Frankrike
Arrondissement de Millau

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      5. Etappe ☑️

      31 augusti 2022, Frankrike ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Laragne-Monteglin nach Millau. 400km haben wir heute abgerissen. Vorbei an kleinen Kapellen, halben Brücken und Tempelrittern. Berg auf und Bergab. Mit dem ein oder anderem Hindernis.
      Unten wie immer eine Auswahl der heute entstandenen Bilder.

      Wir sammeln auf unserer 6000km Abenteuer Rally spenden für einen guten Zweck.

      Infos und die Möglichkeit zu spenden findet Ihr unter folgendem Link

      https://www.betterplace.me/speedshop24-fuer-sea…

      Ganz unten ist noch der Tracking Link von FindPenguins. Hier könnt Ihr uns live auf unserer 6000km tour verfolgen.

      —————————————————————————

      Verfolgt uns weiter auf FindPenguins.

      https://findpenguins.com/4ffhpsz6ddv9j/trip/62f…

      #sixbridgesrally #müngstenerbrücke #ledlenser #mtautotechnik #speedshop24 #SixBridges #Solingen

      @SixBridgesRally
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    • Dag 15

      Cadaques

      4 oktober 2019, Frankrike ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute haben wir Cadaqués besucht, hier hat mal Dali gewohnt, echt urige Stadt.
      Zum ersten mal waren wir vor 32 Jahren hier, seit dem hat sich so einiges verändert, aber immer noch besonders.
      Solange wie möglich sind wir an der Küste entlang. Super Aussicht auf das Meer und jede Bucht ist anders. Wir sind dann doch noch einige Kilometer weiter Richtung Lyon gefahren und
      haben in Millau einen Campingplatz
      gefunden.

      Jahren. hier
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    • Dag 52

      Weiterfahrt durchs Tarntal

      12 april, Frankrike ⋅ ☀️ 24 °C

      So war der Plan. Aber in Albi absolut kein Parkplatz zu bekommen. Dann erste Einfahrt ins Tal: Straße Höhe max. 2,20m Breite 1,80m. Umkehren und auf die andere Flussseite. Hier wurde die "Straße " auch zu schmal. Also rauf auf die Höhe und direkt nach Millau.Läs mer

    • Dag 7

      CP Les Erables in MILLAU

      14 september 2022, Frankrike ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach 7 maut- und stressfreien Stunden haben wir Millau erreicht.
      Die Brückenpassage über das Tal der Tarn hätte uns in der Fahrzeugklasse 3 üppige 30 € gekostet.
      Da gehen wir lieber auf einen CP an der Tarn.
      Millau ist sehenswert und man kann mit dem Touri-Bus das Viaduct von unten bewundern.
      Unser CP ist idyllisch an der Tarn gelegen und ruft mit ACSI gerade mal 12€/Nacht auf.
      Tankstellen, Carrefour und Lidl, sowie die City sind in Schlagweite
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    • Dag 5

      Wieder im Zelt

      31 augusti 2022, Frankrike ⋅ ⛅ 20 °C

      War heute auch ein super Tag, aber auch ein langer.
      Zuerst in Gordes die Kathedrale fotografieren, weiter nach Avignon zur Brücke, dann nach La couvertoirade und das Templer-Kreuz fotografieren und dann nach Millau ins Zelt.Läs mer

    • Dag 7

      Diagonale départementale - Aveyron quer

      7 september 2022, Frankrike ⋅ 🌧 19 °C

      Wo Tarn und Jonte zusammen kommen, wo die Hochebenen (Causses) der Cevennen aus dreierlei Richtungen sich treffen, liegt in erhabener Lage das schmucke Dorf Peyreleau. Unsere verspätete Mittagsrast.
      Von hier aus machen wir uns auf den Weg nach Salvagnac-Cajarc, einem willkürlich ausgewählten einfachen Campingplatz direkt am Lot. Abends die neckische Feststellung, dass wir mit dieser dreistündigen Fahrt just das östlichste Dorf des Departement Aveyron mit dem westlichsten Dorf des Departements verbunden haben.
      Je mehr wir westwärts kommen, desto mehr entsteht der Eindruck, dem Herbst entgegen zu fahren: extrem trockene Hochebenen, Kühe die das Heu direkt von der Weide fressen, Felder mit Mikro-Maisstauden, Bäume mit komplett rotbraunem Laub. Beklemmend - umso mehr als wir gerade noch die vergleichsweise grünen Landschaften der Auvergne durchquert hatten.
      Die "Chapelle Saint Jean Baptiste" bei Rieupeyroux liegt auf einem kleinen Hügel mit einzigartiger 360-Grad-Rundsicht. Sie diente offenbar als wichtiger Triangulationspunkt für die Kartierung Frankreichs.
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    • Dag 7

