France
Arrondissement de Romorantin-Lanthenay

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Travelers at this place
    • Day 7

      Blois

      August 30, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      So, the plan for today was to drive to Blois, pick up some bikes and ride to Le Chateau de Chambord stopping for a picnic lunch at a scenic spot in the Loire Valley along the way. Included in the bike rental was a sandwich, soft drink, and dessert from a local boulangerie plus a bottle of wine. Doesn't that sound idyllic? We checked the weather forecast before departing. It called for a bit of rain. Nothing we can't handle as it wasn't supposed to last long and we were dressed appropriately for the weather and 25 mile ride. Well, at the start of the ride, it started to rain and rain and rain. Forecasts in the Loire Valley are very changeable! After getting lost numerous times (routes are not well marked) and getting drenched we decided to turn around, dump the bikes and drive to the chateau.Read more

    • Day 18

      17. Etappe Blois

      June 22, 2023 in France ⋅ 🌧 22 °C

      Heute früh um halb 5 fing es an zu regnen. Richtig. Seit 5 war ich dann auf meiner Wetter-App zugange und hoffte dann irgendwann, gegen 11 loszufahren. Tatsächlich saß ich dann gegen halb 11 auf dem Rad und wenn es sich auch nie sicher war, ob es regnet oder nicht, kam ich eigentlich trocken hier auf dem Campingplatz an. Gegen Mittag, ich wollte eigentlich nur die Route checken, das war an einem geschlossenen bewirten Picknick, fing es noch mal richtig an mit regnen. Es war gerade Essenszeit, und wie ich satt, draußen trocken. Jetzt heute Abend Flasche Rotwein, morgen Blois mit 🏰 und Samstag früh dann von hier mit dem Zug nach Paris. Am Dienstag kommt Renate dazu, dann ist das Glück perfekt 🥰Read more

    • Day 3

      Weiterfahrt

      March 19, 2023 in France ⋅ ☁️ 9 °C

      Auf unserer Weiterfahrt passierten wir das Jagdschloss Chambord, das wir schon kennen, aber unseren Freunden wenigstens von außen zeigen wollten. Übrigens kostet der Parkplatz jetzt 6 Euro. Als wir vor ein paar Jahren hier waren, war dieser noch kostenlos.
      Das Château Montpoupon lag ebenfalls direkt auf unserem Weg. Dieses stammt ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert. Jedoch sind von damals nur noch die Türme erhalten. Sei 1971 ist ein Jagdmuseum in einem ehemaligen Wirtschaftsgebäude beheimatet. Unsere Priorität war heute auf einen Ort gerichtet, den wir letztes Jahr entdeckt haben, aber nicht ausreichend Zeit zur Besichtigung hatten.
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    • Day 1

      Exploring Chambord's Enchanting Castle

      September 2, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

      It was dark and quiet when Sylvie, Awen, Nessy, and I embarked on our much-anticipated adventure to Bretagne and Normandy. The early morning hours held a sense of excitement as we left home at 4 am, ready to embrace the beauty and history of this charming region.

      By noon, we found ourselves standing in awe before the majestic Château de Chambord, a masterpiece of Renaissance architecture that seemed to have sprung from a fairytale. As we wandered through its grand halls and intricate staircases, it was impossible not to be captivated by the grandeur of this French icon.

      After our tour of the castle, we ventured outside to soak in the natural wonders that surrounded us. The picturesque canal that winds through the estate offered a tranquil setting for a leisurely walk. The sight of red deer and wild boar in their natural habitat added a touch of magic to our day, reminding us of the untamed beauty of nature that thrives in these parts.

      As the sun began its descent, casting a warm, golden glow over the landscape, we found the perfect spot to witness a breathtaking sunset. Sylvie, Awen, Nessy, and I sat in silence, sharing this moment of serenity together.

      With our hearts full and our legs tired from a day of exploration, we made our way back to our cozy hotel, grateful for the unforgettable experiences of our first day of the trip. This was just the beginning of our journey, and we couldn't wait to see what adventures awaited us in the days ahead.
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    • Day 8

      Die Schlösser an der Loire

      May 12, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Am Freitag fahren wir bei schönstem Wetter zu den Schlössern, die wir verpasst haben: Chenonceaux, Cheverny und das beeindruckende Chambord. Alle sind unglaublich gross, prunktvoll im Renessance Stil gebaut und jeweils mit riesigen Gärten. Besonders Chambord würde ich weiter empfehlen, da dieses Schloss so unglaublich beeindruckend ist.
      Am späten Nachmittag fahren wir nach Anger, ebenfalls an der Loire.
      Hier hat es wieder ein Schloss, dieses Mal aus dem Mittelalter. Es gibt keine Schmucken Verzierungen, dafür ganz viele, solide Türme auf einem Felsen. Wir fahren weiter nach Saint-George-sur-Loire, wo wir übernachten.
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    • Day 16

