France
Arrondissement d’Avranches

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Travelers at this place
    • Day 50–52

      Granville

      September 23 in France ⋅ 🌬 16 °C

      On avait prévu d'arriver de jour et d'attendre les portes à l'ancre comme les deux derniers jours mais les vents et le courant en ont décidé autrement.
      Après 11h de navigation sur les 9 prévu et 51 milles nautiques au lieux de 35 nous arrivons de nuit a Granville a 21h30. Un changement de météo nous aura quand même donné des vents favorables sur la dernière heure mais accompagné de pluie et d'un vent sensiblement plus fort.
      On réussi notre manœuvre sans problème malgré le fait que la partie à l’abri du port commence vraiment juste à coté du ponton visiteur.
      Au programme 3 jours de pause pour se remettre et laisser passer un coup de vent mais finalement un régulateur d'allure d'occasion à Saint-Malo et un changement de météo nous fait quitter la ville le surlendemain.
      On aura quand même profité pour visiter et ajouter un autre bar a nom de légume a notre actif.
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    • Day 30

      Barenton

      October 7 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir befinden uns zurzeit in der Anbauregion Domfrontais im Departement Orne, im dem vor allem Birnbäume wachsen. Der hier produzierte Calvados besteht zu mindestens 30 Prozent aus Birnen. Hier entsteht auch der Poiré, ein spritziger Birnenwein. In Barenton besuchen wir das Musée du Poiré.

      Im Außengelände sehen wir die unterschiedlichsten Birnen- und Apfelbäume. Aber auch Eichen gibt es – schließlich nutzt man bei der Produktion auch Eichenfässer. Anhand von Werkzeugen und Geräten wird die Herstellung des Birnenweins verdeutlicht. Die Informationstafeln sind auch in englischer Sprache, so dass wir wenigstens etwas verstehen. Der Shop ist übersichtlich und bietet keine Verkostung. Da wir kaum Platz im Wohnmobil übrig haben und die Gewichtskapazität auch ziemlich ausgeschöpft ist, beschränken wir uns beim Einkauf.
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    • Day 78

      Onderweg en Saint Malo

      May 16, 2023 in France ⋅ ☀️ 12 °C

      Precies voor de sneeuw uit over de Pyreneeën gekomen. De natte sneeuw die ik in de Pyreneeën had was de voorbode van echte sneeuw. Wat ben ik blij dat ik daar niet in beland ben 🥵
      Het is alle dagen echt koud. Het plan dat ik daardoor aangepast heb is: gewoon gaan rijden richting noorden tot het mooi weer wordt en dan blijf ik ergens een paar dagen chillen.
      Dat betekent dat ik door heel veel mooie dorpjes gereden ben, waar ik dan weer geen fotos van kon maken want voordat een parkeerplaats gevonden is ben je het dorp alweer uit.
      Er was één dorpje waar ik speciaal voor gestopt ben en dat was vanwege de prachtige, blauw geverfde ijzeren brug. Op dat moment kwam er een liedje in mijn hoofd: Sur le pont d'Avignon on est dance, on est dance. Nou wat een mooi decor zou die brug zijn om over te dansen. Meteen heb ik het liedje veranderd in: Sur le pont d'Aveyron on est dance, on est dance, want de brug loopt over de rivier Aveyron.
      Dagen lang door knalgroen gereden, zo groen dat het soms zeer deed aan mijn ogen. Het nieuwe ontluikende groen en de regenbuien die het stof er af spoelen tesamen met een bleek zonnetje maken dat alles onwaarschijnlijk groen is.
      Vanmorgen even koffie gedronken in een leuk dorpje waar ze een prachtig gebouw voor exposities hadden, wat helaas vandaag gesloten was. Veel glas en roestmetalen panelen. Door de zon weerspiegelde alles mooi in de ramen, een prachtig lijnenspel.
      Intussen zit ik vandaag in Frankrijk in Saint Malo. Een prachtig plaatsje in Noord-Bretagne waar ik genoten heb van de prachtige kust en van een in de rotsen uitgehakte beeldentuin. Die beelden zijn gemaakt door een abt die, op 55-jarige leeftijd, na een beroerte doofstom geworden was. Vanaf toen bracht hij zijn dagen door met beelden uithakken in de rotsen aan de kust. Heel bijzonder om te bezoeken want het is best griezelig om over de rotsen te klauteren om de beelden te kunnen zien.
      Gelukkig sta ik nu op een camperplaats in Mont Saint-Michel met electriciteit voor mijn electrische kacheltje, want ik heb het echt koud. Ze voorspellen hier snachts lage temperaturen, brrrrr 🥶
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    • Day 17

