Spain
Palacio de los Duques de Feria

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Travelers at this place
  • Day 8

    Fuente de Cantos til Zafra

    February 25 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    Fra Fuente de Cantos til Zafra er det 26 km gange i et blandet landskap. Dagen startet med 6 grader, tåke og grått vær, som senere utvikle seg til yr. Det er ingen tilrettelagte steder å hvile og å sitte på en kald våt bakke frister ikke. Så det ble stående hvilepauser.
    Etter hvert tok leden oss inn i et jordbruksområde bestående av oliven- og druetrær, dvs. druer er kanskje en busk. Det virker som om vi er ute av området for griseproduksjon, lukten er hyggeligere og skrik og skrål fra griser uteblir. En mer hyggelig vandring. Etter hvert ble været også hyggeligere og solen viste seg fra sin bedre side og varmet en kald kropp.
    Det skjedde ikke noe spesielt på turen, bortsett fra at 26 km med sekk i blandet terreng er i meste laget. Bena syntes å like mindre enn 25 km bedre og 22-23 km ser ut til å være en passe dagsetappe for gamle ben.
    Vi kom etter hvert fram til Zafra og fant et hyggelig utested, hvor vi lesket oss med hver vår øl. Vi var sultene, med etter å ha rådført oss med serveringspersonen (damen) som fortalte at de holdt åpent hele dagen, bestemte oss for å sjekke inn på herberget, ta oss en dusj og så gå ut for å spise. Det damen fortalte stemt, restauranten var åpen, men kjøkkenet stengt. Stengt fra 16.00 til 20.30, som alle spisesteder i Zafra. Selv livet på en pilegrimsreise har sine utfordringer, men etter hvert fikk vi mat i kroppen.
    Herberget var en plass for seg selv. Et gammelt kloster, drevet som herberg, kaldt og mørkt. Det ble en kald natt som ikke ble bedre av at Oswald snorker mye og høyt.
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  • Day 15

    Rastplatz ohne Bank

    June 12, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

    12.06.2024
    7 Tag VdlP
    Weites Farmland, kleine Weinberg und Sonnenschein vom feinsten karakterisien heute den Weg.
    Schöne 29°.
    Mittendrin, ungefähr auf dem halben Weg, ist ein Rastplatz der einfachen Art ohne Bänke. Nur eine kleine Mauer bietet eine Sitzgelegenheit.
    Überall sind Landwirte im Einsatz und halten die Weinberge in Schuss oder fahren die Ernte ein.
    Hier in Zafra ist es echt schön. Das haben scheinbar auch einige Touristiker entdeckt, denn es strömen hin und wieder geschlossene Gruppen durch die Gassen.
    Auch haben sich in der Herberge Convento de San Francisco recht viele Pilger eingefunden:
    Frankreich: 3
    Italien: 2
    Kanada: 1
    Deutschland: 1
    Mein Verbrauch heute: 2,5 Liter auf 19,9 Kilometer
    (Keine Tappas, keine Cola, kein Café)
    Auf dem "Rastplatz" gab's Brot mit Käse und Salami aus dem Bestand von einem Supermarkt.
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  • Day 14

    Ohne Druck

    June 11, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

    11.06.2024
    Tag 6 VdlP
    Extremadura von der schönsten Seite. Steineichen und bald offenes Farmland. Ein Abschnitt der mir sehr gut gefallen hat.
    Bald wird in 10 Kilometer Entfernung der einzigen Ort (Fuente de Cantos) auf der Strecke am Horizont sichtbar. Der Weg taucht in der Hügellandschaft wieder ab. Wenig später geht's aufwärts weiter und der Ort für Kaffee und Tappas wird in nur 5 Kilometer Entfernung sichtbar. Zack hin und eine typische Pause steht nach 20 Kilometern auf dem Programm. Die weiteren 7,6 Kilometer vergehen im Flugmodus.
    Wetter: super, 27°, leicht bewölkt
    Wasser: 2,5 Liter + Cola + Kaffee
    Stimmung: hervorragend
    Es tut sooooooo unendlich gut ohne jeden Druck zu wandern.
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  • Day 8–9

    Fuente de Cantos - Zafra

    March 28, 2024 in Spain ⋅ 🌬 14 °C

    Das Hotel „La Fabrica“ war auf dem ersten Schein wirklich schön und eine Augenweide. Bei genauerer Betrachtung jedoch offenbarte sich Schimmel an der Badewanne und am Morgen, als die Person über uns duschte, gab es ein paar Tropfen auf die Nase. Denn es tropfte durch die Decke 😂 Wie auch immer. Wir haben gut geschlafen und waren immer noch froh, in diesem Hotel übernachtet zu haben.

