France
Arrondissement de Saint-Gaudens

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Travelers at this place
    • Day 5

      Dag 4, 2e deel, door de Pyreneeën

      May 30, 2024 in Spain ⋅ 🌫 11 °C

      En weer WOW!! Wat is het hier mooi! Zoveel mooie verschillende gebergtes en kleuren en structuren. Werkelijk fantastisch! Nu net in hotel Parador de Vielha aangekomen. Dit ligt in een vallei midden in de Pyreneeën. Was het vanmiddag nog ruim boven de 25 graden, hier is het bewolkt en meer dan 10 graden koeler. Hier alvast wat foto's.. er volgt meer hoor😄.Read more

    • Day 6

      Diner en borrel in Parador de Vielha

      May 31, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 1 °C

      Vanuit het hotel heb je een prachtig uitzicht op de Pyreneeën. Het lijkt wel een schilderij als je binnenzit!! Gisteravond heel gezellig geborreld en lekker gegeten in het hotel met z'n 10-en aan tafel!
      Wij met z'n 6-en, Alwie en Benno van de BMW Z4 en Gerard en Richard (2 zwagers met een mooie Nissan). De ober Angèl liep de hele avond z'n benen uit z'n lijf.
      Zo leuk, al die contacten en gesprekken! Ook nog met Rob en Frank gekletst, Rob kent zelfs onze nicht Irma uit Tubbergen 😃.
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    • Day 10

      Arties

      September 12, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 4 °C

      Regnerisch, windig und kalt, so die Wetterprognosen. Und genau so hat der Tag angefangen. Im Programm: etwas später aufstehen, Karten und Reiseführer studieren, spielen und etwas arbeiten für Arnaud.
      Gegen Mittag, Überraschung: die Sonne scheint. Nils und Arnaud machen die Velo parat und los geht es auf den Pumptrack von Arties. Heidy bleibt im Camper und backt ihr erstes Sauerteigbrot im Omnia-ofen. Wie erfolgreich die Backaktion war, kann man erst morgen beim Frühstück sagen.
      Ende Nachmittag wagt sich Arnaud an einen Enduro-Tour im Park „Enduromies“. Nach den ersten 100 Höhenmeter sind die Vorteile vom Bikeparks deutlich spürbar. Scheibe ist das streng! Auch die Abfahrt ist teilweise einfach und flowig, aber zum grossen Teil rumpelig, technisch und steil….
      Der Tag lassen wir ausklinken mit einem Spaziergang im wunderschönen Dörfli von Arties. Charmante kleine Gassen, sehr sauber, ruhig und stilvoll… das Dorf hat uns mega gefallen.
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    • Day 1

      Arrivées de nos trailers

      July 8, 2023 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      A peine arrivés que nous voici partis à Bagneres de Luchon pour voir et accueillir Nadege, Alexia et Guitz qui couraient le Trail de Luchon avec la ptite famille👨‍👩‍👧‍👦.
      Sympa comme 1er jour en France.Read more

    • Day 37

      Col du Tourmalet: fermé!

      May 11, 2024 in France ⋅ ☁️ 11 °C

      (Bert) Nach einiger Tüftelei über der Straßenkarte ergibt sich ein raffinierter Plan. Von Ochagavia wollen wir in Richtung Lourdes fahren, dann nach Luz-Saint-Savour in die Hautes-Pyrenees und schließlich am frühen Nachmittag den Col du Tourmalet überqueren, also den legendären, über 2.100 Meter hohen Pass, an dem sich schon vielmals die Tour de France entschieden hat. Eddy Marx distanzierte hier 1969 seine Mitstreiter, und in 2023 setzten sich die beiden dominanten Fahrer Vingegaard und Pogacar vom Rest des Feldes ab. Dass das Unterfangen scheitern könnte, kündigt sich schon 30 km vor dem Pass an. Warum steht da “fermé” auf einem roten Schild? Man hat sicher vergessen, das Schild zu aktualisieren. Oder etwa nicht? Immer weitere Sperrhinweise tauchen auf, doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Aber irgendwann stirbt sie eben, in unserem Fall auf 1.700 Meter Höhe vor der Straßensperre. Geschlossen bis Ende Mai. Trotzdem: Es ist schön hier oben. Im Winter wird der Pass unter einer Skipiste begraben, aber jetzt ist alles grün, frisch und hochalpin. Wir kehren reumütig um und nehmen stattdessen einige kleinere Pässe mit, namentlich den Col d´Aspins und Col de Peyresourde; den wunderschönen Col de Larrau hatten wir am Vormittag schon ganz für uns alleine. … Eine Frankreichreise ohne den Besuch einer Patisserie ist möglich, aber sinnlos, und so gibt es auch in diesem Blog das obligatorischen Bild mir den typischen Tartes, Babas und Merenges. Einfach fabelhaft. … Unser Ziel heißt Bagneres-de-Luchon, zugleich Wintersportort, Thermalbad und Ausgangspunkt schöner und Ausgangspunkt schöner Wanderungen. Wir wohnen altehrwürdig im Hotel Panoramic in der Ortsmitte, von unserem Balkon aus hat vermutlich der Bürgermeister früher seine Jahresansprachen an die Einwohner gerichtet und erfreulicherweise übt der Organist in der gegenüberliegenden Kirche für den morgigen Sonntagsgottesdienst. Der frühsommerwarme Abend endet getränketechnisch und kulinarisch erfreulich.Read more

