Grekland
Dimos Kalampaka

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Resenärer på denna plats
    • Dag 25

      Meteora - Felsenklöster und Familienzeit

      3 november 2022, Grekland ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach den naturnahen Tagen im Norden Griechenlands erreichen wir das Weltkulturerbe Meteora. Meteora ist für seine Felsenklöster bekannt, die seit dem 13. Jahrhundert in schwindelerregender Höhe erbaut wurden. Von den einst über 20 Klöstern sind heute nur noch 8 in Betrieb und können besichtigt werden.

      Als wir Meteora erreichen, warten dort schon Rebeccas Tante Bettina mit ihrem Mann Eckhard auf uns. Beide sind gerade in Griechenland im Urlaub und zufällig liegt Meteora gut auf unseren beiden Reiserouten.

      Für uns fühlt es sich geradezu wie ein Kurzurlaub im Urlaub an: Wir freuen uns über die warme Dusche, das große Doppelbett und werden mit dem Auto umhergefahren. Ohne unsere Outdoor-Routine (Zeltplätze suchen, Zelt auf- und abbauen, kochen, spülen, etc.) bleibt mehr vom Tag für Frühstücken, Ausruhen und Sonne genießen.

      Konnte man die Klöster früher nur über Strickleitern erreichen, gibt es heute eine gut asphaltierte Straße, die den Weg ins Kloster erleichtert. Wir fahren daher zum Kloster Rossanou, das wir besichtigen. Zwar ist Meteora mittlerweile ziemlich touristisch, dennoch überprüft eine Frau am Eingang die Einhaltung der strengen Kleiderordnung: Als Frau erhält man am Eingang einen Wickelrock, als Mann kommt man nur mit einer langen Hose in die Klöster hinein. Auch Fotografieren ist in bestimmten Teilen noch streng verbote. In der Klosterkapelle schmücken alte Fresken die Wände. Beeindruckend und zugleich schockierend ist insbesondere ein Raum, in dem Folterszenen und viele Märtyrer dargestellt sind.
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    • Dag 22

      Meteora Klöster

      1 oktober 2022, Grekland ⋅ ⛅ 25 °C

      Bin heute früh raus um mit dir Meteora Klöster anzuschauen. Am Bahnhof ging es los per komoot trail. Der war mir aber bis zum ersten Felsen schon zu langweilig, da bin ich nach Gefühl gelaufen oder geklettert und war daher fast die ganze Route alleine unterwegs. Am Abend ging es dann wieder an die Küste nach Agiokampos da es morgen Wind geben soll.Läs mer

    • Dag 4

      Und noch ein Tag in Meteora

      27 april, Grekland ⋅ ☀️ 16 °C

      Ursprünglich wollten wir heute schon weiterziehen, aber wir haben spontan beschlossen, noch einen Tag hier zu bleiben. Und so haben wir uns zum Sonnenuntergang aufgemacht und die bekannten Viewpoints angesteuert.
      Wir hatten anschließend noch einen interessanten und lustigen Abend. In einer Taverne saßen wir mit zwei Bergsteigern aus Tirol zusammen, denen wir in den paar Tagen gefühlt 20 mal an den unterschiedlichsten Orten begegnet sind. 😃
      Einer von beiden ist der in der Szene bekannte Kletterer, Fotograf und Slackliner Heinz Zak, der so einige spektakuläre Geschichten parat hatte.
      Morgen geht's weiter Richtung Süden - also wirklich. 😉
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    • Dag 5

      Adieu Athènes

      23 oktober 2023, Grekland ⋅ 🌙 17 °C

      Rangement et nettoyage de l'appartement, nous quittons les Raies Nettes en direction de Delphes.

      Visite de Delphes, du site archéologique et de son musée.
      Très beau site. 🤩

      Ensuite direction Kastraki pour visiter les monastères des météores le lendemain.

      Très bon restaurant en amoureux pour nos 1 an, et un gros dodo car nous étions épuisés.
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    • Dag 8

      Monasteries, magic, and mosquitos

      18 juli 2023, Grekland ⋅ ☀️ 36 °C

      It’s 11pm and I’m dancing around a Greek mountain in the dark, in 30 degree heat, in some vain attempt to avoid becoming bug bait (spoiler alert, it doesn’t work). The sky is alive with the thrum of cicadas, the single note chirps of swallows swoop above and the buzz of thousands of mosquitos that have just discovered their next meal fills my ears. Just across from us stands the monastery of Varlaam, the biggest of 6 monasteries still functioning here in Meteora. Kris, my guide for the evening tells me how him and his friends used to explore the mountains here every day after school. He grew up in the town below, Kalambaka, and spends the night telling me stories of monks, hermits, Greeks and Turks.

