Deutschland
Bad Salzungen

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 6

      Horsel

      5. März 2023 in Deutschland ⋅ ☁️ 2 °C

      Quick stop for a play and a wander between driving. Seems like on Sundays people stay silently in bed round here 😂 everywhere we go is a ghost town. But nice to see a small little German town that wasn't touristy at all.

      It was actually snowing for the majority of the time, very lightly... Its what the hair picture is haha tiny snowflakes in my hair

      We found huge vats of milk for people we assume who must collect it from there 😂 bit annoying actually as we have been out of milk for 2 days and all the shops are closed today for Sunday 😭 so I really wish I could have made a coffee with a bit of it 😂
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    • Tag 62

      Mit Matthias on tour

      4. Juni 2023 in Deutschland ⋅ ☀️ 19 °C

      Erst so gegen 19 Uhr ging es los Richtung Werra. Mathias hatte die Woche davor entdeckt dass man gut an der tollen Brücke in Creuzburg stehen kann, die die älteste Steinbrücke nördlich der Alpen ist. Ein herrliches Plätzchen. Am nächsten Tag entdeckt wir dann auch noch den Weltnaturerbe Wald Haunbach. Bei herrlichem Wetter wanderten wir durch diesen Buchenwald, der Boden war voller Bärlauch. Sowas hab ich noch nie gesehen. Er war aber schon am blühen. Abends haben wir auf einem Campingplatz in der Nähe von Eisenach gestanden. Und ein nettes Pärchen aus Hessisch Lichtenau kennen gelernt und uns gut unterhalten. Den Sonntag verbrachten wir wieder in Creuzburg an der Werra bei herrlichem Sonnenschein und Rollerwanderung. Das war wirklich ein richtig super Wochenende. John arbeitet das ganze Wochenende von daher war es kein Problem einfach mal mit Mathieu unterwegs zu sein.
      Die zwei Tage haben uns gut getan.
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    • Tag 31