      Day 17: Alencon to Mont St Michel

      September 28, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      We had a somewhat shakey start today - Fifi had a coolant light show on her dash and after much googling and youtubing we decided to find a Fiat dealership and ask them for help. We drove into the lot and parked... right in amongst all the cars for sale. Matt took a photo of the dash and I used google translate to have a message ready in case they didn't speak English - which they didn't. A lovely man read my message, looked at the photo, shook his head and put his hand out for the key. He jumped in, turned a knob and all was well - Matt had bumped a menu log button and that was all it was. We were on our way to Mont St Michel...a place we have both wanted to visit for over 30 years! With just 1 minor detour - to look at a huge cathedral at Harcourt - we arrived at 12 and spent the next 5 hours walking around the Abbey, which dates back to the 8th century, and the town at the base. The Abbey and surrounding walls were amazing, but the town was like Disney on steroids. We went back to the mainland to find our accommodation, which was 1 of 4 tiny rooms built above the hosts own home, overlooking cow paddocks and barns and Mont St Michel. We went back at 6.30pm to watch the high tide come racing in and surround the island - it was amazing how quickly this took place. The sun setting over the western walls and reflecting on the ocean was magical. After 30 years, we can now say we've been!Read more

    • Day 25

      Weiter geht's Caen

      October 31, 2022 in France ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach der Werkstatt machen wir uns auf den Weg nach Mont saint Michele, es ist in Frankreich ein besonderer Ort, eine Festung mit einer Kirche, welche in Etappen auf einen Felsen gebaut wurde und nun eine Art Pilger Reise darstellt.
      Zuvor besichtigen wir noch in Caen, wo wir das Auto reparieren haben lassen, ein Monument das Zeugnis vom Krieg hat
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    • Day 5

      Normandie

      May 9, 2023 in France ⋅ 🌧 16 °C

      Heute besuchen wir die zwei Highlights der Normandie: Honfleur und Mont Saint Michel.
      Der Tag beginnt in le Havre, der zweitgrösste Hafen von Frankreich. Es regnet und windet, deshalb fahren wir bald weiter. Den Tag verbringen wir im wunderschönen Honfleur. Das charmante Städtchen hat wunderschöne Gassen und sehr gute Restaurants. Um 17.00 treffen wir dann in Mont-Saint-Michel ein. Da es ein gutes Wetterfenster hat, beschliessen wir heute statt/und morgen zur Burg zu laufen. Wir spazieren tatsächlich in der Sonne über den Damm und besichtigen die nun leere Gemeine. Hier soll es ganze 27 Einwohner geben. Als es dann wieder beginnt zu regnen, flüchten wir zurück zum Bus und geniessen den Blick auf den Hügel im Trockenen von Geronimo aus.Read more

    • Day 25

      Mont-Saint-Michel

      October 2 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Dann folgen weitere 70 Kilometer Richtung Süden, denn wir wollen heute noch am Mont-Saint-Michel ankommen. Dort haben wir eine Reservierung auf einem Campingplatz, den wir kurz nach 16 Uhr erreichen.

      Mit der per E-Mail zugesandten PIN geht die Schranke zur Privatstraße hoch, über die neben diversen Hotels auch der „Camping Du Mont-Saint-Michel“ erreichbar ist. Das ist die dem Berg nächstgelegene Möglichkeit für eine Übernachtung im Wohnmobil. Für das Befahren der paar Hundert Meter sind bei der Ausfahrt zusätzlich zum Preis des Campingplatzes 11,50 Euro Gebühren täglich zu zahlen.

      Um 16:30 Uhr haben wir eingecheckt und geparkt. Die Sonne scheint inzwischen und wir beschließen, noch zum Berg zu fahren. Dafür nutzen wir den kostenlosen Shuttlebus, der im acht-Minuten-Takt direkt gegenüber dem Campingplatz abfährt.

      Der Mont-Saint-Michel ist sehr schön anzusehen vor dem blau-weißen Himmel. Um 17 Uhr strömen uns Massen von Besuchern entgegen. Wir sind genau zur richtigen Zeit hier. Durch den Torbogen gelangen wir quasi in die Rüdesheimer Drosselgasse: Souvenirshops, Imbissbuden, Restaurants. Eins neben dem anderen. Dabei immer noch viele, viele Menschen. So richtig schön ist das nicht.

