Germany
Swabia

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Travelers at this place
    • Day 63

      Kaffeepause am Bodensee

      October 27 in Austria ⋅ ☀️ 16 °C

      So schnell sind wir noch nie durch die Schweiz gedüst, keine LKWs, kein Stau, einfach nur freie Autobahnen.
      Da hat sich eine längere Kaffeepause am Bodensee so richtig gut einrichten lassen, denn bis nach Bad Reichenhall ist es uns für heute einfach zu weit. Wir haben’s ja nicht eilig. 😎😊Read more

    • Day 107

      Most southern point of Germany

      August 8 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

      Starting later without pressure because I would get wet anyway I walked alongside the mountain as before. This time instead of going down into Austria I followed the border until I reached the most southern point of Germany, the Haldenwanger Eck or Grenzstein 147. There I had a break for breakfast at 10 am and continued into the Rappenalp valley following the NST again. After a while the clouds started to fill the valley and it started to rain. I had a short stop under a roof while the heaviest rain came down and then continued walking out of the valley.

      Once I got to Oberstdorf I tried to meet my parents and cousins, who wanted to pick me up, but the one road where I waited had signs to not enter from one side even though cars were coming from both sides. A bus that had the permission for this road and another car driving sneaky behind entered the road so my father decided to follow them and a minute later the bus passed me. We went back to the apartment and my parents cooked dinner while I tried to clean myself as exhausted as I was. After dinner my cousins and I played some card games, where I luckily drew the fitting cards most of the time.
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    • Day 118

      Von Oberstdorf zum Haldenwanger Eck

      June 26, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 17 °C

      Das war ein schöner Tag. Das war ein guter Tag. Ein sehr guter Tag. Vielleicht der beste Tag auf meinem Weg.

      Das Wetter hervorragend. Richtige Berge rechts und links und vorn. Satte grüne Wiesen. Unendlich viele schöne und duftende Blumen. Enzian. Trollblumen. Alpenrosen. Nelkenwurz. Ein Grenzstein zum Träumen. Muscheln von NST-Thruhikern. Eine nette Bekanntschaft am Grenzstein. Feine Wölkchen am Himmel, die die Landschaft betonen. Ein ordentlicher Anstieg über mehrere Kilometer am Schluss. Das erste und einzige "pfiat di", das mich an meine lange Zeit in Österreich erinnert. Und eine gute Weizenbier-Versorgungsdichte.

      Kurz und gut. Nach 3620 Kilometern insgesamt und gut zwanzig Kilometern heute stehe ich am Haldenwanger Eck. Die lange Reise endet mit einem grandiosen Finale. Ok, der Weg heute hat auch Asphaltabschnitte. Aber das stört mich heute gar nicht. Für fast alles andere lasse ich die Bilder (beziehungsweise Knipsereien, wie Frank sagen würde) sprechen. Oben bin ich einfach überwältigt. Ganz alleine bin ich erstmal nicht. Ein junges Pärchen ist auf einer ähnliche Reise wie die Maus gerade. Sie machen alle Zipfel, waren auf Sylt und am westlichen Zipfelpunkt. Görlitz fehlt noch. Und dazu in jedem Bundesland einen interessanten Ort. Alles mit 49 Euro-Tickets. Ich darf Tipps für Thüringen geben. Sie verbindet sofort meine Plakette mit dem NST-Zeichen am Ziel und fragt nur ob ich starte oder lande. Dann kann, darf und muss ich lange vom Weg erzählen. Das ist ein wunderschöner Abschluss. Irgendwann lassen die beiden mich alleine. Ich bleibe noch eine gute Stunde. Ein paar andere Wanderer kommen und gehen. Das Finisher-Bier ist warm. Schmeckt trotzdem.

      So. Der Weg ist zu Ende. Danke an alle, die reell oder virtuell oder beides dabei waren. Es gibt später sicher noch ein ausführliches Fazit. Aber jetzt ist erstmal Ruhe.

      Am 1. März gestartet, am 26. Juni angekommen. 118 Tage Reise. Davon 18 Zeros. Wobei an drei der Zeros abseits vom NST gewandert wurde. Zwei Tage für das Ende des Rheinsteigs und ein Tag für das Ende des Westwegs.

      Also genau 100 Wandertage auf dem NST 😊
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    • Day 12

      It is lovely weather we are having.

