Germany
Bornich

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Travelers at this place
    • Day 2

      ganz PUR. .. Historisch

      September 3, 2016 in Germany ⋅ 🌙 20 °C

      Einmalig und das letzte Konzert auf der Loreley Bühne. .. mit PUR. .. Emotionen PUR . .. Landschaft PUR. .. Wetter PUR. .. äfach än super schääne Owend ♡♡♡
      # Komm mit ins Abenteuerland
      # Drachen sollen fliegen
      # Wenn sie diesen Tango hört
      # Freunde
      # Wo sind all die Indianer
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    • Day 117

      Tag 116 & 117

      September 16, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

      -TAG 116-

      Nach der Morgenruhe und einem guten Frühstück, bestehend aus Käse, Knäckebrot und ein paar Müsliriegeln geht die Wanderung weiter.

      Bevor ich durch den Ruppertsklamm gehe, noch die Wasserflaschen an einer der Quellen voll machen, die durch den Klamm fließen.

      Das Naturschutzgebiet "Ruppertsklamm" besteht bereits seit 1936. Ein Bach hat die Klamm tief in den Devonschiefer eingegraben. So konnte ein Schluchtwald entstehen.

      Der Ruppertsklamm ist richtig schön. An einer Stelle ist am Felsen eine rote Farbmarkierung. Bin ich etwa in ein Wurmloch geraten und wieder in Norwegen gelandet? 🤪 Die Wegbeschaffenheit würde auch passen.

      Am Campingplatz in Friedland, der direkt an der Lahn liegt, verweile ich etwas mehr als zwei Stunden um meine Powerbank ein wenig zu laden. Eine Dusche und anschließend ein interessantes Telefonat gestalten die Wartezeit sinnvoll.

      Der Weg führt direkt an der Marksburg in Braubach vorbei, die man auch besichtigen kann.

      Immer wieder geht es auf und ab, durch tolle Wälder, an Felshängen mit vielen klasse Aussichten.

      Etwa um acht Uhr wird es dunkel im Wald, trotzdem gehe ich weiter und mache schonmal die Kopflampe bereit.

      An einer sehr dunklen Stelle schauen mich vier Augen an, die in meinem inzwischen hellen, weißen Licht reflektieren. Ich bleibe stehen und beobachte sie etwas. Die Köpfe bewegen sich und die Augen blinzeln ab und zu. Ein bisschen Gruselig, aber man braucht sich nicht zu fürchten. Welche Tiere dass wohl waren?

      Mein Rastplatz für die Nacht ist eine Hütte mit Blick auf Boppard.

      -TAG 117-

      Es muss wohl Wochendene sein, den morgens,
      auf kleinen Single Trails durch schöne Eichenwälder auf Hanglagen, kommen mir schon einige Tageswaderer entgegen.

      In Lykershausen gibt es nicht viel doch zum Glück existiert Günther und sein Wanderkiosk, den er seit der Rente betreibt. Super Gesellschaft und eine leckere Currywurst mit hausgemachter Soße gibt es auch. Eine absolute Empfehlung. Nein, ein Muss!, wenn man auf dem Rheinsteig unterwegs ist. Ab morgen ist er für zehn Tage im Urlaub. Also noch genau rechtzeitig vorbei gekommen.

      Burg Maus und Burg Katz, so heißen zwei Burgen an denen der Weg entlang führt. So viele von denen am Rhein! Auf der anderen Seite werden es wohl noch mehr sein. Der Weg dort trägt nähmlich den Namen Rheinburgenweg.

      Kurz vor Sankt Goarshausen ein Absperrband, das den Weg ziert. Daneben irgendeinen Zettel mit einer Rechtsbelehrung. Der Grund ist nicht klar. Eine Alternativ-Route auch nicht ausgeschildert. Also weiter. Unten in Sankt Goarshausen hängt
      ein Text mit dem Grund warum dieser gesperrt ist.

      Kurz zusammengefasst: Beim Rabenacksteig handelt es sich um ein Steig mit alpinem Charakter, der ohne Klettersteigausrüstung nur was für geübte Wanderer ist. Wegen der Veranstaltung "Rhein in Flammen" die dieses Wochenende gefeiert wird und unmittelbar am Einstieg des Rabenacksteig liegt, ist mit einem erhöhten Besucheraufkommen zu rechnen. Vor Ort werden alkoholhaltige Getränke konsumiert. Der Genuss von Alkohol kann dazu führen, dass Personen die Tragweite ihres Handelns nicht überschauen und ihre eigene Leistungsfähigkeit überschätzen.

