Germany
Schleswig-Holstein

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Travelers at this place
    • 3844 Hamburg nach Glückstadt

      May 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      07:30 Uhr, raus aus den Federn. Draußen nieselt es zwar noch immer, aber ich habe ja doch einiges zu tun. Nach der Fahrt durch die Lüneburger Heide war mein Gepäck außen sehr verschmutzt und alles musste gereinigt werden. Das hieß, alles raus aus den Taschen und die Taschen reinigen. Da in meinem kleinen Apartment auch eine Waschmaschine vorhanden war, nutzte ich die Gelegenheit und wusch meine komplette Schmutzwäsche. Und jetzt liegt alles im Apartment verteilt herum und muss wieder in die Taschen zurück. Um 9:00 Uhr bin ich reisefertig und starte, eingepackt in mein Regenoutfit, in die 1. Etappe des Nordseeküstenradweges.

      Zuerst geht es noch fast eine Stunde in Richtung Nordwest durch Hamburg nach Wedel. Ich fahre durch ruhige Wohnviertel mit schönen Häusern und gepflegten Gärten.

      Danach führt die Route entlang der Elbe durch das Wedeler Marsch. Ich fahre teils auf der Deichkrone, teils auf der den Damm begleitenden Straße.
      Hier treffe ich immer wieder auf große Schafherden, welche in den verschiedenen Abschnitten weiden. Sie halten nicht nur den Graswuchs auf den Deichen kurz, sie festigen durch ihre Hufe auch die durch Wühlmäuse aufgelockerte Erde. Sie dienen also praktisch der Deichsicherheit. Man kann problemlos durch die Herde fahren, man wird einfach ignoriert.

      Weiter vorbei an vielen reetgedeckten Häusern über die Klevendeicher Drehbrücke https://de.wikipedia.org/wiki/Drehbrücke_Kleven…) und Seester nach Elmshorn.

      Nach einer kurzen Mittagspause fahre ich weiter bis nach Glückstadt (https://de.wikipedia.org/wiki/Glückstadt), meinem heutigen Ziel und beziehe mein Zimmer in der schnuckeligen Pension „zum kleinen Muck“.
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    • 3761 Glückstadt nach Büsum

      May 31, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      Glücklich und zufrieden an der Nordsee angekommen. So möchte ich den heutigen Tag trotz aller anfänglicher Ärgernisse zusammenfassen.

      Als ich heute in der Früh nach einem herrlichen Frühstück mein Fahrrad aus der Garage holen wollte, war das Ladekabel fein säuberlich ausgesteckt und mit dem Ladegerät verschwunden. Irgendein Idiot hat es geklaut.

      Gott sei Dank war das Fahrrad noch hier. Meine Vermieterin vermutete zwar, es sei ein Nachbar, mit dem sie immer Zores hat, gewesen. Aber dieser hat alles abgestritten.

      Also begann jetzt das große Abtelefonieren aller Radgeschäfte in der Umgebung von Glückstadt um ein entsprechendes Ladegerät samt Ladekabel. Leider kein Erfolg.
      Letzte Rettung: Prinzbike in Bergheim. Nina und Mario haben mir sofort geholfen, alles zusammengepackt und Barbara hat das Packerl geholt und in Deutschland zur Post gebracht. Es ist bereits auf dem Weg und ich sollte es übermorgen in meinem Quartier vorfinden. Nochmals Danke an Nina und an Barbara für die große Hilfe.

      Somit startete ich etwa 2 Stunden später als geplant und ohne Strom die heutige Tour von Glückstadt nach Büsum. Jetzt macht es sich natürlich bezahlt, dass mein Rad auch ohne Strom ohne Probleme gefahren werden kann. Mit einem normalen eBike wäre das schon eine gewisse Herausforderung gewesen.

      Außerdem hat es Petrus heute gut mir gemeint und den Wind schlafen lassen. Selbst die vielen Windräder standen heute großteils still.

      In Brunsbüttel querte ich mit der Fähre den Nord-Ostsee-Kanal und beobachtete danach, wie ein großes Containerschiff in der Schleuse auf das Niveau der Elbe abgesenkt wurde und in die Elbe entlassen wurde.

      Um 16:30 habe ich das erste Mal auf dieser Reise auf die Nordsee geblickt. Die Sonne stand noch hoch am blauen Himmel, die Ebbe setzte gerade ein und gab bereits einen kleinen Teil des Wattenmeeres frei. Ich habe mir ein Matjesbrötchen und ein Bier gekauft, bin auf die Deichkrone gestiegen und habe alles in mich aufgesaugt (Nordsee, Bier und Matjesbrötchen – genau in dieser Reihenfolge).