      It’s been swelteringly hot today, hitting almost 40 degrees and so I’m grateful for the chance to explore the area without the sun directly overhead although it’s still extremely warm. Kris and I discuss climate change as we walk, apparently this is hotter than normal for Greece and they had rain almost all of May and June which is unheard of. Something’s definitely amiss.

      As the sun sets, we’re given a stunning view down the valley. The unusual rock formation created by being underwater millions of years ago, and the sandstone eroding, leaving impressive rock formations and small caves built naturally into the side of these stunning cliffs. As night falls I manage to get some star shots above one of the monasteries before calling it a night.

      I wake up and catch a glimpse of myself, my face red, tired, and puffy, like I’ve had a night on the town, only to realise moments later the puffiness is coming from three mosquito bites- one on each cheek and one on my forehead. Wonderful. I then discover the collection I’ve amassed on my arms, and a few on my finger tips. It’s going to be an itchy ride back to Thessaloniki before heading on to (North) Macedonia tomorrow although it was absolutely worth the photos and the chance to explore such a beautiful area.
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    • Dag 3

      מטאורה

      4 september 2022, Grekland ⋅ ☀️ 31 °C

      הלכנו לסיור בין העמודים העומדים (מטאורה)!
      התחלנו את הבוקר בארוחה מפנקת בבית המלון, ממש ליד הבריכה המהממת. כמו שאנחנו מכירות את מרפי, התחנה הראשונה של האוטובוס הייתה המלון שלנו, אז מהר דחפנו את החביתה ועלינו על ההסעה. ככל שעברנו בין המלונות השונים באזור עלו אנשים שהיו פחות ופחות מוכנים לטיול. עד כדי שאחת עלתה עם שמלת סטרפלס שמתאימה יותר לחוף הים, תיק צד מעור, ז׳קט ג׳ינס ולא פחות מכפכפי בירקנשטוק (עם רצועה אחת כמובן). כשהיא עלתה המדריך נשבר ואמר לה- “it’s a hike, yes?” והיא ענתה לו- כן כן בוודאי.
      בהמשך המסלול שמענו שיחה ביניהם שבה היא אמרה לו- הבהלת אותי באוטובוס שאמרת שזו הליכה. הוא ענה כמובן- את הבהלת אותי! ברור שהיא לא הייתה לבושה בהתאם למסלול שעשינו (לא אוורסט, אבל כן היו 4 שעות הליכה בהרים..)
      על העצירה הראשונה, שבה המדריך הציג את עצמו ואת המסלול, שמענו צווחה חלשה מהשיחים. המדריך עצר, חייך חיוך מקסים ואמר, ״טוב אני חייב לעצור, הקול שאנחנו שומעים זה שני צבי יבשה מקיימים יחסי מין״. אחרי איזו דקה של הסבר, אחד המטיילים עצר אותו ואמר- ״אני חייב לעצור אותך, אני פשוט רואה את הצבים״. ואז ראינו את הצב הזכר רודף אחרי הצבה הנקבה במרדף שלא מבייש את הסרט ״מהיר ועצבני״. מסתבר שהזכרים רודפים אחרי הנקבה משהו כמו קילומטר וככה היא מסננת את הזכרים הטובים והאיכותיים ביותר. האירוע הזה המשיך לקרות לאורך כל ההסבר ואפילו תפסנו כמה תמונות של תנוחות קומיות במיוחד.
      במהלך ה״hike” ראינו מנזר (לא פעיל) עם מעלית (!) וספא לחזירי בר (גומחת בוץ ועץ מלא בוץ- או עבור החזירים, טבילה ופילינג).
      אנקטודה נחמדה, למנזרים אפשר לשלם רק במזומן, מה שסיבך מאוד את זוג האמריקאים שהיו איתנו בקבוצה. מטוב ליבנו, החלטנו לשלם עליהם (3 יורו לבן אדם, no bigi). לא ציפינו שיחזירו, ובאמת היה נראה שהכל אבוד, אבל ברגע האחרון, כשישבנו לאכול במסעדה בעיר הם הזמינו לנו בירה! זה היה מגניב מאוד, פעם ראשונה שמלצר מגיע אלינו ואומר ״הזוג הזה הזמין אתכם למשקה, מה תרצו?״
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    • Dag 122