      Tag 29: Von Erfurt nach Schnepfenthal

      8. Mai 2022 in Deutschland ⋅ ⛅ 14 °C

      Was für eine Überraschung! Lea, ihr Marius und mein so süßer Enkel Lasse in Erfurt! Die drei haben mit Freunden vier Tage "Urlaub auf dem Bauernhof" ganz in der Nähe gemacht und fahren heute wieder mit dem Zug gen Frankfurt. Was freu ich mich, die drei zu sehen!
      Aber zuvor beim Frühstück noch ein schönes Gespräch mit meinem Wirt. Er erzählt, dass sein Schwiegervater ein Jahr nach der Wende mit viel Mut den Gasthof gekauft und mit viel Liebe (das merkt man überall) nach seinen Vorstellungen renoviert hat. Und mindestens genauso viel Mut hätten seine Frau und er gehabt, als Schwiegerpapa nicht mehr konnte. Beide hätten ihre guten Jobs gekündigt und seien nun mit ganzem Herzen Gastwirte. Es sei zwar "stets und ständig", aber sie hätten es nie bereut. Es brächte einfach so viel Spaß, glückliche und zufriedene Gäste zu haben, das könne kein anderer Job so bieten. Und was man das bei ihm merkt! Zum Abschied steckt mir René noch seine Visitenkarte zu. "Schick mir ein Bild, wenn du oben auf der Zugspitze stehst!" Versprochen!
      Mit Lea und Family treffe ich mich (mit viel Lachen und Knutscherei) auf Erfurts Wahrzeichen, der steinernen Krämerbrücke. Kaum zu glauben, dass auf dieser 1325 erbauten Brücke bis heute eng an eng uralte mittelalterliche mehrstöckige Gebäude stehen und sogar bewohnt werden. Sie soll die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas sein. Es ist so beeindruckend schön, an den 32 Fachwerkhäuschen (früher waren es sogar 62) mit Galerien, kleinen Geschäften und Souvenierlädchen vorbeizuschlendern.
      Leider vergeht die gemeinsame Zeit viel zu schnell und bald entdecke ich wieder alleine die Landeshauptstadt Thüringens. Eine so große Stadt mit einem fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern habe ich zuvor noch nie gesehen. Ein wenig abseits vom Rummel (auch am Sonntag ist es hier megavoll) entdecke ich sogar enge und verschränkte Gässchen, in denen man das Mittelalter regelrecht zu spüren vermag.
      Alte Patrizierhäuser, das alte Rathaus ....es gibt unendlich viel zu sehen. Über allem ragt der imposante 650 Jahre alte Erfurter Dom mit der Gloriosa (der größten freischwingenden, aus dem Mittalter stammenden Glocke der Welt). In ihm wurde Martin Luther zum Priester geweiht.
      Aber noch etwas fällt auf, was mich bereits seit Weimar begleitet. An vielen öffentlichen Gebäuden aber auch Privathäusern hängen lange Goldfolien vor den Fenstern. "Gold statt Braun" ist zu lesen. Hiermit soll (soooo wichtig in den heutigen Tagen) an das Ende des 2. Weltkriegs am 08. Mai 1945 und an die Verbrechen der Nazis erinnert werden. Insbesondere in Weimar wurde dafür ein besonderer Ort gewählt und beeindruckend inszeniert. Der Balkon am Hotel Elephant, auf dem Hitler sich regelmäßig bejubeln ließ, ist weit sichtbar rundum goldverhüllt....
      Irgendwann geht's weiter. Die Landschaft ist weitläufig, leicht hügelig mit vielen Feldern und Wiesen, Ich hänge meinen Gedanken nach und nehme meine Umgebung nur oberflächlich wahr. Doch, stopp, was war das? Ich mache kehrt und stehe vor einem seltsamen steinernen Kreuz mit einer kaum entzifferbaren Inschrift. Ein wenig weiter noch so ein Kreuz. Und ich habe mal wieder Glück. Ein Ehepaar, was grad wandernd vorbeikommt, klärt mich auf. Es seien aus dem Mittelalter stammende sogenannte Sühnekreuze, die als Symbol für die Beendigung einer Blutfehde wegen eines begangenen Mordes oder Totschlages aufgestellt wurden. Oft sei sogar die Mordwaffe des Getöteten in den Stein gehauen...
      Mit den ersten Ausblicken auf den Thüringer Wald gelange ich in die kleine Stadt Gotha, die im Gegensatz zu Erfurt in einen sonntäglichen Schlaf gefallen scheint. So genieße ich in aller Stille das Schloss Friedenstein von Herzog "Ernst dem Frommen" (gilt als frühester barocker Schlossneubau Deutschlands) und die ebenfalls wunderbar renovierte mittelalterliche Altstadt.
      Und dann wäre ich fast vorbeigefahren, an dem Gründungslokal der SPD. Nur ein ganz kleines Schildchen weist auf diesen so geschichtsweisenden Ort hin, die ehemalige Gaststätte Tivoli.
      Kleine Dörfchen mit freilaufenden Hühnern, im Ort grasenden Kühen, freiliegenden Wasserläufen und wiederum herrliche Ausblicke auf den Thüringer Wald bringen mich dann nach Schnepfenthal. Mein Landgasthof hat heute Schlachtfest...und der Maibock ist angestochen..
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    • Tag 32

