France
Dunkerque

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Travelers at this place
    • Day 14–17

      Duinkerke

      July 21 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Ik moet zeggen dat ik iets te hard ben geweest over Duinkerke bij aankomst. De stad kent ook een aantal mooie gezichten zoals de boulevard waar ik een filmpje van bijvoeg. Op een aantal foto's zie je ons uitzicht vanaf het achterdek. Dat ziet er prima uit, maar kom je daarachter dan is het een puinhoop waar ik in het donker niet alleen zou durven lopen. Ook in het centrum zie je relatief veel zwervers en verslaafden.

      Overigens lijkt deze haven erg populair want het is hier bomvol. Waaronder mensen (en ja, veel Nederlanders) die geen benul hebben van wat ze doen op het water. Kijk even mijn filmpje van hoe een stel hun boot gisternacht achter ons heeft gewurmd en er later achter kwamen dat er ook sprake van laag water kan zijn. Die werden wakker terwijl hun boot scheef in het water lag, met het roer schrapend over de grond.

      We vertrekken pas morgenochtend vroeg omdat het weer ook vandaag ongunstig was. Op zich goed omdat ik daarmee even heb kunnen uitzieken van een vervelend virusje. Althans, ik hoop dat ik me morgen beter voel want vandaag voelde ik me een dweil. Hoesten, keelpijn en misselijk. Maar ja, dat hoort er af en toe ook bij.
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    • Day 14–16

      Nieuwpoort naar Duinkerkerke

      July 21 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Een kort maar krachtig tochtje van Nieuwpoort naar Duinkerke gehad. Ik zal morgen wat meer van Duinkerke laten zien maar zo bij binnenkomst in de haven begrijp ik niet goed wat de Duitsers destijds zo mooi vonden hier om te veroveren. Ik zou iig geen geallieerde nodig hebben gehad om me uit de voeten te maken 🙈. Omdat de weersvoorspelling voor morgen niet best is, blijven we hier 2 nachtjes. Onderweg was het prima weer maar door een ongunstige stroming versus de wind zijn we toch katterig geweest deze reis. Onderweg nog een paar zeehonden gespot.Read more

    • Day 2

      Dünkirchen - Dün, nicht dünn, höhö!

      September 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir haben ausgeschlafen. Bis elf Uhr. Trotz aller guten Vorsätze endlich mal früh aufzustehen, haben wir nach unserem harten ersten Anreisetag erstmal ausgeschlafen.
      Alle anderen Womos auf dem Stellplatz übrigens auch.
      Normalerweise sind gefühlt ab 06:25 Uhr nur noch wir da. Aber die Belgier sind da wohl humaner, als die Deutschen. 🥲

      Nach dem Frühstück sind wir dann auch schon Richtung Dünkirchen aufgebrochen. Einen Zwischenstopp am Strandcafé haben wir auch eingelegt und nachdem wir heute wieder keinen Campingplatz ergattern konnten, stehen wir wieder autark auf einem Parkplatz. Unter Kastanien. Nichts haben wir gelernt. Einfach nichts.

      Endlich haben wir auch mal die Scooter ausgepackt und sind damit durch das einigermaßen enttäuschende Dünkirchen geheizt. Wir fühlen Frankreich noch nicht so. Morgen probieren wir was Neues und fahren einfach mal an der Küste hinter Calais drauf los. So der "Plan."

      Und heute mal früh ins Bett, wie richtige Rentner, damit es morgen zeitig losgehen kann. 😁
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    • Day 12

      Kriegsmuseum

      October 18, 2022 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir gehen als erster in das Kriegsmuseum in Dünkirchen, es öffnet um 10 Uhr. Die Ausstellung hat eine Beschreibung der Kriegsgeschichte in deutsch, welche wir in aller Ruhe durchlesen um danach einen Film zu sehen und in den vorhandenen Hallen die verschiedenen Kriegsrelikte zu sehen. Nach 12 Uhr verlassen wir das Museum und gehen in den dahinterliegenden Park, welcher moderne Kunst ausgestellt hat. Dann fahren wir weiter Richtung Calais.
      Zwischendurch tanken wir Gas und füllen unseren Diesel Vorrat wieder auf. Unterwegs gibt es auch eine ver- und Entsorgungsstelle und mit 2 € wird der Wasserbehälter gefüllt.
      Dahinter ist ein ruhiger Platz wo ich mittags die gebackenen Pilze mache welche ich vorgestern im Wald gefunden habe.
      Nachmittags ruft mich der Besitzer vom Romantiktheater an und wir fixieren unseren Hochzeitstermin.
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    • Day 3

      Dunkerque Promenade

      May 11 in France ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es, abweichend von der eigentlichen Planung, noch bis nach Dunkerque. Ich wollte noch ans Meer, bei dem tollen Wetter. Mitten rein in den Trubel, das hatte ich nicht erwartet. Der 800 Plätze-Parkplatz an der Promenade war komplett voll, ich weiß gar nicht warum ich trotzdem drauf gefahren bin, aber Surprise, Surprise, da tat sich vor mir eine Lücke auf. Der Kleine passte da super rein 😎 Dann an die Promenade, sehr schön, aber auch sehr voll. Hat sich aber gelohnt. Auch wenn einige das durchgezogen haben, es ist noch kein Bikini Wetter, das Meer und damit auch die Luft sind noch frisch!Read more

