Frankreich
Arrondissement de Forcalquier

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Top 10 Reiseziele Arrondissement de Forcalquier
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 68

      Ballonkajak im Grand Canyon Frankreichs

      29. August 2019 in Frankreich ⋅ ☀️ 21 °C

      Zeitig aufgestanden!!! 💪🏻 Heute geht's zur Kajaktour auf dem Verdon..und die Ballons ziehen uns ein wenig 👶🎈

      Oli ist begeistert bei dem Anblick der bunten fliegenden Ballonbälle und freut sich wie ein Honigkuchenpferdchen 😁 ..aber auch alle vorbeilaufenden- und fahrenden Humanoiden erfreuen sich daran 😅

      Ganz gut das die Situation so ist, da die Schwimmweste schon sehr ungewohnt für unseren kleinen Sohnemann ☺️👶 ist.

      Beim Aufbauen haben wir Kai und Charlotte aus Belgien kennengelernt.
      Beide wollen auch mit dem Kajak in die Schlucht paddeln.
      Vielleicht treffen wir uns am Ende wieder, da wir uns sehr sympathisch waren 🌞

      Das Abenteuer kann beginnen:

      Die steil nach unten fallenden Felswände erzeugen Faszination. Im Laufe der Jahrtausende hat sich der Verdon bis zu 700 Meter tief in das Bergmassiv hineingegraben. Der Canyon von Verdon ist neben der Tara-Schlucht in Montenegro einer der größten Canyons Europas und Hauptbestandteil des nach ihm benannten Regionalen Naturparks Verdon.

      Entstehung:

      In der Trias-Zeit senkte sich die Provence ab und wurde vom Meer bedeckt. In der Folge lagerten sich am Grund verschiedene Schichten von Kalk (abgestorbene Muscheln u. ä.) ab. Im Jura wurde die Provence erneut von einem warmen, wenig tiefen Meer überflutet, was die Entstehung mächtiger Korallenbänke begünstigte.

      In der Kreidezeit hob sich die Provence, und das Meer zog sich in den Bereich der heutigen Alpen zurück. Erst im Tertiär wurden die Alpen aufgefaltet. Die in der Folge zerbrechenden Kalkmassive aus der Jurazeit bestimmten das Relief und die Täler. In dieser Zeit suchte sich auch der Verdon sein Bett.

      Im Quartär überformten die eiszeitlichen Gletscher die Landschaft. Am Ende der Vereisung nehmen die Flüsse ihre Erosionstätigkeit wieder auf. Bedingt durch die Eisschmelze waren die Wassermengen gewaltig: bis zu 3000 m³/s. Diese Mengen ermöglichten die tiefen Einschnitte im weichen Gestein.

      🧭
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    • Tag 275

      Die Verdonschlucht 🏞️🥰🚐

      15. April in Frankreich ⋅ ⛅ 15 °C

      Mit einer Länge von 20 km und Tiefe von 700 m ist es einer der größten Canyons in Europa.

      Wir haben uns ein Tretboot ausgeliehen und uns die imposanten Felswände einmal von unten angeschaut… zusammen mit dem türkisfarbenen Wasser eine wirklich atemberaubende Landschaft 🥰😍. Frankreich überrascht uns immer wieder aufs Neue 👍🏽☺️🇫🇷.Weiterlesen

    • Tag 23

      Up to the Plateau

      27. April 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 22 °C

      We started our day with tea in the trailer and a lovely breakfast with Josiane. Claire has started her photography career and captured Karl at work checking our brakes before more big days ahead. After checking the chicken coop for the daily eggs and capturing tadpoles in the backyard pond, we finally managed to get Claire in the Weehoo, say goodbye to Josiane and set off up to Valensole on the plateau. We are too early to see lavender in bloom, but the fields, views and hillside villages are still stunning.Weiterlesen

    • Tag 5

      Der Zauber der Provence

      2. August 2022 in Frankreich ⋅ 🌙 23 °C

      Einen wunderschönen Sonnenuntergang im Rücken....weht leise Beachmusik von der Poolbar herüber, zusammen mir dem Geruch frischgebackener Pizza.
      Schön ist es in der Provence mit seinen unzähligen Lavendel- und Sonnenblumenfeldern und den vielen Olivenhainen. Die ganze Gegend getaucht in lila und gelb...Urlaub für die Augen....vor der Ernte...wir sind leider zu spät. Nichts mit dem Rausch, der aus Lavendel gemacht...keine zugequollenen Augen, keine verstopften Nasen....wir sehen es einfach positiv😊.

