Afrique du Sud
Cederberg

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Voyageurs à cet endroit
  • Jour 26

    Cederberge - Algeria

    2 mars, Afrique du Sud ⋅ 🌙 24 °C

    Heute morgen ging es früh nach einem kurzen Frühstück weiter Richtung Cederberge. Vorher haben wir uns noch von George verabschiedet, der unbedingt möchte dass wir nächstes Jahr wieder kommen... 😀.
    Von der Strecke gibt es nicht viel zu berichten. Die große Karoo wartet mit viel Weite und Nichts auf 😉.
    Nachdem wir heute Nachmittag noch wandern wollen, entscheiden wir uns die schnellste Strecke zu nehmen und nicht die Offroad Strecke über Wupperthal und die Eselsbank. Im Nachhinein sind wir doppelt froh, da der Fortuner auf der 18 km Wellblech-Piste bis Algeria "tanzte" wie Wahnsinnig. Da merkt man doch, dass es eher ein Straßenauto ist.
    Nachdem wir uns eingerichtet und einen Kaffee getrunken haben ging es gegen 15:30 los zur Wasserfall Wanderung. Es gilt 6,6 km und 400 Höhen Meter zu überwinden bei 37 Grad 😅 (im Schatten… den es so gut wie nicht gab auf der Strecke 😓).
    Nach knapp 1,5 Stunden Aufstieg in der prallen Sonne müssen wir (besser gesagt ich -Bärbel) den Temperaturen Tribut zollen und brechen ab ohne den Wasserfall zu erreichen 🥲. Es ging einfach nicht mehr - nach 3 Wochen ohne Bewegung und 37 Grad mit praller Sonne waren einfach zu viel. Also ging’s den Berg wieder hinunter und erstmal ein kühles Getränk, bevor wir unser letztes eigenes Braai vorbereiten. Das war nochmal sehr lecker, aber jetzt freuen wir uns auch auf Seafood an der Küste.
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  • Jour 21

    Rocklands

    15 novembre 2024, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 32 °C

    Das Ziel für die nächsten beiden Tage stand mit als erstes auf unserer Liste für Südafrika - die Rocklands - eines der größten Bouldergebiete der Welt mit unzähligen Königslinien, an denen man sich die Finger lang ziehen kann.
    Gegen Mittag sind wir im „Rocklands Basecamp“, einem kleinen aber feinen Zeltplatz angekommen. Ein etwas verpeilter Typ sitzt an der „Rezeption“ - eine Art Schuppen im Nirgendwo - und versorgt uns mit den wichtigsten Infos und einem Crashpad - damit wir hinreichend sicher vom Fels abtropfen können…

    Wir merken recht schnell, dass wir außerhalb der Saison hier sind - ansonsten hätten wir wahrscheinlich keinen Platz bekommen. In der kühleren Hauptsaison entsteht hier ein richtiges Dorf von Kletteren aus ander ganzen Welt.

    In der beschaulichen Küche (einem weiteren Schuppen in der Wüste) machen wir uns schnell noch einen Kaffe und holen uns Infos über die Klettereien der Gegend. Wir werden für verrückt erklärt, als wir kundtun nun eine Runde Bouldern zu gehen - bei den Temperaturen sei es kaum möglich. Uns egal - wir wollen die Zeit nutzen - also auf an die ersten Blöcke. Wir finden einige Klettereien im Schatten, aber die stehende Hitze bei über 30 Grad macht uns ziemlich zu schaffen. Trotzdem gibt es erste Erolge.
    Am Abend starten wir nochmals zu einer Boulderrunde im Sonnenuntergang mit Benjamin - einem Sportfotografen, der seit Februar im Camp haust. Eigentlich fotografiert er die Kletterelite aus aller Welt, doch heute lässt er seine Kamera im Camp. Von Leuten die in der Mittagshitze bouldern gehen, ist nicht so viel zu erwarten - die haben wahrscheinlich ohnehin einen an der Waffel. Ganz zu seinem Erstaunen schlagen wir uns aber deutlich besser als erwartet - Maria punktet gleichmal eine 5c im zweiten Anlauf. Es wird noch bis ins Licht des Vollmonds gebouldert, bevor wir wieder ins Camp zurückkehren.

