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  • Day 25

    ¡Ultima Ronda! - Resume Panama

    January 8, 2019 in Germany ⋅ 🌧 4 °C

    Oh wie schön war Panama!?!?

    Um die Fragen und Aussagen gleich mal zu zerschmettern, nein, in Panama riecht es entgegen der allgemein vertretenen Meinung nicht nach Bananen! Es ist mehr ein Dieselgemisch!!! :P
    Dieser wird vor allem in kleineren Supermärkten häufig wahrgenommen...

    Land und Leute sind zumeist sehr freundlich, insbesondere all unsere Gastgeber, waren sehr hilfsbereit und freundlich, hier hatten wir herausragenden Glück!!!

    Wenn man selbst den ersten Schritt auf sie zu macht und ihnen ein paar Brocken Spanisch hinschmeißt, so war unser Eindruck auf den Reisewegen, sind sie auch ganz nett und hilfreich, ansonsten scheren sich die Einheimischen einen Dreck um dich! Es war schon bei allen Leuten so, wo wir nicht direkt lebten, dass eine gewisse Gleichgültigkeit vorherrschte, jetzt nicht unbedingt unfreundlich, aber halt auch nicht so willkommen heißend wie das vielleicht in anderen Ländern üblich ist. (ich meine Thailand z.B. ..... :-) )

    Insgesamt empfanden wir das Reisen von einem zu einem anderen Ort auch als etwas Anstrengend, wobei es kein Problem trotz schlechten Spanisch-Wortschatzes war, das geplante Ziel zu erreichen. Es lässt sich auch nicht ganz ausmachen, was genau jetzt das anstrengende war...

    Aber vielleicht lag es an den zum Teil kleinen Bussen, die für die Regional herrschenden Höhenunterschiede einfach zu wenig Leistung hatten und trotzdem ganz pauschal immer mit mindestens 2 Stehenden Personen beladen wurden, oder an den schlechten Straßenverhältnissen im westlicheren Teil Panamas, die das vorankommen deutlich erschwerten. Auch die Fahrzeiten sind in Panama-Manier nicht ganz ganz ernst zu nehmen, wir hatten zwar immer Panama-Busglück und wenig Aufenthaltszeiten, aber es ist halt folgendermaßen: wenn der Bus voll ist, fährt er los... Punkt!

    Hilfreich in diesem Bezug ist auch noch folgende Seite: www.horariodebuses.com - hier findet man ungefähre Fahrzeiten an denen man sich orientieren kann.

    Leider waren die kleinen Busse selbst für uns Sparplatzspargel manchmal ein bisschen klein geraden...:D

    Was aber am meisten genervt hat, obwohl wir entsprechendes Beförderungsmittel, das Wassertaxi, gar nicht so oft in Anspruch nehmen mussten, waren die doch etwas hohen Transportkosten derselben, die an manchen Stellen auf einem zukamen.

    Ansonsten waren die Reisekosten überschaubar, zwar nicht günstig, aber mit verhältnismäßig wenig Aufschlag gegenüber den Einheimischen, auch nicht ganz teuer. Ist ja auch jeden klar, dass mittel und süd Amerika nicht Asien ist...

    Die Orte an sich, die wir besucht hatten, waren alle sehr schön und hatten Ihre positiven Seiten. Die tatsächlich schlechtestes Erfahrung war das Selina auf Bastimentos, aber gut, shit happens, man kann dort schon auch schlafen, aber ein paar Tage reichen auf jeden Fall... Empfehlen würden wir es trotzdem nicht.

    Das Rauchen ist hierzulande nicht mehr so angesagt, was es für uns als zwei Raucher doch ein wenig, naja, rätselnd gestimmt hat, weil wir doch öfters nach geeigneten Plätzen etwas Ausschau halten mussten, gut erzogen wie wir sind.

    Es ist halt wie in jedem Land, dass man zum ersten Mal besucht, man kann ganz gutes Glück mit den Unterkünften haben, oder eben knapp daneben liegen. Keine der Unterkünfte war jetzt richtig schlecht, es war schon immer ganz nett, aber inzwischen wissen wir, es hätte nicht weit von uns ein paar bessere Spots zum nächtigen noch gegeben.

