Frankrike
Département de la Dordogne

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Resenärer på denna plats
    • Dag 54

      Back to Home sweet Home

      18 maj 2022, Frankrike ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir machen einen Zwischenstopp bei Freunden, in ihrem kleinen Paradies mitten im Wald und in traumhafter Umgebung von Frankreich (wir müssen unbedingt wieder herkommen🥰🌳). Hier ist alles ganz besonders grün, da die ganze Umgebung auf einem Kalkstein- Plateau gewachsen ist und das Regenwasser nicht tief absinkt, weshalb die Pflanzen immer genug Wasser haben. Merciiiii für die schöne wenn auch viel zu kurze Zeit bei euch...❤️

      Mit über 7.000 km mehr im Gepäck, machen wir uns anschließend zackig aber entspannt 😅, mit Zwischenstopp und Nacht in der Schweiz, auf den Weg back to Home sweet Home ❤️
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    • Dag 86

      Montignac

      22 juni 2022, Frankrike ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir spazieren in Bergerac durch die Altstadt mit den schiefen Fachwerkhäusern.
      Für die Wandmalereien in der Höhle von Lascau nehmen wir an einer sehr interessanten Führung teil. Die sehr lebendig wirkenden Kunstwerke sind über 20'000 Jahre alt.
      Das Périgord Noir ist bekannt für seine feine Küche. Wir haben das Glück in Montignac ein wunderbares Essen im mittelalterlichen Ambiente zu geniessen. Wir reisen weiter im Tal der Véléze. An den Felsenwänden sind noch viele früher bewohnte Höhlen Wohnungen und Burgen zu entdecken.
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    • Dag 17

      Rise & shine sleepy head.

      11 maj, Frankrike ⋅ 🌙 12 °C

      The promise of a great view from our bed got us up early (well Darren anyway 🤭) What better way to start the day than this. Coffee in bed waking up with the most stunning sunrise and the fresh morning air coming in the back doors. I can’t believe nobody else is up to see this (but happy to have it all to ourselves)
      After a short walk into the village for fresh bread we packed up and slowly made our way to the next place to stay the night.
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    • Dag 16

      A long journey south.

      10 maj, Frankrike ⋅ ☀️ 25 °C

      Made significant progress towards the south today through some stunning landscapes. The first hour through flat farmlands with huge uninterrupted fields of wheat, rape seed and other staple crops. The terrain definitely seems to be changing now though. Slightly more hilly with views as far as the eye can see. This country just keeps getting better every corner we round there’s more jaw dropping scenery. The urge to keep stopping to take it all in is great but we must press on slowly to get to our next overnight stop. After a quick interlude at an aire where we could empty our grey tank, toilet and rubbish we continued on another forty minutes and arrived mid afternoon to a lovely park up with a view across woods and fields. There was by the end of the day no more space as it’s pretty popular but that was fine as we were at the end with the best spot. 😆 We were lucky to arrive when we did. We got the awning, chairs and table out and spent the rest of the afternoon enjoying the view and catching up with this diary. 📔
      Tomorrow we should get a lovely sunrise as our back doors are facing East with a vista of lush woodlands and pasture between us and the horizon.
      Tonight we ventured into the village that’s here to see the sights, the tranquility, the stone buildings and the summer atmosphere with sweet fragrances and swooping swallows catching the evening insects. It’s just so… it’s just so, well it’s so very French ain’t it 🇫🇷 😂
      Tomorrow we’ll go again to buy some fresh bread and to see what else the village has to offer.
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    • Dag 72

