France
Le Puy-en-Velay

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Travelers at this place
    • Day 56

      Puy-en-Velay

      July 3 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute morgen ging es nach Puy-en-Velay. Die Stadt ist wegen ihrer Lage in vulkanischer Landschaft ein bedeutendes Touristenziel und einer der Ausgangspunkte zum Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Hauptattraktionen der Stadt sind die beiden Basaltkuppen (Puys), ehemalige Vulkanschlote. Auf der einen thront die Kirche Saint-Michel d’Aiguilhe, auf der anderen steht die Statue Notre–Dame de la France, die aus dem Metall von 213 während des Krimkrieges bei Sewastopol erbeuteten Kanonen gegossen wurde. Hoch und runter ging es zum Teil durch verwinkelte Gassen. Ganz nett aber an einer autofreien Altstadt müssen die noch arbeiten.Read more

    • Day 68

      Rocher Saint-Michel d'Aiguilhe

      May 7, 2023 in France

      ...ist der Felsen, auf dem im 10. Jahrhundert eine Kapelle errichtet wurde. Heute führen über 200 Stufen auf die Spitze, von der man einen Blick auf die berühmte Marienstatue und die Stadt hat. Absolut beeindruckend.Read more

    • Day 3

      A day in Le Puy en Velay, sans valise

      April 21 in France ⋅ ⛅ 4 °C

      Jet-lag almost avoided. The sun was up before we were, and it felt like morning. We had breakfast at the hotel, as is the case every day on the walk. Outside, we could see people heading off down the path to Spain (or Cahors in our case) with a dog carrying its own packs.

      Breakfast was simple and easy. . We met a group of four American women who are doing the same walk and have had their tour organised by the same company, so we will meet them often, I expect.

      We walked up to the chapel on top of the pinnacle in yesterday's photos. Sanctuaire Saint-Michel d’Aiguilhe was started in 961. The first pilgrim to walk from Le Puy to Santiago - Gotescalc- was the bishop who consecrated it. It was rebuilt and enlarged over time and has a few tiny chapels on the way up. Plus a fresco from around 1100AD.

      From there we went down and up to the garish 1870s metal statue of Mary + child. It is 835 tonnes of metal from 200+ Russian cannons captured in Crimea, with a few left for decoration. It had a very narrow cast iron circular stairwell inside and a small perspex topped dome inside the halo of stars so one person could peer out a little both looked to be the same height, but from the statue one looked almost straight down on the other chapel.

      Then the local cathedral cloisters, with an amazing collection of old embroidered robes, and afterwards we sat in the cathedral as the organist practised. It was quite something when he practised the low notes.

      We had been told about a 5pm gathering of "pilgrims" so we went. I had expected some sort of lecture, but it was simply people meeting. We only really talked to two people: a 30-ish girl from Angiers (one of the few French towns we know because the barge went there (nearly) in 2002) who plans to do the whole walk to Spain in 90 days, and a 30-ish Canadian girl who lives in France and wants to walk for 40 days and see where she ends up. Surprisingly, it seems like the people doing the walk are mostly women (biologically speaking) and mostly around our age, or older. That view may change in a few days, but there seemed a common theme today.

      Most restaurants seemed closed, but we found one about a 10 min walk away. quite simple, but fine. It was called Merry and Pippin, and was all Hobbit themed. It snowed ever so slightly on the way there, and while we were there, but not enough to leave anything on the ground. It doesn't feel like it's freezing, except in the wind. During the day in the sun it was pleasantly warm, although Anne was wondering about wearing gloves when we went out for dinner.

      The bag saga continues. AF say they found it, and when we rang them around 2pm we were told it was yet to be picked up, but that that could happen any time. Their website says it is out for delivery....but that likely means it arrives somewhere tomorrow. Ideally before 8am here, but Air France baggage handling is apparently not ideal.

      It's 9pm here and still light, but we aren't yet fully on local time. The one bag we have is picked up at 8am tomorrow, so we have to be up before then. Some may have noticed there were no photos up on Sunday… even the internet takes a break in the evening, and apparently on Monday mornings. Perhaps its just this hotel?

      Appart Hotel les Capucins: 1. the receptionist who specialised in gloom, and the one who made coffee and smiled, 2. being able to access the room from the street without a key (but the door had a keypad), 3. Sunday morning 740am breakfast frenzy that died away in 10 minutes and wasn't there on Monday, 5 a corner room looking down on the people starting off to Spain (or SPd'A), 6. The Hogwarts style-steps, doors and changing levels to reach our room.

      14,633/ 10km and 75 flights
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    • Day 34

      Saint Paulien - Le Puy-en-Velay

      June 29, 2010 in France ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach einem üppigen Frühstück verlassen wir zu dritt die Herberge in Saint-Paulien kurz nach halb acht. Die Etappe heute, die Letzte, misst gerade mal 15 Kilometer – Spaziergang !