    Eigentlich wollten wir hier auch frühstücken, aber der Blick in unsere Wetter-App ließ uns dann doch aufbrechen. Gegen 16/17 Uhr sollte es bei unserem Zielort kräftig regnen und vorher sollte es noch Sonne geben. Da wollten wir doch lieber noch Sonne tanken, bevor der Regen (wieder) kommt. Wir ließen den Zimmerschlüssel auf dem Tresen und verließen das Hotel. Zuerst ging es durch den Ort zurück, um wieder auf den Jakobsweg zu gelangen. Da „Fuente de Cantos“ nicht allzu groß ist, hatten wir auch schnell den Ortsrand erreicht. Auf einer gut begehbaren Sandstraße ging es an Wiesen vorbei. Unendliche Wiesen und Felder. Die Landschaft war eben und etwas hügelig. Keine Bäume oder Wälder zu sehen. Eine Pilgerin überholte uns und fragte, ob sie ein Foto von uns mit „Fuente de Cantos“ im Hintergrund machen soll. Wir sagte natürlich gerne ja und bedankten uns bei ihr.

    Es ging weiter an den Wiesen entlang und am Wegesrand blühten unzählige Pflanzen - das war sehr schön anzusehen. An einer Stelle überholten wir die freundliche Fotografin, weil sie eine kleine Pause machte. Nach ca. 90 Minuten erreichten wir „Caldazilla de los Barros“, ein sehr kleiner Ort mit einer verhältnismäßig riesigen Kirche. Hinter uns war die Fotografin offensichtlich etwas irritiert, weil wir den Jakobsweg verließen - denn wir wollten zur Kirche und einem kleinen Supermarkt. Sie schaute gleich in ihr Buch, ging dann aber doch den „richtigen“ Weg. Der Kirche statteten wir einen kleinen Besuch ab und gingen dann noch in den Supermarkt. Ein typischer kleiner Laden auf dem Lande - aber wir bekamen was wir wollten - Wasser und Brot. Ach ja, Kekse auch noch. Die aßen wir gleich beim Gehen und ein Stück Brot noch dazu. Auch dieser kleine Ort war schnell durchquert und es ging an Wiesen und Felder mit Rebstöcken entlang. Wir überholten die Fotografin, weil sie ihre Schuhe säuberte. Denn leider wurde die Sandstraße nun langsam eine Matschstraße - sehr zum Missfallen von Olaf 😜 Wir näherten uns einer Autostraße und gingen zunächst ca. 500m an ihr entlang, bis wir abbogen. Wieder Wiesen und viele - sehr viele Nacktschnecken auf dem Weg. Da musste man schon sehr genau hinschauen, um nicht eine zu zertreten. Das hätte heute den Tag kaputt gemacht. Bislang war er sehr schön, aber nun kam die erste Furt und die war eine Herausforderung. Wir haben uns eine Stelle ausgesucht, wo wir zweimal eine Wasserstelle überqueren müssen. Es war schon sehr schwierig mit den Rucksäcken und dem matschigen Untergrund hier heil und vor allem sauberer rüber zu kommen. Der erste Übergang verlief einigermaßen - bis auf matschige Hände wegen dem Abstützen - sehr gut. Jetzt die zweite Stelle. Wir betrachteten sie sehr genau und wir beide entschieden uns unterschiedlich. Ich bin mit meinem Rucksack gesprungen und Olaf nutzte Schilfpflanzen zum Betreten und überqueren. Auch das klappte super als er auf der anderen Seite bei mir ankam. Da war dann aber der rutschige und matschige kleine Abhang und der machte die bisherige Aktion fast zu nichte. Er Rutsche aus, ich hielt ihn am Rucksack und rechten Arm. Jedoch der linke Ellenbogen erreichte den Matsch - OMG. Kurzfristig war die Laune sonst wo. Wir gingen 20m und machten eine kleine Pause. Auch um uns zu reinigen. Aber so schlimm wie zuerst gedacht, war es dann doch nicht. Olaf war, bis auf einen leicht schmutzigen Ellenbogen, komplett sauber - Gottseidank 🙏🏻 und die Laune wurde wieder gut. Sogleich kam die Fotografin durch die Furt und staunte, wie gut es uns gelungen war. Was hat sie bloß von uns Athleten denn gedacht? 😂