      Der Weg nach La Réole

      24 juni 2023, Frankrike ⋅ ☀️ 21 °C

      Endlich kann ich Euch wieder wahrhaft sonnige Grüße senden, und zwar vom Gemeinde-Campingplatz in La Réole am großen Fluss Garonne. Die vergangenen drei Tage waren, bis auf den gestrigen, sehr regnerisch, was mir das Landstreicherleben gehörig erschwerte. Zwar konnte ich mein Zelt in Sourzac dank des darüber aufgespannten Festzeltes vor dem nächtlichen Starkregen gut schützen, doch musste ich mich am darauffolgenden Tag wieder von Gewitter zu Gewitter hangeln. Schließlich kehrte ich am Abend aus Mangel an Trinkwasser auf dem Campingplatz in Bazange ein, den ich trotz gewährter Pilgerermäßigung ebensolchen nicht empfehlen möchte. Der Platz befindet sich -idyllisch gelegen- mitten im Wald, was zur Folge hatte, dass ich dort in zwei großen französischen Netzen nur schwierig Mobilfunkempfang und gar kein Internet bekam. Jenes kommt dort nur über Satellit an und kann lediglich in einem 5-Meter-Radius um die Rezeption via WiFi genutzt werden. Leider fand ich auf dem gesamten Campingplatz auch keine Steckdose, an der ich ohne CE-Adapter hätte Strom tanken können....und ach ja....in den Pool darf man nur mit kurzen Badehosen; Badeshorts sind dort nicht erlaubt. Gravierender war allerdings, dass der mühsam abgerufene Wetterbericht Gewitter und Dauerregen vorhersagte, und zwar bis zum Abend des darauffolgenden Tages. Und so kam es dann auch. Mein Schlafsack und ich blieben zwar trocken, aber wegen des stark verdichteten Bodens hatte sich unter dem Zelt eine Pfütze gebildet. Zudem hatten sich während der Nacht einige Erdnägel aus dem aufgeweichten Boden gelöst, was das Feuchtigkeitsproblem noch intensivierte. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mein nasses Zeug zusammenzupacken und im Regen weiterzuziehen. Innerlich stellte ich mich bereits auf einen Durchmarsch bis zum nächsten Tag ein. Doch dann geschah ein kleines Wunder: Als ich bei Sainte-Foy-la-Grande das Weinbaugebiet Bordeaux bzw. Entre-deux-Mers, durch das ich seither wandere, erreichte, klarte der Himmel entgegen der Vorhersage auf. -Gerade lange genug, um meine Sachen zum Trocknen auszubreiten. Bei dieser Pause lernte ich dann auch Alfons aus Schwaben kennen, der nach seinem Renteneintritt das Pilgern für sich entdeckte und gerade von Limoges nach Santiago unterwegs ist.
      Wenig später überquerte ich in Saint-Foy die Dordogne und richtete am Abend ein trockenes Lager in einem Eichenwald zwischen Weinfeldern unweit von Pellegrue ein.
      Gestern wurde es dann wieder sehr sonnig und warm; - von einem Extrem ins andere. Mittags legte ich eine Rast am Waschhaus des Dorfes Coutures ein, wo ich auch Jules, einen jungen Koch aus dem Elsass, traf. Er wandert gerade über den Jakobsweg zu Freunden nach Biarritz. Gemeinsam nahmen wir die verbliebenen 15 km bis nach La Réole unter die Füße und haben uns derweil prächtig unterhalten. Gesellschaft tut gut.
      Heute werde ich weiter in Richtung der Stadt Bazas wandern, möchte mir aber vorab noch ein wenig La Réole anschauen. Denn wie immer, ließ mir der Fernwanderer-Alltag dafür bisher noch keine Zeit...
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    • Dag 111

      Auf dem Heimweg

      14 oktober 2023, Frankrike ⋅ ☁️ 20 °C

      Noch knapp eine Woche habe ich für den Heimweg. Deshalb erstmal an die Dordogne. Heute Nachmittag würde ich allerdings sehr müde und hätte fast einen Unfall verursacht. Zum Glück lag dieser schöne Stellplatz in Belves auf dem Weg, Nettes kleines Örtchen.Läs mer

    • Dag 46

      Roque-Gageac und Domme 🌾

      29 september 2022, Frankrike ⋅ 🌧 13 °C

      Das Dorf Roque-Gageac an der Dordogne liegt spektakulär an einer Steilwand und war einst Sommer- und Wochendresidenz der Bischöfe von Sarlat. Wir waren heute etwas früher als sonst unterwegs und so hatten wir das Glück fast alleine durch die Gassen streifen zu können.

      Weiter ging es in das nur wenige Kilometer entfernte Domme. Der Ort thront hoch über der Dordogne auf einem 150 m hohen Felsen und gehört als eines von 164 zu den schönsten Dörfern Frankreich's. Die mittelalterliche Stadtmauer ist noch vollständig erhalten.

      Die berganführende Grande Rue ist von zahlreichen Souvenirgeschäften gesäumt, in denen die regionalen Produkte des Périgord Noir angeboten werden: Walnusskuchen und -kekse und natürlich Foie Gras in allen möglichen Varianten. Wir konnten heute aber allen Verlockungen widerstehen 😁.

