Georgien
Ajaria

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 188

      Batumi

      4. September 2023 in Georgien ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Abend bin ich noch bis Batumi gefahren mitten in der Stadt fand ich ein platz umgeben von Discolärm, nicht umsonst wird die Stadt das Las Vegas Georgiens genannt. Am Abend ist alles Laut und bunt für mich etwas zu viel zusätzlich Regnet es.
      Am Tag erkundige ich die Stadt sowie die Promenade ein wenig allerdings entscheide ich mich nach dem Essen weiter in die Türkei zu fahren.
      Bei Noka angekommen bin ich eingeparkt es hilft eine nette Dame die auch eingeparkt ist hier ruft man entweder den Besitzer selbst an die meisten haben ihre Nummer im Auto liegen oder die Polizei welche dann den Besitzer Informiert, die Polizei selbst kommt nicht vorbei.
      Hier wird an der Grenze das erste mal die Versicherung kontrolliert um glück ist alles OK und die Kontrollen werden lockerer.
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    • Tag 8–9

      Schöne Nacht in Batumi

      20. Oktober 2023 in Georgien ⋅ ☀️ 15 °C

      Batumi ist eine Stadt von der man tatsächlich denken könnte es ist das Lasvegas des Ostens nur ohne viele Kasinos. Kurz gesagt hier würden sich Urlaubstouristen auch wohlfühlen. Gerade noch die Heizunng mit vorglühen erfolgreich erprobt... schon auf dem Hotelzimmer mit nem guten Wein und ner warmen Dusche beim Vorglühen Phase 2.Weiterlesen

    • Tag 233

      Arrivée en Géorgie

      26. November 2023 in Georgien ⋅ ⛅ 20 °C

      De Hopa à Batumi, peu de kilomètres mais beaucoup de changements !

      On peut vous décrire ça en trois étapes "classiques" des passages de frontières :

      1. Les "aurevoirs"
      Un bon resto de poisson qu'on nous avait conseillé, juste avant la frontière. Quel délice ces sardines et poissons grillés, ça faisait depuis la Grèce qu'on en avait pas mangé !! C'est la régalade !

      2. Le passage de la douane
      C'est toujours un moment stressant et la frontière avec la Géorgie ne fait pas exception. Des douaniers antipathiques au faciès pathibulaires🧐😠😵‍💫. Et avant cela, une file de camions sans fin qui attendent le long de la route. C'est fou, on se demande bien ce qu'ils font en attendant de passer...

      3. La désorientation
      Après plus d'un mois en Turquie, on a assimilé les codes et on se sentait à l'aise, alors il faut tout réapprendre...
      Sous le soleil, le long de la mer, c'est une langue qui change, et aussi une écriture, une religion (orthodoxe en Géorgie), une culture et de nouvelles traditions. On est excités et stressés en même temps. La mauvaise réputation des conducteurs géorgiens est vite confirmée. On remarque aussi une attitude plus froide et distante que nos ami.e.s turques. Pas de sourires en retour des nôtres, pas de 👋 ni de ✌️
      Bon, on ne sait même pas encore comment dire "bonjour" alors c'est peut-être normal !

      On passe la ville de Batumi sans s'arrêter. Cette ville à la frontière est pleine de casinos et de la vente d'alcool à gogo, tout ce qu'il n'y a pas en Turquie, malin ces géorgiens 🙃
      Un plouf dans la mer noire pour marquer le coup de cette belle étape, et on se remet à rouler sur ces routes peu sympathiques..., en imaginant planter la tente pas loin de la mer. Mais la nuit arrive vite et on attend encore la réponse d'un warmshowers. Finalement, on va demander du wifi dans un restaurant, puis, on boit notre première bière 🍺, ehhh oui ça fait 1 mois ! Alors comme ça, on est pompette ?!! 😆

      On finit par leur expliquer qu'on ne sait pas où dormir... alors ces femmes ont une solution pour nous, il y a une maison avec de la place juste à côté. Elles nous font visiter, on est sur google translate pour comprendre "quel et votre prix?", "euhh on ne sait pas, vous diriez combien?"... après s'être fait hébergé (de façon inattendue) en Turquie, nous voilà pris au dépourvus.

      On se met d'accord sur le prix et on se dit qu'en réalité, loger chez des gens a un prix : électricité, eau, gaz... c'est bien normal de payer. Alors comment font ces turques, pour qui c'est une offence, ne serait-ce que de parler d'argent ?!
      Notre hôte est adorable et se souci de nous, il pleut des cordes cette nuit-là.. on était prévenus, mais comme on voulait vraiment arriver au projet au plus vite, on part le lendemain sous la pluie 🌧
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    • Tag 107–110

      Wenn der Rubel rollt

      31. Oktober 2023 in Georgien ⋅ ☀️ 21 °C

      Es wird reichlich eingekauft in der Türkei, weil alles einladend billiger ist als in Georgien. Bereits auf der Busfahrt zur Grenze säumen sich Textil- und Schuhläden, Apotheken und Shops mit Alkohol und Zigaretten wie Bäume auf Alleen. Beim übergroßen Grenzgebäude mit integriertem Duty-Free Shop tummeln sich hunderte LKWs und Busse und dazu noch tausende Passanten.