    • Day 11

      Dunquerke auf deutsch Dünkirchen

      October 17, 2022 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir stehen früh morgens auf und genießen noch die aufgehende Sonne um Fotos zu machen.
      Dann fahren wir weiter und frühstücken unterwegs. Ich kaufe frisches Baguette. Johann fährt dann über Belgien Richtung Frankreich und als Zwischenstopp wählen wir den Ort La Maison du Kanal, wo wir ein wenig entlang gehen und schöne Impressionen sammeln.
      Dort gibt es auch ein sehr gutes Lokal wo wir heute speisen.
      Dann wird das WC entleert, was ein wenig Probleme macht, Johann hat daraufhin gleich seine Hose dem Mistkübel übergeben. Die Schuhe werden wir versuchen zu reinigen.
      Dann kommen wir in Dünkirchen an und gehen auf dem schönen Strand spazieren.
      Wir parken auf dem großen Parkplatz direkt vor dem Museum welches wir gleich morgen früh besichtigen werden
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    • Day 30

      Unforgettable

      August 14, 2023 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      Finalmente in Francia. Baguette e croissant come se non ci fosse un domani e le spiagge della Normandia. Cosa volere di più? Magari un campeggio degno di questo nome e non un ammasso di camper uno sopra l’altro? Eh non c’è, malheureusement!
      Claudio mi propone di andare a vedere una sosta camper per dormire in libera, e andiamo! Beh! La sera più bella, il tramonto, i surf, quei macchinini con la vela😂, tempo per non fare niente, solo ammirare e goderne! Anche se le peripezie per fare la pipì non sono mancate 😂
      Ci svegliamo presto per il sole, la gente che passeggia e chiacchiera, ma ok….. e forse per controbilanciare la serata indimenticabile, abbiamo litigato tutta la mattina e parte del pomeriggio.
      Siamo arrivati, stremati ed estremamente nervosi, ad Amiens posto da dove sto scrivendo nella mattina di Ferragosto!
      Stamattina penso alle mancanze, perché oggi è un anno che ho perso la mia nonna e mi manca, cazzo, mi manca tantissimo e poi mancherò nell’essere amica per una persona per me importantissima. Scusami ♥️
      Il viaggio dà, ma anche toglie.
      Oggi direzione Champagne, prossima tappa di questa avventura.
      A domani.
      Sirù: dire che i campeggi francesi sono spartani é estremamente riduttivo. In realtà più che campeggi andrebbero chiamati parcheggi. Sembra di stare da un rivenditore, distanza tra un camper e l’altro massimo due metri. Vabbè, sapevo che scendendo dai paesi dal nord avremmo solo potuto peggiorare, ma non immaginavo così tanto.
      Per fortuna esiste la libera (anche se vietata!!!) e per fortuna ogni tanto ci sono le famose botte di culo. Stare sull’oceano a mangiare, dormire e soprattutto ammirare il tramonto con la tua compagna ed una birra non ha eguali , per tutto il resto c’è Mastercard… 😂
      Certo, se poi la mattina dopo appare improvvisamente un mostro malefico al posto di tua moglie che ti tritura gli zebedei, allora capisci che nei posti magici ci sono anche le streghe cattive… 😂😂😂
      In compenso senza volerlo siamo capitati in una cittadina veramente bella, pulita con una bellissima cattedrale tanto che è patrimonio dell’Unesco.
      Canzone del giorno: Unforgettable- Frank Sinatra
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    • Day 5–6