      Jetzt wandere ich noch in die Innenstadt von Büsum und gönn mir ein gepflegtes Bier mit lokalem Fisch.
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    • 3666 Büsum nach Husum

      May 31, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Gestern Abend am Nachhauseweg stand noch ein Regenbogen über dem Leuchtturm von Büsum. Das war wirklich ein toller Anblick.

      Auch heute bin ich die ganze Strecke wieder ohne Motorunterstützung gefahren. Schön langsam gewöhne ich mich daran. Mit dem Wind war es heute durchwachsen, relativ wenig direkt von vorne, meist von der Seite und manchmal auch von hinten und Gott sei Dank nicht besonders stark, so um die 20 km/h. Wenn er von hinten anschiebt, da geht was weiter beim Radeln.

      Zum Start bin ich nochmals zum Büsumer Leuchtturm gefahren und habe mir den Strand angesehen. Hier war heute schon ein ziemlicher Betrieb, wie wird es dann in der Hochsaison aussehen. Wie in unseren beliebten Adriahotspots.

      Da es heute Vormittag Ebbe gab, waren schon viele Gruppen beim Wattwandern. Das macht man barfuß. Ob es kalt ist, weiß ich nicht. Aber interessant wäre es sicher.

      Von Büsum fuhr ich dann fast immer am Strand, manchmal auch außerhalb der Deiche bis nach St. Peter-Ording. Auch das ist ein beliebter Urlaubsort.

      Das Betreten der Strandbereiche in den touristischen Orten ist nur gegen Gebühr bzw. mit einer Gästekarte möglich. Auf der Fahrt am Strand sind mir immer wieder mit Holzzäunen abgegrenzte Abschnitte im Watt aufgefallen. Das sind sogenannte Lahnungsfelder. Diese dienen als Schutz vor der Strömung der Priele bzw. brechen bei Sturmfluten die Wellen und dienen somit der Sicherheit des Hinterlandes. Priele sind natürliche Wasserläufe im Watt, die auch noch bei Ebbe Wasser führen. Ohne diese Lahnungen würden die Deiche unterspült und mit der Zeit weggeschwemmt.

      Von St. Peter-Ording bis nach Husum fuhr ich im Hinterland der Deiche. Das liegt im Schnitt 2 bis 5 Meter unter Meeresniveau und wäre komplett überflutet ohne die Deichanlagen. Und das schon seit vielen Jahrhunderten. Einfach gewaltig.

      Jetzt fahre ich noch nach Husum, denn mein Quartier liegt bereits auf der morgigen Route zur deutsch-dänischen Grenze.
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    • 3591 Husum nach Emmelsbüll-Horsbüll

      June 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Good News: das Ladegerät samt Kabel ist angekommen.

      19 Tage und 1.400 km später bin ich an der Grenze von Deutschland zu Dänemark angekommen. Noch 10 km und ich bin in Dänemark, aber erst am Samstag. Jetzt ist wieder einmal ein Rasttag fällig.

      Man glaubt gar nicht, dass man mit Fahrrad in kurzer Zeit so weit kommt. Ich finde das super.

      Für heute war Sonnenschein vorausgesagt, aber der ist leider ausgeblieben. Auch mit der Windstille war es heute vorbei und leider kam er zu 90 Prozent von vorne. Laut Windfinder blies mir der Wind mit 30 – 40 km auf die Nase. Zwei Drittel der Strecke fuhr ich wieder ohne Unterstützung, aber als ich gegen den Wind nur mehr 10 km/h schaffte, habe ich doch den Rückenwind dazugeschaltet.

      Heute ging es Großteils am Radweg entlang der Deiche des Nordfriesischen Wattenmeers. Über Nordstrand, am Deich entlang des Beltringharder Koogs, bis nach Dagebüll und weiter bis zum heutigen Ziel, dem Ferienhaus Hemenswarft in Emmelsbüll-Horsbüll.

      Die Landschaft ist faszinierend. Obwohl eigentlich immer gleich – flach, der Blick immer bis an den Horizont, links vom Radweg die Nordsee mit den Salzwiesen, rechts die Köge mit den normalen Wiesen, links Schafe, welche das Gras der Salzwiesen fressen, rechts Schafe, welche das Gras der Salzwiesen nicht mögen, Wind meistens von vorne, selten von hinten - und doch immer wieder spannend.