      Tag 30: Von Schnepfenthal nach Eisenach

      9. Mai 2022 in Deutschland ⋅ ☀️ 16 °C

      "Seien Sie immer gut bewahrt und beschützt", mit diesen schönen Worten einer älteren Dame mache ich mich auf den Weg zum Schloss Tenneberg hoch über dem Städtchen Waltershausen. Die Sommerresidenz der Gothaer Herzöge soll einen sehr sehenswerten romantischen arkadengeschmückten Schlosshof mit einem kleinen Café mit superleckerem Kuchen und eine weitbekannte Puppenausstellung haben. Aber es ist Montag...und damit (vermutlich wie alle Museen in Deutschland) geschlossen...
      Also wieder bergab. An dem kleinen idyllisch verlaufenden Flüsschen Hörsel entlang genieße ich den Blick auf eine der höchsten Erhebungen des Thüringer Waldes, den rd. 900 m hohen Großen Inselsberg, dessen Aussichtsturm ein nahezu 360-Grad-Panorama über den Thüringer Wald bieten soll (das nächste Mal...). Was ist das? Neugierig sehe ich mir den schwarz-rot-gold gestrichenen Betonpfosten in einem mit hohen Drahtzaun geschützten Gartengrundstück an. Eine Reminiszenz an die DDR! In ca. zwei Meter Höhe prangt das alte Staatswappen der DDR und gleich daneben ein alter Begrenzungsstein mit "DDR"-Aufschrift...
      Weiter geht's.
      So gelange ich nach Eisenach. Die Stadt der Wartburg (UNESCO-Welterbe) und des Burschenschaftsdenkmals (hoch über der Stadt, ein Kriegerdenkmal für die gefallenen Burschenschaftler im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 ), Martin Luthers, Johann Sebastian Bachs, der heiligen Elisabeth und unsrer Mama, die hier geboren und aufgewachsen ist. Die "Ostzonen-Besuche" bei unseren Großeltern, Tanten und Onkeln, Cousins und Cousinen erinnere ich noch wie heute. Die Angst bei der Reise mit dem Interzonenzug über Gerstungen, die Schikanen der Grenzer, der Zwangsumtausch von 25 DM pro Tag und Person (der auch als "Eintrittsgeld" genannte Mindestumtausch stand im Zusammenhang mit den Devisenproblemen der DDR), der Ritt zur Wartburg auf einem Esel (leider ist diese 120-jährige Tradition vor 2 Jahren aufgegeben worden), die vielen schönen Ausflüge in die Eisenacher Umgebung mit dem Wartburg meines Onkels, die Wanderungen durch die Drachenschlucht (eine wildromantische teils nur schulterbreite Klamm mit engen Holz- und Gittersteigen), die leckere Thüringer Bratwurst und insbesondere die Herzlichkeit, mit der wir aufgenommen wurden.
      Was macht man mit 10 Ostmark, die man als 12-jähriges Mädchen von seiner Oma geschenkt bekommt? Man kauft sich auf einen Schlag das so leckere russische Vanilleeis mit Schokoladenüberzug (die Portion 50 Pfennige)!....wie es mir danach ging, weiß ich nicht mehr...
      Was hat sich die Stadt seit meinen Kindertagen verändert! Sie ist mit all ihren schönen Fachwerkhäusern, großen Villen, liebevoll gepflegten Plätzen und Plätzchen ein richtiges Schmuckstück geworden, das ich auf einer Stadtführung neu entdecke.