      So ein Unsinn! Eine betrunkene Person wird sich wohl kaum von einem Bändchen aufhalten lassen.

      Bin ich ja doch nicht der einzige der noch unterwegs ist, sagt der Forstwirtschaftsmeister, der sich wegen Schäden an den Weinreben umschaut, als ich fast im dunkeln an der Schutzhütte ankomme. Die Winzer meckern, Rehe und Dachse mögen die Trauben nähmlich genau so wie wir.

      Liebe Grüße, Gena

      Ps: wieso gibt es eigentlich keinen braunen Käse in Deutschland im Supermarkt? Eine Marktlücke!
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    • Day 2

      Eine Schifffahrt die ist lustig ...

      September 3, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

      Um der Sage vom Loreley Felsen auf den Grund zu gehen. .. machen wir eine Schifffahrt auf dem Rhein. An diesem angekommen hören wir das Lied von Heinrich Heine. .. "Ich weiß nicht was soll das bedeuten "Read more

    • Day 1,015

      Rheinsteig: St. Goarshausen - Bornich

      October 25 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      Rheinsteig: St. Goarshausen - Bornich

      Wir steigen in St. Goarshausen aus der RB10 um gleich den steilen Anstieg zum Drei-Burgen-Blick (Burg Maus, Burg Katz und Ruine Rheinfels) zu meistern. Und danach geht es wieder runter nach St. Goarshausen. mit teils 25 % Neigung. Heftig! Die frisch gestarteten Wanderer überholen uns dann beim nächsten Anstieg hoch zur Burg Katz. Auch hier steht man vor einem verschlossenen Tor. Privat eben.

      Weiter dann bis zum Lorelay-Fels-Plateau. Es ist nix los. Nur 2 Familien und zwei Pärchen treiben sich dort bei bestem Wetter rum. Auf der Sommerrodelbahn kurz davor war mehr los. Wir trödeln lange rum bis wir weiter zum Spitznack ziehen. Toller spektakulärer Blick dort runter. Und wenig später dann die Felsenkanzel. Dort kochen wir uns einen Kaffee. In der Sonne wird es zu heiß. Aber ein bisschen Schatten gibt es auf der Bank. Ein perfekter Platz für die 3. Pause. Und weil kurz danach die Rheinsteig-Rast kommt, gibt es dort für uns noch ein kaltes Getränk.

      Wir beenden die Tour in Bornich. Es ist noch früh, aber dann die ernüchternde Feststellung: oh, der nächste Bus ist ein Rufbus. Er fährt leider ohne uns. Wir müssen noch 1 Stunde warten. Und dann gibt es bei der Bahn eine Streckensperrung. Um 20 Uhr sind wir wieder in der FeWo. Über 4 Stunden haben wir für die Heimreise benötigt. Das schlaucht.

      Fakten: 13 km, / 500 m rauf, \ 290 m runter, ^300m höchster Punkt
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    • Day 1

      Koblenz

      July 9, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 29 °C

      Auto von Adac abgeschleppt nach Koblenz. Hier warten wir auf die Reparatur des Riementriebes.
      Zwischendrin gehen wir shoppen und ans DEUTSCHE ECK.
      Heute Abend , falls es klappt nach Trier

      Positiv: dadurch dass wir den Parkplatz Loreley auf dem Abschlepper verlassen haben , haben wir 8€ Parkgebühren gespart ;-)Read more

    • Day 29–35

      week 5 Rheinsteig

      May 22 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Starting early in the morning in Assmannshausen, trying to get to Koblenz in 3 days. The bench for the night was kind of comfortable but I got disturbed by my alarm, which I forgot to turn off. On that day I came further than expected even though there were a few more ups and downs, especially in the evening. I was lucky to have a supermarket just next to my sleeping place to buy dinner.

      After a later start I found my pace and was first aiming for a Trail Angel, which I couldn't contact by that time. When I came into the village, I randomly talked to a woman, if she knew the Trail Angel and I figured out, that he actually has a small store in the middle of the town. So I went there and had a nice chat with him and he gave me a dried sausage for dinner. I went on for quite some time even though I was way ahead of my 3 day plan to Koblenz.

      On the third day I started after midday because of the rain, but I only had 20 km to Koblenz. There I met the next Trail Angels, who picked me up to drive a bit further to their home on the other side of the Rhine. It was amazing, delicious food, cleaning clothes and a nice couch to sleep on.