    • Day 6

      Lost in Spain

      June 28, 2023 in France ⋅ ☁️ 19 °C

      Waren dann doch noch ein paar Pässe dabei

      So allein unterwegs zu sein hat was, man kommt sich vor wie eine Entdeckerin, ... nur ein zwei Autos und ein paar Bikern ☺️
      dazu herrliche Landschaft, schönes Wetter, wunderschöne Ortschaften

      Don't try do find me, i've got lost and i love it 🤩
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    • Fünfte Pyrenäen Etappe

      September 15, 2019 in France ⋅ ⛅ 19 °C

      Die letzte Unterkunft war wirklich super, Geführt von Natalie und ihrem Mann, Traumhafte kleine Wohnung und man hat nur für uns ein 3 Gänge Menü natürlich Vegetarich gekocht. Nach einer gemütlichen Nacht in einem Zimmer mit Stockbetten ging es zunächst 20 km Bergab und dann in den ersten von 3 Pässen. Alle Pässe wieder wunderbar und fast keine Autos und Motorräder. Jeden Tag 2500-3000 Höhenmeter ist schon hart. Die Anstiege meist zwischen 5-10km und es gibt nie eine Pause während des Anstiegs.Read more

    • Day 14

      Llegando al Pirineo frances

      August 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Nos levantamos y fuimos a pasear, a ver si le encontrábamos encantó al pueblo donde habíamos dormido, pero después de muchas vueltas, arriba y abajo, a un lado y al otro, seguía siendo igual de feo y soso. No todos los lugares podían ser tan maravillosos como los del día anterior. Aún así nos hicimos un par de fotos en el único parque del pueblo.
      Empezamos viaje de nuevo. Por suerte la autopista estaba sin atasco en nuestro sentido. En el otro circulaban a 10 por hora.
      A eso de las 3 de la tarde llegamos al lugar que había buscado Ana. Un pueblín, L'Ourse, en el pirineo francés, a pocos kilómetros de España.
      El pueblo es peculiar. En la ladera de una montaña, una sola fila de casas a cada lado de la carretera. Un solo bar/restaurante/hotel y una gasolinera.
      Y un área recién abierta y muy muy cuidada. El lugar estaba lleno pero una pareja de Almería nos dijeron que se iban y nos dejaron su sitio.
      Pasamos la tarde jugando al frisbit y haciendo la rutina de ejercicios. Ana lleva todo el verano intentando aprender a hacer el pino sin apoyo.
      Teníamos guardadas las letras de una frase que encargamos antes de salir, así que aprovechamos para ponerla en un lateral y hacernos una foto. Decidimos darle un nombre a la auto, huracán, aunque ese nombre le pegaría más a Carlos.
      Tras la cena, Ana y yo salimos a dar una vuelta por el pueblo.
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    • Day 197–198

      Urau

      January 9 in France ⋅ ☁️ 12 °C

      3.118 TAGE AUF UNSERER
      LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 150 km/ Gesamt 378.155km / Ø121,28 km)

      Wohnmobilstellplatz
      31260 Urau
      Frankreich

      Während ich am Abend meine Sachen erledige, fällt mir auf, dass ich eigentlich die ganze Zeit beschäftigt bin. Es sind Kleinigkeiten, wie das Zubereiten von Hilde's nächtlicher Mahlzeit, oder dem Umbau des Busses für die Nacht, dem Einstellen von Bildern des Tages in Status und Storys, oder meiner Versorgung mit Medizin. Aber jedes Ding will Weile haben, wie die Oma immer sagte, wenn ich als kleiner Junge so ungeduldig war.