      Tag 5: Bredene nach Dunkerque

      June 20 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute sollte nur eine kurze Etappe nach Dunkerque sein, da ich ja von dort aus mit der Fähre nach England übersetze. Heute bin ich aber kein großes Navigationstalent und muss häufig schauen wo ich geblieben bin.
      Angefangen mit der Fähre in Oostende, die ich im Hafen erst nicht finden kann. Als ich es schließlich geschafft habe kommt sie auch direkt. Und die Überfahrt dauert keine 5 Minuten.
      Weiter geht's nach Schildern, die mich allerdings abseits der Nordsee führen. Fahre ich gerade die Alternativ Strecke zurück nach Bredene? Ich beschließe einfach an der Promenade lang zu fahren anstatt den Schildern zu folgen und siehe da: Der Untergrund ist super und ich fahre durch Rückenwind mit geringem Aufwand konstant über 30 km/h. Cool!
      Oostende und die darauffolgenden Orte sind alle mit einer ewig langen Promenade verbunden. Dadurch hat man konstant Strand rechts und links unschöne Wohnblöcke. Generell gefällt mir die Gegend da nicht wirklich, aber da müssen ja wirklich viele Leute wohnen und auch Urlaub machen, wenn man an die Anzahl der Campingplätze und Hotels denkt. Ich merke aber auch, dass der Alterdurchschnitt definitiv über 70 ist. Ich glaube die Gegend hat die besten Zeiten schon hinter sich, aber vielleicht lebt die Promenade am Wochenende und Abends nochmal ganz anders auf. Aber ich finde es an vielen Orten schöner.
      Endlich angekommen in De Panne (nahe der französischen Grenze) Entscheide ich mich erneut gegen die Beschilderung des EV12 und definitiv von Komoots Idee des EV12 (weicht nach meiner Erfahrung mal ganz gerne ab, wie ich heute wieder erlebt habe). Ich fahre also weiter am Strand entlang anstatt davon wegzufahren bishin zu wirklich schlechten Wegen, die schlussendlich gänzlich im Strand enden. Hier komme ich nicht weiter!
      Ich musste am Ende nochmal gänzlich umdrehen, weil kein mir bekannter Weg durch das
      Natuurreservaat De Westhoek mit dem Fahrrad führt.
      Die restliche Fahrt war recht unspannend bis ich auf ein Museum auf dem Weg treffe: Das Fort de Dunes. Eine Festung die im späten 19 Jahrhundert erbaut wurde und über die verschiedenen Kriege immer wieder zerstört und neu aufgebaut wurde. Die Festung liegt größtenteils im Sand versteckt. Das hab ich mir nicht entgehen lassen.
      Danach gings einfach nur noch zum Campingplatz. Ich habe heute nämlich deutlich die Anstrengungen der letzten Tage gemerkt und bin froh als ich um 16 Uhr ankomme. Der Typ in der Rezeption am Campingplatz spricht natürlich nichts anderes als französisch, aber wir haben uns schon irgendwie verständigt. Neben mir zeltet ein älteres Paar. Sprechen natürlich nur französisch. Was haben die Franzosen gegen Englisch?
      Ich habe mich dennoch dazu entschlossen zwei Nächte zu bleiben und mir Dunquerque und die spannende Historie genauer anzuschauen und damit auch einen weniger körperlich anstrengenden Tag zu haben. Die Fähre nach England ist mittlerweile auch für Samstag gebucht. Ich freue mich.
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    • Day 23

      Zurück durch den Eurotunnel

      August 24, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Eurotunnel liegt etwa 1,5 Stunden Fahrzeit von unserem Campingplatz entfernt. Wir haben zu etwa 18:30 Uhr unsere Durchfahrt gebucht. Und so können wir vormittags also entspannt unser Zelt abbauen und uns für unseren Weg Zeit lassen. Leider hat es heute Nacht geregnet, sodass unser Zelt nass ist und zur Krönung regnet es sogar beim Abbauen. Das hatte wir in den ganzen 3 Wochen nicht, weder beim Aufbau noch beim Abbau, aber es lässt ja nicht ändern.
      Auf dem Weg zum Tunnel fahren wir noch beim Outletcenter in Ashford ran. Dort gönnen wir uns leckere Churros. Das Parkticket zu bezahlen war für deutsche Verhältnisse etwas gruselig. Als wir auf den Parkplatz gefahren sind, gab es keine Schranke oder ähnliches. Jetzt zum Rausfahren geht man an den Parkscheinautomaten und wird gebeten, sein Kennzeichen einzugeben. Dann zeigte der Automat an, wann wir auf den Platz raufgefahren sind und er berechnet die Parkkosten. Jetzt gibt es beim Rausfahren auch keinen Beleg, an der Schranke wird das Autokennzeichen wieder ausgelesen und die Schranke öffnet sich beim Ranfahren. Diese Überwachung ist schon etwas gruselig.
      Bei Tunnel sind wir etwa eine Stunde früher da als vorgesehen und wir werden auf einen früheren Zug gebucht, obwohl wir diese Flexibilität diesmal gar nicht dazu gebucht haben. Man muss auch mal Glück haben ☺️.
      Die Umstellung wieder auf den Rechtsverkehr ging gut. Nur beim Kreisverkehr musste wir noch ein paar Mal kurz nachdenken.
      Schön ist wieder die Qualität der europäischen Straßen. Wir haben in England und Schottland Schlaglöcher, nicht nur auf Nebenstraßen, zu sehen bekommen, da hätte man sich nicht gewundert, wenn darin nicht schon der eine oder andere Kleinwagen auf Nimmerwiedersehen verschwunden wäre. Oder das neben dem einen oder anderen Loch schon vorsichtshalber eine Reparaturwerkstatt eröffnet hätte.
      Wir haben in einem Ibishotel ein Zimmer etwa 45 Minuten vom Tunnel gebucht. Für Yuna ist ein Hochbett mit im Zimmer. Das Zimmer ist sehr spartanisch eingerichtet, reicht aber völlig
      aus.
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    • Day 9

      9. Tag

      July 21 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute machten wir einen Ausflug nach Dünkirchen und besuchten das Kriegsmuseum, welches die Ausstellung der Operation Dynamo des 2. Weltkrieges zeigt.
      Noch kurzer Blick auf den riesigen Strandabschnitt bevor wie die Küste Belgien verlassen.
      Morgen gehts dann nach Gent….
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    You might also know this place by the following names:

    Dunkerque

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