      Auf dem Weg sind mir immer wieder Häuser bzw. kleine Siedlungen mitten im Wattenmeer aufgefallen. Diese stehen nicht auf Inseln, sondern auf aufgeschütteten Siedlungshügeln, den sogenannten Warften und dienen Mensch und Tier als Schutz bei Sturmfluten.

      Trotz Wind, tiefhängenden Wolken und keiner Mittagspause – ein super Tag.
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    • 3591 Ruhetag in Emmelsbüll-Horsbüll

      June 3, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich habe beschlossen heute nichts, absolut nichts zu machen.

      Ich sitze daher jetzt hier auf einer Bank auf der Deichkrone und schaue einfach in die Gegend. Man kann sich 360 Grad um die eigene Achse drehen, immer ist der Horizont das Ende. Ich sehe die Erdkrümmung und denke dabei an die letzten 20 Tage zurück.

      Ich habe Deutschland von Süden nach Norden durchquert, war erstaunt über die riesigen Felder, diese Weiten und auch die Menschenleere in diesen Gebieten, war fasziniert von der Lüneburger Heide, dem bunten Treiben in den Städten und bin überwältigt von den Leistungen der Deichbauer hier im Norden, die schon seit Jahrhunderten der See Land abgewinnen.

      Ich sehe Deutschland jetzt auch mit anderen Augen. Deutschland wird als Reiseland komplett unterschätzt. Diese Einsicht ist sicherlich dem gemütlicheren Reisetempo mit dem Rad geschuldet, den Routen abseits der großen Straßen, den spontanen Möglichkeiten stehenzubleiben, um den Augenblick zu genießen.

      Trotzdem war es nur ein kurzes Kennenlernen der vielen Schönheiten, der Geschichte und der Kultur. Ich werde sicher mit Barbara wiederkommen und dies alles mit mehr Zeit genießen.

      Ich denke auch über meine Vorbereitungen für die Reise nach.

      Als besonders positiv hat sich die genaue Routenplanung und das Einteilen vorab in Tagesetappen herausgestellt. Somit hat jeder Tag sein Ziel, welches manchmal leichter, manchmal etwas schwieriger zu erreichen ist und damit gibt es jeden Tag ein Erfolgserlebnis. Auch die durchschnittliche Länge einer Etappe von rund 80 bis 85 km ist perfekt. Damit hat man den ganzen Tag keinen Stress und man kann sich auch einmal etwas ansehen.

      Auch die Entscheidung für ein leichtes Rad mit Motorunterstützung war goldrichtig. Das habe ich vor allem in den letzten 3 Tagen feststellen können. Mit einem schweren E-Bike hätte ich die Strecke ohne Motor nie geschafft.

      Mein Resümee für den ersten Teil der Reise: faszinierend, beeindruckend, herausfordernd.

      Morgen geht die Reise weiter. Ich verlasse Deutschland und durchquere Dänemark an der Nordseeküste vom Süden bis in den Norden nach Hirtshals.
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    • Day 4

      Von Lüneburg nach Lübeck-Travemünde

      June 6, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Ausgeschlafen und frisch geduscht geht es um 10.30 Uhr los Richtung Lübeck-Travemünde. Über Landstrassen fahren wir ca. 3 Stunden.
      Erstes Ziel ist der Hafen, von wo aus unsere Fähre morgen Richtung Schweden (Trelleborg) fährt.
      Anschliessend geht es nach Travemünde. Ein Spaziergang an der Promenade mit einer Pizza im Restaurant ist angesagt.
      Abends sehen wir noch den ältesten Leuchtturm Deutschlands aus dem Jahre 1539.
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    • Day 117

      09 Moin Moin

      May 27, 2022 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

      Fast wehmütig verlassen wir unser bisheriges Veloreiselieblingsland Holland. Als nächstes liegt Norddeutschland auf dem Weg, für uns schon wieder ein völlig unbekanntes Pflaster. Das tolle Knotenpunktsystem der Niederländer hat sich etwas über die Grenze hinaus ausgebreitet, so dürfen wir dieses „easy riding“ noch zwei weitere Tage geniessen. Obwohl die Häuser nach wie vor aus Backsteinen gebaut und gelegentlich mit Ried gedeckt sind, sehen und fühlen wir den Länderwechsel. Die Häuser sind etwas geradliniger, die Siedlungen ein wenig nüchterner mit weniger Bäumen. Schön ist, dass wir jedes Schild und jede Speisekarte sofort verstehen. Und wie in den Niederlanden wird hier immer gegrüsst. Das „Moin moin“ geht uns schnell ins Blut über.