      Meteora und der Weg nach Nordmazedonien

      8 juni 2022, Grekland ⋅ ⛅ 25 °C

      Als wir wieder zurück auf albanischem Festland stehen, rennen wir fast zum BamMobil, unser kleines zu Hause, dass wir für ein paar Tage alleine gelassen hatten. Irre wie man so eine enge Bindung zu einem Auto herstellen kann. Natürlich war es unversehrt und wir wurden super freundlich von unseren Aufpassern empfangen. Nach einem kühlen Bier, fahren wir nochmal zu einem bekannten Stellplatz über der Stadt und genießen den Blick über Saranda, das Meer und Korfu. Ein paar entspannte und sehr sonnige Tage liegen hinter uns und die Neugier auf neue Erlebnisse ist nun wieder groß. Der darauffolgenden Tag besteht aber erstmal aus Waschen und eine Abkühlung im Meer. Am Strand von Saranda ist eine riesen Wasserlandschaft einschließlich Trampolin, Wackelplatten und Rutschen aufgebaut, die uns beide magisch anzieht. Eine halbe Stunde Spaß gönnen wir uns und genießen anschließend den Stadtstrand, bevor wir mit frischer Wäsche weiter stadtauswärts fahren. Es verschlägt uns in eine Traumbucht, die ebenso in der Karibik liegen könnte. Hier lernen wir Zwei aus Wuppertal kennen. Schnell stellen wir fest, dass die Beiden auch den beschwerlichen Weg von Berat nach Permët auf sich genommen hatten und ihnen die Legende Miri begegnet ist. Unser erlebtes Szenario hatte sich gleichermaßen bei den Beiden abgespielt: Verfolgung des Autos, sagen dass die Straßen eine Katastrophe sind und Raki anbieten, Nummern austauschen mit der Tochter und Essen angeboten bekommen. Es ist wohl tatsächlich sein Geschäftsmodell, die Touris abzufangen. Wir mussten sehr lachen. Sogar die selben Fotos haben wir voneinander gemacht.
      Bevor wir uns am nächsten Tag dann endlich von Albanien verabschieden konnten, sprangen wir nochmal in das türkisblaue Wasser und fuhren 5 Stunden nach Meteora in Griechenland. Ein Album meiner Lieblings Band „Linkin Park“ wurde nach diesen bizarren Felsformation benannt. Meteora leitet sich vom altgriechischen ab und bedeutet „in der Luft schwebend“ und ich kann die Begeisterung für diesen Ort, den die Band gehabt haben muss, nur teilen. Die Klöster, auf den teilweise freistehende Felsen, scheinen wirklich zu schweben und wie „Himmelskörper“ zu sein. Man fährt durch die Weite und auf einmal türmen sich märchenhafte Sandsteinfelsen vor einem auf und schaffen einen magischen Ort. Sechs der vierundzwanzig Klöster sind noch erhalten und zu besichtigen, sie wirken als wären sie eins mit dem Gestein und thronen über dem grünen Tal. Das UNESCO Weltkulturerbe liegt in Mitten eines Natura2000 Gebietes und man hat das Gefühl, der Wald ist voller Vögel, so laut sind die Konzerte. Wir suchen uns auch hier bezaubernde Orte zum Sonnenuntergang schauen, Schlafen und Frühstücken. Gefühlt ist es der erste touristisch überlaufene Ort seit Monaten und wir sind nicht ganz allein, schaffen es aber dem Trubel ein wenig zu entkommen. Das erste Kloster wurde 1334 gegründet, weitere folgten und boten den Menschen oft Schutz. In einem Museum kann man erkennen wie die Menschen z.B. vor den Osmanen oder den Nazis geflohen sind.

