Georgia
Kakheti

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Top 10 Travel Destinations Kakheti
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Travelers at this place
    • Day 31–32

      Life on the road is hell

      April 26 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind etwas erschöpft von den vielen Ruinen, aber auch von den Straßen, den Ziegen Schafen, Kühen, Hunden und der Fahrweise der Kandidaten vor Ort. Auf dem Weg nach Gremi finden wir einen Campingplatz (das ist schon mal unüblich für die Region) und der ist auch noch schön hergerichtet, sauber und mit Pool, eine absolute Sensation. Der Besitzer spricht fließend deutsch und erzählt uns, dass er in Nürnberg studiert hat. So gönnen wir uns eine Pause und mehrere, sehr ausgiebige Duschen. Wir haben hier 26° im Schatten und es lässt sich sehr gut am- und im Pool aushalten. Möchte nicht wissen, wie heiß es hier im Sommer wird.Read more

    • Day 148

      Kachetien

      August 22, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 28 °C

      Als kleiner Hobby Weinsommelier gehört für Patty ein Abstecher in die Weinregion Nummer 1 Georgien’s natürlich zum Pflichtprogramm 🍷. Der Weinbau hat im Land eine lange Tradition die über 8000 Jahre zurückreicht. Georgien ist damit eines der Ursprungsländer des Weinbaus. Ganze 6 Tage verbringen wir in Kachetien, 4 davon in Telavi der grössten Stadt der Region und 2 Tage in Sighnaghi, einem wunderschönem Dorf auf einem Hügel gelegen, mit wunderschöner Sicht auf Kachetien und seine Berge 🤩. Nach unserer Ankunft in unserer freakigen Unterkunft in Telavi (alles speziell dekoriert mit herrlichem Garten und Terrasse inkl. kleinem Pool und einer ganz süssen Haushündin) holt uns Tengo, der Neffe der Gastgeberfamilie, direkt ab und nimmt uns mit in einen Biergarten, wo wir in geselliger Runde bis spät in die Nacht hinein feiern 🥳. Nach einem Chiller-Tag in Telavi und unserer herrlichen Unterkunft holt uns Tengo bereits wieder ab, es geht auf Weintour 🍷. Wir besichtigen 3 Weingute, testen diverse leckere Weine und danach lassen wir den Tag bei einem Grillabend bei Tengo und seiner Familie zu Hause ausklingen.
      In Sighnaghi verbringen wir dann 2 weitere Tage in der Region. Das wunderschön gelegene Dorf gilt als das schönste und eines der ältesten Dörfer Georgien’s 😍. Bekannt natürlich auch für den feinen Wein, der hier überall angebaut wird. Wir geniessen hier einfach das Leben und lassen uns treiben, laufen ziellos durch die kleinen Gassen und gönnen uns gutes Essen und ausgezeichneten Wein. La dolce vita im Kaukasus ☀️🍷🍽😎.
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    • Day 168

      Lagodheki

      February 26, 2020 in Georgia ⋅ ☀️ 8 °C

      Mein letzter Stop in Georgien war Lagodheki.
      Inzwischen waren die Temperaturen hier frühlingshaft und ich konnte im T-Shirt umherlaufen.
      Ich ging ein bisschen wandern im Naturreservat hier und traf auf einen Griechen und eine Griechin. Sie waren mit 2 Holzfahrrädern unterwegs und machten Werbung für diese Fahrräder ihrer Firma. Sie wollten als Nächstes auch nach Aserbaidschan. Ihr Endziel war Indien.
      Wir liefen ein Stück zusammen und trafen auf Georgier, die im Wald picknickten. Sie luden uns ein und schossen Fotos mit uns.
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    • Day 4

      Kachetia - kraina wina!! (i miłości)

      April 30, 2023 in Georgia ⋅ 🌧 19 °C

      Dotarliśmy do krainy wina! Cały region Kachetii słynie z domowej produkcji win i dlatego właśnie tu przyjechaliśmy. Jednego dnia byliśmy na dwóch wine tastingach, na których częstowano nas również domowej roboty koniakiem oraz oczywiście cha chą. Wino jest tu przepyszne i sprzedawane w plastikowych butelkach. Odpoczywamy i delektujemy się Gruzją.Read more

    • Day 167

      Sighnaghi

      February 25, 2020 in Georgia ⋅ ☁️ 8 °C

      Ich fuhr von Batumi 7 Stunden nach Tbilisi, machte für eine Nacht dort Halt und reiste am nächsten Tag die übrigen 2 Stunden nach Sighnaghi.
      Sighnaghi ist eine der kleinsten Städte Georgiens (ca 1500 Einwohner) und liegt in der Region Kakheti.
      Hier gibt es viele Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert, eine 5 Kilometer lange Verteidigungsmauer mit 23 Türmen von 1770, ein nahegelegenes Kloster und wahnsinnig tolle Ausblicke auf die kaukasischen Berge!!! ❤️🏔️ Denn das Städtchen liegt 790 Meter über dem Meeresspiegel. Ich komme der aserbaidschanischen Grenze nun immer näher!