      In den Gorges du Tarn

      7 september 2022, Frankrike ⋅ ☁️ 23 °C

      Eine eindrückliche Fahrt entlang der Windungen des Tarn, in weitgehender Ruhe und beeindruckender Natur. Der Wasserstand des Tarn ist derart gering, dass ich nicht in Versuchung komme, mein Boot auszupacken.Läs mer

    • Dag 2

      Zweiter Übernachtungsplatz

      15 april, Frankrike ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach weiteren 520km und über 7 Stunden gemütlicher Fahrt ist endlich die zweite Station erreicht. Nach Huesca ist es von hier nochmal genauso weit und lang 😱
      Die Fahrt hierher ging über die A75 die komplett mautfrei ist. So hab ich wenigstens Strecke machen können. Die Autobahn ist schon sensationell, es geht rauf bis 1000 HM und teilweise recht steil wieder runter, die Aussicht ist an manchen Stellen richtig schön und ist nicht sooo stark befahren. Tempomat rein und laufen lassen. Nicht ganz: Die Seitenwinde haben es hier in sich. An einer Brücke kam plötzlich die Mittelleitplanke ziemlich nah an mich ran. Aber ein kurzer und 💪 Schlenker am Lenkrad hat das Problem gelöst 😨
      Das Wetter war auch ganz passabel, nicht zu heiß, mal bewölkt mal sonniger nur jetzt am Abend wird’s ziemlich kühl und windig.
      Jetzt gleich wird der Salat geschnippelt und das frische Baguette dazu verputzt. Die Planung für morgen läuft und der Wein steht auch schon bereit. Bier hab ich vergessen einzuladen 🫣
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    • Dag 13

      La Vierge

      11 augusti 2022, Frankrike ⋅ ☀️ 28 °C

      Wer in Lodeve verweilt und sich aufmerksam umschaut, entdeckt hier und da immer wieder Kurioses und Überraschendes. Das können nette kleine Gassen mit gut besuchten kleinen Cafés, Kneipen oder Bistros sein, Künsterateliers und Galerien die mit Extravaganzen protzen oder mit scheinbar Profanem einladen einzutreten, oder einfach nur die Menschen, die im vorbeigehen immer ein mit einem Lächeln versehenen 'bon jour' übrig haben.
      Meine Aufmerksamkeit lenkte sich die letzten Tage nebenbei immer mal wieder auf einem der stadtnah liegenden und sehr dicht bewaldeten Hausberge. Genauer auf dessen Spitze und noch genauer auf ein offenbar sakrales Bauwerk. Es ist dort ganz repräsentativ thronend, aus einigen Winkeln der Stadt immer mal wieder zu erspähen. Mystisch angestrahlt nach Sonnenuntergang.
      Karte der Touristeninfo brachte keine Informationen darüber, worum es sich denn hier ganz genau handelt, auch die einschlägigen internetportale hatten dieses vermeintliche Highlight nicht berücksichtigt. Fand ich schon etwas stiefmütterlich.
      Nach einer gründlichen Suche im Satellitenbild des Ortes, wurde ich dann doch fündig, Ein Mariendenkmal mit Statur. Na klar, was auch sonst. Nehme mir, denn meine beiden liebsten Mitreisenden waren für den Gedanken nicht zu begeistern, also vor, Maria wandernd zu erobern. Nehme mir also die dicke Kamera mit und lasse mir von unser aller liebsten Helferin aus Palo Alto, California, den Weg leiten. Munter und fast schweissfrei erklimme ich das Ziel. Und finde die Mutter unserer Zivisation gnädig thronend zwischen mächtigen Felsen auf dem Berge. Habe nebenbei das Glück, dass die Sonne gerade noch im Rücken des Berges steht.
      Alle Anstrengungen sind verflogen beim Blick auf das Panorama. Und ich nehme mir, vor diesen Blick auf das abendliche Lodeve zu wiederholen.
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    • Dag 12