    So zogen wir weiter zwischen Wiesen und Nacktschnecken daher. Schließlich überholten wir erneut die Fotografin, weil sie eine Pause machte. Dann kam die zweite Furt und die führte wesentlich mehr Wasser. An anderen „Ufer“ waren bereits zwei Pilgerinnen durchgegangen und wir folgten. Zunächst zogen wir unsere Schuhe und Socken aus, krempelten die Hosenbeine bis über die Knie und ich ging vor. Es war kalt, sehr kalt. Wir mussten langsam gehen, das der Untergrund nicht erkennbar war. Einer der Pilgerinnen rief mir zu, dass es an der Stelle vor mir tief sei. Dankend umging ich diesen Bereich und kam gut drüben an. Auch Olaf, der mir folgte, kam gut an. Dann trockneten wir unsere Füße, zogen Socken und Schuhe wieder an. Bei den beiden Pilgerinnen bedankten wir uns und dann kam auch die Fotografin zur Furt. Wir gaben ihr die Hinweise zur der tiefen Stelle und gingen weiter.

    Leider wurde der Weg feuchter. Dicker Matsch blieb teilweise an den Schuhen hängen, den wir am Gras immer wieder abwischen mussten. Zwischendurch regnete es und wir zogen unsere Ponchos an.

    Nach weiteren zwei Stunden erreichten wir „Puebla de Sancho Pèrez“ - ein kleiner Ort vor „Zafra“. Hier gab es ebenfalls eine riesige Kirche zu bewundern und einen Schönen Dorfplatz. Da mittlerweile wieder die Sonne da war, machten wir an der Kirche eine kurze Pause. Dann ging es weiter aus dem Ort hinaus und an einer Straße bis zum Ortseingang von „Zafra“ entlang. Zunächst ging es durch Wohnviertel und erreichten nach weiteren 20 Minuten den alten Ortskern. Vorbei an dem Alcazaba - heute ein Parador. Ein Haus mit einer Apotheke war wegen der üppigen Fliesen hübsch anzusehen. Am Convent vorbei erreichten wir unser Hotel „La Muralla“. Eingecheckt wurde in der anliegenden Caféteria und waren erfreut und froh, wieder so ein schönes Zimmer bekommen zu haben. Nach einer kurzen Pause und Reinigung von Hosen, Schuhen und schmutzigen Ellenbogen, machten wir eine kleine Tour durch die schöne Altstadt - denn das Wetter war (noch) sonnig. Wir besichtigen unter anderem die beiden schönen Plätze „Plaza Grande“ und „Plaza Chica“ und bummelten etwas durch die hübschen Gassen. Wir kamen pünktlich zu unserem Hotel zurück, als der Regen begann. In dem Hotel haben wir uns im Restaurant ein Tisch bestellt. Wir hatten befürchtet, dass wegen dem „Gründonnerstag“ alles geschlossen ist. Morgen ist Feiertag - Karfreitag.

    Etappenlänge: 26,1 km
    Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1486144146?re…
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  • Day 7

    Zafra to Villafranca de los Barros

    March 12 in Spain ⋅ ☁️ 8 °C

    22 km.

    46 to 57 F. (8 to 13 C.)

    Straightforward path. Gentle rolling hills through pastures, olives groves, almond orchards and vineyards.

    There are 11 species of wild orchids that thrive in this area.

    Breakfast at Parador hotel (included).

    Lunch. Sandwiches, three oranges, one apple and 200 grams of chicken €6.75.