      After they dropped me back on the trail I started running to get in time to the next Trail Angel 10-15 km along the Rhine, but 40 km following the trail on a big loop away from the river. The Trail Angel wanted to walk towards me but I took another route and we almost missed each other. Warm food and a shower is great for the end of a long hiking day.

      And again a long day to the next Trail Angel. I wasn't feeling great that day and I had to take more breaks. I came late into the town 10 km before the Trail Angel and we agreed on picking me up there. I was their first Thru Hiker as a guest and I had a really good time with them, even though I was really exhausted. I had my own room + bathroom.

      The next day we drove to the next bigger town to get me new shoes after 1000 km. I finally bought my favourite shoes again, barefoot shoes from leguano. No Trail Runner / hiking shoes but I prefer the weight and how they feel on the foot. Afterwards he dropped me back where they picked me up and I started walking again. We decided, that I would stay another night with them and they'll pick me up, wherever I'll end up. Because of network problems (no signal anywhere) and slow progress I decided to walk the 10 km to their place. I wasn't able to message them so it was the easiest way.

      The last day of the Rheinsteig was about 40 km to Bonn. I messaged the Trail Angel there and started the day around 9.30 am. I knew there were still a lot of ups and downs, but I thought, even if I arrive at 9 pm that's fine. But I didn't expect to feel so sick again and I couldn't eat anything after breakfast. So it was again a really slow going day with many breaks. I called the Trail Angel 1 km before the break off point, because I was too exhausted. I was their first NST Hiker as well and they were really kind to me, I really enjoyed the time, but I wasn't feeling great at all.

      In the end I decided to take the train to my parents place on the following day and recover from the diarrhea, which followed me for quite some time more or less. I hope to get back on the trail as soon as possible to continue my journey and meet some of the other NST Hikers.
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    • Day 14

      Wandern zur Loreley

      May 4, 2011 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir wandern zur Loreley über Burg Katz und genießen von oben den Blick in die herrliche Rheinlandschaft und auch auf den Campingplatz.
      Auch die "kleine Loreley" haben wir nach einigem Suchen noch gefunden.Read more

    • Königlich….

      April 8 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

      …. sollte für heute das Motto sein, denn für uns stand heute die Königsetappe des Rheinsteiges auf dem Plan. Ein tollkühner Plan? Sollten wir das trotz der Filmarbeiten schaffen? Schließlich hatten wir ja heute einige Höhenmeter vor uns und das ging gleich am Anfang schon los. Dazu wurden für heute Temperaturen um die 35 Grad Celsius vorhergesagt. Also hieß es früh aufstehen. Wir nutzten die Toiletten und sanitären Anlagen. Beim Frühstück fackelte ich beinahe unseren Tisch ab. Ich goß den Spiritus ohne abzumessen in den Kocher und erwischte wohl ein paar Tropfen zu viel. Nachdem mein Wasser kochte nahm ich den Topf vom Kocher. Irgendwie stieß ich an den Kocher der noch brannte und brennender Spiritus trat aus. Sofort stand eine Ecke des Tisches in Flammen. Soulboy beförderte den brennenden Kocher auf die Wiese welche ebenfalls gleich in Flammen stand. Jetzt sollten wir rasch handeln. Mit dem Trinkwasser aus unseren PET Flaschen löschten wir den Brand. Zum Glück hatte uns niemand gesehen und nun passte die Optik des Tisches auch zum Rest der Einrichtung des Campingplatzes. Es war aber nicht wirklich sehr viel zu sehen. Auf jeden Fall waren wir Beide jetzt wach. Wir packten zusammen und wollten nach dem Vorfall dieses Etablissement schnellstmöglich verlassen. An Soulboys Auto, welches er letzten Sonntag direkt vor dem Campingplatz geparkt hatte, füllten wir noch ein wenig Proviant sowie NST Schilder und Nägel auf.

      Gegen 6 Uhr machten wir uns an den ersten Aufstieg. Zum Glück im Schatten und bei moderaten Temperaturen. Oben angekommen filmten wir ausgiebig. Ich flog von dort mit der Drohne zur Loreley, welche etwa 2 Kilometer Luftlinie entfernt war. Auf dem Rückweg dann gleich noch einige Aufnahmen der Burg Katz und dann machten wir uns wieder auf den Weg. Nach einer Ehrenrunde auf dem Plateau stiegen wir wieder ab nach Sankt Goarshausen. Dies war der Abschnitt den wir laut Aussage des Campingplatz Besitzers und gleichzeitig tollen Wanderfühers hätten auslassen sollen. Bloß nicht. Der Blick zur Loreley. Burg Maus an der wir gestern vorbei gekommen waren. Burg Rheinfels von der ich gestern Abend eine Timelapse gemacht hatte genau gegenüber von unserem Schlafplatz und Burg Katz an der wir gleich vorbei kommen würden. Einer der wohl schönsten Ausblicke am Rheinsteig.