    Die Einzelzimmer sind etwas teurer und liegen bei rund 50 Dollars im Schnitt. Die Gemeinschaftsküchen wirkten leider meist etwas heruntergekommen, aber durch das Selbstversorger-Prinzip hat man halt doch auch wieder ganz gut etwas einsparen können.
    Ausnahmen sind hierbei die Gemeinschaftsküchen von kleineren Hostels, die zumeist bei uns von Europäischen Gastgebern betrieben wurden. Taschenmesser und ein paar Basisgewürze wie Salz, bleiben trotzdem empfehlenswert!

    Was in diesem Urlaub auch ein unerwarteter Pluspunkt war:
    Das Zusammentreffen und Kennenlernen anderer Reisender war eine gute Erfahrung hier, was uns auch 2 neue Freunde verschafft hat, mit denen wir uns auf Anhieb ähnlich waren und uns super verstanden haben!!! Jedoch ist halt aufgrund der Spanisch-Barriere das Zusammentreffen mit einheimischen Leuten relativ schwierig...

    Insgesamt, war es eine schöne Erfahrung und auch für uns Sparfüchse, die eh in den heißen Regionen das meiste Konsumgut teilen, gar nicht mal soo viel teurer, wie erwartet.
    Im Schnitt war das angebotene Trinken in den einzelnen Lokalitäten zwar etwas teurer, aber erfreulicher Weise, kamen Piraten in diesem Land nicht zu kurz!
    An dem heimischen Ron Abuelo konnte man sich so gut erfreuen und erheitern, dass wir gleich insgesamt 6 Flaschen davon versoffen haben!!!!! :) *G* OxO (plus eine mitgebrachte und einen Jamaika Rum)

    Es ist wie es ist, ein tropisches Land im Wirtschaftsmittelpunkt für den Großhandel über den Panamakanal, mit vielen kleinen und nicht so weit entwickelten Städtchen, als auch wunderschöne Strand-Regionen.
    Man kann dort eine gute Zeit verbringen und es sich auch gut gehen lassen, aber so richtig gecatched hat uns Panama am Ende leider nicht.

    Trotzdem war es die Erfahrung wert und bestimmt werden noch einige Mittel-Süd-Amerikanischen Länder einen Besuch von uns bekommen...
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  • Day 24

    Adios amigos y amigas...

    January 7, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer kurzen letzten Runde im Meer plantschen, haben wir uns nochmal frisch gemacht und die Abschiedsbiere und Kippchen genossen, in dem Wissen, dass es ab Rückreise beginn wieder schwierig werden könnte, entsprechende Möglichkeiten und Genussmittel zu finden und verzehren zu können.

    Vincent hat uns dann auch nochmal im Privatshuttel zur Bushaltestelle vorgebracht!
    Das war aber auch voll OK, denn mein Trinkgeld was ich Ihm wirklich gerne überlassen hätte, hat er mir ausgeschlagen...
    Herausragender Typ zum Rumblödeln und Spaß haben!!!

    Der Weg bis nach Albrook in der Panama Stadt Altstadt Gegend war dann auch sehr unkompliziert, denn sowie wir an der Haltestelle waren, kam auch gleich der Bus, so dass gar keine große Zeit für Verabschiedungen übrig blieb.
    In Albrook haben wir uns dann noch die große Mall angeschaut, das war vielleicht ein Specktackel! Unzählbar viele Menschen, die sich in einem riesigen Gemeintschaftssaal die Speißen der fast ausschließlich vorhandenen Fastfoodketten reinpfiffen!
    Dazu noch etwas Bling Bling und Trubel... Legendär unkomfortabel! Aber auch die letzte Möglichkeit zu Humanen Preisen ein Essen zu erlangen, bevor es zum Flughafen ging...

    Zurück am Busterminal, haben wir die Suche nach einem Abschiedsbier dann auch schnell wieder einstellen müssen, da es im einzigen Supermarkt dort, nicht mal ansatzweise etwas gab, dass dem Gebräu ähnelte.
    Nach ein bisschen rumirren, haben wir dann auch den entsprechenden Bus

    - der blauen Linie mit der Nummer 440 oder 480 glaube ich, der über den Korridor Sur -

    auf direktem Weg unten herum und nicht durch die ganze Innenstadt zum Flughafen fuhr, gefunden. Das war ein guter Tipp von Vincent und Pascal, dass wir darauf achten sollten, weil die Einheimischen uns tatsächlich wie prophezeit zum anderen erst mal geschickt hätten. Auch die Reisezeit ist zu beachten: Zwischen 9 und 15 Uhr ist nämlich keine Stoßzeit, was das Reisen mit dem Bus ohne größere Staus auch möglich machte!!

