France
Narbonne

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Travelers at this place
    • Day 106

      Unglaublich

      May 7 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Heute morgen noch in Barcelona, übernachten bei Narbonne morgen zu Freunden in die Auvergne. Von dort fahr ich mit Christoph und seiner Guzzi nach Saarbrücken. Es fühlt sich nicht nach Ende der Reise an, eher nach Veränderung, statt Zelt auf und abbauen, Schreibtisch abarbeiten, statt Freunde in Spanien besuchen, Motorrad instand setzen, statt Kurvenjagd in den Pyrenäen Kurvenjagd im Bergischen. Kurz mal in Herdecke ein paar Dinge erledigen und dann weiter. Das Leben ist ein ständiger Fluss. Wenn ich meine ersten Berichte lese wie schwer es mir gefallen ist loszufahren, die Gedanken was macht ein alter weißer Mann mit Motorrad und Zelt in Afrika, wozu. Es ist wunderschön. Nur immer weiter in Bewegung bleiben und sei es in der Meditation. Möhra ruft.Read more

    • Day 4

      Canal-du-Midi und Narbonne

      May 26, 2022 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Der nächste Tag führt uns begleitet vom Canal du Midi nach Narbonne.
      Als Hauptstadt der ersten römischen Kolonie, reichen Narbonnes Wurzeln bis in die frühe Römerzeit zurück. Als erste islamische Stadt im Mittelalter fast völlig zerstört, war Narbonne immer im Spannungsfeld der Religionen.
      Im Hochmittelalter hatte die größte christliche Glaubensbewegung des Südens auch in Narbonne Fuß gefasst: die Katharer. Darüber in Beziers mehr.
      Nachdem die Katharer in den Albigenserkriegen (1209–1229) verfolgt und ausgerottet worden waren, wurde das Languedoc eingegliedert ins französische Königreich, und die katholische Kirche manifestierte ihren Sieg über die Ketzer mit einer grandiosen Architektur: einer Trutzburg des Glaubens - bestehend aus der unvollendeten Cathédrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur (1272 – 1332), dem Kloster und dem erzbischöflichen Palast.
      Ein paar Worte zur einzigartigen und etwas kuriosen Kathedrale von Narbonne. Sie wurde tatsächlich 1272 begonnen, aber aus Geldmangel nie fertiggebaut. Es handelt sich somit um eine Bauruine, allerdings um eine der besonderen Art. Der Altarraum wurde fertiggestellt und wird heute als Kirchenraum genutzt. Aber die Dimensionen der Ruine sind gewaltig. Mit einer Chorscheitelhöhe von 41 Metern ist sie eine der höchsten Kathedralen Frankreichs. Kurios ist, dass heute ein Teil der Kathedrale, wenn auch nicht ganz offiziell, als Parkplatz dient. Habt ihr euer Auto, Motorrad oder Fahrrad schon einmal in einer Kathedrale geparkt? Wir schon 😉
      Nach Narbonne hat Stefan eine tolle Radtour geplant. Leider war der Höhepunkt – unser Dekobier auf der Abtei … - bereits bei unserer Ankunft geschlossen. 45 km und 450 Höhenmeter forderten ihren Tribut. Die letzten Höhenmeter zu unserem MioPalmo kosteten meine letzten Ressourcen.
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    • Day 1

      Narbonne

      April 17 in France ⋅ 🌬 17 °C

      Heute Morgen ging es los. So kurz nach halb sechs, dann wenn man noch ohne Stau an Zürich vorbei kommen kann. Wetter kalt. Immer wieder nass. Über Bern, Lausanne und Genf durch die Schweiz. Kurz vor Genf ein erster Schreck - ein Steinschlag auf der Windschutzscheibe, ca. 1 cm gross. Aber hält. Weiter in Frankreich über Annecy, AIX les bains, Voliere und dann ins Rhonetal nach Valance. Eigentlich hatte ich dann schon alle Fahrbahnbeschaffenheiten durch. Sturzregen, sonnentrocken, weiss und rutschig vom zuvor gefallenen Hagel.
      Und im Rhonetal kam dann die Sonne mit Sturm. Weiter über Montelimar, Orange, Nimes und Montpellier bis ich feststellte, dass der Wind das Fahrradgestell auf dem Hänger ganz ordentlich verzogen hatte und das Fahrrad stehend nicht mehr transportfähig war. Also legen so gut es geht und zum Glück hab ich genug Spanngurte zum befestigen. Hoffe das hält bis ich in Spanien Zeit habe, was daran zu ändern. So bin ich heute nur noch bis Narbonne und habe mich für eine Nacht ins Ibis Budget eingekauft. Ein paar Bilder hab ich natürlich auch noch gemacht.
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    • Day 4

      Narbonne

      April 1 in France ⋅ ☀️ 17 °C

      Ostermontag, um 10:44 geht der 🚆 - …. und die Sonne strahlt ☀️

      Narbonne ist die einstige Hauptstadt des römischen Galliens, Residenz der Westgotenkönige und Hauptstadt der Septimanie. Sie war die erste römische Kolonie außerhalb Italiens und wurde um 118 v. Chr. im damaligen Gallien als Colonia Narbo Martius errichtet.

