  • Day 6

    Arrifana: Hostel, FeWos & Sunset

    February 10 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

    Das Lighthouse Hostel ist optisch echt 'ne Wucht. Tolle Küche, Aufenthaltsraum und Zimmer. Das angegliederte Bad ist jedoch super mini. Man muss aufpassen, dass man sich nirgends anschlägt.
    Der Empfang ist sehr herzlich und ich bekomme ein upgrade vom 6er auf 4er "Schlafsaal".
    Als Begrüßung gibt's ein Superbock, dass am Pool besonders schmeckt. Das alles für 25 Euro beim Buchungsportal .com.

    Der Ort Arrafina ist schmuck hergerichtet. Jedoch besteht er zu 80 - 90% aus Ferien-Appartements, die jetzt alle verwaist da stehen. Einheimische sieht man hier kaum. Auch keine geöffneten Geschäfte für den täglichen Bedarf (ähnlich wie in Carrapateira).
    Es sind aber zwei Restaurants geöffnet. Im CAL lass ich's mir bei einem Sagres und einem super leckeren "creamy rice" mit Kichererbsen und Süßkartoffeln gutgehen. Der Restaurant-Service ist aber noch ausbaufähig - bis da jemand für das Aufnehmen meiner Bestellung kommt, da bin ich verhungert.

    Zum Sonnenuntergang besuchtige ich noch die Überreste des Fortaleza Arrifana, das am westlichsten Punkt von Arrifana steht. Außer einem kleinen Eingangstor ist nicht mehr viel zu sehen. Die Aussicht ist aber spitze!

    Gute Nacht 🙋🏻‍♂️.
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  • Day 6

    Fischerpfad: Carrapateira -> Arrafina I

    February 10 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

    Gut gestärkt mit einem mega Frühstück geht's um kurz vor 9 Uhr los zur 5. Etappe nach Arrifana. Der Fischerpfad führt direkt an der Pensao das Dunes vorbei, so dass man direkt los marschieren kann. Über die Dünen erreich ich den Praia do Bordeira, ein fast 3 km langer Strand. Es geht durch schweren Sand, was einen Großteil der Etappe heute ausmacht.

    Nachdem das ersten Drittel des Strandes bewältigt ist, verläuft der Weg parallel zum Strand die Steilküste hoch, die anfänglich noch gar nicht steil ist. Die Aussicht ist fantastisch und das Wetter spielt mit.
    Am Ende des Strandes biegt der Fischerpfad ins Landesinnere. Es beginnt viel "Heidelandschaft", kleine Kiefer- und mir unbekannte Wälder. Toll! Es wird idyllisch, mit kleinen Bauernhöfen, Wiesen und Feldern. In der Nähe von Monte Novo geht der Fischerpfad in den "Historischen Weg" über und bleibt dies auch bis Arrafina. Trotz der Ferne zur Steilküste, bin ich positiv überrascht👍.

    Bei Monte Novo geht der Weg wieder an die Küste vor. Dabei kommt mir ein Hunde-Duo entgegen. Ich bewaffne mich schon mal vorsichtshalber mit Stock und Stein. Es geht aber alles gut. Ich werde nur aus der Ferne begutachten.
    An der Küste angelangt, trifft man auf den Praia do Canal. Ein Schottersstrand, an dem sich ein paar Surfer aufhalten. Nichts besonderes, dennoch eine schöne Abwechslung, das Meer wieder zu sehen.

    In einer Senke des Strandes, durch die der Weg gehen soll, hat sich ein kleiner See gebildet. Mehrere Versuche, den Tümpel zu umgehen, scheitern. Ich will schon meine Schuhe ausziehen, als ich ein paar Bambusstangen zum Abstützen und größere Steine als Tritt finde. Damit läuft's und dem anschließenden Anstieg steht nichts mehr im Wege inklusive traumhafter Aussicht auf die Umgebung 👍.
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  • Day 239–240

    Sandstrahlung inklusive

    December 16, 2024 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

    Heute ging es weiter nachdem wir frühs im angrenzenden Schwimmbad ein Duschticket gelöst haben. Absolut zeitlich passend sind Mel und ich in die Dusche marschiert, nachdem das Aqua-Fitness vorbei war. Tja, ich muss es nicht sagen, Aqua-Fitness wird großzügig von Frauen besucht, die anschließend alle duschen wollen. Ca. 8 Duschen für rund 28 Frauen. Man kennt das Problem. Zu den Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass es noch besser kommt mit den Relationen:
    1 Föhn. Mehr muss ich nicht sagen.