    Völlig platt und mit schmerzenden Fingern - der Sandstein ist hier extrem rauh - machen wir noch unser Abendbrot und fallen danach glücklich ins „Bettchen“. Heute schlafen wir wie echte Boulderer auf dem Crashpad.
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  • Jour 40

    Back in South Africa 🤩

    14 février 2024, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 23 °C

    Unser Tour Plan sah eigentlich vor, dass wir von Keetmanshoop zum Fish River Canyon weiterfahren. Wir hatten aber weder Lust einen weiteren Tag bei enormer Hitze in der Wüste zu verbringen noch erneut über 200 km Rumpelpiste zu fahren. Dazu kam, dass wir den (absolut sehenswerten) Fish River Canyon bereits von einer früheren Reise her kennen. Und so entschieden wir uns dazu, die Gruppe für einige Tage zu verlassen und uns schon auf den Weg nach Südafrika zu machen.

    Die Ausreise aus Namibia gestaltete sich sehr einfach. Wir waren die einzigen am Grenzübergang! Ein paar Formulare ausgefüllt und schon waren wir in Südafrika. Allerdings lag die Temperatur an der Grenze immer noch bei 44 º im Schatten 🙉.

    Nach einer landschaftlich sehr schönen Tagesetappe von 420 km erreichten wir dann gestern Springbok und fuhren heute 400 km weiter nach Lambert's Bay. Wir genossen es unglaublich, am Atlantik angekommen zu sein. Hier fror ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mal ❄️. War das schön 😅!

    Am Nachmittag spazierten wir noch zur Halbinsel Bird Island, wo wenige Meter von uns entfernt Abertausende Kaptölpel brüteten. Eine schöne Einkehr im Hafen Restaurant "Isabella's" rundete unseren Tag perfekt ab. Wir sind richtig happy, wieder in Südafrika zu sein. Ab jetzt beginnt der erholsame Teil unserer Reise 💃.
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  • Jour 12

    Day 10 🇿🇦

    26 août 2023, Afrique du Sud ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir wollen hier in Clanwilliam das erstemal waschen. Also fahren wir zu einem Waschsalon, wo wir die Wäsche abgeben uns sie sie für uns waschen. Am Mittag sollen wir zurück kommen. Also vertreiben wir die ca 1.5 Stunden mit willkürlichem umher fahren. Durch Zufall treffen wir auf diesen roten Sand. Es stellt sich heraus, dass dieser Sand oxidiertes Eisen enthält und daher diese Farbe stammt. Interessant daran ist, dass der Sand auch eher jung ist. Das bedeutet während Europa und der mittlere Osten Eisen abbaute um Schwerter und Werkzeuge im Eisenzeitalter herzustellen wurde es hier naja einfach im Boden gelassen. So werden die uralten Felsen und Berge durch natürliche Erosion zu Sand und da es halt einfach noch eisenhaltig ist zu rotem Sand... Was bedeutet, dass Sand in Europa heute auch rot wäre, wenn wir das Eisen nicht einfach viel früher ausgebuddelt hätten... Dieser Trend von "Rückständigkeit" aus Europäischer Sicht oder Verbundenheit mit Tradition und Land aus afrikanischer Sicht zeigt sich auch im nächsten Ausflugsziel den Höhlenmalereien der San Bushmen. Dieses Volk ist eines der ältesten der Welt und kann seine Geschichte 35 TAUSEND Jahre zurück verfolgen. Nicht selten hört man die Theorie, dass es dieses Volk war, welches in den Norden emigrierte und schlussendlich als Homo sapiens den Neanderthaler in Europa traf. (Achtung mit der Zeitachse hier. Diese Theorie ist nicht bewiesen und würde über 100 Tausend Jahre vor dem offiziellen Beginn dieses Volkes stattfinden). In den Höhlenmalereien findet man verschiedenste Jahrtausende alte Bilder aber immer von den San. So ist das älteste Bild hier 6000 Jahre alt. Im Vergleich ist das der Zeitraum in dem Grossbritannien sich vom europäischen Festland löst und die Steinzeit im vollen Gange in Asien und Europa ist. Auch vor 3000 Jahren malen die San noch immer sehr ähnliche Bilder. Vergleich in Europa: Die Griechen kolonialisieren die unmittelbare Umgebung (Rhodos, Pergamon, Kreta) 1000 Jahre später die San malen noch immer ähnliche Bilder wie auch ihre Vorfahren zuvor. Vergleich mit Europa: die Römische Republik fällt und Gaius Julius Caesar wird Diktator des neuen Römischen Imperiums. Die jüngste Felsmalerei der San ist keine Tausend Jahre alt, nein 200 Jahre ist diese alt. So lange konnten die San ungestört ihrer Kultur nachgehen. Bis natürlich der Europäer seinem liebsten Hobby auch in der Sans Region nachgeht. Dem Kolonialisieren... Hierbei werden fast alle entweder getötet oder nach Namibia umgesiedelt und eine Tradition die bewiesener Massen 6000 Jahre anhielt wahrscheinlich aber eher an die 30000 Jahre dauerte stirbt aus.En savoir plus