    Dinner at Cafe attached to Hotel Diane. Lentil stew, spinach soup with bacon, and pork loin with mushrooms and fries. Two flans and three beers. €26.20

    Hotel Diana. €60.00
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  • Day 20

    Fuente de Cantos - Zafra 30.5.2018

    May 30, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Der morgendliche Wetterprüfblick ließ die Sonnenmilch für die heutigen 25 KM ein weiteres Mal nicht zum Einsatz kommen. Gut, es hat auch seine Vorteile, bei diesen Temperaturen zu marschieren; man schwitzt nicht wie blöd. Hmmm. Naja, aber das war's dann eigentlich auch schon.

    Aber der Tag war trotzdem sehr schön, vor mir breitete sich die Extremadura mit all dem aus, was ihr so nachgesagt wird. Viiiel weites und offenes Land, Felder, wohin man blickt. Sucht man einen Baum, dann findet man ihn sofort. Etwa 3 KM entfernt. Auf Schatten braucht hier niemand zu hoffen. Ich kann mir lebhaft vorstellen, was hier vor sich geht, wenn die Sonne richtig auf den Planeten brennt. Ein bischen wünsche ich es mir fast 😎

    So schlich ich meines Weges, immer schön in Bewegung bleiben, da der Wind noch reichlich frisch war und meine Nase gelegentlich nach Tempos verlangte. Die ersten 10 km waren schnell absolviert, da kam, oh Wunder, eine echte Raststelle! Und dort machte es sich gerade eine Mitwanderin bequem, die ich vorher noch nicht getroffen habe. Elisabeth, 70, sehr nett und topfit. Wir plauderten dort ein wenig und setzten dann unseren Weg gemeinsam fort. Es stellte sich heraus, dass sie auch leidenschaftlich gerne wandert, und was ihre Laufgeschwindigkeit angeht - alter Schwede! 💪👍 Um noch schneller zu sein, müsste ich wirklich richtig draufdrücken.

    Wir unterhielten uns nett und lachten viel, und so vergingen die Zeit und die verbliebenen ca. 10 KM wie im Flug. Die erste Herberge, die wir uns als Ziel ausgeheckt hatten, war leider geschlossen, da der Betreiber erkrankt war. Flugs entschieden wir uns für ein sehr günstiges Hotel direkt in der Altstadt um, in dem wir beide Doppelzimmer zum Preis eines Einzelzimmers schnappten. Ich will nicht maulen 😁

    Jetzt heisst es erst mal duschen und frisch machen, später treffen wir uns wieder, um dann hier in der Altstadt den Abend noch gemütlich mit leckerem Happi und Brause ausklingen zu lassen. Die Altstadt soll hier insbesondere abends sehr schön beleuchtet und einen Rundgang wert sein, meldet mein Reiseführer. Mal schauen, ob wir das vielleicht auch noch einer näheren Prüfung unterziehen werden. Meine Füße melden zumindest keinen Protest an 😎
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  • Day 11

    Day 11 - Villafranca- 20 km

    October 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

    ‘Walk your own Camino’
    This is the saying and advice given over and over again and it is amazing how often we forget for ourselves and judge others when their way is different.
    It seems I have hit an ‘empty day’ - I was the only walker at the albergue last night (4 others were on bikes) and have only seen one other walker today.
    This means it is so much easier to stroll at my own pace, stop when I feel like it and start again when I am ready. Right now I am sitting by the side of a small dirt roadway amongst the olive groves. I can hear distant traffic, birds tweeting, the sound of the wind in the trees and the buzz of the occasional insect. So peaceful.
    My favourite little town so far - Los Santos de Maimona - appeared 4 km from todays starting point and I had a delicious cafe con leche and toast - served by a smiling and happy young woman. A few men were out walking their dogs and stopping for coffee or a chat with each other. I received many ‘Buenos dias’ and smiles as I followed the huge yellow arrows painted in the street. The town has such a lovely atmosphere. I imagined a close knit community, not far from the action in Zafra, but very much away from the hustle and bustle.
    Afternoon - I have had a lovely day only to find the albergue in Villafranca closed and all other accommodation booked out because of the agricultural show in Zafra.
    Was suggested that I take a bus to Merida but with the help of some young people I got a bed in the next town and headed for the bus stop.
    More help from some English speakers but I missed taking the next bus because I thought it went to Sevilla. So now waiting another 90 mins for the next bus. Aaahhhggh!!!!
    I wondered if I would end up having to sleep at the bus stop. Worse things have happened.
    A real lesson in patience and an opportunity to practice calm and trust. And also learning that problems will be solved when they are solved and not a moment sooner.
    Good news - there is a power point at the bus station so I could charge my phone.
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  • Day 10