      July 21, 2023 in Austria ⋅ 🌧 22 °C

      De etappe begon goed. Het was koel en bewolkt, dus lekker fietsweer. Vanuit Mittenwald gelijk een kronkelende klim omhoog en al snel kwam het bordje Oostenrijk in ‘t vizier. Na het passeren vielen er wat kleine druppels naar beneden, maar ik maakte mij niet zo zorgen. Het zou pas rond 14:00 regenen.

      De bergen dachten er anders over. Onweer en regen hebben de eerste twee uur geregeerd. Ik weet nu wel dat mijn regenjack het goed doet.! Rond 9 uur is het begonnen met regenen en na half 1 was het eindelijk (helemaal) klaar. Gedurende de dag werd de regen wel wat warmer, dat was wel chill.

      Doordat ik zo druk bezig was met warm blijven, vooral handen en voeten waren koud, heb ik niet zoveel gemerkt van het klimmen naar Buchener Höhe. Door de regen voelt ‘t alsof er meer zuurstof in de lucht zit. Dit blijkt een fabel te zijn, maar de lucht is wel schoner en hierdoor kun je makkelijker ademhalen (zegt internet).

      Het afdalen was spectaculair, maar ook angstaanjagend. Één verkeerde beweging of inschattingsfout en je bent erbij. Op een gegeven moment heb ik een rem ingedrukt, maar merk ik hier amper wat van. Je zit al snel op 55 á 60 km/u (en dan rem je bij) en bij elke bocht probeer ik langzaam vaart te minderen. Zeker met het natte wegdek was het afdalen nu wat risicovoller. De helm had ik wel op, voor wat het waard is.

      De slotkilometers richting Imst zijn het mooist. Prachtige plaatjes en rustige wegen. Het was sowieso stil op de fietspaden, want wie gaat er met dit weer fietsen?

      Wel typisch, ik kwam bij een benzinpomp een familiebusje tegen. Nederlands kenteken. Wat is het eerste wat ze tegen mij zeggen: ‘Wat een weertje hè, niks aan.
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    • Day 105–106

      Back to Germany back to the NST

      August 6 in Austria ⋅ ⛅ 13 °C

      I left early at 6.15 am to get down to Landeck, where I got my breakfast and some snacks. I continued to the next valley and ate my breakfast before the next ascent. There I realized I forgot to get cash for the alpine huts so I had to walk an extra km but there I found a public toilet. I started to climb the valley and 4 hours + 1800m (altitude) later I made it to the ridge. After a short break I descended into the next valley where I already saw the hut I wanted to stay. I didn't know if they had any beds left because I couldn't check without the internet but luckily I got one. Then I went to a lake close by and went for a swim like some others too. The best thing to do after a hot day climbing up mountains. Once I told some people, what I was doing more and more people were listening even from neighbouring tables. Later we stretched together and enjoyed the last sunlight changing the colour of the sky.

      Leaving just before breakfast I went down the valley to the next village where I connected to Wifi to download my Deutscher Alpenverein club card. Otherwise I would've had to pay almost double the price. I bought chips and a banana and continued into the next valley up the mountain again. I knew there was a rain forecast for 11 am and a storm for 2 pm when someone checked the day before. I knew I'll have to walk through rain but tried to get to the next hut before the storm breaks in. The rain was strong combined with the wind but once I got to the hut right before 2 pm the weather changed and I went for a swim in the lake Rappen, where I was when I first went to the Pitz valley. In the evening I met a nice couple and a family who also were fascinated by me Thru Hike. The husband of the couple had his birthday and just before they left I surprised him with the heart glasses. We ended up drinking 2 shots and half an hour later they went to bed.
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    • Day 4

      Heilbronner Weg ohne Weg

      October 13, 2019 in Austria ⋅ ☀️ 11 °C

      Angesichts der doch beträchtlichen Schneemenge, waren alle die "mit uns" Richtung Heilbronner Weg aufbrachen, unsicher ob die Unternehmung wirklich machbar sein würde. Von Weitem sah insbesondere die Scharte die zum Grat hoch führte angsteinflößend aus. Nach und nach kapitulierten alle Gipfelaspiranten. So kehrten auch wir leicht frustriert gegen Mittag zur Rappenseehütte zurück.Read more

    • Day 7

      Einfach schön.......