    Auf der Suche nach einem geeigneten Surfspot mit Surfschule, sind wir ein bisschen rumgekommen, u. A. wurden wir zwischenzeitlich mal kurz sandgestrahlt. Hier an der Westküste weht ein anderer Wind.

    Geschlafen wird gefühlt auf einem Schrottplatz, an der Küste ist das nämlich verboten.
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  • Day 5

    Tag 5: Nero unter Eukalyptusbäumen

    September 19, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

    Es war eine sandige Nacht. Zwar klingt das immer romantisch, wenn man in den Dünen zeltet, aber am Morgen ist überall Sand.
    Sand ist sowieso zu unserem stetigen Begleiter geworden. Waren die Wege im Süden noch meist steinig, so sind sie inzwischen sehr sandig, was das Laufen natürlich erschwert. Trotzdem ist die Landschaft weiterhin wunderschön. Wir können uns kaum satt sehen an den immer wieder neuen Klippen-Formationen, den Sonnenauf- oder -untergängen
    Doch an unserem 5. Tag wurde uns beim zweiten Frühstück im Café klar, dass es das für heute gewesen sein sollte.
    Wir wollten noch die letzten 3 Kilometer zum nächsten Campingplatz gehen und dann einen Nero einlegen. Nero bedeutet soviel wie „Near to Zero“, was sich auf die gelaufen Kilometer des Tages bezieht. Der Sinn dahinter ist, dem Körper und dem Kopf die Erholung zu geben, die er in dem Moment braucht.
    Das taten wir. Wir gönnten uns eine heiße Dusche, wuschen unsere 5 Sachen und luden unsere Akkus auf.
    Bei einer heißen Schokolade ließen wir den Abend ausklingen und wurden von den Mücken ins Bett getrieben.

    Km: 11,6
    Hm: / 290, \ 211
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  • Day 4

    Tag 4: Pausenlos zum Meer gestürmt

    September 18, 2024 in Portugal ⋅ 🌙 20 °C

    In der Nacht fing es so stark an zu winden, dass ich unseren Steinkonstruktionen, die uns als Heringsersatz dienten (wir haben kein freistehendes Zelt), nicht mehr traute und in Unterhose im Vollmondlicht weitere Steine suchte, um unser Zelt vorm Zusammensturz zu bewahren.
    Danach war der Schlaf wieder deutlich tiefer und so starteten wir bei Sonnenaufgang voller Elan Richtung Carrapateira. Wir hofften auf einen Kaffee und neues Wasser. Leider waren wir zwei Stunden zu früh, bevor überhaupt ein Café öffnete, sodass wir schon befürchteten, eine Zwangspause einlegen zu müssen. Denn 20 km ohne Wasser war uns bei dem Wetter wirklich zu heftig.
    Wir betraten das Dorf, wir sprachen direkt eine freundliche junge Frau an, die aus einem Innenhof kam, und zack, saßen wir bei einem Kaffee für 75 cent in der Sonne mit vollen Wasserflaschen.
    Zudem war der Innenhof, der zu einer Pension gehörte, wunderschön!

    Die folgenden Kilometer folgten den Dünen und dann wieder der Küste. Die Stimmung war klasse!
    Gegen Mittag gönnten wir uns einen Burger und wollten eigentlich eine Pause am Strand machen, doch dieser war uns zu voll und bot keinen Schatten. Wir zogen ohne richtige Mittagspause weiter und merkten das schnell an Stimmung und Beinen.
    Nachdem wir einen zugewachsenen Fluss durchquert hatten, den ich persönlich lieber fließend erlebt hätte (da sieht man die Auswirkungen der Dürre), knallten wir uns unter einen Pinienbaum und dösten kurz.