  • Jour 8

    This is Africa!

    12 mai 2023, Afrique du Sud ⋅ 🌙 12 °C

    Das ist das Erste was man hier unten lernt. Auch wenn die Phrase eher die Unbegreiflichkeiten in der Politik beschreibt, so trifft sie doch auch auf alles andere ebenso perfekt zu. Beispielsweise die täglich für mehrere Stunden andauernde Stromabschaltung und die Selbstverständlichkeit, wie damit innerhalb der Bevölkerung umgegangen wird, ist anders nicht zu erklären. So ist Afrika!

    Nach jetzt zwei Tagen unterwegs mit dem Motorrad kann ich eines aber schon einmal mit Gewissheit sagen... hier ist Linksverkehr. Ansonsten fährt es sich super easy. Absolut keinerlei Verkehr, super Strecke und bestes Wetter. Zudem fahren wir ab jetzt auch mit der Gruppe mit, so dass wir natürlich auch in den Genuss aller damit verbundenen Annehmlichkeiten, wie Kaffeestops, Lunchbreaks und viele viele weiterer Pausen kommen. Aber auch das wird sich in den nächsten Tagen noch merklich ändern, da es dann unterwegs einfach nichts mehr geben wird. Der Adventure Charakter bleibt damit also nicht auf der Strecke. Und die muss schließlich auch erstmal noch gemeistert werden.

    Morgen ist "Border Crossing Day". Wir kommen nach Namibia!
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  • Jour 4

    2025-02-04 die Reise ist zu Ende

    4 février, Afrique du Sud ⋅ 🌙 25 °C

    So, das war's dann wohl. Nicht mit gemütlich zusammen sitzen, Weinchen trinken und über alte Zeiten reden.

    Ich Oberdussel bin beim Tennisspielen so unglücklich gestürzt und mit der Backe auf den Griff des Tennisschlägers gedonnert, dass ich mit das Jochbein und Orbitalboden (das ist der Knochen direkt unter dem Auge) zertrümmert habe.
    Wir haben das ganze erst Mal mit viel Eis und Schmerztabletten versorgt.
    Das nächste Privatkrankenhaus ist knapp 200 km entfernt, da fährt man erst Mal nicht im Dunkeln hin. Nicht in Südafrika, nicht bei den Straßen.