      Wir sind erstaunt, wie sehr die Landschaft über Jahrhunderte durch den Menschen gestaltet wurde. Grob gesagt, zwischen Holland und Hamburg war einmal Sumpf. Über Generationen hinweg wurde dieses Moorgebiet durch Kanäle entwässert und somit landwirtschaftlich nutzbar gemacht. Entlang dieser Kanäle sind Siedlungen entstanden. Diese sogenannten Fehnkolonien erstrecken sich oft über Kilometer hinweg und je eine Häuserzeile ist dabei wie eine Perlenkette links uns recht vom Fluss aufgereiht.

      Da das flache Land ungefähr auf Höhe des Meeresspiegels liegt, ist die gesamte Küste und jeder Fluss mit einem Damm eingefasst um das Land vor Springfluten zu schützen. Die schiere Menge an Material und Arbeitskraft um diese Barrieren zu errichten, ist für uns unvorstellbar.

      Und nebst der schönen Landschaft und den angenehmen Menschen wäre da dann auch noch das Nordsee-Wetter, welches uns nicht ganz so freundlich empfängt. Wir lernen so ziemlich alle Facetten kennen, vor allem was den Wind betrifft. Die Windräder winken zwar, zeigen uns aber meist die kalte Schulter oder komplett den Rücken (studier studier... ja, richtig, GEGENwind). Sascha meint dann immer, er müsse den starken Mann markieren und fährt tapfer vorneweg um als geliebter Windbreaker zu agieren. Dies wird auch ohne Zweifel sehr von Thes geschätzt, nur manchmal geht's dann eben nicht ohne Gebrummel von vorne. Dies wiederum kann zu lustigen Situationen führen, da hinten durch das Ohrenrauschen nicht verstanden wird, was vorne gegrrrrt wird... Doch oh wahrhaftig, es geht auch anders: An einem Tag winken uns die Windkraftanlagen zu, zeigen uns ihr freundliches Gesicht und wir rauschen nur so übers flache Land. Das Grinsen ist dabei fast nicht mehr wegzukriegen, fast vergessen sind die etlichen Velotage, wo es anders war. Und der Wind nimmt immer mehr zu, wir werden schneller und schneller. Ist das der Velohimmel? Nein, so dann doch nicht, denn am nächsten Tag..... dreht der Wind um 180°..... Bei Windstärke 6 (um die 45 km/h) und Böenspitzen bis 65 km/h ist ein Vorankommen nicht nur äusserst mühsam, es wird auch noch gefährlich. Wir tragen unsere Stahlrösser ein erstes Mal über einen frisch entwurzelten Baum und suchen uns doch lieber eine Unterkunft (für den morgigen Tag ist Sturm vorausgesagt). Zum Glück werden wir bei einem alten Fährhaus fündig. Mol mol, so in der Wärme mit Ausblick auf einen Fluss sind die Gewitter und Sturmböen schön anzuschauen.

      So kommen wir wieder einmal mehr ums Gröbste herum. Aber ein wenig nagt es schon am Gemüt, wenn die Temperaturen nicht über 15° wollen und einem ständig ein frischer Wind entgegenbläst. Jeden Mittag suchen wir uns ein möglichst windgeschütztes Plätzchen um nicht gleich vollends auszukühlen, am Abend wird die heiss geliebte Daunenjacke zum wichtigsten Kleidungsstück. Wenigstens bleibt es meist trocken (oder wir umgehen Gewitter mit einem schier unglaublichen 9. (!) Sinn). Auch hier gibt es die berühmte Ausnahme. Im nördlichsten Eck von Norddeutschland erwischt uns ein Regenguss der übelsten Sorte. Es schifft und chutet in Strömen, die ach so gelobte non-plus-ultra Regenbekleidung kommt arg an ihre Grenzen und der Lätsch im Gesicht spricht Bände. Wir kämpfen uns einen Hügel hinauf, die Strasse ist mehr Bach wie Fahrweg. Nur noch ein paar Kurven und wir sind am heutigen Ziel, einem Bauernhof, der eine kleine Zeltwiese hat. Ah, endlich, da ist er und super, da hat's auch einen Unterstand. Nix wie hin. Der Bauer ist ebenfalls unter dem trockenen Dach und werkelt an seinem Auto rum. Als erstes grinst er uns an und meint, wir hätten uns auch das beste Wetter zum Radeln ausgesucht. Und als zweites? Ha, da bietet er uns doch sofort ein regionales Bierchen an. Der Lätsch von Sascha verwandelt sich in ein dümmliches Grinsen, was Thes auch sofort erheitert.
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    • Day 1

