Greece
Evrotas

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Travelers at this place
    • Day 39

      Unfreiwilliger Ortswechsel

      October 25, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      Gestern halb 6 bekam der Kamares Beach Besuch der Polizei und die vier Camper mussten den Platz verlassen. Wir fuhren mit Valentina und Thomas zum Glyfada Beach und verbrachten einen schönen Abend mit ausreichend/zu viel Wein.
      Touristisches Highlight hier ist das Schiffswrack Dimitrios. Das Schiff (66 m lang, 10m breit) lag im Dezember 1980 im Hafen Gythio. Da der Kapitän dort ins Krankenhaus musste, wurde das Schiff im Juni 1981 auf die Reede vor dem Hafen gebracht. Dort riss am 23. Dezember 1981 bei einem Sturm die Kette und das Motorschiff trieb auf die Küste und sank.
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    • Day 47

      Dimitrios Schiffswrack

      May 16, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Auf dem Weg nach Monemvasia haben wir kurz bei einem Schiffswrack halt gemacht. Hier sind ein paar coole Aufnahmen entstanden. Willy wäre gerne "eingetaucht" ins Schiffsinnere, aber der Wasserpegel war zu hoch und die Zeit drängte uns nach Monemvasia aufzubrechen.Read more

    • Day 1,017

      Trinisa / Gythio

      December 5, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      Gut, der Tag fing schlecht an. Ein paar Kilometer von Kiveri entfernt ist ein Lost Place mit alten Lokomotiven.

      Leider passt die Straße nicht zu meinem Wagen. Die Kurve sah mir gleich zu eng aus und als es vorne an der Mauer gekratzt hat, ich mit dem Heckträger in der Hecke hing und mit der linken Seite 5cm von der Hausecke entfernt war, habe ich es eingesehen. Selbst wenn ich die Kurve irgendwie geschafft hätte, wäre ich am nächsten Balkon hängen geblieben. Also keine Lokomotiven.

      Stattdessen durch die Berge nach Sparta, dort eingekauft und dann zu Dino und Sylvia an den Strand bei Gythio. Sogar die echt hässliche Kaschemme hat geöfnet. Überall Wohnwagen verstreut, alles sehr verwahrlost. im Sommer gibt es eine Kiteschule ansonsten nichts.
      Schöner Sandstrand

      Zum Schiffswrack bin ich auch brav gefahren. Fotografiert, erledigt.
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    • Day 22

      Dimitros Schiffswrack

      May 21, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Sehr eindrucksvoll, wen die Geschichte interessiert, hier ein Zitat aus Wikipedia:
      "Am 4. Dezember 1980 lag die Cornilia im Hafen von Gythio als ihr Kapitän dringend ins Krankenhaus musste. Während des Krankenhausaufenthaltes des Kapitäns wurde das Schiff an die Kette gelegt und lag bis zum Juni 1981 im Hafen. Im Juni 1981 entschieden die Hafenbehörden in Gythio, das Schiff auf die Reede vor dem Hafen zu verbringen. Bei einem Sturm am 23. Dezember 1981 riss sich das Schiff los und strandete auf dem Strand von Valtaki. Der Name Cornilia verblasste und heute ist das Schiff unter dem vorherigen Namen Dimitrios bekannt."

      Çok etkileyici, eğer hikayeyle ilgileniyorsanız, işte Wikipedia'dan bir alıntı:
      "4 Aralık 1980'de Cornilia Gythio limanındayken kaptanının acilen hastaneye gitmesi gerekti. Kaptanın hastanede yattığı süre boyunca gemi zincirlendi ve Haziran 1981'e kadar limanda kaldı. Haziran 1981'de Gythio'daki liman yetkilileri gemiyi liman dışındaki yol kenarına taşımaya karar vermiştir. Gemi 23 Aralık 1981'de çıkan bir fırtına sırasında zincirlerinden kurtuldu ve Valtaki sahiline vurdu. Cornilia adı unutuldu ve gemi bugün eski adı Dimitrios ile biliniyor."
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    • Day 44

      Glyfada Beach -> Gythio Camping

      June 1, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir sind gestern Abend noch auf dem Parkplatz einer Bar am Strand, wo das Schiffswrack liegt, angekommen. Heute Morgen sind wir mit einer herrlichen Aussicht auf das Meer aufgewacht und zur Feier des (Kinder-) Tages zum Wrack spaziert und haben dort gefrühstückt, Käfergefängnis gebaut und natürlich das Wrack unter die Lupe genommen. Das trieb im Jahr 1981 nach einem Sturm vom Hafen Gythio an diesen Strand und liegt seitdem dort.
      Wir sind im Anschluss zum tollen CP Gythio Bay gefahren. Hier möchten wir einen längeren Halt machen. Endlich mal richtig alles aufbauen und für die Kinder auch mal etwas Ruhe rein bringen, die das rumreisen mehr als gut mitgemacht haben!
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    • Day 153–156