      Und trotzdem ist es ein bezauberndes Fleckchen Erde, das wir heute, nach einer kurzen Fahrt durch die Schweiz, einen schnellen Blick auf den schneebedeckten Mont Blanc und einer kurzen Pinkelpause an einer französischen Raststätte, an der man fast ein Wellnesswochenende verbringen wollte, so hochglänzig ausgestattet war das Etablissement, dass das eigentliche Geschäft zur Nebensache wurde....entdeckten.

      Wir haben Landwein gekauft und Baguette und endlich einheimischen Fromage🧀...lassen ein bisschen die Seele baumeln und manchmal.....ganz schwach, ist er da, der Geruch von Mottenkugeln.....herrlich.

      Der Landwein schmeckt und uns geht's gut, dem Basilikum auch...naja...er ist heut ein bisschen durch den Wind, aber sonst ok.
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    • Tag 6

      Richtig gut

      3. August 2022 in Frankreich ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute abend spielt eine Band. Ne Mischung aus Joe Cocker und Bruce Springsteen...ein Schlagzeug, vier Bassgitarren, ein Keyboard.....richtig gut.

      Überhaupt war heute ein richtig guter Tag. Wir machten uns auf zur Gorges du Verdon. Der größte Canyon Europas machte uns fast sprachlos, so gigantisch bot er sich unseren Augen dar. Die Ernennung zum UNESCO Weltkulturerbe ist absolut gerechtfertigt. Diese Landschaft ist der Wahnsinn und meinem Hirn mag kein richtig gutes Wort einfallen, um zu beschreiben, was in einem vorgeht, wenn man in einer solch atemberaubenden Landschaft steht. Wir Menschen sind ein Fliegenschiss der Natur.

      Eine willkommene Abkühlung bot uns dann der Lac de Sainte Cruix, der größte Stausee Frankreichs, der uns schon vom Canyon aus lockte. Wir konnten nicht widerstehen und sprangen ins kühle Nass. Es war herrlich, bei 38 Grad im Schatten kein Wunder.

      Und dann landeten wir noch in Moustiers-Sainte-Marie, einem ganz zauberhaften Örtchen, mitten in den Berg gebaut. Wir bummelten durch verträumte Gässchen und kauften das eine und andere Souvenir. Wir nahmen die Augen richtig voll, darauf bedacht, den Zauber dieses liebevoll
      gepflegten Örtchens, durch das ein munteres und wundervoll eingebundenes Bächlein fließt, möglichst lange in Erinnerung zu behalten.

      Und nachdem wir gestaunt haben, gebadet und gebummelt sind, haben wir heute auch noch Lavendel gefunden, nicht nur in Form von Duftsäckchen, Seife, Teddybären, Keramikfliesen und allem Möglichen.....nein....in Echt und in Farbe auf einem dieser unzähligen Felder.

      Grad spieln die Jungs " Purple Rain" . Die Farbe passt, wir wippen hier ein bisschen mit, haben mit dem SchweppesVergleich des Sommers begonnen und fühlen uns gut. Richtig gut. Der Basilikum auch.
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    • Tag 6

      Radln auf der Route Napoleon

      25. April 2022 in Frankreich ⋅ 🌙 12 °C

      Wo radeln wir heute hin? Zunächst war eine Route Richtung Norden geplant, aber da waren viele Wolken zu sehen, das Schlechtwettergebiet ist einfach noch in den Bergen hängen geblieben..

      Moni war ja gleich der Meinung, wir sollten nach Süden radeln, nur dachten wir anfangs, da gibts nicht viele Wege zu fahren. Aber was solls, im Süden lockte uns der blaue Himmel und ja, nachdem wir kurz in nördliche Richtung unterwegs waren, hörte glücklicherweise der Weg auf und wir drehten um und machten uns Richtung Süden auf den Weg..

      Die perfekte Entscheidung, denn kurz hinter Sisteron erwartete uns die Sonne und eine tolle Radtour nahm ihren Anfang. Durch sonnenbeschienene Felder führte uns die Strecke auf der "Route Napoleon" zunächst am Durance Stausee entlang und dann über Volonne und L'Escale nach Malijai. Dort fanden wir ein kleines Restaurant, die "Bar le Napoleon", wo wir sehr gut zum Mittagessen einkehrten. Die Köchin war dann auch sehr erfreut, als wir zum Nachtisch noch 2 Glas Rosé bestellten :-)