    Nach guten 1 - 1 1/2h waren wir dann auch ganz entspannt und viel zu rechtzeitig am Flughafen.
    Dank des kurzen Fußmarschen von der Haltestelle dorthin, haben wir auch noch einen kleinen Spot zum heimlich Rauchen ausfindig gemacht!
    Das Einchecken war dann auch nach Fund des Lufthansa Schalters ganz am Ende der Departure Halle schnell und einfach durchgeführt, und wir konnten entspannt und ohne großen Aufmarsch bereits durch die Sicherheitskontrollen.
    Auch wenn sich ein österreichischen Pärchen am Schalter wohl tierisch über irgendetwas aufgeregt hatte, weil sie deutlich mehr zahlen sollten nun, oder iwie sowas, unsere Vermutung war, dass das bereits ankommende Schneetreiben in Deutschland und vor allem Österreich das ganze wohl etwas verkompliziert haben muss.

    Dann haben wir noch ein wenig Restglück und konnten sogar ein letztes Panamabier in der Flughafenkneipe für nicht ganz übertrieben viele Dollarez genießen.

    In Frankfurt sind wir dann auch noch zügig ohne große Verzögerungen in den nächsten ICE gekommen und wieder gut Daheim angekommen
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  • Day 23

    #SantaClara#FrenchLiving

    January 6, 2019 in Panama ⋅ 🌬 30 °C

    Nachdem wir bereits am ersten Abend den positiven und gastfreundlichen Eindrücken erlegen waren, haben wir kurzer Hand beschlossen bis zum bitteren Ende dort bleiben zu wollen, wenn es möglich ist, und das war es dann auch, oder wie der Frozose zu sagen pflegt: "there are no problems, we will find a solution, always"

    Die folgenden Tage waren sehr gemütlich und entspannt, nicht zuletzt, da uns eine innige Beziehung in kurzer und viele Rumalbereien mit den Franzosen zur Erheiterung motivierten.
    Das Frühstück a la French passion war auch wirklich jeden Tag ein Träumchen. Strandblick, Ei mit Würstchen und Toast, sowie verschiedene Süßsschweinereien haben uns wie im Himmel fühlen lassen! Ja, das ist schon ein extrem schönes Plätzchen für den Abschluss von unserem Panama Tripp!!!

    Ein kurzer Ausflug zu einem Autorepaircenter, um den vorherigen kanadischen Gästen mit Ihrer Reifenpanne zu helfen, sowie mehrere Ausflüge zum Fischmarkt, der nicht weit weg war, die uns nicht in Rechnung gestellt wurden, einfach nur so, aus reiner Gastfreundschaft und weil wir gerne dabei waren, waren ein echtes Highlight, um das Panamafeeling der Auswanderer miterleben zu können.

    Vincent hat uns nämlich gesagt, dort können wir vielleicht den ersehnten Hummer noch für einen guten Preis bekommen und er würde für uns den Grill anschmeißen und diesen auch zubereiten!!! Wie geil ist das denn bitte!!!

    Leider hat es dann auch am letzten ganzen Tag nicht sein sollen, obwohl eigtl gerade Hummerzeit ist, dass wir einen kriegen konnten. Aber Mai, was solls, stattdessen haben wir nun ein Kilo Langusten gekauft, Vincent der uns wieder gefahren hat, hat noch ein paar Zutaten dazu besorgt, und wir sind nun voller Vorfreude auf das garnierte Abendessen mit unseren beiden Gastgebern!!!

    An dieser Stelle muss ich auch noch einmal kurz erwähnen, dass wir wirklich nur 30 Sekunden zum Strand zu Fuß brauchten, das Zimmer sehr Putzig, sauber und klimatisiert war, auch wenn es nicht das größte ist, ist es dennoch sehr annehmlich!!!

