Tyskland
Landkreis Würzburg

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Reisende på dette stedet
    • Dag 14

      To the Cathedral

      24. mars, Tyskland ⋅ 🌬 6 °C

      We have a collection of old and new art here. We showed up at the cathedral around noon, just when the Sunday peal of bells began. It was very loud and long. There was 50 bells rang at the same time! Made the call to prayer seem tame in comparison.Les mer

    • Dag 1

      Würzburg

      9. september 2023, Tyskland ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach unserem Start um 3 Uhr früh, haben wir in Würzburg eine längere Pause eingelegt. Bei strahlendem Sonnenschein schlenderten wir nach einem Frühstück im Café "Wunschlos Glücklich" durch die Stadt. Im Biergarten der Residenz gab's vor der Weiterfahrt nach Oberhausen ein kühles Bier.Les mer

    • Dag 1

      Brückenschoppen in Würzburg

      26. april 2023, Tyskland ⋅ ⛅ 6 °C

      Bei regem Autobahnverkehr erreichen wir gegen 17.30 Uhr die bayrische Stadt Würzburg. Die Stadt ist für ihre Gebäude im Rokoko- und Barrockstil bekannt. Dem traditionellen Brückenschoppen wollen wir natürlich nicht nachstehen. Ein würdiger Ort um auf unser neues Reiseabenteuer in den hohen Norden anzustossen. Auf der Friedensbrücke mit einem feinen Tropfen aus einem "Bocksbeutel". Der Bocksbeutel dient seit mehr als 250 Jahren als Behältnis dem Frankenwein. Die Flasche soll dank ihrer Form nicht davon rollen. Dies eine der diversen Erklärungen bezüglich ihres Namens. Nun ja, wenn es nach unserem Reiseziel geht, müssen wir morgen bereits weiter rollen, liegen doch noch einige Tausend Kilometer vor uns...Les mer

    • Dag 7

      Wuerzburg to Ingolstadt on ICE

      14. desember 2019, Tyskland ⋅ 🌬 45 °F

      My first high speed train. Not near as high speed as the ones in Sweden. More like an express with few stops. The first class car sure looks nice and there is free Wifi and a restaurant car.

      The photos don’t do it justice.Les mer

    • Dag 256

      Würzburg

      19. september 2023, Tyskland ⋅ ☁️ 20 °C

      Mit einem etwas mulmigen Gefühl suchen wir das einsame Haus Colle Divino in den Rebbergen. Eine Ueberraschung, die Wohnung ist wunderbar mit einem Garten inkl. frischen Feigen und einer Aussicht auf Würzburg und das Maintal. Diese Stadt ist gesegnet mit Kirchen. Zudem hat sie mit der Residenz auch das größte Pfarrhaus. Über die alte Mainbrücke kehren wir zu unserem Parkplatz zurück. In der Wohnung genießen wir das Abendessen mit Sonnenuntergang.
      Heute Morgen eine Wanderung auf die Festung Marienburg.
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    • Dag 59