      Unzählige Fotos später verlassen wir das Sightseeing-Highlight und fahren mit dem Shuttlebus wieder zurück zum Campingplatz. Im Restaurant mit übersichtlicher Speisekarte, aber es ist das einzige, das um die Zeit – 19 Uhr – geöffnet hat, verspeisen wir einen Hamburger und ziehen uns dann vor den Mücken ins Wohnmobil zurück.
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    • Day 9–10

      Michi's Heiliger Berg

      September 1 in France ⋅ 🌧 18 °C

      Am Sonntag fahren wir zum Mont Saint Michel, wo wir Gott sei Dank den Campingplatz vorab reserviert haben. Die bekannteste und meist besuchte Sehenswürdigkeit Frankreichs ist auch jetzt, Anfang September, touristisch überlaufen. Bei unserer ersten Stippvisite machen wir auf dem Weg zum Berg mit dem über 1000 Jahre alten Kloster noch Fotos mit weiß-blauem Himmel. In der Nacht setzt der normannische Regen ein. Der soll nun mit kleineren Unterbrechungen mehrere Tage anhalten. So machen wir uns am Montag mit Regencape auf den Weg zum zweiten Besuch des Klosters und der Abteikirche. Der Rundgang durch die Säle, über diverse Treppen und Aussichtsplattformen fasziniert uns sehr. Wir sind beeindruckt, wie die Baumeister vor 1000 Jahren und über 6 Jahrhunderte ein Bauwerk errichtet haben, dass heute noch voll intakt da steht - und das ohne Computer, KI, etc.Read more

    • Day 11

      Mont St. Michel

      June 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute sind wir nach 250 km auf dem Camping Mont St. Michel angekommen. Der Platz ist fußläufig zum Mont St. Michel, so dass wir am Nachmittag schon mal einen kurzen Blick auf den Berg bei Ebbe geworfen haben. Wirklich beeindruckend, auch wenn die Menschenmassen auf dem Berg schon ein wenig abschreckend waren. Zurück ging es dann mit dem kostenlosen Shuttle Bus, der direkt vor dem Campingplatz anhält. Morgen früh wollen wir dann die Abtei besichtigen.Read more

    • Day 26

      Ducey

      October 3 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Massenweise wälzen sich die Besucher zum Mont-Saint-Michel. Wie mögen die vielen Menschen bloß in die schmalen Gassen passen? Wir werden den Berg so in Erinnerung behalten, wie wir ihn gestern erlebt haben und nicht nochmal hinfahren. Zum Fotografieren waren die Lichtverhältnisse ohnehin gestern viel besser.

      Wir checken aus und zahlen zusätzlich zu den 22 Euro für den Stellplatz noch 44 Cent Steuer. Warum die nicht mit dem anderen Betrag vorab erhoben wird, verstehen wir nicht. Mit unserer Abreise verschenken wir zwar die zweite vorgebuchte und bezahlte Nacht, allerdings fällt uns das nicht schwer. In der Rezeption ist man nicht besonders freundlich – eher genervt - und die Ver- und Entsorgung ist nicht gerade komfortabel.

      Der Mont-Saint-Michel war der westlichste Punkt unserer Reise, ab jetzt geht es wieder östlich, ganz langsam Richtung Heimat. Dabei folgen wir aber weiter dem Reiseführer „Normandie“ des WoMo-Verlages. Der teilt die gesamte Rundreise in 15 Touren auf und heute beginnen wir mit Tour 9. Es gibt also noch einiges zu sehen.

      Wir fahren zunächst bis Ducey. Dort laden wir auf einem Parkplatz die Fotos und Videos hoch, denn am Berg gab es keinen Internetempfang. Dann machen wir einen Rundgang durch den sehr hübsch bepflanzten Ort, gleichzeitig suchen und finden wir natürlich auch mal wieder einiges Geocaches.

      Ducey nimmt am Wettbewerb „Ville Fleurie“ statt, ein Wettbewerb der blumengeschmückten Städte und Ortschaften. Das merkt man auch am allgemeinen Pflegezustand von Straßen, Gehwegen und Grünflächen. Besonders sehenswert sind das Château des Montgommery und die alte Brücke über der Sélune - eine der ältesten Steinbrücken in der Region.
      Inzwischen ist es 16:30 Uhr, Zeit für die Suche nach einem Stellplatz. Wir fahren nochmal knapp 40 Kilometer nach Sourdeval, wo es einen der vielen kostenlosen gemeindeeigenen Stellplätze gibt. Dieser hier ist mit Stromanschlüssen – der Strom wird uns auch geschenkt. Bei unserer Ankunft sind noch einige Plätze frei, die sich aber schnell füllen.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement d’Avranches, Arrondissement d'Avranches

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