    Also gingen wir frühzeitig ins Bett, Thomas hat noch alles zusammengepackt, da wir ja nicht wussten, was wirklich passiert ist und wie es weitergeht.
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  • Jour 22

    Eat - Sleep - Climb

    16 novembre 2024, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 33 °C

    Der Titel des heutigen Berichts entspricht nicht nur dem W-LAN-Passwort des Basecamps, sondern auch dem regulären Tagesablauf eines Vollblut-Kletterers.
    Obwohl wir nur einen Tag hier verbringen, kosten auch wir den Lifestyle vollkommen aus. Der Wecker klingelt um 5:15 Uhr damit wir pünktlich 6:00 Uhr am Fels kleben und die kühlen Temperaturen nutzen.
    Die gestrigen Klettereien stecken uns noch ziemlich in den Knochen und die Finger rebellieren, als wir uns an den ersten einfacheren Wegen aufwärmen. Der Wille ist jedoch stärker als der Schmerz, sodass uns auch am frühen Morgen einige anspruchsvollere Routen gelingen. Nach knapp 4 Stunden beginnen jedoch die Muskeln zu streiken und der Magen zu Knurren. Wir fahren zum Frühstück zurück ins Camp.
    So ist nun leider die kurze Klettereinlage im Urlaub schon wieder vorbei. Es waren unglaublich intensive 24h, welche wir so schnell nicht vergessen werden. Sowohl der Fels mit seinen genialen Strukuren und herrlichen Farbspielen, wie auch die Blöcke mit ihren fotogenen Linien in malerischer Landschaft bieten einzigartige Kletterei der Spitzenklasse. Da wir aber ohnehin kaum mehr Haut auf den Fingern haben tut etwas Erholung nun auch gut. Es warten noch knapp 5 Stunden Fahrt zum nächsten Ziel auf uns.
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  • Jour 20

    Durch den Berg und auf die Brücke

    14 novembre 2024, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 28 °C

    Da wir nun schon ausgiebig Hitzewandern geübt haben, wurde heute eine größere Tour in Angriff genommen.
    Auf der Zufahrt zum Wanderparkplatz muss das Möppi nochmal einiges aushalten, aber wir kommen die Straße gerade so hoch. Nach schweißtreibendem Aufstieg zu den „Wolfberg Cracks“ geht es ab in den Fels. Mit leichten Klettereien arbeiten wir uns eine enge, labyrinthartige Schlucht ca. 200 m nach oben. Wir fühlen uns etwas wie im Alten Weg auf die Brosinnadel. Die Kraxelei mit viel Fotogenität kosten wir richtig aus und genießen die Abkühlung in den tiefen schattigen Schluchten.
    Oben angekommen warten nun weitere 5 km in der prallen Sonne auf uns. Schon von Weitem sehen wir unser Ziel - den berühmten „Wolfberg Arch“ - einen ca. 15m hohen freitragenden Felsbogen. Zum Glück gibt es auf dem folgenden Abschnitt einige Felsen, welche Schatten spenden und zu kleinen Päuschen einladen. Unterwegs sammeln wir noch einen Belgier ein, der sich im Gewirr aus Flesblöcken und Steinmännchen auf eine Kreisbahn verirrt hatte.
    Endlich angekommen wird erst einmal ausgiebig pausiert. Unsere Blicke schweifen weit bis in die Karoo-Halbwüste und wir mampfen unsere Schnittchen. Zu unseren Füßen warten Echsen und Vögelchen auf Essensreste - ein herrlichens Schauspiel. Für die folgenden sportlichen Fotoposen und den Rückweg sind sind wir nun gut gestärkt. Die letzten Meter zum Auto sind ziemlich zäh und wir fühlen uns etwas schwammig, da die Temperaturen beim Abstieg noch einmal deutlich zunehmen.
    Fazit des Tages: eine der besten Touren des Urlaubs!
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  • Jour 19

