France
Tain-l’Hermitage

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Travelers at this place
    • Day 38

      Tournon-sur-Rhône

      April 2, 2023 in France ⋅ ☁️ 11 °C

      "Tournon-sur-Rhône ist eine französische Gemeinde mit 10.835 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Ardèche in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, etwa 80 km südlich von Lyon am rechten Ufer der Rhone gelegen. In Tournon mündet der aus dem Zentralmassiv kommende Doux in die Rhone. Am anderen Rhone-Ufer befindet sich der Ort Tain-l’Hermitage im Département Drôme; beide zählen inzwischen halbamtlich als Doppelstadt und besitzen überregional bekannte Weinanbaugebiete." Quelle Wikipedia

      Bei düsteren und kühlem Wetter ein wenig umgesehen. Die alte Brücke über die Rhone ist mit Holzbarren belegt, eine interessante Konstruktionen. (die ersten drei Bilder) Nur noch für Fußgänger zugelassen.
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    • Day 2

      Weiterfahrt nach Tournon

      October 31, 2022 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute nur bis Tournon sur Rhone gefahren. Eigentlich wollten wir noch etwas weiter fahren...aber der anvisierte Campingplatz stand plötzlich als geschlossen bei google. Und der Campingplatz in Tain war voll...also weiter bis hier. Noch ein wenig die Sonne genießen und die super Aussicht. Später noch *hoffentlich* lecker essen gehen....Read more

    • Day 13

      Tournon sur Rhone

      September 30, 2018 in France ⋅ ☁️ 63 °F

      I was delighted to find that the wine tasting today was in the vineyard of Tain l’Hermitage. Back home in North Carolina I have often bought the wine produced here. This is the quintessential wine country of France in the region formerly known as Burgundy. We took a hike up to the top of the mountain and learned that the Croze Hermitage is grown in soils at the bottom of the hill. This wine is very good French table wine, and it sells for $15-20 per bottle. However, at the top of the hill is the area where the grapes are grown for the more expensive Hermitage wines. Actually until the 1990’s none of the wines here were terribly expensive. Then the area was discovered by wine guru Robert Parker. Since then prices have been soaring. While all the wines here are made of Shiraz grapes, some of the Hermitage wines sell for over $200 per bottle. All of the wines here are grown according to the most extreme organic requirements. No insecticides are used. Only goat manure is used for fertilizer. Even though it is only the Shiraz grape that is used here, some of the grapes grow in limestone soil and others grow in granite soil. The difference in terroir makes a significant difference in the flavor and strength of the wine. If you want to know how the wine tastes, you can get a bottle of Epsilon from Hermitage and check it out for a mere $220. The land here is beautiful, and the photographs of the vineyards are iconic images of France. Finally we went to the Valrhona Chocolate outlet. Two brothers started this business in 1922. Now it has turned into one of the largest chocolate retailers in the world. Good wine and good chocolate make for a very satisfying day in Tournon. I must mention one other very complimentary item about this place: the road over this mountain comprises one of the stages in the Tour de France. Bicyclists are everywhere. This is my kind of place.Read more