      Wir brechen trotzdem früh auf, um die Morgenkühle zu nutzen.
      Als erste Sehenswürdigkeit des Tages führt uns der Weg vorbei am Menhir von Nolhac. Das Ding würde Obelix alle Ehre machen, ist doch der über 2 Meter grosse „Hinkelstein“ wirklich ein eindrückliches Zeichen der alten Siedlungsgeschichte.

      Der nächste Ort, Bilhac, bietet am örtlichen Lavoir einen schönen Platz fürs zweite Frühstück. Denn mittlerweile ist es 9.00 Uhr.
      Auf dem Dorfplatz befindet sich eine uralte Vorrichtung, um Pferden die Hufe zu schneiden und diese danach neu zu beschlagen.
      Ein Bauer treibt eine Kuhherde durchs Dorf.

      Nach einer Biegung wird der Blick frei auf Polignac. Polignac war gestern schon auszumachen. Mit einer imposanten Burg, die auf einem Basaltfelsen hoch über der Altstadt thront.

      Der Aufstieg hinauf zur Burg ist kurz aber steil. Oben belohnen wir drei uns dann mit einem Kaffee. Nach einer kurzen Besichtigungstour gehts wieder runter – übrigens genau so steil.
      Auf dem Absteig grüsst uns ein älterer Herr, der schon den Jakobsweg in Spanien gegangen ist.

      Der Weg von Polignac nach Le-Puy ist nur noch ein Katzensprung: Einmal hoch, dann wieder runter.
      Erst realisiere ich garnicht, dass die Stadt schon erreicht ist. Die Sicht auf die imposanten Bauwerke von Le-Puy, die Kathedrale, die Marienstatue und die Kapelle St. Michael wird nämlich von einer Mauer verdeckt. Dafür gehts nochmal steil bergab.

      Im Ort trennen sich dann unsere Wege. Dominique wird sich ein Hotel suchen, er wandert ja weiter. Ich wünsche ihm alles Gute für die weitere Reise. Was hatte ich ein Glück ihn zu treffen. Von Ihm habe ich unheimlich viel über Leichtgewichtswandern gelernt. Und das Gelernte werde ich sicher auf meinen nächsten Touren berücksichtigen.

      Ich mache mich auf den Weg zur Kathedrale Notre Dame, dem eigentlichen Ziel meiner Reise – hoch über der Stadt Le-Puy.
      Zufrieden und etwas erschöpft erklimme ich die 134 Stufen.

      Die Fassade der Kathedrale, gebaut aus hellerem Sandstein und dunklerem vulkanischem Gestein ist absolut beeindruckend.
      Faszinierend finde ich auch, dass man quasi mitten in der Kathedrale aus dem Boden kommt, denn die Treppe endet schon fast am Altar.

      Ich nehme mir viel Zeit um jeden Winkel der Kathedrale zu besichtigen. Die Kunstwerke im Inneren sind absolut beeindruckend. Insbesondere die alten Statuen haben es mir angetan.
      Es gibt wirklich unheimlich viel zu sehen.

      Nach einer ausgiebigen Besichtigung sonne ich mich auf der grossen Treppe und geniesse die tolle Aussicht über die Stadt.
      Nachdem ich mir in der Herberge den Herbergsstempel für meinen Credencial abgeholt habe, erhalte ich in der Kathedrale den finalen Stempel der Kathedrale.

      Morgen werde ich noch ausreichend Zeit haben um Le-Puy zu besichtigen, bevor mich mein Vater abholt und ich die Heimreise antrete.

      Mein Ziel für dieses Jahr ist erreicht, im nächsten Jahr geht es genau hier weiter. Ich brenne schon darauf, wieder den Rucksack zu packen.
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    • Day 25

      Es geht los

      August 31, 2023 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach der Messe…
      In Menge sind wir Pilgerer dann also losgelaufen…
      1. Etappe für Manu… doch bevor es losgeht nochmals zum Boulangere bestes Essen holen. Wir haben ordentlich zugeschlagen und doch gefühlt nicht viel gezahlt.Read more

    • Day 23

      Notre Dame

      August 29, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      Ein wahnsinns Aufstieg… ein Tolles Gefühl eine weitere Etappe geschaft zu haben… vorne in der Kirche fand ich fühlt es sich wirklich irgendwie speziell an, etwas magisches hat es… gute Energie da🌟
      Das eine Bild ist die Aussicht zurück in die Stadt wo man herkommt… und wo ich Donnerstags weitergehen werde! 👌🏼
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    • Day 1

      Via Podiensis 2011 - Anreise

      May 4, 2011 in France ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute hat wirklich alles prima geklappt. Zwar war ich auf der Arbeit schon etwas hibbelig, die Aufregung verflog aber schnell, als mich mein Vater pünktlich um 12.00 Uhr von der Arbeit abholt, um mich direkt nach Le Puy-en-Velay zu fahren.