      Wir werden durch das riesen Areal geschleust und sind nach über sechs Wochen Türkei glücklich in Georgien zu sein. Vom täglichen Geschäfte-Machen haben wir gerade genug...

      Nun lockt Georgien und das begießen wir erstmal mit zwei lokalen Bieren auf der Busfahrt ins unwirkliche Batumi. Bereits von Weitem protzen die Hotel-Giganten der Welt an der Uferpromenade der Schwarzmeerstadt. Sheraton, Radisson Blue, Hilton, Mariott usw. Es fehlt kaum eines der internationalen Hotel-Elite.

      Dazu gesellen sich sage und schreibe 18 Casinos, die größenteils auch in ausländischer Hand geführt werden. Es ist ein verlockender Markt, weil die Anrainerstaaten Russland politisch und Türkei religiös kein Glücksspiel erlauben. Befeuert hat diesen Gigantismus, der unwirklich zum Rest Georgiens erscheint, der ehemalige Staatspräsident Micheil Saakaschwili, der mit vielen Verlockungen das Ausland anzog.

      Gleichzeitig finden wir noch Sowjetcharme an allen Ecken: Die weite Uferpromenade mit 80er-Jahre Kirmes, großen Fichten, Bänken aus Beton und die meisten Gebäude und Wohnhäuser der Stadt. Batumi vermischt die Welten und zwischen neuer Seilbahn und glitzernden Casinos befindet sich Altstadt mit fancy Vintage-Läden, Cafes, Craftbeer-Bars und Street Art an vielen Häuserwänden und nur ein paar hundert Meter weiter stehen marode Wohnblocks und aus der Zeit gefallene Plätze und die Qualität der Häuser ist sehr, sehr einfach.

      Wir selber leben bei einer Familie in der Altstadt in einem 50er Jahre Haus, was seit dem kaum eine Veränderung erfahren hat. Das Bettgestell ist älter als wir, es hat jedoch so einen wunderschönen Charme aus einer anderen Zeit, die wir nicht kennen. Alles tippi toppi sauber und ordentlich und insgesamt fühlen wir uns sehr wohl und zurück in die Zeit versetzt, eine die wir nie erlebt haben.

      Wir baden selbstverständlich im schwarzen Meer (ein Muss für uns), beobachten einen Schwarm Delphine, zocken einen Abend in drei Casions und gewinnen sogar, sitzen mit Lokals in Bars und trinken unbekannte Cocktails und Tequila die ganze Nacht durch.

      Und wir testen alles Neue in Georgien: georgischen Wein (rot und weiß), Trester-Schnaps, Käse und Kachapuri und Brot mit Ei. Georgien offenbart schon beim ersten Biss wie lecker und einfach gute Küche sein kann.

      Dies ist erst der Anfang einer Entdeckungsreise in eine Vergangenheit der Sowjetunion, wunderschöne und unberührte Natur, riesen Gebirge, ein Land im Wandel zur Neuzeit und doch noch feststeckend an allen Ecken, einer rustikalen, intensiven und besonderen Küche und vor allem ruhigen, bodenständigen und offenherzigen Menschen.
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    • Tag 14

      Weitere Gipfel zur Grenzerfahrung

      9. April in Georgien ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einer erholsamen Nacht starten wir zu weiteren Überquerungen von Passhöhen um dann die letzten 200 km bis Batumi an der Schwarzmeerküste entlang zu fahren.
      Bei der Ausreise kam es zu Schwierigkeiten, da es in der Türkei verboten ist, diese ohne Auto zu verlassen, wenn man mit einem eingereist ist. Da Tobias der Fahrzeughalter ist und wie schon geschrieben, nach Deutschland zum Arzt geflogen ist, fand die Türkei das gar nicht witzig. Unser Heros wurde geröngt und untersucht - ohne Fund. Mit Hilfe eines sehr, sehr netten Zöllners, der Tobias begleitet hat, ihm die verschiedenen Stationen gezeigt hat, wo er hin muss und was zu tun ist, hat schlussendlich der Direktor die Strafhöhe freigegeben, Tobias hat bezahlt und wir durften ausreisen. Und haben somit unsere 1. Ziel Georgien erreicht.Weiterlesen

    • Tag 15

      Blörps- gut essen in Batumi

      10. April in Georgien ⋅ ⛅ 13 °C

      Das Wetter ist nicht sooo berauschend mit Dauerniesel und 14°, aber wir müssen ohnehin ein wenig alltägliche Besorgungen erledigen.
      Das ist wesentlich zeitaufwändiger als zu Hause.
      Für Wäsche waschen, einkaufen, Sim Karte besorgen usw brauchen wir einen Tag. In der Wäscherei wurde uns ein Restaurant empfohlen und hier haben wir uns wiederum auf die Empfehlung des Kellners verlassen und eine Reihe von georgischen Spezialitäten bestellt. Das war super lecker.
      Khachapuri ist ein käsegefüllter Fladen, ähnlich Pizza, dann hatten wir noch zwei Schmorgerichte mit Rindfleisch. Leider konnte ich die Namen der Gerichte nicht herausfinden. Aber wir sind sehr begeistert von der georgischen Küche und der Freundlichkeit der Menschen mit denen wir bis jetzt Kontakt hatten.
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    • Tag 16–17