    One day in Zafra - Fiesta

    September 30, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    NOTE: Animals were harmed in this post!!! Vegetarians beware.
    It’s fiesta in Zafra - actually the agricultural show. I was expecting a small local event but this is like the Royal Easter Show. Not quite as big but still pretty huge - maybe the annual agricultural show for all of Extremadura.
    I had a wander around the animal exhibits and felt sorry for the cattle and sheep. I am not sure what was happening to the pigs but it seems their pavilion was closed this morning and there was a lot of squealing at one point. Perhaps judging time.
    I am sitting watching the horses go through their paces. I suspect the first one might win - she is very talented. - but her handler didn’t seem very nice. I think they get points for the horse and handler and it’s all a bit different from what we are used to. I am sure they are reading out the scores but it’s all Spanish to me. 🤣
    I stopped by the open air food BBQ area - paella, pulpo (octopus), chicken, and every type of meat you can imagine plus chips and veges all cooked in the open air in huge pans over hot coals. Very expensive but the best pulpo I have eaten since Portugal.
    In Spain there does not seem to be such a huge gap as their is in Sydney town, between the living animal and the eating of that animal, .
    Spent the afternoon sorting out paperwork- yes it still appears on Camino - and resting up for tomorrow.
    PS. One of the most interesting sights in Zafra are the rocky cliffs you can see in the distance from various parts of town.
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  • Day 10

    Day 10 - Summary: walk 126 km - taxi 22

    September 30, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

    When I informed our Albergue hosts that I would do a short 4 km walk to the next town today, (all private accommodation is booked out in Zafra due to the fiesta) they kindly invited me to stay another night. On Camino Frances you can only stay one night in a Municipal Albergue, unless you have a doctors note. This Camino is much harder - dare I say brutal - but with not so many pilgrims I guess the albergue rules can be more flexible. So a much needed rest day in Zafra.
    I have had a few long chats with Clare, one of the hospitalaros, and she said it’s not so much the distances on VDLP but the fact that there are no towns or services in between stages - so one tends to just motor on. And you need to carry food and additional water.
    I notice that I have not taken as many breaks - even just sitting by the side of the road - as I might have in the past. This was due partly to the fact that there were no villages in which to stop and partly because the group I have been loosely attached to walked faster and longer than I would normally do. They have looked out for me which has been fabulous but they also waited for me to catch up. So I guess I have been pulled to walk faster than I might when on my own.
    Anyway our little party has broken up. Ino and Balbi are taking the train back to Sevilla and Jocamo is taking a train or bus to Cáceres and then will move to Camino Portuguese. He doesn’t like this Camino. 😂
    Well, truth be told, nor do I at the moment. But I am the type of person who likes to finish what she started. And I know the liking and disliking are not the truth.
    On reflecting on the last 10 days I can see that I need to take more breaks wherever I am, practice gratitude and appreciation for what is, know that the body is getting stronger every day and it will feel easier as the weeks go by and stay in the day - one day, one hour, one step at a time. After all there is only the day I am in.
    I just worked out that I am averaging 14 km a day - not so shabby in these early stages carrying my pack. Hooray for me 🥳🥳🥳
    Pics are from walking around the streets of Zafra last night.
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  • Day 9

    Day 9 - Zafra 17.5 km

    September 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

    The day started with a spectacular sunrise and a brisk walk to the local restaurant for cafe con leche.
    Today we moved from wheat fields to olive trees, grapes, melons - more diverse framing. The walk was relatively flat and easy, and I am feeling stronger and more present.
    However …. Now I have a small blister on one toe. 😂🤣😅
    I had a blessing in a small town just before I got to Zafra. The local church was open - two women were there doing the cleaning etc. I got a stamp on my Credential and was able to sit for a while. The churches have many figures of Jesus, Mary and other saints, which are incredibly ornate, all around the walls. Beautiful.
    There is a fiesta in Zamora over the next few days; in actual fact the annual agricultural fair with all the trimmings we would expect at home. It means the town is full and busy.
    Tomorrow I will walk 4 km only to the next small town and have a rest day to give my feet and body a chance to catch up with itself.
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