    Vincent erheitert uns auch jeden Tag mit seinem Charme, denn wir haben echt einen schlechten Einfluss auf alle anderen Gäste, weil wir so brav sind, und unser Frühstücksgedeckt selbst wegräumen und ihm die Arbeit wegnehmen. Am vorletzten Tag hat er auch kurzerhand die Hacke ausgepackt, nicht dass wir übermotivierten Gäste wieder auf die Idee kommen die Blätter im Garten einzusammeln... :)

    Wir haben dann am vorletzten Tag noch ein wenig abhängen gemacht und 2 weitere französische Gäste willkommen geheißen, um die von Vincent erklärte "German priority" Zone auch für andere Gäste wieder zugänglich zu machen.. :)

    Dann war es soweit, nachdem wir die ersten Tage Santa Clara die Wasserknappheit die überaus ungewöhnlich für diesen Ort ist, so hat uns Vincent das erzählt, miterlebt hatten, haben wir dann auch noch einen Stromausfall gehabt... Dieser sollte auch noch etwas anhalten.

    Aber das hat uns dann auch nicht wirklich gestört, wir wussten uns ja zu helfen !!!
    Auch der Gürtel des Orion erwies uns, wie an den übrigen Tagen hier auch, wieder die Ehre seiner Anwesenheit und nach ein bisschen Sterne gucken im Garten, haben wir diesen in ein Lichtermeer aus Taschen und Kopflampen getaucht, um eine heimelige Atmosphäre zu gestalten, die uns mit Hintergrundmusik angenehm zu Gesprächen anregte, die auch noch mit den beiden Gastgebern bist spät in die Nacht hinein andauerten.

    In der Zwischenzeit hat uns Pascal mit Licht und Messer bewaffnet, in der Küche das Abendgericht gezaubert.
    Wir fanden das aus Garnelen in Pertersilienbutter angeschwenckte und mit Reis und Wein dargereichte Gericht, dass wir selbst gejagt hatten im Fischmarkt, auch durchaus Solonfähig, unter diesen Umständen mit fehlendem Strom, war es ein vorzüglichster leckerer Abschluss für unseren Aufenthalt und auch Chris hat dem Ausbleiben von Hummer nicht allzu sehr nachweinen müssen :)

    Sowie das Essen auf dem 4er-Gartentisch mit Candlelighteinlage stand, hat es auch der Strom nach ca. 4 Stunden wieder zu uns geschafft!

    Und so ging eine spannende Urlaubszeit schon fast zu Ende...
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  • Day 20

    #SantaClara

    January 3, 2019 in Panama ⋅ 🌬 29 °C

    In Santa Clara für 7$ pro Kopf angekommen, haben wir erstmal eine geschmöckert und nach dem hiesigem Taxi das uns der Host genannt hat, Ausschau gehalten. Doch leider war es nicht dort, wo es sein sollte.

    Also nochmal kurz in den an der Busstation gelegenen Supermarkt, wo wir uns nochmal mit Saft und Abuelo eindeckten, und dann zu Fuß weiter in Richtung unserer Unterkunft.

    Der etwa 20-30min lange Fußweg war trotz langer Klamotten noch gut und einfach zu bewältigen, da es ausschließlich Berg ab ging, wenn es Neigungen gab....:)

    Und schwubs! Wir waren da! Ein französosches Pärchen öffnete uns freundlich die Tür und hieß uns willkommen in Ihrem Heim.

    Nach einer kurzen Einweisung in die Hospitalgebräuche, haben wir auch gleich ein paar Infos bekommen, wo wir noch etwas zu Essen bekommen könnten.
    Auf Grund der Tatsache, dass uns das günstige 1$ Bier direkt anlachte, haben wir uns auch gleich 2 gegönnt und sind erstmal richtig angekommen - Diese günstige Bier geschichte sollte sich auch noch zu einem Running Gag entwickeln, den die Franzosen sehr genossen haben, ihn auch immer wieder auszuspielen, denn die Deutschen sagten, Ihr könntet dafür mehr verlangen, nirgendwo haben wir so günstig Bier bekommen, fast.... :-)

    Anschließend haben wir uns einen Teller im letzten Restaurant bei dem wir noch etwas kriegen konnten mit Garnelen und Fritten geteilt. Dort hat es uns auch so gut getaugt, dass wir noch ein weiteres mal dort essen gehen würden!
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  • Day 20

    #BusfahrenMachtSpaß

    January 3, 2019 in Panama ⋅ ☀️ 32 °C

    Der Weg von David aus war recht unkompliziert, bereits nach kurzer Nachfrage, wie man nach Santiago gelagen kann, haben uns die Heimischen Spezialisten zur richtigen Stelle geleitet...
    Hier sollten wir schon 9$ entlohnen....