      Das verstehe ich jetzt, wobei die Oma die Fallstricke des Internets nicht kannte, und stattdessen Topflappen häkelte. Nur keine Muse aufkommen lassen, denn dann kommt man schnell ins Grübeln und vielleicht auch ins Trauern. Muse im alten Sinne meiner Kindheit war dieses tiefe Nachdenken, was wir heute vielleicht mit depressiven Gedanken beschreiben.

      Die Oma wollte nicht nachdenken über den Mann, den sie im ersten Weltkrieg verloren hat, und dem sie letztendlich ihr Leben lang treu war. Also besser mit dem kleinen Jungen spielen, der ihr auf eine andere Art zugeflogen ist. So bin ich also der Vogel geblieben, der kommt und geht, ruhelos und heimatlos.

      Nur dass mit dem Wegsperren der Gedanken habe ich nicht gelernt. Sie sind immer da, ob ich meine kleinen Aufgaben erledige, oder durchs Land reise auf den Spuren der Katharer damals, und den Reisen anderer Menschen heute.

      Überraschenderweise befinden wir uns zwischen den hohen Bergen und dem Land um Toulouse auf einer Ebene der höchsten Tagestemperaturen. Knackige 16°C und angenehme Lichtverhältnisse begleiten unseren Wege über Puivert, Belésta - von dort hätte ich direkt nach Montségur fahren können - Les Chaubets Saint Nestor, von wo ich dann zum Chateau Montségur abgebogen bin. Allerdings auch zurück fahren musste, weil ich nicht höher in die Berge kommen wollte.

      Aber erstmal über den gleichnamigen Pass auf 1059 Metern, denn von dort hast du den besten Blick auf den Knubbel, von dem jetzt eine Ruine blickt.

      "Der Montségur (okzitanisch „sicherer Berg“) ist ein 1207 m hoher felsiger Berg am Nordhang der östlichen Pyrenäen, etwa 20 km südöstlich der Stadt Foix, im Norden der Gemeinde Montségur im Département Ariège der Region Okzitanien in Frankreich. Auf seinem Gipfel stand die Katharerburg Montségur, die wohl bekannteste Burg der Katharer. Der später an ihrer Stelle errichtete Festungsbau ist heute eine Ruine...

      Im Hochmittelalter befand sich eine Gipfelburg auf dem kuppelartigen Felsen, dem Pog, die Mitte des 12. Jahrhunderts in verfallenem Zustand war. Um das Jahr 1204 ließ Raimund de Péreille sie wiederaufbauen und 1232 die Befestigung der Höhensiedlung verstärken. Im selben Jahr wurde auf Beschluss des Katharerbischofs von Toulouse, Guilhabert de Castres, Montségur Sitz und Hauptstadt der katharischen Kirche.

      Nach dem Albigenserkreuzzug (1209–1229), den Papst Innozenz III. gegen die als häretisch betrachtete Glaubensgemeinschaft der Katharer in Okzitanien initiiert hatte, wurde die Burg Montségur das wichtigste Refugium der katharischen Gemeinde...

      Daraufhin wurde der Montségur 1243 unter Führung des königlichen Seneschalls von Carcassonne durch Soldaten sowie Kreuzritter des Erzbischofs von Narbonne in Angriff genommen und belagert. Die Belagerten mussten im Frühjahr 1244 nach zehn Monaten Widerstand aufgrund von Nahrungsmangel und militärischen Niederlagen in Übergabeverhandlungen eintreten...

      Die Bewohner der Burg wurden vor die Wahl gestellt, entweder ihrem Glauben abzuschwören oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Am Morgen des 16. März 1244 wurde die Burg nach einem Waffenstillstand von zwei Wochen an die Belagerer übergeben. 225 Katharer unter ihrem Bischof Bertrand Marty wurden verbrannt, weil sie die geforderte Unterwerfung unter den katholischen Glauben verweigerten..."
      (Wikipedia - Die ganze Geschichte ist es wert zu lesen).