      September 2 in Austria ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute fange ich, wie so oft, hinten an.

      Ich sitze im Restaurant des Hotel Alpen Blume und fühle mich sehr jung. Um mich herum sitzen sehr viele Rentenempfänger. Aus der Karte habe ich das Menü gewählt.

      Heute sind wir früh aufgestanden, die Luft war rein und klar vom gestrigen Gewitter. Da es gestern Abend noch länger geregnet hat, war ich nicht mehr an der Kapelle.

      Unsere heutige Tour ging mit dem Bus zum Faschina Pass. Im Bus wars schon aufregend, ich sollte den nicht vorhandenen Maulkorb den Hunden anlegen. Zick zack schnell überlegt und reagiert. Ich habe einfach die Schlaufen gezeigt und gesagt das ich diese anlegen werde. Damit war Ruhe im Karton.
      Auf der Nordseite mit Blick Damüls ging es gemächlich Bergauf. Mir war der Weg bekannt und wusste auch, dass es später rechts steil hoch ging.
      Kurz vor diesem Aufstieg machten wir eine Rast. Letztlich wars dann doch nicht so schwer und oben angekommen hatte wir einen herrlichen Blick in die Bergwelt.
      Auf der Franz Josef Hütte gab es Bierchen. Pünktlich zur Rückfahrt mit dem Bus waren wir unten. Gleiches Spiel nur das ich zuerst reagiert habe und die Schlaufen in die Luft gehalten habe.
      Als wir zurück am Stellplatz waren, gab es für die Hunde erstmal was zu kauen und ich trinke lecker Kaffee.
      Es wurde Zeit für eine Mittagspause und wir schliefen eine Stunde.
      Langsam wurde es für mich Zeit mich mal chic fürs Essen zu machen, gelungen oder nicht, müssen andere entscheiden, grins. Mit dem Rad war ich pünktlich vor Ort und freue mich nun auf Bewirtung und lecker Essen.
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    • Day 5

      Ruhe/Unruhe Freude 3.0

      August 31 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Nacht war sehr ruhig da die Hunde bis 6 Uhr durchgeschlafen haben. Nach dem morgen Gang wurde der Sonnenaufgang bewundert bevor es wieder bis 9.30 Uhr ins Bett ging.

      Es sollte ein Ruhe Tag eingelegt werden, Sera wirkte etwas schlapp. Zuerst konnte ich es genieße, dann wurde ich unruhig. Kann ich jetzt hier so rumliegen, nix tun, nicht in die Natur starten. Ja kann ich.....bis 13.30 Uhr. Dann wollte ich doch noch einmal bisschen laufen und den Mädels schien es auch danach zu sein. Langsam, ganz langsam sind wir auf einsamen Wiesen nach Damüls gelaufen. Dort haben wir auf einer tollen Hotel Terrasse Bier getrunken und einen Tisch für mich am Montag Abend reserviert.

      Am Womo zurück gekommen habe ich neben meinem ersten warmen Essen, ich habe gegrillt, Sportschau geguckt.

      Nun liege ich im meinem tollen Stuhl, die Glocken der Kühe sind zu hören und die Sonne geht unter.

      Sera und Abbie liegen neben mir während ich meinen gute Nacht Kaffee genieße.

      Es ist schon schön keinen Druck zu haben, die Zeit Zeit sein zu lassen, das zuzulassen ist auch eine Übung.

      Das noch zum schmunzeln:
      Neben mir steht ein junges Paar mit einem sehr schönen roten VW Bus von 1992. Der wackelte vorhin bedenklich. Als ich dem jungen Mann später sagte, er müsse seinen Bus etwas härter abstimmen,musste er verschmunzelt lachen.
      In diesem Sinne.......allen eine schöne Nacht.
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    • Day 4

      Tag der Erkenntnis/Freude 2.0

      August 30 in Austria ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Tag hat mir gezeigt, ich bin keine 40 mehr und schon überhaupt nicht 30 !