      Den Rucksack hatte ich schon am Vortag zu Ihm gebracht. Also gings in Arbeitsklamotten los. Umziehen? Am ersten Rastplatz!
      Keine Zeit zu verlieren, denn ich muss 18.30 in meiner Herberge in Le Puy-en-Velay sein, sonst muss ich mir noch ein Hotel organisieren. Der Knackpunkt bei der Fahrt wird Lyon sein.

      Die Anfahrt verläuft zum Glück reibungslos. Wir sind prima durch den Verkehr gekommen. Durch den zeitigen Aufbruch kamen wir irgendwie gerade noch vor dem einsetzenden Berufsverkehr um Lyon herum. Saint-Etienne war schnell durchfahren.
      Nun sitzte ich in meiner kleinen Kammer in Le Puy-en-Velay und kann den Start am morgigen Tag kaum erwarten.

      Ich bin vorhin noch etwas durch die Stadt gebummelt. Auch oben auf der bronzenen Marienstatue war ich. Die Statue ist gegossen aus Kanonen, die Frankreich im Krimkrieg erbeutet hat. Man kann diese Statue im inneren hinaufsteigen und oben aus einigen Fensterchen und ganz oben aus der Krone gucken. So ähnlich wie bei der Freiheitsstatue von New York.
      Hier ist die Statue der höchste Aussichtspunkt der Stadt.

      Da es sehr windig ist, dröhnt es ganz schön im Inneren. Die Aussicht ist aber total herrlich.
      Morgen gehts also los. Um 7.00 Uhr werde ich meine Reise auf der Via Podiensis, dem uralten Weg von Puy an die Pyrenäen, antreten.
      In der Kathedrale von Puy – genau dort, wo ich 2010 meine Reise unterbrochen habe.
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    • Day 67

      Best Adventure of my Life

      May 6, 2023 in France ⋅ ☁️ 24 °C

      "Big, I'm scared."
      "What are you scared about?"
      "Man, I don't know what's gonna happen after this," said Comms Tom. "This is the best adventure of my entire life."

      ~ Jerri Nielsen (Ice Bound)

    • Day 20

      Le Puy-en-Velay

      March 28, 2019 in France ⋅ ☀️ 9 °C

      Übernachtungsstopp auf dem Weg zurück. Das Vermeiden von Maut Strecken, hat uns durch interessante französische Landschaften geführt. Das werden wir uns auf einer der nächsten Reisen bestimmt noch einmal ansehen. Morgen geht es dann über Lyon zurück nach Deutschland.Read more

    • Day 2

      Dag 2: Saint Michel d'Aurance - Le Puy

      October 9, 2016 in France ⋅ ⛅ 5 °C

      Afstand: 80 kilometer 

      Emoties (in chronologische volgorde) : ☺️😊😱😤😌😊

      Weer: wolken en zon, stevige wind in de rug en 10 graden! 

      Met een prachtige zonsopgang word ik wakker. De B&B waar ik sliep was geweldig, behalve dat het op een eigenlijk onmogelijke plek lag; langs een steil paadje dwars door het bos begin ik met bergop te fietsen. En hierna wordt het de eerste 25 kilometer alleen maar erger, hellingen tot 18 en zelfs 20% krijg ik op mijn scherm, niet te fietsen. Even vraag ik me af waar ik aan begonnen ben. Maar wat omhoog gaat gaat ook weer naar beneden, en ik berust me in het feit dat ik eigenlijk wel tijd heb. Na Saint Agreve rij ik de Ardèche uit en meteen verandert het landschap. Van de enorme kilometers lange klimpartijen wordt de route gelijkmatiger en ga ik na een kilometer omhoog ook weer een stuk naar beneden. Halverwege neem ik koffie en een stokbroodje en voel ik me weer wat beter. Toch klimt de route nog steeds en tik ik bijna 1300 meter aan, goed te merken aan de ijzige wind (tis hier maar 7 graden!). En dan, 25 kilometer voor Le Puy krijg ik een cadeautje. Vanaf hier gaat het naar beneden! Koud maar fluitend rol ik Le Puy binnen, waar mijn auberge in de oude stad ligt...ongeveer 50 meter boven de stad. Nou nog één keer dan! De aardige beheerder geeft een rondleiding en na het douchen loop ik een rondje door de stad. Wat ben ik blij dat ik dit niet heb overgeslagen! Overigens, ondanks het plan ging dit ook niet, om de camino te volgen kwam ik toch hier door en na het spektakel van vanmorgen ging verder ook echt niet. Read more

    You might also know this place by the following names:

    Le Puy-en-Velay, ལ་ཕུའི་ཨང་ཝ་ལེ།, Lo Puèi de Velai, Puy-en-Velay, לה פוי-אן-ולה, LPY, ル・ピュイ=アン=ヴレ, Ле-Пюи-ан-Веле, 르퓌앙벌레, Ле-Пюи, Anicium Vellavorum, Le Piui en Veli, 43000, Ле Пиј ан Веле, เลอปุย-อ็อง-เวอแล, Ле-Пюї-ан-Веле, 佛來崮, 勒皮

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