      Einen 30-minütigen Fußmarsch von Sighnaghi entfernt, liegt das Kloster Bodbe. Die Klosteranlage entstand im 9. Jahrhundert. Die Kirche ist jedoch ganz neu. Die Anlage besteht aus vielen Gärten, ist sehr gepflegt und von hier oben hat man einen wunderschönen Blick auf den Kaukasus.

      Ich muss sagen, dass mich der Ort sehr überrascht hat und definitiv einer der schönsten Flecken Georgiens ist!
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    • Day 32–33

      Tobis Hose war zu kurz

      April 27 in Georgia ⋅ ☀️ 27 °C

      Deswegen musste er einen Sack anziehen 😂😂😂
      Der konsternierte Gesichtsausdruck war Gold wert - und der Hintergrund dafür: wir hatten beschlossen, noch einen Tag das gefundene Paradies zu genießen, wollten uns heute Morgen aber etwas bewegen. Deswegen sind wir zum Alawerdi-Kloster gelaufen, an deren Eingang wir kritisch beäugt wurden: mein Hosenrock hat die Knie genügend bedeckt, aber Tobias kurze Hose entsprach nicht der Kleiderordnung und so musste er eine lange Überhose anziehen.
      Sonst haben wir den Tag genossen, kleinere Reparaturen am Heros vorgenommen und noch alles gewaschen, was ging.
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    • Day 59

      In welche Richtung soll es gehen ?

      May 28, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich habe noch vergessen zu erzählen, daß ich gestern meinen ersten Schaden hatte. Entdeckt habe ich ihn beim Waschen. Die Hupe baumelt nur noch an den Kabeln. Dir Befestigung war einfach gebrochen. Jetzt ruht sie sich erstmal im Koffer aus.

      Die Überschrift dieses Footprint und auch die Überschrift der Reise "...Georgien und dann" beschreiben meine Situation ganz gut. Morgen geht es noch nach Omalo. Es ist ein Gebiet hinter den Bergen bei den sieben Zwergen. Scherz beiseite. Man kommt nur über einen hohen Pass in das Gebiet und rundherum sind dann nur noch hohe Berge, wo es nicht weitergeht. Die Zufahrt ist natürlich ungepflastert.

      Danach gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder fahre ich Richtung Heimat mit Etappen, die nur durch das Sitzfleisch begrenzt sind oder ich fahre über Armenien in den Iran.

      Für den Iran benötigt man neben einem Visa auch ein Carnet de Passage. Letzteres ist mit Aufwand verbunden. Mal sehen.

      Ich habe festgestellt, daß ich für die gopro noch ein längeres Kabel benötige. Eigentlich sehe ich die Chance nur 50:50 , daß ich es hier im Ort bekomme. Er ist zwar nicht ganz klein, aber .... auf Google maps habe ich einen Eintrag "Einkaufszentrum" gesehen. Das hat hier aber nicht viel zu sagen. Das kann auch schon mal ein Laden der Größe 4x4 Meter sein. Ich bin dann aber doch überrascht, daß in der Strasse mindesten 4 Telefonläden sind. Englisch ist mal wieder nicht möglich und es müssen wieder die Hände herhalten. Zunächst sucht er mir ein mindestens 3 Meter langes USB Kabel raus. Ich kann ihm aber klar machen, daß ein Meter reicht.

      Ich bin hier nur ca. 20 Km von der aserbaidschanischen Grenze entfernt. Hier ist alles viel russischer.
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    • Day 16

      Sighnaghi

      June 12, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 27 °C

      Next destination was Sighnaghi, the city of
      Love. Legends say there was a man who loved a girl so much. He sold everything he had for her to buy 1 million roses, but as it turns out and help nothing for him to win her over. 🤷‍♂️

      Beautiful, small town with very friendly people, the way there was amazing through the desert and the red mountains or rainbow mountains. A little nap on the way had to be as it was 35° at noon.
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    • Day 49–51

      Telavi: Khaketi Wine Region

      April 16 in Georgia ⋅ ☀️ 21 °C

      📌 Another gotrip got us from Kazbegi to Telavi through some beautiful countryside of mountains, lakes and spring trees. The ride was 5 hours but we were welcomed to another lovely guesthouse in the small town of Telavi. We were keen to try some of the wine from the oldest wine makers in the world.

      📌 We organized a driver name Mamuka who was from the area thanks to a tripadvisor forum and he drove us around for the day for 50$. Bargain! We started at a winery that he knew, being off season it was very quiet, so essentially we were getting a private tour and private tasting. They're very generous, a tasting includes essentially free pour wine once a glass is finished, plus cheese and biscuits. They showed us how they make the wine in these large terracotta pots known as Qveri which are buried in the ground for months. We then went to a larger more industrial winery/warehouse which was equally as good due to their nice garden, sitting amongst the vines on a 25 degree day was perfect.