      Le Grotte de Labeil

      10 augusti 2022, Frankrike ⋅ ☀️ 28 °C

      Wiederangesagte nahezu 40 Grad vor der Brust, beginnt man sich so langsam mit alternativen Abkühlungsstrategien zu beschäftigen. Eine wäre bspw. den lang anhaltenden Schatten der dicht gewachsenen Pappeln, Eschen und Robinien am kühl vor sich plätschernden idyllischen Fluss zu nutzen. Hängemattenergebend mit einem guten Buch einen guten Teil des Tages zu verbringen... ein Traum für manch einen und heute der meiner Frau.
      Die Kleinste und ich hatten da eine andere Herangehensweise der Hitze ein Schnippchen zu schlagen. Der Plan: gut gekühlt mit 23 Grad Aircondition in die Berge und dann hinein. Hinein in den Berg natürlich. Denn ein Tipp nicht nur unseres
      Wirtes, Kevin, sondern auch hiesiger Fremdenverkehrsämter und nicht zuletzt Google Maps ist der Besuch der Le Grotte de Labeil. Immerhin 12 Grad Innentemperatur versprach jeder von Ihnen fast vollmundig. Das zieht. Wir also auf nach Labeil - mit Navi. Schöne Panoramaroute, die uns kurz vor der Grotte einen Aussichtspunkt versprach. Wurde aber nix. Erst Parkplatz mit ticketeria und Gasthof Le Grotte. Wir: Nö, erstmal Panorama. Also den Pass weiter hoch. Er endete auf einem Parkplatz. Wir halten, steigen aus. Panramafotos. Toll hier. Ich Blicke mich um, sehe unterschiedliche Kleingruppen in unterschiedliche Richtungen marschieren. Sehe auch Schilder "Le Grotte" - auch sie in unterschiedlichen Richtungen deuten. Innerlich verdehe ich die die Augen und sage zur Kleinsten: Wir lassen uns hier nicht verarschen, wir fahren jetzt wieder runter. Wohl wissend freier schattenparkplätze. Dieses Wissen teilen wir noch mit einer herumirrenden Familie. Die Kleinste bekam mit, dass sie sich über mehrere Zehnermeter zuriefen: Nein, hier ist auch nichts von einem Grotteneingang zu sehen. Landsleutenhilfe. Die waren, kurz hinter uns an der Ticketeria, dann auch heilfroh, den Weg nach unten nicht wandernd angetreten zu haben und bedankten sich artig für den Tipp.
      Karten gekauft, in zehn Minuten geht daußen vor der Tür los, so der latent unsympathisch gegenüber Fremden auftretende Kartenverkäufer.
      Nach knapp zehn Minuten kommt derselbe raus und verkündet irgendwas auf französisch, mit den Händen die Straße hoch deuten. I beg your pardon? Frage ihn auf englisch weiter, ob er meine dass wir jetzt zu fuss den halben Kilometer die Passstrasse laufen sollen? Ernsthaft? 500 Meter und dann auf der rechten Sete, wie ich sagte, parierte er in knappen auswendiggelerntem englisch. Ich verdehe wieder die Augen, wende mich zu Kleinsten und offenbare ihr, dass die Franzosen uns letztlich doch noch verarscht haben. Sie: Papa, da hoch? Dein Ernst? Ich zucke mit den Schultern, ziehe die Augenbrauen hoch und wir machen uns auf den Weg, den internationalen Tross von D, NL und F aus von knapp 15 leuten, nach oben zu führen. Keinen Schimmer vom Eingang.
      Ziemlich oben angekommen, stürze ich einer kleinen Gruppe entgegen, die sich gerade aus leichten Jacken pellen. Frage nach Le Grotte. Entre, sagt ein junger Mann, und deutet auf ein unscheinbares hinter einem Felsen versteckten Geländer. Dem Tross ist das auch nicht entgangen und so erreichen wir den Höhleneingang im gesunden Mittelfeld. Nach einiger Zeit ungewissen Wartens drängelt sich ein typisch französisch aussehender Mann mittleren Alters an allen vorbei, zielgerichtet den gusseisenverschagenen Eingang zu öffnen. In einer für mich leicht unverständlichen Konversation entscheided sich die Gruppe für eine Führung in englischer Sprache Und auf französisch. Und als ob es nicht zu erwarten war, fallen die Erklärungen im weiteren Verlauf zuerst mal in Landessprache und ausholend aufgeblümt aus. The english part is slightly brief. Und man muss schon ziemlich auf der Hut sein,alles richtig zu verstehen. So muss man ein akustisch vernommenes "sailing" durch ein korrekt gemeintes "ceiling" ersetzen. Das nur als Beispiel am Rande. Die Franzosen sind ja im allgeinen dafür bekannt große Stücke auf die eigene Identität zu setzen.
      Davon aber ab, alle hatten recht. Kevin, die toristinfo, tausende Rezensenten: es ist kalt! Seit gefühlten Wochen zum allererstem mal. - wie es Peter Maffay über den Sommer so herrlich pathetisch beschreibt.
      Le Grotte selbst ist durchaus beeindruckend. Lagerte hier der Hersteller des allseits berühmten Roquefort seine Käse - wegen der besten Reifebedingubgen bis in die späten 1960er. Heute noch werden ausgesuchte lokale rotweine dort 3-5 Jahre gelagert, bevor sie in den Verkauf gehen. Das Highlight ist natürlich den unterirdische Fluss, der Urheber der ganzen Sache überhaupt. Den Forschern bis heute Rätseln aufgebend, welchen Ursprungs er ist, gräbt er sich bis heute seid gut 10 Millionen Jahren weiter in den Berg.
      Alles kühle hat leider ein Ende und so verlassen die Kleinste und ich den Ort, um noch ein paar Fotos auf dem Weg zu nehmen. Kunstprojekt vor den Toren Lodesves, hier in Form eines Riesenlegomannes. Den Abschluss machen wir aber in einer kleinen boulangerie. Und damit machen wir auch der Frau am Fluss eine Freude.
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