      Besonders beeindruckend war der Blick von der Aussichtsterrasse La Barre. Sie bietet einen tollen Fernblick auf das Tal der Dordogne rüber bis nach Roque-Gageac. Lohnenswert war auch der kleine Spaziergang zur Windmühle. Auf dem Weg dorthin kam mal kurz die Sonne 🌞 hervor und so zeigte sich ein Blütenmeer am Wegesrand im schönsten Licht.
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    • Dag 19

      Mysty Dordogne

      19 september 2022, Frankrike ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einer kühlen Nacht erleben wir die Dordogne von ihrer mystischen Seite. So sehr, dass wir das Frühstück im Bus einnehmen und kurz die Heizung anmachen. Danach per Rad auf den Festungshügel der Bastide de Domme, was gleich wieder wärmt. Tolle Ausblicke in eine liebliche Landschaft, ein sehr schön erhaltenes Dorf, angenehme Atmosphäre zumindest am zeitigen Vormittag.

      Der Schriftsteller Henry Miller soll gesagt haben, die Dordogne sei jene Gegend, welche der Vorstellung von Paradies am nächsten komme. Diese Aussage scheint mir nachvollziehbar.

      Meine angeborene Neugier lässt mich stets mal wieder was Neues ausprobieren. Gehört natürlich dazu, dass dies auch mal schief gehen kann: Das - im Land der unzähligen Walnussbäume - biologisch handgebraute Nuss-Bier von La Lutine würde ich definitiv nicht weiterempfehlen.
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    • Dag 18

      Im Tal der Dordogne

      18 september 2022, Frankrike ⋅ 🌙 14 °C

      Im Paradies ... der Paddler, .... der Nüsse, ... der Termiten.
      Eine wunderschöne Fahrt über nur knapp 50km führt uns an die Dordogne; fantastisches Licht, blauer Himmel, schmucke gepflegte Dörfer, milde und fruchtbare Landschaft. Einleuchtend, dass so viele Engländer (äh pardon Grossbritannier, no sorry, Bewohner der UK - ach sind die Autokennzeichen verwirrend) diese Region zu ihrer Wahlheimat erkoren haben.

      Auf dem Camping Municipal von Cénac finden wir unser Paradies der nächsten drei Tage direkt am Fluss. Still und beschaulich unter Platanen und unzähligen Nussbäumen, deren Herbstfärbung bereits fortgeschritten ist. Das Boot ist schnell aufgebaut und die näheren Flusskilometer sind bald erkundet. Das Wasser der Dordogne ist glasklar, fließt lautlos und doch zügig. Renata hat bereits wieder einen Eisvogel gesichtet.

      Etwas nachdenklich wurde ich bei der gestrigen Schlossführung, als ich mit eigenen Augen sehen konnte, welch immense Schäden die Termiten im alten Gebälk verursacht hatten. Anscheinend sei mittlerweile die gesamte Dordogne von der fortschreitenden Verbreitung dieser gefrässigen Insekten betroffen (laut Wikipedia bis zum 44. Breitengrad S+N).
      Meine Suchbegriffe im Internet ergeben zunächst eine lange Liste von hiesigen Firmen, die auf Insektenbekämpfung spezialisiert sind. Im Weiteren stosse ich auf die staatliche Information des Périgord, dass bei Liegenschaftsverkäufen künftig ein "Insektenfreiheits-Attest" mitgeliefert werden müsse bzw. dass bei Neubauten eine präventive Insektenbekämpfung obligatorisch sei - natürlich mit der chemischen Keule.
      Dabei heisst es doch bei Wikipedia, dass Ameisen die ärgsten Feinde der Termiten wären. Soviel zum Klimawandel und zum natürlichen Gleichgewicht.
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    • Dag 20

      Paddelparadies Dordogne

      20 september 2022, Frankrike ⋅ ☀️ 23 °C

      Das ist mal ein Fluss ganz nach Renata's Geschmack: ruhig fließendes Wasser, wunderschöne Mäander in stiller Natur, eindrückliche Fels-Szenerien, (teils fast zu) sehr gepflegte Dörfer, stilvoll renovierte Häuser, Kiesbänke, Eisvögel und Ruhe a gogo, jedenfalls jetzt zum Saisonende.
      Für die Tour von Grolejac nach Bénac mieten wir einen Old-Town-Canadier, womit auch gleich die Transpotfrage geklärt war. Ein klarer Highlight-Tag, noch dazu bei diesem wunderbaren Wetter.
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    Département de la Dordogne, Departement de la Dordogne, Dordogne, Dordoña, Dordogna, Dordonha

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