      Auf mehr oder weniger gleichem Weg gings dann zurück nach Sisteron. Wir radelten noch kurz hoch zur Zitadelle, 2 Stunden für die Besichtigung waren uns aber dann doch zu viel und wir genossen lieber noch einen Café im Ort, ehe wir uns auf die Suche nach einer Boulangerie machten, nicht so einfach an einem Montag, doch mit Hilfe einer sehr netten alten Dame fanden wir dann doch den Weg und kauften fürs Abendessen leckeres Baguette und für den Nachmittag ein "Raisin".

      https://www.komoot.de/tour/749404355

      Am Platz genossen wir die Sonne, die Dusche und ließen den schönen Tag bei fast schon frühsommerlichen Temperaturen ausklingen..
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    • Tag 7

      Kurzer Stop in Sisteron

      4. Oktober 2023 in Frankreich ⋅ ☁️ 24 °C

      Spontaner Kletterstop in der dankbar schattigen Felsspalte in Sisteron.
      Lag direkt auf der Route und kürzester Zustieg ever.
      Auch der lokale Klettershop direkt am Parkplatz ist sehr zu empfehlen. Super nett, günstig und gut sortiert. "Leider" haben wir schon jeglichen Kletterstuff🙈Weiterlesen

    • Tag 4

      Bauernhof Nachtlager

      30. August 2022 in Frankreich ⋅ 🌧 19 °C

      Unsere Unterkunft für diese Nacht 😁
      Sehr Knuffig ❤️❤️

      Ein alter Bauernhof war unser Heim.

      Zwei Teams haben sich uns angeschlossen und mir uns dort die Nacht verbracht.
      Das liebe Team 016, Claudia und Clarissa. Und das lässige Team 019, Michael und Pascal.

      Der Nachthimmel war der Wahnsinn 😍😍😍

      Es war nen super Chilliger Abend auch wenn uns die Mücken komplett zerstochen haben😅
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    • Tag 239

      Fahrtag durch den Regen

      18. Mai 2023 in Frankreich ⋅ 🌧 8 °C

      Unsere Fahrt geht heute in die Schweiz. Erst ging es durch den Regen, doch es wurde nach und nach immer besser. Manchmal ließ sich sogar kurz die Sonne sehen. Landschaftlich wurde es zunehmend wie bei uns zu Hause im Chiemgau. Überall sattes Grün, üppig grüne saftige Wiesen auf denen die Kühe grasten. Regen kann zwar manchmal garstig sein, aber wir sind auch dankbar für die Blütenpracht, die er hervorbringt. So freuen wir uns, dass wir zu Hause nach den teilweise schon hochsommerlichen Temperaturen in Spanien, den Frühling in Deutschland mit Freunden und Familie noch einmal erleben dürfen.Weiterlesen

    • Tag 10

      Fêtons le retour a la vie

      1. Juli 2020 in Frankreich ⋅ 🌙 18 °C

      Irgendwo zwischen Briancons und unserem heutigen Zielort Orpierre legen wir am späten Vormittag eine Kaffeepause ein. Das Lokal heißt Bar du Pont. Die wenigen Gäste trinken Pastis oder lesen Zeitung. Es geht gemächlich zu. Nur Nadia, die Inhaberin, ist quirlig. Sie hat lange in Chamonix gearbeitet, aber dort wäre wohnen zu teuer. Vor zwei Jahren hätte man sie gefragt, ob sie die Brückenbar übernehmen wolle, und sie hätte "sans reflechir" zugesagt. Ein wenig Schuldeutsch gibt sie auch zum besten, es ist zu vermuten, dass ihr lebhafte Art das ganze Dorf zusammenhält. Heute, am 1. Juli, nimmt sie mit ihrem Lokal natürlich teil an der Aktion "Terrassenfest", zu der die Region Süd aufgerufen hat. Mit dem treffenden Untertitel: Lasst uns die Rückkehr des Lebens feiern!

      Ob dies in Orpierre auf Dauer möglich ist? Es riecht nach Lavendel, und von weitem sieht alles sauber und idyllisch aus. Doch laut Rother Wanderführer war das Örtchen schon einmal weitgehend verlassen. In den 80ern konnte ihm durch Neupositionierung als Kletter-Hotspot wieder Leben eingehaucht werden. Gleichwohl wirkt der alte Dorfkern unbewohnt. Wir können uns nicht vorstellen, dass Herr und Frau Claverot Francois und ihre Kinder noch hier leben, wenngleich das Klingelschild dies behauptet.

      Statt der geplanten Umrundung des Kletterfelsens schaffen wir es nur bis zu den Kaskaden. Ich nehme Rikes Aufforderung zu posieren an, das Ergebnis erinnert allerdings an ein Celeste Barber - Feature auf Instagram ...
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    Arrondissement de Forcalquier

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