      Tag 57: Wanderung um Ochsenfurt

      5. juni 2022, Tyskland ⋅ ☁️ 22 °C

      Es regnet. Landregen. Lang anhaltend, gleichmäßig, nicht heftig. Schon heute nacht bin ich mal kurz von dem Geräusch wach geworden und als ich gegen 9 Uhr zum Frühstücken in die große Scheune gehe, muss ich über das alte Kopfsteinpflaster flitzen, um nicht nass zu werden. Wie schön, dass heut mein Ruhetag ist.
      Aber so ne kleine Wanderung könnt man ja machen.... Also Regensachen an und los. Vorbei an der fachwerkgesäumten Marktstraße, am "neuen" Rathaus aus dem 15. Jhd., dem Denkmal für die mutigen Ochsenfurter Frauen (die am 29.03.1945 gegen den Nazifbefehl Barrikaden entfernten und damit die Stadt vor der Zerstörung bewahrten), der alten Stadtmauer mit ihren Wehrtürmen und Stadttoren (die Ochsenfurter Altstadt ist nahezu vollständig von einer Stadtmauer umrahmt), geht es zur "Alten Mainbrücke", die als zweitälteste Steinbrücke Deutschlands gilt. Für's Brückenschoppen ist es noch zu früh (könnt man ja heut abend noch mal drüber nachdenken...) und so mach ich mich mit Blick auf die Weinberge auf den Weg mainaufwärts.
      Herzlich werde ich schon nach wenigen hundert Metern mit: "Wir begrüßen Sie auf dem Gelände der Südzucker AG" eingeladen, dort weiterzugehen und kurze Zeit später ist das riesige Werksgelände auch nicht zu übersehen. Von September bis Januar werden dort wohl mehrere tausend Tonnen Rüben angeliefert und rund um die Uhr zu Zucker verarbeitet, In weniger als 2 Sekunden soll der Jahresbedarf eines Bundesbürgers produziert werden....
      Meine Regenjacke schützt mich wunderbar, aber der Weg durch das teils hohe Gras lässt Socken und Füße irgendwann "schwimmen". Umkehren? Keinesfalls! Also weiter, der Regen wird schon irgendwann aufhören. So erreiche ich die "Polisina", ein wohl ehemals idyllisches Plätzchen mitten im Wald - heute Campingplatz und Luxushotel. Wie war noch mal die Geschichte von der Großen Grünen Wiese? "Wie wunderschön ist es hier", dachte ein Mann aus der Stadt, der auf einem Ausflug eine einsame herrlich gelegene blütenübersäte Wiese entdeckte. Bei seinem nächsten Besuch brachte er Freunde mit, dann einen Campingstuhl- und tisch, ein Zelt zum Übernachten....ein Zaun wurde gezogen, eine Hütte, dann ein Steinhaus gebaut...und die grüne Wiese? In "Polisina" war es der Frickenhauser Hr. Stüdlein. Erst das schöne Plätzchen, dann 1945 eine einfache Hütte, dann Kost für die Wanderer, dann der Campingplatz und 1978 dann die Eröffnung des Hotels... (der Name Polisina soll übrigens von den italienischen Bauarbeitern stammen, die sich an diesem Plätzchen gerne nach ihrer schweren Arbeit beim Bau der Eisenbahnlinie Würzburg-Ansbach - eröffnet 1864 - zum Picknicken eingefunden haben sollen.)
      Nichts mehr da von dieser Idylle, aber wenig später riesige Pilze mitten auf dem Weg. Seltsam in mehreren Schichten geformt, noch nie gesehen. Dann schnackel ich's, die wachsen gar nicht auf dem Weg, die sind vom alten Baumstumpf abgefallen! Ein "Fenchelporling", na klar....(zum Glück hab ich Google-Lens...).
      So geht es dann mit Blick auf die "Via Romea" weiter in Richtung Marktbreit. Ich wusste nicht, dass die Nord- Südverbindung der Autobahn A7, die hier quer die Landschaft durchbricht, genau dem Verlauf der mittelalterlichen "Straße nach Rom" (von Wallfahrern bereits 1236 beschrieben) entspricht.
      Noch ein Blick vom ehemaligen Galgenberg und es geht steil bergab ins Örtchen Marktbreit. Und mit mir geht's steil bergauf. Kein Regen mehr! Langsam trocknen Schuhe und Strümpfe, und als die Sonne hervorkommt, ist sogar wieder T-Shirt-Wetter angesagt.
      Marktbreit hat viel Historisches zu bieten, das zweitälteste Gasthaus in Bayern, mit viel Liebe gestaltete und in die Stadtmauer eingebettete Gräber (um 1600), ein Schloss, mehrere Wehr- und Stadttürme und das Geburtshaus des Psychiaters Alois Alzheimer (ein bissl vergesslich bin ich manchmal ja schon..).
      Ich lasse mir viel Zeit in dem kleinen Örtchen und so entdecke ich, dass Marktbreit nicht nur auf "alt" setzt. Überall sind modern gestaltete Skulpturen platziert, meist so intergriert, so lebensnah, dass man sie erst auf den zweiten Blick wahrnimmt. Gefällt mir total.
      Auf der anderen Mainseite geht es dann - endlich! - durch die Weinberge zurück. Jetzt fahre ich schon so lange an ihnen entlang, habe aber noch keinen Schritt in sie gesetzt. Es wird also Zeit. Die Weinstöcke hängen voll mit einer Ahnung von etwas, was mal Trauben werden könnten, der Ausblick ist herrlich und mit einem Schmunzeln lese ich die Bauernregeln für Winzer. "August: Regen an Maria Schnee tut der Les empfindlich weh. Sankt Lorenz lass den Weinberg braten, dass die Trauben wohl geraten". Eine Regel gibt es auch zu "Sankt Stephanus". Er soll wohl als erster Märtyrer der Kirche gestorben sein, durch Steinigung. Was also liegt da näher, als dass er zum Schutzheiligen der Winzer wird. Durch seine Steinigung soll er sie vor "Kopfweh, Steinleiden und Seitenstechen" schützen.....
      Noch ein Blick auf die in Form eines riesigen Scherenschnitts geschaffene Metallskulptur der Abendmahlszene von Leonardo da Vinci und es geht den Kreuzweg bergab nach Ochsenfurt.
      Und jetzt geht's zum Brückenschoppen...
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    • Dag 58