      Nur ein kleines Jagdschlösschen …

      June 19, 2022 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      … war Chambord wohl nie, obwohl eigentlich für nichts anderes genutzt wurde. König François I. wollte damit wohl in erster Linie angeben. Letztendlich ist ihm das auch gelungen. Sein Rivale Kaiser Karl V. war schwer beeindruckt, beließ es aber auch dabei. Seine politischen Ambitionen konnte François nicht durchsetzen. Dafür hat uns dieses schöne Schloss hinterlassen, das auf den ersten Blick so ausgeglichen uns symmetrisch wirkt, in Wirklichkeit aber herrlich asymmetrisch ist. Dafür sorgen allein die Tausenden von Türmchen in Kaminen.
      Der ursprüngliche Entwurf soll von Leonardo da Vinci stammen, der gegen Ende seines Lebens tatsächlich für den König von Frankreich gearbeitet hat. Vor allem die berühmte Doppelwendeltreppe soll seine Idee gewesen sein. Er ist im selben Jahr gestorben, in dem auch der Bau begann.
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    • Day 3

      1 von 100 Schlössern

      July 11, 2023 in France ⋅ ☁️ 27 °C

      Wer in Frankreich Urlaub macht, darf die vielen Schlösser natürlich nicht vergessen. Also den Führer raus geholt und frisch ans Werk. Ich hab mich für eines der wohl größten und protzigsten entschieden das am Weg unserer Reise lag😁.
      Das Chateau de Chambord mit seiner ca. 5 km langen Einfahrt, den 440 Räumen, 84 Treppen davon eine spektakulärer als die andere, den unzähligen Türmchen und Zinnen ist einfach atemberaubend schön. Es ist unvorstellbar, was damalige Bauherren unter den vorherrschenden Bedingungen solch monumentale Bauwerke geschaffen haben. Nicht zu vergessen der sehr imposante Garten auf der Rückseite des Schlosses mit eigenem Flusslauf und dazugehörigen Booten⛵. Dieses imposante Bauwerk wird von einer 32 km langen Mauer eingefasst, auf dieser Fläche kann nun gemütlich flaniert werden☺️
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    • Day 18

      Schlösser im Loire Tal 2, Orléans/Tours

      July 31, 2023 in France ⋅ 🌬 23 °C

      Ursprünglich wollte ich heute nach Versailles, weil es ja vor meinen Flug nach Berlin nicht geklappt hat und genau heute hat das Schloss zu… Nun, das Schicksal hebt mir Versailles wohl für eine andere Reise auf 😉. Ich startete also den Tag mit einem kleinen Abstecher nach Orléans, wo ich die Kathedrale und die Statue von Jeanne d‘Arc besuchte, die Stadt ist auch so recht nett, aber jetzt auch nichts besonderes. Weiter ging es zum Schloss Chambord, nach Versailles das meistbesuchte Schloss in Frankreich. Und was für ein tolles Schloss das ist! Von den besuchten Schlössern das Schönste (wenn man jetzt die Schlossgärten nicht betrachten würde, diese sind auch sehr schön, aber Schloss Villandry ist hier einfach noch schöner 🤗). Anschließend ging es zum letzten Schloss, das ich im Loire Tal besuchte, das Schloss Chenonceau, das Schloss an sich ist etwas kleiner, aber unfassbar schön über dem Fluss Le Cher eingebunden und dient sogar als Brücke, einzigartig! Die Anlagen herum sind sehr weitläufig, tolle Schlossgärten und sogar Irrgärten und die berühmte Apotheke von Caterina de’ Medici kann man hier bestaunen.

      Jetzt mal eine kleine persönliche Bewertung meiner besuchten Schlösser im Loire Tal:

      Schloss Vallandry 9/10
      Schloss Chambord 8,5/10
      Schloss Chenonceau 8/10
      Schloss Blois 7,5/10
      Schloss Amboise 7,5/10
      Schloss Azay-le-Rideau 5/10

      Und abends ab nach Tours. Tours ist die Stadt der Loire, die auch einen schönen historischen Stadtkern hat, jetzt nichts krasses, was mich umwirft, allerdings alles sehr gemütlich und schön gestaltet, was mich allerdings entzückt ist der tolle Park, mit Skulpturen, Tieren, Teichanlagen, tollen Kräutergärten und den unterschiedlichsten Blumen, ich find das , dass der ganz frei zugänglich ist! Am Ufer der Loire finde ich meinen schönen Schlafplatz 😊😴.
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    • Day 19