      📌 We attempted to visit a third winery I had seen on Google but as we got there the owner was extremely pushy speaking Russian to our driver, once we left after he starts shouting kangaroo at us, the driver tells us that he was drunk. We ended up at Mamauka's recommendation, a winery run by an 80 year old man known as Shota. We were shown around the Qveri area and we were seated out on the balcony overlooking the mountains, us, mamuka and Shota, basically it felt like we were at a friend's house. The afternoon went on and Shota asked us to toast and with each toast you had to skull your wine. We were winning him over with our Australian drinking ways and he started saying "Steven" and pointing to my glass to finish and get more. Everyone was having a good time and then came out the local spirit known as ChaCha, soon shots were being had and stories about the Soviet union were being told. Eventually we had to leave as we were way to drunk and Shota somehow had to keep hosting some Russians. This was the most authentic experience we had to far.

      📌 The day ended with us back at the guesthouse where we were given more wine by the hosts and we sat on the balcony drunkenly talking to some Georgian people our age and Mamuka who had stuck around as he coincidentally was good friends with host of the property. The night finished with some trips to the bathroom vomiting (both of us) and some very dizzy sleeping.
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    • Day 116–121

      DJ Orient feat. I-Star

      November 9, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Flughafentür geht auf und damit mein Herz. Iva ist da. Besucht uns auf unserem Weg. Sie ist der Mensch, den ich (abgesehen von meiner Familie) am längsten kenne. Und egal wo ich auch war, immer hat sie mich besucht. Und gibt mir damit ein Stück Zuhause.

      Und wallah, man kann das auch nicht mit jedem machen. Nicht mit jedem kann man so entspannt die Zeit kommen und gehen lassen, sich über Märkte treiben lassen, Kaffee genießen, Bescherung feiern, Musik hören und aus dem Fenster sehen, bei Wein, bestem Käse und anderen Leckereien, reden bis die Tränen laufen, gemeinsam Schweigen und einfach sein.

      Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt...doch eine kurze Beschreibung der Tour folgt trotzdem: Von Tiflis und unserem schnuckeligen Apartment aus sind wir mit dem Mietwagen in den Osten gefahren. Im Herbst boomt hier der Tourismus, weil es eine wunderschöne Weinregion ist. Hier kommt der älteste Wein der Welt her (trotz Konkurrenz mit Armenien scheint die Wiege hier wirklich vor ca. 8000 Jahren angelegt) und er ist fantastisch. So dunkel, dass er schwarzer Wein genannt wird und passt so gut zu einer der besten Küchen auf unserem Weg.

      Die Gerichte sind ja wirklich sehr würzig und endlich salzt mal jemand nach meinem Geschmack - sogar das Mineralwasser ist salzig.

      Vorbei an Frauen mit wehenden Haaren, weiten Landschaften, gigantischen Bergen, Klöstern und Weingütern treffen wir auf die Gastfreundschaft der Georgier, fahren im Motorrad mit Beifahrerwagen von Boris durch die Altstadt von Sighnaghi, der nicht nur Feuerwehrmann ist, sondern auch ehemaliger Gewichtheber, wie er uns stolz zeigt.
      Wir hören von türkischen LKW Fahrern, die das mittelalterliche Stadttor umgefahren haben und können unser Glück kaum fassen.

      In der einen Unterkunft müssen erst die Enkel aus dem Zimmer weichen und uns Platz machen und in der anderen werden wir schon zum Frühstück vom Opa der Familie zum Chacha (Schnaps auf Georgisch...unter 45% geht da gar nix) eingeladen. Und in der Nacht beim Film schauen steht die Oma plötzlich in unserem Schlafzimmer und versorgt uns mit Popcorn. Liebenswürdig und unheimlich zugleich.

      Durch die Berge und kleine Dörfer und entlang der Russischen Heerstraße (auf der schon Teheran in 1400 km Entfernung angekündigt ist) kehren wir zurück nach Tiflis.

      Schemometschama* Ive! Es war uns ein Fest. Und wir lieben dich.

      *Trinksprüche sind ein wesentlicher Teil der georgischen Trinkkultur. Dieser bedeutet angeblich so viel wie: Es war so reichlich Essen und Trinken vorhanden, dass genug für alle war und ich konnte nicht an mich halten und musste alles davon essen und trinken und es war wunderbar.
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    You might also know this place by the following names:

    Kakheti, Kachetien, Кахеҭи, Kaxeti diyarı, Кахетыя, Кахетия, Kachethi, Kakhètia, КӀахети, Kachetie, Kaxeti, Kaĥeti, Región de Kajetia, Kahhethi, کاختی, Kakhétie, קאחתי, Kaheti, Կախեթի մարզ, Cachezia, カヘティ州, კახეთი, 카헤티 주, Kachetija, Кахетија, Kacheti, Къахет, Kachetia, کاخطی, Cachétia, Кахеті, KAK, კახეთიშ აკანი, 卡赫季州

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