      Agios Dimitros

      March 29 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Herrlich idyllisch liegt dieses Plätzchen in den Bergen von Arcadia. Hier oben ist die Luft besser, da wir fast 1000 Meter ü. M sind. Es ist mit fast sommerlichen Temperaturen auch hier oben angenehm warm. Und es ist WINDSTILL😁😁😁
      Von Freunden aus Deutschland haben wir heute erfahren, dass hier auf der Peloponnes ein Erdbeben gewesen sein soll. Wir haben nichts mitbekommen. 🤷
      Wir haben diese Idylle nun drei Tage genossen. Wir nutzten die Zeit mit Lesen oder Kochen. Marco nahm ein paar anstehende Reparaturen vor und ich hab weiter an meiner Tasche gearbeitet. Jetzt ist unser Schub wieder geleimt, der Lüfter arbeitet wieder und ein Stecker ist wieder funktionsfähig. Heute zieht es uns weiter. Wir wollen zum Markt nach Leonidio, um uns mit Obst und Gemüse einzudecken. Mal sehen, ob die Luft im Tal wieder klarer ist.
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    • Day 47

      Aussichtspunkt Strand von Valtaki

      December 14, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Von Oben hat man noch einmal eine wunderbare Aussicht über den lange Sandstrand, das Schiffswrack und einen schönen Stellplatz. Leider liegen hier jede Menge Müll und sonstige menschliche Hinterlassenschaften herum.Read more

    • Day 46

      En route vers le "Gibraltar" de l'est

      November 21, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 14 °C

      Après une belle soirée au coin du feu, des saucisses et des Chamallows qui ont régalé petits et grands, une bonne douche pour effacer notre odeur de fumée 😅, nous reprenons notre périple mais en bonne compagnie 😄.

      Nos amis suisses qui en sont à la moitié de leur périple familial, vont dans la même direction !
      Alors ni une ni deux, ce sont 2 familles de road-trippeurs qui partent à la découverte du Gibraltar de l'est.

      Ils ont décidé de vivre un moment en famille, sans planning, sans planifier, sans vouloir tout voir, on se ressemble sur beaucoup de point.

      C'est à bord de leur VW de 24 ans qu'ils parcourent les routes. Un bijou idéal pour prendre son temps 😅, ils nous laisseront parfois les doubler sur la route d'altitude et sinueuse que nous allons prendre.

      Nous allons être subjugué par cette route, ses paysages, son ambiance que l'on ne s'attend pas à trouver en Grèce.

      Du haut de la route, au loin la mer apparaît. Puis cette roche massive qui occupe une partie du paysage, dressée dans la mer et fragilement accrochée à la terre par un étroit pont de pierre.
      Nous venons d’arriver à Monemvasia, ville-presqu’île entre moyen-âge et Grèce contemporaine, surnommée le « Gibraltar » de l’Est de la Méditerranée – en référence à sa forme unique dans cette partie du Péloponnèse.😱🤩
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    • Day 188

      Naturgewalten jagen mich!😱😱

      November 10, 2023 in Greece ⋅ 🌩️ 18 °C

      ich präsentiere Übernachtungsplatz 1: Kirche 💒 zu Übernachtungsplatz 2: Gemüsestand🍆🍅🍋🥔🥒🍎🥬🌶️🥕🥦

      Ein morgen bei 10° auf dem Berg mit Sonnenschein: es war noch heile Welt. Ein kleines Bergdorf namens Kosmas mit hübscher Steinkirche und einem charmanten Kaffee begrüßte mich offiziell im Herbst. Bei Nieselregen 🌧️ und aufziehendem Nebel 🌫️ und bunten Ahornblättern 🍁 war ich am Kastanien 🌰 sammeln und genoss das Gefühl von Heimat. Ja wirklich, es roch nach deutschem Herbst und ich sah mich wie beim Familienausflug👨‍👩‍👧‍👧beim Kastanien sammeln. Halb träumte ich vom anschließenden Tee trinken in der warmen Wohnzimmerstube.
      Ja diese warmen Temperaturen hier im Süden sind klasse um draußen zu leben. Ein klitzekleines Bisschen verwundert es mein inneres System aber sicher schon, dass es bis jetzt weder nach Herbst 🍂 aussah, noch danach roch🌲🍁🍁🍂🍃.

      Trotz wunderbarem Eintauchen in heimischen Klimata, war die anschließende lange, lange Abfahrt auf autoleeren Straßen der Nebensaison durch Nadelwälder hinab bis auf die Olivenbaum -Grenze erinnerungswürdig.
      Tja und hatte es bis jetzt höchstens genieselt, dann sollte es jetzt richtig losgehen. ❗️