    Schließlich kamen wir dann nach Praia de Monte Clérico, wo wir endlich ins Meer hüpfen konnten und dann den Abend im Restaurant zu Live-Musik ausklingen ließen.
    Im Dunkeln suchten wir dann noch einen Schlafplatz und wurden in den Dünen fündig. Ein Tag mit Höhen und Tiefen…

    Km: 31,5
    Hm: / 689, \ 1137
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  • Day 27

    Fra Cadiz til sydlige Portugal

    June 2, 2024 in Portugal ⋅ ☀️ 20 °C

    Efter den mest forrygende dag og aften i Cadiz gik turen mod Portugal.
    Vi kommer gerne tilbage til det mest fantastiske hotel og en rigtig smuk by. Den står absolut på listen, hvor vi næste skal tilbringe 2-3 dage.
    Lørdag var der pyntet op til Corpus Cristi overalt, og gaderne var fyldt med glade mennesker.
    Vi kørte mod Portugal og kørte ind til Jerez, sherryens og brandyens hjemby, hvor vi så både Tio Pepe og Osborne udefra. Kørte videre og gjorde holdt i en lille by bed vandet, hvor vi spiste frokost 7-8 forskellige friturestegte fisk, hvoraf vi kun kendte 3-4.
    Kørte videre til en lille by nær Lagos, hvor Linette og Jesper fra Bagenkop var på ferie med børn, svigerbørn og børnebørn. Lidt koldt at drikke et par timer, og vi kørte videre længere op langs kysten. Her er høje klinter ned til vandet, og surferne bor her.
    Hotellet er fint, nærmest marokkansk i stilen. Spiste på kanten af stranden, hvor det pludselig var koldt, så vi måtte have trøjer på. Man vænner sig hurtigt til 28-30 grader.
    Nu god nat herfra
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  • Day 22

    Praia de Monte Clérico

    May 7, 2024 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

    Da das Wetter heute richtig gut werden soll entscheiden wir uns für einen gemütlichen Strandtag. Wir lassen uns also Zeit mit dem Aufstehen und starten erst einmal eine wilde "Küchenaction". Zum Frühstück gibt es frisch gekochtes Porridge für alle, parallel backt mal wieder ein Bananenbrot im Omnia und den Breikocher schmeißen wir auch noch an.
    Dementsprechend dauert es eine Weile, bis wir abfahrtsbereit sind.
    Ziel des heutigen Ausflugs ist der Praia de Monte Clérico, der mal wieder besonders schön sein soll (wie alle Strände bisher) und darüber hinaus wenig frequentiert.
    Es stimmt Beides. Wir bekommen einen Parkplatz in vorderster Front und finden mal wieder einen fast menschenleeren Traumstrand vor. Eingerahmt von Felsklippen, weißen Dünen an der Rückseite und ein süßes Fischerdorf mit hübschen Häuschen gibt's auch noch obendrauf. Nur der kalte Wind macht uns einen Strich durch die Rechnung. Die angeblich 25°C fühlen sich eher an wie 15°C und so verkriechen wir uns in unsere Strandmuschel. Badelaune kommt keine auf, aber wenigstens genießen wir eine Weile die Aussicht und uns, bis wir beschließen, dass das wohl doch nichts wird mit dem Strand- und Badetag. Also packen wir die Sachen wieder ein und erklimmen stattdessen den nächsten Hügel, um noch einen Blick von oben auf die Szenerie zu werfen. Dann spazieren wir zurück zum Auto und fahren zu einem Aussichtspunkt in der Nähe, um am dortigen Restaurant ein Getränk mit Strandblick zu genießen. Tja, das Restaurant hat leider geschlossen, aber der Ort ist trotzdem traumhaft schön. Auf der einen Seite wellenumtoste und unterspülte Steilklippen, auf der anderen Seite ein idyllischer Flusslauf mit türkisblauem Wasser und weißen Sanddünen. Der Anblick kann sich sehen lassen!
    Statt Getränk mit Aussicht gönnen wir uns wenigstens am Campingplatz noch ein Eis und da es dort deutlich windstiller ist, darf Tilda noch ihre erste Poolerfahrung sammeln.
    Ganz geheuer ist ihr das Ganze nicht und das Wasser zugegebenermaßen auch relativ kalt. Das Plantaschen am Beckenrand findet sie dann aber doch ziemlich gut.
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