    • Tournon

      June 14, 2006 in France ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh am Mittwoch, 14. Juni, sind wir aus den Federn. In der Nacht hat sich der Wasserspiegel um ca. 30 cm gesenkt, unsere Fender sind fast wirkungslos, sie ploppen hinauf und herunter. Als wir beim Frühstück sitzen, kommt ein Schubverband auf und hält sich an keine Fahrtanweisungen, er rauscht dicht an uns vorbei, obwohl wir außerhalb des Fahrwassers liegen, und der Kaffee schwappt über. Wir beide hechten zur Backbord-Seite, um zu verhindern, dass wir mit den Relingsstützen unter den Steg geraten.
      Trotz dieses heftigen Starts gibt sich der Rhône heute versöhnlich, zeigt sich von seiner guten Seite. Der Wind fächelt angenehm, die Sonne knallt und der Skipper und ich haben unausgesprochen dasselbe Ziel: Schnell weg von hier und die guten Bedingungen ausnutzen. Schon um zehn Uhr sind wir startklar und brechen auf.
      Mit Spannung meinerseits steuern wir Schleuse 2 an, schlappe 6,70m Hub, kaum Wind. Das Schleusen geht wie geschmiert. Hier ist der Fluss, die Landschaft und das Wetter so, wie man es sich wünscht. Olga trabt munter voran.
      Im Schleusenkanal vor der nächsten Schleuse werden wir von einem großen Frachter überholt. Wir sind zu langsam, bis wir ankommen, ist die Schleuse schon geschlossen, wir müssen warten. Machen am Wartesteg fest. Dieses Warten vor der Schleuse bleibt ein elender Nervenkitzel, die Ampel zeigt rot. Sie zeigt rot-grün, das heißt, er schleust wieder aufwärts. Ein Schiff fährt aus, wir warten auf grün, nichts tut sich, ein weiteres Schiff fährt aus, die Ampel bleibt rot-grün, erst bei grün darf man einfahren. Da sehen wir von hinten einen Frachter anrauschen, der hat natürlich Vorfahrt. Nach einer dreiviertel Stunde Wartezeit dürfen wir endlich einfahren und alles funktioniert bestens. 14,50 Meter geht es in die Tiefe. Kein Wind, kein Treibholz.
      Mittlerweile haben wir Flusskilometer 70 erreicht, und laut Flussführer wartet hier ein Sportboothafen auf uns – aber: Pustekuchen. Kein Hafen, nicht mal einen Anleger gibt es hier. Wir schauen uns vergeblich die Augen aus. Also weiter. Auch im nächsten Städtchen keine Möglichkeit zum Anlegen. Wir sind inzwischen schon sechs Stunden unterwegs. Es hilft nichts, wir müssen weiter.
      Eine weitere Schleuse wartet auf uns, als wir ankommen ist rot. Wir machen am Steg fest. Rot-grün, Hoffnung keimt auf. Das Tor öffnet sich, ein Frachter fährt aus. Aber kein Grün. Nach einer Weile erscheint ein Schubverband von gigantischen Ausmaßen, er fährt in die Schleuse ein und wir mutmaßen schon: Da ist kein Platz mehr für uns. Die Ampel zeigt grün. Zentimeter für Zentimeter schiebt der Schlepper die Kähne hinein. Endlich sind sie drinnen. Die Ampel zeigt weiter grün. Ich werfe die Leinen los: »Es ist grün, fahr zu!« (Obwohl ich nicht kommandoberechtigt bin). Wir fahren los, als wir vor das Tor kommen, schaltet die Ampel auf Rot. Wir fahren einen Kreis und legen erneut an. Warten. Der Käpt’n kocht Kaffee. Warten. Rot. Warten. Warten. Offensichtlich wartet der Schleusenwärter auf einen Frachter, der aufwärts schleusen will. Das braucht Nerven. Es ist mittlerweile 18.30 Uhr, wir sind seit mehr als acht Stunden unterwegs, es ist heiß, unsere Getränke sind alle. Rot-grün endlich und als der Frachter heraus ist leuchtet das ersehnte Grün nach einer Stunde Wartezeit. Wir fahren ein. Hinter uns zwei weitere Sportboote.
      Der Flussführer warnt vor einem Felsen in der Flussmitte. Leider stimmen die Kilometerangaben nicht. Wir haben nur noch ein Ziel: Endlich einen Hafen für eine ruhige Nacht. Ich am Steuer, die rechte Fahrwasser-Begrenzung ist durch rot-weiße Baken gekennzeichnet. Ich glaubte, mich daran zu orientieren, links tauchen felsige Hänge auf, der Skipper fragt, ob in dieser Engstelle wohl die Strömung stärker sei, wir schauen auf die Bake, ich steuere weiter, auf einmal Rrrrumps Rrrratsch, Rrrumpel und wieder Rrrrrumps! Da bin ich wohl zu nah ans Ufer geraten, Olga schrappt über Felsen hinweg, es ist zum Fürchten.
      »Was soll ich machen? Soll ich rückwärts fahren?« Ohne große Worte nimmt mir der Käpt’n das Steuer aus der Hand und fährt Olga frei. Ist der Propeller abgebrochen? Ein Ruder? Haben wir gar ein Leck? Es riecht nach Öl. Ist etwa die Hydraulik-Leitung gerissen? – Nichts weiter ist passiert. Olga ist frei und fährt weiter, vorbei am »Table du Roi«, dem berüchtigten Felsen im Fahrwasser – er ist allerdings durch eine Bake gekennzeichnet.
      Endlich erreichen wir Tournon (km 91), hier soll es einen Hafen geben. Es gibt ihn tatsächlich, er ist durch eine schmale Einfahrt zu erreichen, und freundliche Engländer helfen uns beim Manövrieren und erlauben uns, längsseits ihres Bootes im Päckchen zu liegen. Wir sind zehn Stunden gefahren und haben immerhin 50 Kilometer geschafft: der erste Hunderter des Rhône ist in Sicht und er hat sich heute von seiner schönsten Seite präsentiert. Vielleicht können wir Freunde werden.
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    • Day 24