    Dort angelangt, hatten wir nur noch eine kurze Strecke nach Santa Clara vor uns!
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  • Day 20

    #AusKaltWirdWarm

    January 3, 2019 in Panama ⋅ ☀️ 31 °C

    Nachdem wir am letzten Abend im Lost&Found noch einmal so richtig die Sau rausgelassen haben und uns in der HappyHour komplett mit alkoholischen Getränken - darunter 8 GinFizz(Tonic) und 2 Balboa für 1$ - eingedeckt hatten, da in der Nacht zuvor die Bararea einfach geschlossen war aufgrund des Neujahrgelages, war der Moment gekommen um uns vom Lost&Found zu verabschieden und unsere Rechnung zu begleichen...

    Chris hatte passiv eine kleine Liste mitgeführt, was wir so veranschlagt haben und das zimmer war ursprünglich bei 50$ die Nacht. Zu unserer Überraschung, ist die Endabrechnung aus verschiedenen Gründen deutlich günstiger ausgefallen als erwartet. Da wir mit dem Buchen sehr früh dran waren und uns dort alle sehr lieb gewonnen hatten, haben sie uns fairer Weise auch noch den aktuellen Preis gutgeschrieben, der nur bei 45$ die Nacht lag. Zusätzlich, gab es noch für die 4. Nacht einen Dicount, diese war dann tatsächlich wie am Eingangsschild angepriesen, um sonst :- ) !!!

    Wir glauben auch, dass sie die gute ein bisschen verrechnet hatte, oder die Voulunteers es einfach nicht richtig auf die Reihe gekriegt haben, alles sauber zu dokumentieren. So ergab sich also eine Endsumme um die 280$, was gut 100$ weniger als gedacht war.

    Also mit der Nachfreude die Rucksäcke raufgeschmissen und ab auf die Bergwegpassage nach unten, wo wir auf den Bus warteten, aber wieder nicht lange, denn unser Panama-Busglück hielt noch immer an!!! Die Strecke wurde auch mit günstigen 4$ pro Kopf berechnet.

    In David angekommen, hat Chris noch einmal eine Tour zur ZiggiMama gemacht um 2 Schateln der Chilenischen Zigaretten zu holen. Großer Erfolg! Denn trotz zahlreich vertretener Gesetzeshüter, hat er es geschafft!!!
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  • Day 18

    Lost & Found im neuen Jahr

    January 1, 2019 in Panama ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Neujahrestag begann mit einer entspannten Runde Kaffee und einem Veggie-Omelette mit Wurst : ) Auch hier reichte eine Portion für uns Beide, um uns erst einmal für einige Zeit zufrieden zu stellen.

    Wie wir dann auch feststellen sollten, ist es auf diesem Berg immer recht frisch, durch den ganztägig durchhuschenden Wind.
    Ab 11 Uhr herum schafft es dann die Sonne über den Hügel und man hat ganz angenehme Temperaturgefühle, trotz des recht starken Windes.

    Das war dann auch die Zeit, zu der man sich zum alg. Saubermachen, Zähneputzen und Duschen aufmachen konnte! Nach der gemeinsamen Dusche, einer kleinen Rasierung bei Chris, damit er nicht mehr wie ein Bergeremit aussah, und eine Zahnpflegesession, waren wir auch wieder sauber und haben uns den Rest des Tages vergammelt und entspannt.
    Bücher lesen, Spanisch lernen, Sonne in der eigenen Balkonhängematte genießen, guter Tag!

    Am Abend haben wir uns noch Tacos gegönnt. Als wir aber dann feststellen mussten, dass die Bar zur Happy Hour noch geschlossen war, mussten wir resignierend wieder zurück aufs Zimmer torkeln und uns weiter den gemütlichen Kuschelsessions widmen!

    : )
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  • Day 17

    Ein Tag auf dem Berg

    December 31, 2018 in Panama ⋅ ☀️ 24 °C

    Im Chillermodus angekommen im Hostel, haben wir uns einen akzeptablen 1$ Kaffee in der Früh gegönnt und noch das lang ersehnte Pancacke Frühstück gehabt.