      In einer dieser Villen wuchs unsre Mama mit ihren Geschwistern, einer Köchin, einer Kinderfrau, einer Musiklehrerin und einer Hausdame hochherrschaftlich auf (klar, dass ich dort mal kurz vorbeigucke und das nun wieder wunderschön hergerichtete Schmuckstück bewundere). Mein Opa konnte es sich wohl leisten. Erst als selbständiger Kaufmann, später als Mitarbeiter bei der "BMW Zweigniederlassung Eisenach", in der damals der so populäre Dixi 3/15 (in BMW 3/15 PS umbenannt) gefertigt wurde.
      Luther- und das Bachhaus (das jährlich von insbesondere tausenden Touristen aus Fernost besucht wird), beide weltberühmt, aber auch das über 250 Jahre alte "schmale Haus" mit nur 2,05 m Breite und 20 qm Grundfläche (es gilt als das schmalste Fachwerkhaus Deutschlands) und noch so vieles mehr (Taufkirche Bachs,...meine übrigens auch..., ein altes Stadttor...) befinden sich in dieser wunderbaren Stadt.
      Mit Staunen und Schmunzeln über Luthers Wortschöpfungen (ich wusste nicht, dass Wörter wie Feuereifer, Nächstenliebe,Gewissensbisse, Machtwort... von Luther erfunden wurden) und Sprichwörter ("Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz") verlasse ich Eisenach. Aber noch nicht meine Kindheitserinnerungen. Ich radel durch das liebliche frühlingsgrüne Marienthal, in dem sich das berühmte "Rosenwunder" zugetragen haben soll.
      Es ist historisch belegt, dass Landgräfin Elisabeth von Thüringen (1207 -1231) ein großes Herz für Arme und Bedürftige hatte, Armenspeisungen veranlasste und selber Kranke pflegte - wohl nicht immer zur Freude der damals Herrschenden, so auch ihres Gemahls Landgraf Ludwig. So soll sie sich eines Tages mit unter ihrem Mantel versteckten Fladenbroten von der Wartburg geschlichen haben. Wie es kommen musste, begegnete sie ihrem Ludwig, der wissen wollte, was sie unter ihrem Umhang verstecke. Doch als sie ihren Umhang zurückschlug, trug sie nur Rosen bei sich....
      Mein Weg führt mich immer steiler bergauf, erst radelnd, dann schiebend, dann geht nichts mehr. Mit dem Gepäck komme ich auf dem felsigen und sandigen Waldweg keinen Meter mehr weiter. Schlau sein, denk ich, Gepäcktaschen ab, Rad auf den Berg und die Taschen zu Fuß hinterher! Mit Schwung werfe ich die Taschen auf den Weg...und eine daneben. Sie rollt und rollt und rollt den Abhang hinab ....und bleibt ganz unten - kaum sichtbar - liegen. Schreien, Heulen oder Lachen??? Ich kann nur über meine eigene Blödheit lachen, rutsche mehr oder weniger geschickt den steilen Abhang hinab und klettere ihn dann mühsam mit vielen vielen Pausen wieder hinauf.
      Nach einer dann noch etwas längeren Pause geht's weiter hinauf zu den sogenannten Sängerwiesen (1847 traten dort, mitten im Wald, 28 Männerchöre mit über 1.200 Sängern zu einem Sängerwettstreit an) und einem phantastischen Blick auf die 1067 erbaute Wartburg, in der Luther als "Junker Jörg" versteckt in nur elf Wochen das Neue Testament vom Lateinischen ins Deutsche übersetzte.
      Noch einige Kilometer durch den so schönen Thüringer Wald und ich erreiche glücklich und erschöpft von diesem ereignisreichen Tag in Eckardtshausen das alte Fachwerkhaus meines Cousins Jens, der mich mit selbstgemachter Wildschweinbratwurst herzlichst empfängt.
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    • Tag 1