      Ansturm auf den Goderdzi Pass

      11. April in Georgien ⋅ ☁️ 10 °C

      Von Batumi aus war das Ziel über den Goderdzi Pass nach Vardzia zu fahren. Die Straße war in abenteuerlichem Zustand, aber wir haben uns tapfer voran gearbeitet.
      Auf Nachfrage bei den Einheimischen war der Pass offen, jedoch wurden wir etwa 20 Kilometer vor der Passhöhe von der Polizei zurück geschickt, da der Schnee wohl noch 3 Meter hoch auf dem Pass liegt. Also alles wieder zurück. Dafür haben wir jetzt einen schönen Lagerplatz mit Lagerfeuer.Weiterlesen

    • Tag 17

      Besuch im Dorf Vaio

      12. April in Georgien ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute war es uns nach einem Pause-Tag und wir blieben an unserem schönen Stellplatz am Fluss. Am Nachmittag habe ich einen Spaziergang in das höher gelegene Dorf Vaio unternommen. Dort wurde ich von Mario begrüßt. Der ist 14 Jahre alt, geht in neunte Klasse und konnte etwas Englisch, was hier eher selten ist. Ihm habe ich erklärt, dass ich gerne eine Flasche Hauswein kaufen würde, worauf ich ins Haus der Familie eingeladen wurde. Ich bekam ein Glas Wein zum probieren und wir haben uns wunderbar unterhalten. Das war ein wirklich herzliches Erlebnis. Danke!Weiterlesen

    • Tag 4–6

      Batumi

      9. Mai in Georgien ⋅ ☀️ 19 °C

      This city was 100% different than expected. I expected cute little coastal town and came mostly for the black sea. What i found was a city that gives different vibes in every corner: Manhattan/ Las Vegas beach fronts with flashy hotels and LEDs, cute Mediterranean old houses, soviet flair but also kind of Milan style fancy modern houses. This city has a mix of trashy party city but also family friendly romantic atmosphere. And for the swim in the sea it was so worth it. Also the spkntaneous sunset tour we ended up on with free wine and a dolphin.Weiterlesen

    • Tag 44

      Tschüss Georgien

      15. Mai in Georgien ⋅ ☀️ 15 °C

      Tag 44 – 15. Mai 2024

      Die Hafenstadt Batumi, direkt am schwarzen Meer, gilt als eher touristisch, aber durch ihre Altstadt und die lange Uferpromenade dennoch einladend. Und da sowieso fast kein Weg daran vorbeiführt, wenn man zur nahegelegenen Grenze möchte, soll sie unser letzter Stopp in Georgien sein.
      Nachdem wir Cooni sicher auf einem bewachten Hotelparkplatz abgestellt haben, stürzen wir uns ins Getümmel. Ein paar Postkarten kaufen, eine Runde Riesenrad fahren, entlang der Uferpromenade in die Altstadt und endlich eine georgische Nationalspeise probieren. Khinkali, georgische Teigtaschen – nicht schlecht, aber nicht ganz unser Geschmack. Nachdem wir für 1€p.P. Mittag gegessen haben, gönnen wir uns noch ein bisschen Torte.
      Inzwischen im strömenden Regen kämpfen wir uns mit Cooni durch den Stadtverkehr. Es wird gehupt und gedrängelt wo es nur geht und es gleicht fast einem Wunder, dass wir Unfallfrei aus der Stadt herauskommen. Spätestens hier fällt Timo die Entscheidung, dass er nicht durch Istanbul fahren möchte.
      Am nächsten Morgen stehen wir, dank Wecker, um kurz nach acht Uhr an der Grenze und reisen unkompliziert aus Georgien aus. Auch die Einreise Formalia auf der türkischen Seite sind uns jetzt schon fast geläufig. Mit dem Unterschied, dass Cooni dieses Mal durch die Röntgenstraße durchfahren muss. Nach einer weiteren (dritten…) Durchsuchung unseres Hochdachs dürfen wir das Gelände verlassen und sind offiziell wieder in die Türkei eingereist. Es folgt noch eine Schrecksekunde, als die Schranke am Ausgang schließt, während wir gerade mit dem Bus darunter stehen. Nach kurzen lautstarken und gegenseitigen Schuldzuweisungen und der Feststellung, dass dem Hochdach und der Schranke nichts passiert ist, heißt es für uns nun wirklich: Willkommen in der Türkei.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Ajaria, Acharis Avtonomiuri Respublika, 아자리야 공화국

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