      Mit Momentum über Les Ecouges & Isère

      August 18, 2021 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute Morgen herrscht Aufbruchstimmung bei mir, buchstäblich. Ich habe gestern Abend entschieden, dass ich mich heute auf den Weg nach Hause mache und bin ganz beschwingt. Lange hatte ich überlegt, in Frankreich noch weitere Ziele anzufahren. Eine Woche Zeit wäre noch gewesen. Aber ich merke, dass es mich jetzt zurück nach Hamburg zu meinen Lieben zieht. In drei Tagen geht mein TGV von Lyon nach Mulhouse - danach schaue ich mal, wie es weitergeht. Freiburg liegt ja ganz in der Nähe und ist immer einen Besuch wert.

      Mit diesem Schwung in den Beinen mache ich mich also auf die letzte Tour durch den Vercors und fliege quasi über die zwei letzten Berge. Am Rand des Vercors-Massivs erwartet mich mit der Route des Ecouges nochmal ein wahnsinnig steiler Ausblick, eine kaputte Balkonstraße und ein unbeleuchteter Umgehungstunnel (wirklich, stockfinster). Auf der letzten rasanten Abfahrt hoffe ich inständig, dass die Bremsen noch bis zum Ende halten. Sie halten. Ich überquere unten die Isère und halte mich auf dem nördlichen Flußradweg Richtung Rhône. Mal schauen, wo ich heute ankomme. Zwar ist das kein typischer Flußradweg, sondern eine Zickzack-Route gespickt mit fiesem Auf-und-Ab, aber meine Beine treten heute wie von selbst - ein konkretes Ziel vor mir und ich habe wieder richtig Bock! Irgendwann unterwegs buche ich ganz kühn ein Hotel in Tournon-sur-Rhône - damit wären die heutige Etappe über 100 Kilometer lang. Das Momentum trägt mich tatsächlich sehr lange über den Nachmittag und die Landschaft wird immer flacher, aber auf den letzten zehn Kilometern muss ich nochmal beißen. Erschöpft, aber zufrieden falle ich auf ein weiches Hotelbett...
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    • Day 4

      Foto an der Rhóne

      May 30, 2018 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser Motorrad hatte uns an den geplanten Parkplatz in Tournon-sur-Rhoné gebracht - leider fing es gerade fürchterlich an zu regnen. Also gab es nur ein paar Fotos an der Rhoné und dann hieß es wieder aufsteigen. Bis zum nächsten Ziel waren es nur noch ca 20 minRead more

    • Day 36

      Zwischenübernachtung Frankreich

      January 8, 2019 in France ⋅ ⛅ 6 °C

      Unsere Fahrt war teilweise sehr stürmisch.
      Nachdem wir endlich den Stellplatz gefunden hatten, legten wir die Beine hoch.

      Nach einer ruhigen Nacht fahren wir an der Rhone entlang. Links und rechts Weinberge. Hier fahren wir einmal zur Weinlese hin. Es sieht toll aus.
      Unser Ziel ist heute das kalte Deutschland. In Sassbachwalden an der badischen Weinstraße wollen wir noch ein wenig Sekt bunkern 😃
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    • Day 2

      Romans

      March 6, 2019 in France

      Ce matin, nous nous réveillons devant le superbe château de Sully.
      Nous avons passé la journée à chercher une chaîne avec un cadenas pour le scooter et en fin d'après-midi rejoignons un camping au bord du Rhône à Tain-L'Hermitage.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tain-l’Hermitage, Tain-l'Hermitage, 26600

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