      Tag 56: Würzburg

      4. juni 2022, Tyskland ⋅ ⛅ 21 °C

      Vom Weinfass in den Ziegenstall...was für ein Aufstieg! Es ist urig schön hier, die weiß getünchten Wände, die alten Holzböden, die leicht gekrümmten typischen Stalldecken, liebevoll eingerichtet...man kann sich hier nur wohlfühlen. Nur im Winter möchte ich hier nicht sein. Meine Wirtin schwärmt mir von den wunderbar kühlen Räumen zu jeder Jahreszeit vor, im Winter müsse man sich halt richtig warm anziehen, und Decken habe sie auch genug....für sie ändere sich trotz der steigenden Energiekosten nichts, es sei nur eine Frage der Kleidung. Auch Versorgungsengpässe sehe sie nicht auf uns zukommen. Wir müssten lediglich unser Bewusstsein ändern. Schon seit Jahren sammle sie das Fallobst in den Wiesen und an den Straßen und koche es ein. Zehn Gläser Apfelkompott seien zusammen mit Pfannekuchen zehn vollständige Mahlzeiten.... Einen Fernseher brauche sie (ebenso wie ihre Pensionsgäste) auch nicht und mit dem WLAN sei das bei ihr so ne Sache. Ich sollte es mal im Frühstücksraum versuchen, da dürft es vermutlich mit der Einwahl klappen.
      Mein Fahrrad kommt in den ehemaligen Schweinestall und für mich geht's mit dem Zug (die handumhäkelten Sektgläser des Junggesellinnen-Abschieds - man kann sie sich umhängen - sind echt ein Hingucker) nach Würzburg, dem "Herz der Weinregion Franken".
      Und mit Wein werde ich auch begrüßt. Auf dem Marktplatz der Altstadt ist gerade Weinfest. Weinausschank an jeder Ecke und Kante, dazwischen lange Bänke und Tische, die gegen Mittag schon echt gut besucht sind. Und heute hadere ich nicht lange rum, ich hol mir ne Erdbeerbowle und setz mich einfach dazu.
      Meine Tischnachbarin, ich schätze sie auf Mitte 40, kommt aus Mainz und trifft sich gerade mit ehemaligen Arbeitskollegen. Sie sei Chemikerin, habe sich in der Firma aber nicht mehr wohl gefühlt und den Drang nach etwas Anderem, Neuen verspürt. Da habe sie vor rund drei Jahren gekündigt und mit dem Weinbaustudium an der Uni in Geisenheim angefangen. "Aber so richtig Spaß hat es nie gemacht, vielleicht liegt es an Corona. Man kennt die Kommilitonen (viele mittleren Alters), die Hörsäle, Dozenten und Professoren fast nur aus Onlinevorlesungen, so hab ich mir das nicht vorgestellt." Nach 6 Semestern die Entscheidung: "Ich kehre in meinen alten Beruf zurück. Ich habe einen anderen, neuen Weg versucht, der war nichts, jetzt ist alles okay." Auf keinen Fall fühle sie sich als Versagerin. Und dümmer sei sie ja auch nicht geworden. Ein Stückchen Weinberg sei schon gepachtet und "mal sehen, vielleicht wird mein Wein ja ein edles Tröpfchen"... Das Fass im Keller stehe schon bereit.
      Zur Uni mach ich mich dann auch auf den Weg. Er existiert wirklich noch, der Raum, in dem Wilhelm Conrad Röntgen die X-Strahlen durch Zufall entdeckte. Ein skurril anmutender Versuchsaufbau auf einer Art von altem Küchentisch, ein eichener Schreibtisch, einige kĺeinere und größere Gefäße.... In solch einem Umfeld eine so bahnbrechende Entdeckung! Am 08. November 1895 entdeckt Röntgen die X-Strahlen, bereits am 28. Dezember veröffentlicht er seine Ergebnisse und vier Wochen später, am 23. Januar 1896, hält er dazu einen öffentlich Vortrag vor der physikalisch-medizinischen Gesellschaft in Würzburg. Das Publikum ist so begeistert, dass noch während der Veranstaltung (angeblich unter Ovationen) entschieden wird, die X-Strahlen in Röntgenstrahlen umzubenennen.
      Weiter geht's zum Mainufer. Auf einem urigen tiefroten kleinen Boot genieß ich ein Päuschen. Ruhig ist es hier. Herrlich der Blick auf die alte Mainbrücke und die Festung Marienberg.
      Und herrlich ist der Blick von der Festung auf die Stadt und die sie umgebenden Weinberge. Manch Paar sitzt hier eng umschlungen auf der Festungsmauer und hat die Welt um sich herum vergessen...
      Diese Idylle ist auf der Alten Mainbrücke mit ihren barocken Heiligenfiguren dann auch vergessen, denn ich tauche ein ins "Brückenschoppen". Ein Schoppen Frankenwein am Brückenausschank geholt, sich zu all den anderen gesellt und einfach die Atmosphäre genossen.
      Noch ein kurzer Abstecher zur Residenz Würzburg, ein riesiger unter Regie von Balthasar Neumann entstandener barocker Schlossbau. Das UNESCO Weltkulturerbe gilt als ebenbürtig mit Schloss Versailles bei Paris und Schönbrunn in Wien, dennoch kann ich mich für die Residenz (zumindest heute) nicht begeistern. Alles wirkt so überdimensioniert, so protzig.
      Also ab nach Hause, ins kleine beschauliche Ochsenfurt, da fühl ich mich wohl.
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    • Dag 15