      Wir erreichten das nächste Plateau Richtung Loreley und als wir nun endlich dort ankamen hatten wir diesen berühmten Ort ganz für uns alleine. Jedoch ist der Blick auf den Felsen von jedem anderen Ort besser als von hier oben selbst. Schnell noch eine Filmeinstellung gedreht und schon kam die erste Busladung italienische Touristen.
      Soulboy war ja nun schon öfter hier und versprach mir, dass der viel schönere Ort in der Nähe gleich kommen würde.

      Der Spitznack.

      Wir lagen gut in der Zeit und waren auch hier alleine. Und da kann man auch mal sehen wie aufwendig das Filmen sein kann. An einem Aussichtspunkt von dem man den Felsen des Spitznack mit Blick auf den Rhein besonders gut sehen konnte baute ich die Kamera auf. Soulboy war schon vorgelaufen und auf den Felsen geklettert. Ich stellte des Objektiv scharf und startete die Aufnahme. Ich nahm meinen Rucksack mit und bestieg ebenfalls den Felsen. Dann wieder zurück zur Kamera noch eine andere Einstellung und wieder zurück zum Spitznack und wieder zurück zur Kamera. Dann machten wir noch ein paar Drohnaufnahmen und begaben uns zur Felsenkanzel wo wir eine ausgiebige Pause einlegten. Ein paar Kids die sich hier auf die Bank setzen wollten drehten wieder um und mussten mit dem Spitznack vorlieb nehmen. Wir genossen den schattigen Platz. Alles in allem waren die zwei Orte etwas ganz besonderes und viel schöner als der von Touristen überflutete Ort den wir nun wieder aus einiger Entfernung sehen konnten. Aber wir schauten die ganze Zeit Rheinaufwärts und auf das was noch kommen würde.

      Die Sonne brannte von oben, als wir uns wieder auf den Weg machten.

      Später am Roßstein war die Sonne unerträglich. Wir kämpften uns nach oben ohne diesem eigentlich wunderschönen Ort größere Beachtung zu schenken. Ich filmte ein wenig mit der GoPro. Mehr nicht. Erschöpft erreichten wir die Schutzhütte Hahnenplatte und flüchteten in den kühlen Schatten. Nach einer Pause ging es weiter über Getreidefelder. Auch die nächste Hütte auf der Schwedenschanze nutzten wir für eine Pause und um Kraft für den letzten Abschnitt des Tages zu sammeln. Nach einer Weile hörten wir Stimmen. Nein, wir halluzinierten nicht. Es waren Pepe und B.L., welche uns hier eingeholt hatten. Nach einem kurzen Schwätzchen ging es weiter in die nächste Ortschaft. In Dorscheid sollte es einen Automaten mit kalten Getränken geben, wie ich im Vorfeld recherchiert hatte. Die anderen drei wollten mir nicht so recht glauben. Aber wir hatten Glück und blünderten den Automaten. Abgekühlt ging es nun nur noch bergab nach Kaub. Unten angekommen, verabschiedeten wir die beiden. Wir sollten sie zumindest auf dem Rheinsteig nicht wieder sehen. Wir gingen wieder zur Jugendherberge und checkten ein. Diesmal schien hier ziemlich viel los zu sein. Wir bekamen ein anderes Zimmer als vor zwei Tagen, aber das Prozedere war das gleiche. Wir nahmen uns jeder etwas zu trinken aufs Zimmer. Heute wollten wir aber nicht von Chips und Süßkram unser Abendessen gestalten. Also suchten wir im Internet nach Lokalitäten im Ort. Es gab eine Pizzeria und ein Weinlokal am Marktplatz. Wir entschieden uns für zweiteres. Zum Glück! Im Weinlokal gab es Burger mit Süßkartoffelpommes. Nicht ganz günstig aber Mega lecker! Wir genossen den Abend und waren froh es unter all den Umständen geschafft zu haben. Ein wirklich schöner Tag an dem der Rheinsteig sich von seiner besten Seite gezeigt hatte. Ein wenig hatte er uns auch auf die Probe gestellt aber den Gefallen hätten wir dem Superwanderführer in Sankt Goarshausen auch nicht getan.

      Dieser Tag war wirklich königlich…
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