      Yes, tis gelukt

      18. Juli 2022 in Deutschland ⋅ ⛅ 21 °C

      Dit is de plek waar we staan, wat een held ben ik ook met internet zaken....met dank aan Lars moet iedereen het kunnen lezen....

    • Tag 33

      Tag 31: Eckardtshausen

      10. Mai 2022 in Deutschland ⋅ ☁️ 22 °C

      Bergfest! Bis heute bin ich seit meinem Start genau vor einem Monat rund 1.600 km mit ca. 9.000 Höhenmetern (und damit ziemlich genau die Hälfte meiner geplanten Tour) gefahren. Wahnsinn, wie schnell das gegangen ist!
      Mittlerweile habe ich mich von meinem Zeltsack getrennt (die Zeit für und Auf- und Abbau ist, wenn man alleine unterwegs ist, einfach zu lang...er ist jetzt in Frankfurt) und mein Hintern ist "eingefahren". Braucht vielleicht jemand eine wunderbare Gesäßcrème?
      Ein Tag, der mit Ausschlafen, Wäsche waschen, relaxen, einer kleinen Wanderung in die Umgebung und heute abend mit einer selbstgemachten Pizza ehrenvoll begangen wird.
      Wie anders ist es, sich mal wieder auf "Schusters Rappen" zu bewegen, was für ein Unterschied zum Biken. So manches nehme ich viel bewusster wahr, die vielen vielen Insekten, die Schmetterlinge, die kleinen und großen Blumen (Felder wilder Anemonen und Erdbeeren, Schlüsselblumen, blauer Akelei...) die Greifvögel über mir....alles noch ein bisschen ruhiger, noch ein bisschen entspannter. Für heute sehr schön, aber das Radeln gefällt mir doch besser...
      Ich gelange durch einen riesigen Buchenwald zu der an einem kleinen See gelegenen ehemals wohl sehr schönen Sommerresidenz der Herzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach, Schloss Wilhelmsthal. Es wird gerade viel renoviert und vielleicht erstrahlt sie in den nächsten Jahren wieder in ihrem alten Glanz. In dem nicht mehr zu begehenden Festsaal sollen einige Werke des Komponisten Georg Philipp Telemann uraufgeführt worden sein.
      Oberhalb des Schlosses liegt das dem Zerfall anheim gegebene ehemalige DDR-Ferienlager Maxim Gorki, durch das ich neugierig schlendere. Zwei bis drei Wochen durften die Kinder in derartigen Betriebsferienanlagen in den Sommerferien verbringen. Bei Abenteuerspielen, Lagerfeuer und vielen anderen schönen Angeboten dürfte sie das pädagogische Ziel, die Erziehung der Kinder zu einer "sozialistischen Persönlichkeit", in ihrem Kinderparadies nicht interessiert haben.
      Auf meinem Rückweg trennen mich plötzlich nur noch wenige Meter und ein Zaun von einem imposanten Urvieh. Das schottische Hochlandrind mit seinen riesigen Hörnern betrachtet mich interessiert, begleitet mich dann ein Stück zu seinen im Bach stehenden Kollegen und entscheidet sich dann doch für die Wiese und das frische Gras. Und ich entscheide mich für den Liegestuhl auf Jens Terrasse.
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    • Tag 4

      Drachenschlucht

      14. Juli 2020 in Deutschland ⋅ ☁️ 23 °C

      Sind heute ca. 50 km bis in die Nähe von Eisenach gefahren.
      Fahrt war nett an der Werra entlang.
      Zur Wartburg sind wir gar nicht erst hoch gefahren, alles voll🤔
      Sind dann in der Nähe zur Drachenschlucht gefahren und dort durch die Schlucht gewandert.
      Hat was, teilweise nur 70cm Breite Durchgänge zwischen den Felsen.
      Zum Schluss der 5km ging es heftig den Berg hoch, waren wir schon am keuchen.😱
      Sind dann dort weiter gegangen auf einem Rundweg zum Parkplatz, nach ca. 2 km bemerke ich Döspaddel das meine Brille weg ist😡
      Bin mir ziemlich sicher daß ich sie auf einer Bank am Ende der Schlucht liegen lassen habe.
      Also zurück......und.......sie ist tatsächlich noch da, fein säuberlich seitlich auf dem Tisch.
      Gibt doch noch nette Menschen 🤗👍
      Tja, nun wieder die 7km Rundweg???
      Ne, haben uns entschlossen durch die Schlucht zurück zu gehen.
      Insgesamt ca. 13 km gelaufen, waren wir schon etwas platt, 🐕 auch😁
      Schlafen hier heute auf dem Parkplatz vor der Schlucht.
      Ist okay.
      Morgen soll es wohl regnen....na mal sehen.
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    • Tag 5

      Guten Morgen Eisenach

      15. Juli 2020 in Deutschland ⋅ 🌧 13 °C

      Gut geschlafen bei Regen getrommele auf das Dach. Find das gemütlich.
      Nicht ganz so gemütlich ist das es immer noch in Strömen regnet 😖
      Werden nachher weiter durch den Thüringer Wald fahren. Ziel ist ein Campingplatz an einem Stausee.
      Mal gucken was so kommt heute....😉
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    • Tag 4

      Auf dem Land

      30. April in Deutschland ⋅ ☀️ 22 °C

      Wills in Dütschland am 1.Mai spinned, händ mir Dresden verloh und sind uf s'Land gflüchted. Mir sind ufem Campingplatz "Am Tor zum Hainich"

    • Tag 5

      Auf dem Pfad

      1. Mai in Deutschland ⋅ ☁️ 22 °C

      Chletterä isch agseit

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Wartburgkreis, Bad Salzungen

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