      Es ist ruhig im historischen Zentrum, beinahe gehört mir die Stadt alleine.
      Platanen Alleen spenden im Sommer sicheren Schatten, der Canal de la Robine fließt gemächlich dahin.
      Dieser ist ein beliebtes Revier der Hausbootfahrer und verbindet die Stadt mit dem Canal du Midi und dem Mittelmeer bei Port-la-Nouvelle.

      Bei der Renovierung des Rathausplatzes entdeckten Steinmetze unter dem Pflaster große Quader mit tiefen Wagenspuren – ein perfekt erhaltenes Teilstück der Via Domitia (118 BC).

      Die Häuserbrücke Pont des Marchands, die mit einer Ladenzeile den Canal de la Robine überspannt gibt ein schönes Fotomotiv ab.

      Beeindruckend ist aber die unvollendete Cathédrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur (1272 – 1332), mit dem gotischen Kreuzgang des einstigen Klosters und dem erzbischöflichen Palast.

      Einen Cafe und eine Gâteau aux pommes später fahre ich wieder zurück - denn Abendessen gibts „zu Hause“😉

      „Noch lange, lange, lange Zeit, nachdem die Dichter gegangen sind, erklingen ihre Lieder in den Straßen.“
      Charles Trenet - Chansonier aus Narbonne
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    • Day 32

      Thoughts on Avignon and Narbonne

      December 16, 2023 in France ⋅ ☀️ 12 °C

      Two medium sized French towns both with historic centres. Of the two Avignon with its complete city walls, bridge and palace is the more celebrated. Maybe that is why to us Narbonne seemed the friendlier and more relaxed of the two. Think visiting in winter was good as the palaces etc were less busy. Against that both would have boat trips in Summer.Read more

    • Day 12

      Estuaries and Train Time

      April 16, 2023 in France ⋅ 🌬 19 °C

      We hummed and hawed about what to do with the continued strong winds, and ultimately decided to carry on along the coastal route, albeit slowly. We biked along large 'etangs', or estuaries, to Leucate, and finally decided to hop on a train to skip ahead given our slow progress in the wind. The 35 km bump put us in Narbonne, where we rented an apartment for the night with a terrasse, and enjoyed another quiet night out of the wind.Read more

    • Day 7

      Narbonne Petite Florence de Languedoc

      Yesterday in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Es gibt Städte, die sind einem sofort symapthisch. Narbonne zählt für mich zu diesen Städten. Schon der milde Übergang des Canal de la Robin in die Stadt entlang des Quai Victor Hugo machen Lust auf einen Stadtbummel. Auch angesichts drohend aufziehender Regenwolken fiel dieser eider viel zu kurz aus. Aber schon der Palast der Erzbischöfe und die Cathédrale Saint-Just-et-Saint Pasteur und der Bummel durch die engen Altstadtgassen bestätigten den guten ersten Eindruck.Read more

    • Day 11

      Narbonne

      May 16, 2022 in France ⋅ ☀️ 23 °C

      Tagesausflug nach Narbonne. Hier haben wir vor Jahren Eric und Amélie beim Rugby kennengelernt.
      Wer den Ort besucht sollte die Markthallen (Tip: "Chez Bebelle") und die nur fertig gestellte Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert nicht verpassen.Read more

    • Day 31

      Gruissan - a day at the beach

      December 15, 2023 in France ⋅ 🌬 13 °C

      As in our previous post, we took the number eight bus to Gruissan and we were pleasantly surprised. We took a second bus to the plage. The sea was out so there was a great long beach. We then walked back to the village and were surprised to see actual flamingos. They hadn’t actually flown away for the winter. Finally, at the village, we climbed the ancient fortress, which was built to claim the land for France.Read more

    • Day 29

      Narbonne Day 1

      December 13, 2023 in France ⋅ 🌬 12 °C

      Paul still suffering with his cold so a slow start. Short walk to the market hall for a look round and breakfast.

      No walking tours here today so got a suggested walk from the tourist office yesterday and will wander around that.

      Enjoyable day. Bright but very windy. Went to the cathedral and the palais-musée des archevêques that included the dungeon tower of Gilles-Aycelin. I found the staircase difficult but worth it for the views.

      We bought sausage and potatoes from the market this morning and really enjoyed our sausage, mash and beans. Even though the beans were a tin of plain haricots with a small jar of bolagnese sauce. The welcome bottle of wine from our host was a nice extra.
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    You might also know this place by the following names:

    Narbonne, ናርቦን፣ ፈረንሳይ, Narbona, أربونة, Горад Нарбона, Нарбон, نربون, נרבון, NNE, ナルボンヌ, Нарбонн, 나르본, Narbo, Narbonas, Narbonna, 11100, Нарбонна, 纳博讷

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