      Chambord Besichtigung, Teil 2

      June 13 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Info Schloss: Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. als Prunk- und Jagdschloss bei Chambord errichtet und gilt als das prächtigste und größte aller Loireschlösser.
      Bis zum Tode des Bauherren im Jahre 1547 arbeitete man links und rechts an zwei Erweiterungsflügeln, nun mit separaten königlichen Wohnbereichen, die aber nicht mehr vollendet wurden. Die Bauarbeiten waren sehr aufwändig: 1.800 Arbeiter trieben Holzpfähle als Fundamente fünf Meter tief in den sumpfigen Boden. Maurer schichteten über 15 Jahre lang Stein auf Stein. Das Schloss zählt sechs hohe Türme, 440 Räume, 365 Feuerstellen und 84 Treppen. Insgesamt dauerte die Bauzeit 25 Jahre – mit Umbauten und Nachbesserung aber noch länger.
      Das auffälligste Merkmal des Schlosses ist die ungewöhnlich reiche Dachlandschaft, die in dieser Form nahezu einzigartig ist. Besonders hier finden sich asymmetrisch angeordnete Kamine, Fenster und Türmchen in den beiden Schlossflügeln.
      Grundform eines Quadrates, dessen Ecken in je einem Turm aufgehen. Die Mitte dieses Quadrates bildet das bis oben hin offene Treppenhaus, das durch eine riesige bis zum Dach durchlaufende doppelläufige Wendeltreppe beherrscht wird. Diese Treppenanlage mündet in eine ziboriumähnliche offene Laterne. Möglicherweise geht die für die Bauzeit einmalige doppelläufige Treppe auf eine Idee Leonardo da Vincis zurück. Von diesem Wendelstein gehen auf jeder Etage kreuzförmig und orthogonal zu den Seiten des Quadrates vier große Korridore ab. In den Ecken des Quadrates, also linker und rechter Hand jedes Korridors, befinden sich Appartements, d. h. abgeschlossene Wohnungen für je eine Person, bestehend aus Vorzimmer, Zimmer und Kabinett oder Garderobe. Auch in jedem der Türme befindet sich pro Etage ein solches Appartement, sodass sich auf jeder Etage insgesamt acht Wohnungen befinden (vier in den Ecken und vier in den Türmen).
      Die (wenigen) sanitären Einrichtungen waren von erstaunlicher Raffinesse: die den Unrat in den Keller führenden Latrinen werden wie das große Fäkaliensammelbecken über vom Keller bis auf das Dach führende Lüftungsschächte entlüftet, in denen der über die dachseitigen Öffnungen streichende Wind einen Unterdruck erzeugt und somit die Gase und Gerüche über das Dach abführt 😬

      Das Schloss und der Park sind von einer 32 Kilometer langen Mauer umgeben, nach damaliger Messung acht Wegstunden lang. In dem dazugehörigen Wald inszenierte Franz I. seine Parforcejagden, bei denen Wildschweine und Hirsche zu Tode gehetzt wurden. Das Jagdgebiet war mit 5.433 Hektar fast so groß wie die Fläche von Paris.
      Trotz der Summen, die in Chambord verbaut wurden, verbrachte Franz I. hier nur 19 Nächte.
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    • Day 1

      From Switzerland to Ireland

      May 18 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Our annual family holiday started off with a drive from our home in Switzerland, bound for the emerald isles of Ireland. Accompanied by our two dogs Awen and Nessy, our two adventurous Border Collies, our journey was set to be as scenic as it was memorable.

      Our first major stop was the majestic Château de Chambord in France. Nestled in the Loire Valley, this Renaissance marvel is not just a castle but a masterpiece of French architecture, boasting a complex roofscape and distinctive French Renaissance layout. We stayed at a charming small hotel right on the property, which felt like stepping back in time. The grounds offered plenty of space for Awen and Nessy to explore, while we captured the castle's grandeur in our photographs, each angle revealing more of its historical splendor.

      As we continued our journey towards the coast, we reached the iconic Mont St. Michel. Timing could not have been more dramatic; a thunderstorm rolled in, casting a moody veil over this medieval sanctuary. The ominous clouds and occasional lightning strikes created a perfect backdrop for some truly atmospheric shots of the towering abbey, isolated by the tidal bay.

      Our last stop in France was Cherbourg, where we boarded the ferry to Ireland. Thankfully, the ferry offered a pet-friendly cabin, allowing us to stay with our dogs throughout the crossing. Awen and Nessy seemed to enjoy the boat ride, their noses twitching with the salty sea breeze as we watched the French coast slowly fade away.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Romorantin-Lanthenay

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