      Die Sonne hat ihr versprechen eingelöst, uns mit ihrem Lächeln gegen 7 Uhr begrüßt und nachdem die Mädels ihre morgen Toilette erledigt haben, gingen wir noch 45 Minuten zurück ins Bett.
      Mein Vorhaben ins Nachbartal ( großes Walsertal ) mit dem Bus zu fahren um dann mit einer Kabinen Bahn nach Stein zu gondeln wurde angestrebt. Um zum Bus zu kommen mussten wir erstmal 20 Minuten runter laufen. Der Busfahrer war freundlich und sagte: "Die beiden (Mädels) habe ich nicht gesehen ". Perfekt, keine Fahrkarte lösen, dachte ich, ich darf ja so mit wegen der Gäste Karte. Auf der Rückfahrt war mir dann klar warum er kurzfristig erblindet ist, im Bus ist Maulkorb Pflicht,upsi!

      Mit der Kabinen Bahn ging es dann über das Tal. Abbie und Sera waren total entspannt.

      Auf dem Wanderweg war einiges los, das war schade und in einem Wald wurde es merklich lauter, Kinder Geschrei. Für mich als "Natur Bursche" (Grüße an Michael) als ob eine Autobahn den Wald durchschneidet. Viele Kinder mit noch mehr Eltern waren kurz drauf zu sehen. Hier wurde eine Art Erlebnisspielplatz errichtet. Schon 200 Meter dahinter war wieder Ruhe und Einsamkeit. Der Weg, der mir bekannt war, ging dann steil Bergab und mit ca. 56 kg Hunde an der Leine die Herausforderung des Tages. Unten angekommen zitterten meine Beine und meine Knie waren schwer beleidigt. Bin eben doch schon 56!!!!

      Der Rest ist schnell erzählt.

      Freude 2.0.
      Sonne, Bach, blauer Himmel, zufriedene Hunde und glücklicher Hunde Papi.

      13 km, 455 Höhen Meter und gute 4.5 Stunden unterwegs.
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    • Day 8

      Zeit, Zeit sein lassen.....

      September 3 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute chronologisch.

      Halb sieben haben wir einen Gang gemacht und es gab lecker Kaffee , Körnspitz Brötchen mit Alp Käse und Johannisbeer Marmelade von Hof hier. Es war recht frisch bei 13 Grad. Macht einem Natur Burschen wie mir natürlich nichts aus. Trotzdem sind wir dann nochmals ins Bett, Fenster offen und der frische Heugeruch Wind vertrieb die Träume der Nacht aus dem Womo .
      Als wir dann um 10.30 Uhr unsere Vormittagspause beendet hatten, ging alles ganz schnell. Rucksack gepackt, Schuhe geschnürt und go.
      Es sollte über die sieben Hügel gehen und dann wollte ich kurzfristig entscheiden, links, rechts?
      Der Anstieg war schon ordentlich, was ich sowohl in den Beinen also auch an der Pumpe merkte. Oben angekommen war der Blickwinkel wieder mal ein anderer. Das liebe ich an der Bergwelt. Wir haben viele Pausen, Foto Pausen, gemacht und einfach genossen und die Zeit, Zeit sein lassen. Der einzige Gradmesser war das Wetter, alles andere egal. Und das Wetter hielt bis zum Schluss. Ich haben dann die Variante gewählt die uns zur kleinen ,schon oftmals erwähnten Kapelle geführt hat. Ein kleiner See lud die Hunde zum Schwimmen ein.
      In der Kapelle habe ich kurz inne gehalten und wollte Kerzen anzünden. Aber wie viele ? Für wen und was.?
      Da viel mir mehr ein als es Kerzen gab. Somit habe ich drei aufgestellt, stellvertretend für alles und jeden der mir in den Sinn gekommen ist. Gott wird es schon verstehen.

      Mal was ganz anderes.
      Als ich so auf der Wiese lag, Beine langgestreckt, sehe ich selbstverständlich auch meine Schuhe. Diese sind nun über 30 Jahre alt, zwei mal beim Hersteller besohlt worden. Haben mich rauf und wieder runter getragen. Wenn die abermals 30 Jahre halten......ich glaube 20 würde reichen......

      Es ist nun kurz vor sechs ,die Hunde schlafen und ich, halb liebend, kann den höchsten Berg im großen Walsertal ganz klar sehen. Mit 11 ( 1979 ), mit 30 ( 1998 ) und mit 36 ( 2004 ) war ich oben, das würde ich nicht mehr schaffen.
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    You might also know this place by the following names:

    Swabia, Regierungsbezirk Schwaben, Schwaben, Souabe, Svevia

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