      Start van de rally

      June 18, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

      6u30 iedereen paraat,8u ingeladen,Ontbijt koffiekoek met koffie.
      9u check-in van alle teams afhaling van de roadboek.
      12u15 officiele start van de rally richting Denemarken.Ferry Puttgarden genomen
      richting Zweden.Tankbeurt en boodschappen in shoppingcenter.
      Overnachting gezocht in Lund met medewerking van een sympathiek Duits koppel
      met gebruik van douche en wc gelegenheid. 530 Km
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    • Day 1

      De start Thomas & Dieuw

      June 19, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      Hé Tim we hebben net ons reisboek opgehaald en we rijden zo weg.
      Foto 1: laat zien waar we gaan starten.
      Foto 2: zie je hoeveel auto's meedoen.
      Foto 3: is een aangepaste route. We zouden eerst door Rusland gaan maar vanwegen de oorlog in Oekraïne gaan we daar en kunnen we daar niet door heen rijden.
      Foto 4: pappa is alles aan het inlezen wat we moeten doen. We krijgen wat kleine opdrachtjes. We zijn niet verplicht ze te doen we mogen ze doen.
      Foto 5: we hebben een peperklip en die moeten we ruilen per land voor iets anders elke keer. En aan het eind van de reis weten we waar we mee geëindigd zijn...
      Foto 6: ons eindstation is voor vandaag Swedem
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    • Day 2

      Nächst mo besser vorbereite!

      July 23, 2022 in Germany ⋅ 🌙 13 °C

      Am morge früeh semmer losgfahre ond händ so rechtig kilometer abgspuelet, halt so schnäll wies got met eusem göppeli.
      Am mettag hämmer s erste mol bemerkt, das euse camper kei strom het vo de zuesatzbatterie... met händ de secher 1 stond probiert usefende a was dases liit. Leider ohni Erfolg. Dank em Internet hämmer chönne of Villmärge alüte ond händ no tipps vom Walti becho.
      So hämmer s nächste Bauhaus gsuecht ond en Spannigsmässer kauft. Eusi Diagnose: Batterie tot...
      Herr Google het gwösst womer neui chan chaufe, de semmer also wiiter enen Campingshop, leider händs eusi dete ned gha ond mer händ au ned welle zwoi Nächt warte beser si bstellt hät... mer händ also gfonde "auf ins Abenteuer, ohni Strom chömmer das au"...
      Ofeme Wanderparkplatz hämmer de öppis kochet, för da bruchemer jo zom glöck gas ond ned strom 😉 ond händ dete au gschlofe.
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    You might also know this place by the following names:

    Schleswig-Holstein, Sleeswyk-Holstein, شلسفيغ هولشتاين, Schleswig-Holstein suyu, Şlezviq-Holşteyn, Шлезвіг-Гольштэйн, Шлезвиг-Холщайн, শ্লেসভিগ-হোলস্টাইন, Slesvig-Holstein, Шлезвиг-Гольштейн, شلێسڤیگ-ھۆلشتاین, Šlesvicko-Holštýnsko, Шлезвиг-Хольштайн, Slesvig-Holsten, Šleswig-Holštejnska, Σλέσβιχ-Χόλσταϊν, Ŝlesvigo-Holstinio, شلسویگ-هولشتاین, Schleswig-Holstian, שלזוויג-הולשטיין, श्लेसविग-होल्सटीन, Schleswigsko-Holsteinska, Շլեզվիգ Հոլշտայն, Schleswig-Holsteinia, Slésvík-Holtsetaland, シュレースヴィヒ=ホルシュタイン州, შლეზვიგ-ჰოლშტაინი, 슐레스비히홀슈타인 주, Schleswij-Holsteijn, Slesvicum-Holsatia, Šlėzvigas-Holšteinas, Šlēsviga-Holšteina, Шлезвиг-Холштајн, Шлесвиг-Хольштайн, श्लेस्विग-होल्श्टाइन, Sleeswig-Holsteen, Sleeswijk-Holstein, Schläswisch-Holschdä, Szlezwik-Holsztyn, شلیسوگ ہولسٹاین, Šlezvicko-Holštajnsko, Shlesvig-Holshtajni, Släswiek-Holstein, รัฐชเลสวิก-โฮลชไตน์, Шлезвіг-Гольштейн, شلسویگ-ہولشتائن, Jlesvigän-Holstän, 舒勒斯維-荷斯泰因, 石勒苏益格-荷尔斯泰因

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