    Auf in die Cederberge

    13 novembre 2024, Afrique du Sud ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute standen zuerst noch einmal 3,5h Fahrt von Montagu in die Cederberge auf dem Plan. Die Fahrt führte uns wiedereinmal durch wunderschöne Berglandschaften mit wilden Tälern und Schluchten. Wir haben bereits viel Fels für mögliche Klettertouren entdeckt, das behalten wir uns aber mal in der Hinterhand. So verging die Zeit wie im Flug - nur einige langsame LKWs brachten Marias Geduld ins wanken.
    Die Straße wechselt von gut auf schlecht, später auf Schotter und noch später mischt sich auch Sand dazu. Ein letzter Pass und schon schwenken unsere Blicke in eine riesige, karge und steinige Hochebene mit unzähligen Felsblöcken und -türmen in allen Größen und Formen. Zugleich prasselt die Sonne ohne eine einzige Wolke bei 28 Grad auf uns herab. Zeit zum Wandern!
    Wir holen uns schnell die Wandergenehmigungen beim Ranger und auf geht’s in ein Paradies für felsaffine Outdoorer. Auf unseren Wegen zeigen sich uralte Felsmalereien, noch ältere Wohnhöhlen der San (Buschmenschen), allerlei kleines Gekreuch und Gefleuch, etliche blühende Büsche und unzählige Felsformationen, die alle noch auf eine Namensgebung hoffen. Phantasievolle Wanderer können sich hier schnell im Formenlabyrinth verlieren. Nach gut 4 Stunden Wanderung sind wir dann für heut auch platt.
    Jetzt nur noch schnell zu unserem Camp. Wir haben natürlich eine ziemlich günstige Unterkunft gewählt - dafür wird hier auch entsprechendes geboten. Ein etwas verrückter Hillbilly-Typ in unglaublich kurzer Hose begrüßt uns an der Rezeption und hält uns einen kurzen Vortrag über die Vorteile der Apartheid… naja wir haben nun einmal gebucht. Der Weg zum Häuschen entpuppt sich als die spannendsten 500m Fahrstrecke des gesamten Urlaubs - mal schauen wie wir hier morgen früh wieder rauskommen. Und in der Unterkunft ist bereits ein Bewohner anwesend - Ursula - eine ca. handtellergroße Spinne begrüßt uns munter über der Tür.
    Egal - jetzt gibt‘s erstmal lecker Essen und dann heißt es Äuglein zu bis zur morgigen größeren Wanderung.
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  • Jour 51

    Wine tasting

    26 juin 2023, Afrique du Sud ⋅ ⛅ 17 °C

    The tasting room and bar area was lovely - decorative bunting, a log fire, sofas, a pool, long wooden tables, and spectacular views of the vineyards and the mountains behind.

    Eleven of us from the group were doing the optional tasting, which was scheduled for 5pm. Nine of us were on time. Two didn’t turn up. Roly, who was conducting the tasting, wouldn't start without them as he had already cut the cheese. We had been told to be on time and to let him know if we changed our minds! I was dispatched to locate the missing two. It transpired that it was the same couple who were late for last night's meeting and for the truck this morning! A pattern is developing! Nobody knew where they were. I returned to the tasting room. By now, a GAdventures group had arrived on site, and Roly had to leave to do their introductory meeting. We were left waiting for him to return.

    Fortunately, Sparky, the owner, stepped in to do the tasting with us. We got started at about 5.40pm. We had 6 wines 🍷 to taste - a chenin blanc, a pinotage, a shiraz, a sweet rose, a sparkling rose, and a fortified wine, along with some brie, a blue cheese, some camembert, and a cheddar with sweet chilli 🌶. We enjoyed the chenin and the two reds, but the rest were too sweet for our taste! We bought a bottle of the pinotage and impressed our fellow travellers by drinking it out of the proper glasses we were given at Constantia! No plastic cups for us on this leg - at least, not until we break the glasses! 😂

    It was a really enjoyable tasting, especially talking to Sparky. We didn’t finish until ten past seven, by which time most of the rest of the group were sitting on the truck (there had been a brief rain shower) waiting for us so that we could all have dinner 🍽! It wasn't our fault we didn't start on time 😀.

    For our first dinner of the trip, Henry had made us pumpkin 🎃 and potato soup 🍲 followed by beef stew with rice 🍚 and vegetables. It was all very good!

    After dinner, some of the group went back to the bar, some went straight to their tents ⛺️, and we stayed with the rest sitting around the camp fire swapping stories. We turned it in at about 10.30pm.
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