      Erst lachte ich noch über die beeindruckenden Gewitterwolken in der Ferne. Ha ha, zum Glück sind die da drüben und nicht hier. Ein paar Minuten später aber brach ein ein Mix aus Abenteuerlust und Panik über mich hinein. Mit wirklich rasender Geschwindigkeit hatte sich hinter mir der Himmel grau dunkel verschlossen, und ich konnte zu sehen, wie die Wolken im Affenzahn auf mich zu geflogen kamen.
      Vollgas auf dem Fahrrad reicht selbst im Flachland nicht aus, um da davon zu radeln. Gerade in dem Moment, als die Schleusen sich öffneten, legte ich eine Vollbremsung hin, da sich hier mitten im nirgendwo eine kleine Kapelle rechts am Wegesrand aufgetan hatte. (Video: hört man wies in dem Moment los geht). Normalerweise sind jegliche Kapellen hier in Griechenland verschlossen.(Manchmal findet man ein Schlüssel draußen.). Aber Gott sei Dank war diese einfach offen❣️
      Tür auf, Rad rein, Tür zu! Ach wie schrie ich vor Freude, als der Hagel draußen auf die Erde niederprasselte. 🥳🍻 Ein paar Kerzen an für die Stimmung, Salat schnippeln🥬🥗und Mittagsschlaf auf dem Boden, Was für ein Glück habe ich bitte?

      Der Rest des Tages? Nieselregen und nichts wirklich sonst. 🧐Mhhh außer die Tatsache, dass mein Handy nicht mehr lud, meine Powerbanks alle waren und ich von einer älteren Griechin eingeladen wurde, in ihrem kleinen Gemüsestand an der Straße zu übernachten...........

      Ein Abend ohne Handy war durchaus ganz angenehm und ich hatte noch nie eine solche breite Gemüseauswahl beim Abendessen. 😋😋So saß ich da hinter den wackeligen Bambuswänden bei heulendem Wind zwischen Mandeln, Tomaten und Auberginen. Ein Genuss, diese Kastanien 🌰 vom Berg!
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    • Day 51

      Le Magne, une pépite encore préservée 😌

      November 26, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 6 °C

      La partie méridionale de la Grèce, dans le Péloponnèse, offre un cadre idéal pour continuer notre road trip sauvage, nous décidons durant ce dimanche de parcourir la région du Magne.
      Mon chéri nous a organisé un beau périple avec nos amis suisses.

      Ce coin de Grèce tranche nettement avec le reste du pays, la nature est omniprésente et fait le trait d'union entre montagne, forêt, maquis méditerranéen et vue sur la mer à chaque détour de route. Des routes sinueuses, nous allons en trouver en pagaille sur notre chemin.

      Nous découvrirons tout d'abord le petit port de pêcheurs de Limeni, ses eaux éblouissantes et cette architecture qui mérite de s'y attarder quelques temps. Il se trouve à quelques kilomètres à peine d'Areopoli où nous arrêterons au retour.

      Ce matin, le soleil joue à cache cache-cache et le vent s'est levé.
      Cela décoiffe mais c'est sublime 🙂.

      Nous décidons, une fois réchauffé d'emprunter les chemins de traverses, de nous immerger dans la campagne sauvage du Magne et de nous arrêter dans le villages Drialos.
      Ces petites églises sont magnifiques, 3 pour un petit village.
      Il ressemble à un petit point sur la carte mais prendre ce moment nous permet d'apprécier toute l'authenticité et la douceur de vivre de cette région.

      La faim 😋 nous rattrape, ce sera aujourd'hui une pause sandwich (nous avons un objectif à atteindre au coucher du soleil) à
      Gerolimеnas, un villаge avеc un joli pоrt de pêсhe dans lе sud de lа péninsule dе Mani. Son nоm signifie ”viеux pοrt” et c’était аutrefois un pоrt impοrtant qui aсhеminаit les marchandises dе Mаniot vers Piraues еt l’île de Sуros.

      Le vent🌬 souffle beaucoup, nous profiterons de la vue et de sa plage en regardant par la fenêtre (pour ma part 😅, car mon chéri rien ne l'arrête !)

      Nous reprenons notre route, direction la cité fortifiée de Vathia, ville devenue fantôme, partiellement en ruine et à l’abandon depuis des décennies.

      C’est au 18ème siècle que la ville de Vathia voit le jour. Principalement constituée de tours en pierre caractéristiques de l’architecture de la région du Magne, cette cité servait de forteresse et de protection aux habitants contre l’oppression turque ou les pirates arrivant par la mer. 
      Au sommet de sa gloire, la ville était réputée comme une cité imprenable par ses envahisseurs.
      Brutalement, au cours du 20ème siècle, ce petit village fortifié du Magne a subi un épisode d’exode rural sans précédent dû à l'urbanisation et au développement des villes environnantes. De plus, des vendettas ont commencé à apparaître entre les différentes familles qui y résidaient. Peu à peu, l’absence de vie a laissé place à un nouveau souffle permis par l’Organisation Nationale du Tourisme. Peu à peu, des rénovations ont lieu pour favoriser l’attractivité dans cet endroit chargé d’histoire et époustouflant.
      Nous avons adoré parourir ses ruelles, nous arrêter devant son église et regarder un peu plus loin en contrebas, la mer Méditerranée et son bleu éclatant jusqu’à l’horizon.
      Tout ceci, seuls au monde 🤩.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Evrotas, Evrotas, Ευρώτα

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