      Eigentlich war die Burg gar nicht auf meinem Reiseweg, dh im Grunde genommen wusste ich am Morgen nicht mal, wohin uns der Weg führen würde. Wir fahren einfach nach Westen, und das lag auf unserem Weg. Foix war ein Ziel wegen dem Stellplatz, auf den ich nicht näher eingehen will, nur soviel, dass die Photos in der App sehr viel dazu beitragen, die Reisenden in die Irre zu leiten.

      Das passiert mir dann nochmal in Castelnau-Durban, wobei man dort zur Not hätte übernachten können, aber es lag halt auf dem Weg, und tatsächlich unterhalb der stark befahrenen Straße. Als ich Urau sehe, fällt mir ein, dass wir hier schon mal übernachtet haben. Und so hoffe ich auf eine gute Nacht.

      Nette französische Nachbarn, ein großartiger Sonnenuntergangshimmel, dem sich eine sternklare Nacht anschließt, die wieder kalt wird, aber ruhig ist. Die Warnung der Franzosen vor den großen, streunenden Dorfhunden lässt uns vorsichtig sein, und im Hellen ein bisschen tiefer ins Tal zum Morgenspaziergang fahren.

      Die Nachbarn sind auch schon früh unterwegs. Das Ehepaar vor uns lebt hier seit zwei Monaten, zwischen zwei Arbeitsverträgen sozusagen. Er fährt große Bagger, und sie arbeitet als Ingenieur, beide mit Zeitverträgen. Auf diese Art reisen sie durchs Land und sparen sich eine Wohnung, denn der Stellplatz ist kostenlos.

      Immer wieder treffe ich in Frankreich diese Art von "Wanderarbeitern", sei es in der Industrie oder auf den Bauernhöfen, in den Weinbergen. Da dient der Camper zum Leben und nicht unbedingt zum Reisen, zumindest nicht in ferne Länder. Ausländer wie wir sind in diesen Regionen seltener unterwegs, den Tag über habe ich nur wenige Camper gesehen, und ausschließlich Franzosen. Aber sie sind freundlich zu uns, das tut uns gut.

      Die Nacht ist ruhig, der Morgen erwacht in grau, windstill, und trocken. Das Meer ist noch drei Tage entfernt, dann sollen die Temperaturen nochmal kurz ins Minus fallen. Eis und Schnee am Atlantik hat es vermutlich schon lange nicht mehr gegeben. Vielleicht machen wir dann doch noch einen spanischen Abstecher, denn da scheint der kalte Strom vorbeizuschleichen.

      Auf jeden Fall geht es uns gut. Meint Hilde auch, und hofft, dass wir heute auch schöne Spazierwege finden.
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    • Day 15

      schönstes Dorf - Teil 3.2.

      September 5, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Kathedrale des Dorfs Saint-Bertrand-de-Comminges heißt Sainte-Marie-de-Saint-Bertrand-de-Comminges (!) und ist im 11. Jahrhundert erbaut worden. Die Kirche kostet tatsächlich 7 Euro Eintritt pro Person, die sich m.E. wirklich lohnen!
      Das 1. interessante an dieser Kirche ist, dass der Glockenturm von außen wie ein Turm einer alten Burg aussieht. Ausserdem hat sie runde Fenster über dem Eingangsportal. Geht man hinein, stellt man schnell fest, dass sie wohl mal umgebaut wurde und innen (im Langschiff und Chor) und zum
      Deckengewölbe hin gotisch ist.
      Sie hat eine sehr große, über Eck gebaute Orgel, die eine Wendeltreppe als Aufgang hat und insgesamt 2.600 Pfeifen besitzt, von denen nur ca. 300 sichtbar sind.
      Das Chorgestühl ist sehr sehenswert (sieht wie ein Bollwerk innerhalb der Kirche aus), ist aber sehr schön gemacht.
      Und es gibt an einem Pfeiler ein ausgestopftes Krokodil zu bewundern. Die Geschichte dazu:
      Angeblich lebte dieses Krokodil im nahegelegenen Fluss Garonne und fraß Jungfrauen vor der Hochzeit. Saint Bertrand (nachdem die Stadt benannt ist) hat das (angeblich) mit einem einzigen Schlag seines Bischofsstabs erschlagen.
      Tatsächlich ist es wohl im 15. Jahrhundert aus Ägypten eingeführt worden....
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Saint-Gaudens

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