      Wurzburg

      4. oktober 2019, Tyskland ⋅ ☁️ 11 °C

      Another overcast day in Wurzburg as we left for the guided tour of The Residenz (Wurzburg Palace)...a very opulent home for bishops and princes. We weren't allowed to take photos inside but needless to say the extravagence was unbelievable...way over the top!

      PS...I managed to find some photos online which I've attached.
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    • Dag 51

      Good morning Distelhausen

      6. mai 2020, Tyskland ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Wanderung führt mich weiter über das Weinanbaugebiet von Gerlachsheim, den Herrenberg, ins rund 4 Kilometer entfernte Distelhausen.

      Genauso ein kleines Dorf, aber weit über das Taubertal hinaus bekannt. Grund dafür ist die Distelhäuser Brauerei, die aus Hopfen und Malz ganz hervorragend schmeckende Endprodukte herstellt - mein Favorit ist definitiv das Radler!

      Bei Kaiserwetter geht's an der Tauber entlang, wieder zurück nach Lauda - für die 14 Kilometer lange Rundwanderung war ich heute 4 Stunden unterwegs. Eine Pause habe ich mir jetzt verdient, bevor am späten Nachmittag die zweite Runde startet - Frau Stoof möchte auch noch Strecke machen!
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    • Dag 47

      Good morning Lauda

      2. mai 2020, Tyskland ⋅ ⛅ 13 °C

      Der erste Morgen in Lauda startet mit Sonnenschein - heute ist es lieblich, das Taubertal!

      Um 9.30 Uhr geht's los mit meiner Rundwanderung. Lauda, Panoramaweg, Beckstein, Gröttle, Lauda - was für ein schöner Start in den Tag!

      Es ist toll, wieder einmal kleine Berge rauf und runter zu laufen - Landschaft und Vegetation sind hier natürlich völlig anders als bei mir im Rheintal. Es gibt so viel zu sehen - fast wie auf Reisen 😅!

      Oberhalb von Lauda, stehen auf einer Streuobstwiese unzählige kleine Orchideen die zur Gattung "Knabenkraut" gehören - die Orchideensaison im Taubertal beginnt immer mit der Blüte dieser kleinen Schönheiten.

      Während Frau Stoof fleißig arbeitet, krieche ich verhaltensauffällig durch Wiesen und Gestrüpp - die Ruhe ist Balsam für meine gestressten Ohren!

      Es geht weiter durch den Wald oberhalb von Lauda, in Richtung Beckstein - an blühendem Raps entlang und durch zahlreiche Weinberge. Das leuchtende Gelb der Rapsfelder, in Verbindung mit dem blauen Himmel, erinnert mich irgendwie immer an die Flagge der Ukraine - nur, daß das Gelb darauf, die endlosen Weizenfelder symbolisiert!

      Tag 47: Unterschiede

      Während meiner Wanderung am Vormittag, habe ich für Orçun und seine Familie am Bosporus kleine Videos gedreht.

      Seit geraumer Zeit, schicke ich den Dreien immer wieder Mal Kurzfilmchen von meinen Streifzügen durch heimatliche Gefilde und heute eben auch, aus dem Taubertal!

      Gegen die Langeweile der Isolation und um einfach auch zu zeigen, wie ich die Corona-Zeit er- und durchlebe. Seit mehr als vier Wochen, hat die Familie ihre Hochhauswohnung in İstanbul nicht mehr verlassen. Vor allem, um sich durch die Menschenmassen in der Metropole nicht anzustecken ( Istanbul ist der Corona Hotspot der Türkei ), andererseits haben Bürger der Türkei unter 20 Jahren bzw. über 65 Jahren schon seit März permanenten Hausarrest - hinzu kommen seit drei Wochenenden mehrtägige Ausgangssperre für Alle!

      An diesem Beispiel zeigt sich deutlich, wie gut es uns doch während der Pandemie in Deutschland geht - verglichen mit Orçun, Begüm und Ela jammern wir hier auf höchstem Niveau!
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    Landkreis Würzburg, Landkreis Wurzburg

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