    Einer größere Tour steht im Moment noch nicht auf dem Plan, aber mal schauen was sich ergibt, vielleicht mal zum dem großen Baum, oder dem Aussichtspunkt, aber gemach gemacht. Erstmal schön von dem Trubel der Bocas Inseln wieder runterkommen…

    Später am Tag hat uns dann doch noch die Motivation gepackt! Wir haben es gewagt den Weg zum Aussichtspunkt auf uns zu nehmen.
    Schnell ist uns dann klar geworden, wir haben nicht das geeignete Schuhwerk für derlei Wanderung, oder besser gesagt Bergsteigung und Hicking dabei, dafür war zumindest etwas zum Trinken dabei :- )

    Laut Rezeption sollte der Aufstieg rund 25 Minuten dauern, bei uns waren es dann eher 1h und 25min…
    Durch das Jungel-Dickicht und den von Wurzeln durchwachsenen Boden, haben wir uns Meter für Meter mit mehreren Päuschen hochgekämpft.
    Tapfer sind wir den Pfaden gefolgt und wir wurden dann auch belohnt! Eine tolle Aussicht und kräftiger Sonnenschein, machten die Strapazen des nicht ganz einfachen und sehr frisch windigen Aufstiegs wieder wett.

    Nachdem auch unsere Tiegerente ein kleines Sonnenbad am Gipfel genießen konnte, haben wir uns wieder auf den Weg zu unserem Hostel gemacht, in der Hoffnung auf eine warme Dusche. Tja, das war wohl nix…. Der Strom ist nämlich ausgefallen und das letzte Wasser das die Pumpe noch hochtransportiert hat, war bereits von anderen verduscht worden…

    Dafür haben wir es uns noch ein bisschen im frischen Wind mit Sonnenschein auf unserem Balkon gemütlich gemacht und waren voller Vorfreude auf das Neujahres-Dinner!!!

    Die 20$ Pro Nasen hatten sich dann aber auch wirklich gelohnt! Eine große Portion von allem einmal bidde!!! Es gab: Reis, Kartoffelsalat, Hänchenschenkel, geschmortes Schwein, Brot und Salat. Es war alles wirklich sehr lecker und hat ein gutes Gefühl hinterlassen! Zum Umtrunk gab es dann noch ein wenig Blubberwasser.

    Der Abend hat dann noch seinen Höhepunkt erlangt, als der Owner des Hostels, vermutlich ein Brite, zum allgemeinen Spiel, bei dem es am Ende noch Alkohol zu gewinnen gab, aufrief und der Strom wieder da war!

    Gruppeneinteilung, Bildersuchrätsel, mehrere 5min Pausen die 20min Pausen wurden, eine Schnitzeljagt durch das Jungel-Labyrinth, in dem es die Aushilfskräfte und Hinweise zu finden gab, sowie etliche Shots, die von diesen ausgeteilt wurden.

    Frenzi war leider im Looserteam, Chris war ganz gut dabei in seinem Team. Aber nach dem Herumgeirre in der Dunkelheit durch das Labyrinth, hat er schon so viele Shots abbekommen, vermutlich weil er im Kreis gelaufen ist und immer wieder bei den selben 3 Stationen rauskam, dass er so ziemlich als Letzter wieder aus dem Irrgarten herauskam und ich ihn dann erst an der Bar vor der Tür wieder erspähen konnte…

    Kurzerhand haben wir dann auch beschlossen, dass es für uns genug war, und wir haben uns noch mit 2 Bierchen in unser Privatreich zurückgezogen und die Silvesternacht ausklingen lassen.
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  • Day 16

    Lost & Found

    December 30, 2018 in Panama ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Morgen haben wir den gewohnt entspannten Einstieg gehabt. Chris hat sich dann doch nochmal entschlossen, das mit dem Surfen zu probieren, und hat uns dann vorzeitig verlassen.

    Sein Pech, wir haben dann nämlich noch etwas Bier und Rum mit Saft genossen. :D

    So machten wir uns nach dem Abreisebier auf den Weg zu unserem nächsten Point auf der Panama-Karte, dem Lost and Found Hostel. Schnell ist klar geworden, Chris hat einen Bären geschossen. Den extra am Vorabend für das Hostel organisierten Saft hat er liegen lassen…. Hups…

    Auf der Isla Colon, war es dann auch wieder ein unerwartetes Gehustle, denn der lustige Ramon, hat wohl einen Preis angepriesen, der seinen untertanen nicht so recht gepasst hatte. 10 Min hat es gedauert, bis wir den verabredeten Preis bekommen hatten, und dann auch nicht ganz so, wie erzählt. Aber mai, inzwischen haben wir uns damit abgefunden, dass hier alles etwas teuer ist. Aber dennoch sind wir verhältnismäßig günstig davon gekommen. Unsere Mitreisenden, die förmlich nach Geld aussahen, mussten gut 20$ mehr bezahlen als wir…Che che… Looser *G* :D

    Am richtigen Punkt angekommen, hatte wir dann den Aufstieg vor uns. Ja, der hat mit den Rücksäcken doch ein bisschen reingeknallt und Frenzi immer wieder mal zu Schnappatmung verholfen. Aber im Anschluss haben wir uns wirklich über das schöne Hostel, den netten Ausblick und die Frische Luft (vor allem Chris) sehr gefreut. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!!!

    Ein gar nicht mal so kleines Vegetarisches Abendessen geteilt, noch kurz auf die Happy Hour gewartet und ein paar nette Gespräche mit einem Italiener inkl Freund und einer Panamanesin die Modelt gahbt. Die Happy Hour war auch echt ein HighLight, denn es gab…. GIN TONIC!!! … :-)

    Ja, im Lost und Found gefällt es uns ziemlich gut, nette Atmosphäre, nette Leute, Schönes Ausblick. Lediglich etwas frisch für Frenzi!
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  • Day 15

    Ein Strandausflug und gemütliches!

    December 29, 2018 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

    Der Morgen startete ganz gediegen mit mehreren Runden Kaffee und Kippchen! Es gab dann auch noch eine Runde Omlette mit Toast und der Plan für den Tagesablauf wurde zur beschlossenen Sache.

    Chris hat sich ein cooles und gutes Surfbrett organisieren können und samt Kanadier Andrew sind wir zu 5. Richtung Ceraneos Getuckert. Die Zwei Surflustigen haben wir an dem Spott davor rausgeschmissen, wir sind mit Johanna weiter auf die Isel, um uns dort einen schönen Spott zu suchen, an dem wir uns niederlassen konnten.

    Leider hatten wir auch nach einem mehrminütigem Walk nicht das Gefühl dass es einen herausragend guten Platz gibt… Deswegen haben wir uns einfach an der Spitze mit dem Blick auf die vermeintlichen Surfer einfach niedergelassen und haben den Tag seinen Lauf nehmen lassen.

    Zwischendurch noch ein Abstecher bei den Schwulen, das hat Chris erstmal gar nicht realisiert, obwohl er gleich mal durchgescannt wurde… aber wenn auf der bunten Regenbogenflagge keine Einhorn drauf ist, naja, da kann man das schon mal Übersehen. Hat dann aber auch noch mit dem Bierchen geklappt.

    Gegen Abend ist dann auch der andere Chris, ohne Andrew, auf seinem Brett zu uns gepaddelt und musste uns leider von dem erneuten Ausbleiben guter Wellen Berichten. Im inneren Kampf, ob er es die Tage wirklich nochmal ernsthaft probieren will oder nicht, haben wir ihm dann auch gleich ein Bier in die Hand gedrückt, um mal wieder runter zu kommen.

    Zurück auf unserer Insel, haben wir erstmal einen Säuberungsabstecher auf der Hütte gemacht. Anschließend ging es zur Big Mama, um dort einen Burger zu konsumieren. Chris und Jo hatte noch Nachos dazu.
    Der Burger war auf jeden Fall für den Preis ein guter Fang, die Pommes waren leider echt nur im betrunkenen Zustand so richtig genießbar.

    Zum Glück war unsere Bestellung auch schon raus, bevor die Kindergartentruppe eintraf. Das stellen wir uns auch immer noch sehr anstrengend vor, wenn man mit so vielen Kiddies, die nicht mal alle Platz zum sitzen fanden, unterwegs ist.

    Gestärkt haben wir uns noch auf die Suche nach unserem guten Freund Bob gemacht. Okay, Chris hatte da schon entsprechende Connections aufgebaut, deswegen haben wir ihn dann auch alleine weiter geschickt und wir haben einen Abhänger am Hafen gemacht und den spielenden Kindern zugeschaut, während wir auf ihn warteten.

    Als er wieder kam, war die Suche zwar nicht ganz erflogreich, aber immerhin schon ein Teilerfolg. Auf dem Heimweg hat uns dann auch noch besagter Bob dann wie aus dem Nichts gefunden, so dass auch ein zweiter Teilerfolg verbucht werden konnte, also dann doch noch ein ganzer!!!

    So haben wir uns an den Freuden des Daseins ergötzt und einen gemütlichen Abend nochmal zu 4. auf er Hütte verbracht.
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