      Im Vorhinein hatte ich mich in Albanien dazu entschlossen, dass der Weg nach Istanbul, mit nochmal 1000km Hinweg und noch dreieinhalb Wochen Zeit, einfach zu weit ist. Das schöne am Reisen ist, Pläne zu schmieden und sie dann wieder zu verwerfen, um Neuen nachzugehen. Der Balkan ist so wunderbar, die Menschen so herzlich und es gibt noch so viele unentdeckte Orte, sodass ich lieber die Zeit nutze, um in möglichst viele Länder einzutauchen. Es geht also weiter nach Nordmazedonien. Auf dem Weg dort hin halten wir in Kastoria, einem alten griechischen Dörfchen, dass sehr romantisch auf einer Halbinsel im Kastoria See liegt. Von dort aus ging es weiter nach Korça. Diese Stadt liegt wieder in Albanien und es ist ein sehr warmes Gefühl, doch nochmal in dieses Land zu fahren. Für mich ist es schön, wieder raus aus der EU zu sein, noch möchte ich dahin nicht zurück, aber das liegt eigentlich nur an der Freundlichkeit der Menschen im Balkan. Korça gilt als die Geburtsstädte der albanischen Kultur. Man erkennt in der Stadt die verschiedenen kulturellen Einflüsse an den Häusern und Fassaden. Es ist spannend hindurch zu schlendern und mal wieder ein Museum zu besuchen, in dem wir den Fotograf Gjon Mili kennenlernen. Am Abend fahren wir die traumhafte Ebene entlang bis über die Berge zu unserem Schlafplatz, am dahinter liegenden Prespasee. Erneut zeigt sich Albanien von seiner landschaftlich besten Seite und man glaubt gar nicht, wie schön das alles ist. Unser Ziel ist eine verlassene Beachbar und hält für uns einen Platz direkt am See bereit. Wir sind alleine und springen am Morgen erstmal in den See, um dann mit Traumpanorama zu frühstücken. Man kann sich einfach nicht satt sehen. In der Wiese grasende Esel laden mich dazu ein, Hallo zu sagen und mein „Felltier-Barometer“ wieder aufzuladen. Dabei lerne ich den Besitzer Vasile Vasilati kennen, mit dem ich mit Händen und Füßen ein recht gutes Gespräch führen kann. Bei einem späteren Dorfspaziergang laufen wir zufällig an seiner Hütte vorbei und werden eingeladen, unter seinem Heuverschlag vor dem Regen Unterschlupf zu erhalten. Wir können einige Dinge über ihn und seine Frau erfahren und sind ehrfürchtig vor diesen tüchtigen Menschen, die mit so wenig zu leben auskommen. Ihr zu Hause erinnert mich an eine Hütte in Tonga, alles auf engstem Raum und keinerlei Luxus, zumindest so wie ich ihn definiere.
      Ich verspüre an diesem Ort ein starkes Gefühl, dass mich in Albanien schon länger begleitet. Irgendwie komme ich mir in diesem Land wie eine Zeitreisende vor. Zu Hause bin ich sehr privilegiert aufgewachsen, kann in den Supermarkt gehen, um stets mein Obst und Gemüse zu kaufen und habe den meisten Kontakt zu Felltieren durch Hunde und Katzen. (Außer ich darf mit meiner Mama zu den tollsten Patienten fahren) In Albanien zählt z.B. Brokkoli als exotisches Gemüse und ist selten zu erhalten, man kauft also rein sessionale Kost. Tiere werden in diesem Land recht gut behandelt, dennoch als Nutztiere gehalten und schleppen riesen Heuballen von A nach B. In Pustec, am Prespasee scheinen alle einen Esel zu halten und auch zu brauchen. Selbstverständlich wird jeder von uns geknuddelt. Überall rennen Hühner rum und auch bei Vasile und seiner Frau Vangelia sehen wir ein Kalb, einen Esel, Schafe und Lämmchen, ein Pferd und Hühner. Die Tiere und das Supermarktangebot zeigen mir, dass bei mir in Vergessenheit geraten ist, dass das lange auch in meiner Heimat ein übliches Bild war. Aber die eselreitenden und kopftuchtragenden Menschen mit Hornhaut an den Händen sind aus meiner Heimat verschwunden. Ich genieße es sehr, das nochmal so vor Augen geführt zu bekommen und in diese Welt ein wenig einzutauchen.
      Dieser letzte Stop war eine wunderbare Verabschiedung aus diesem besonderen Land.
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    • Dag 120

      Spektakuläre Meteora-Klöster

      22 september 2023, Grekland ⋅ ☀️ 22 °C

      Im 9. Jahrhundert soll die Geschichte der Meteora-Klöster begonnen haben. Zunächst wurden Eremitagen als besondere Gebetsstellen und Zufluchtsorte der früheren Mönche in Höhlen und Felsen errichtet.

      Teilweise reichen die Felsen, die im Herzen Griechenlands liegen, bis zu einer Höhe von 600 m über NN hinaus. Die Türme sind Forschern zufolge über Millionen von Jahren durch die Ablagerung von Stein, Sand und Schlamm entstanden. Damals soll das Meer bis zu den Felsen gereicht haben.
      Die schwebenden Klöster von Meteora werden nicht nur von den Griechen als 8 Weltwunder bezeichnet. Die UNESCO hat die Klöster zum Weltkulturerbe ernannt. Der Name „Metéora“ leitet sich ab von „meteorizo“, was so viel wie „in der Luft schwebend“ bedeutet.
      Einer der wohl bekanntesten Felsen ist jener mit dem Agia Triada Kloster, denn dieser diente bereits – trotz Widerstand von Seiten der Mönche – als Drehort für den erfolgreichen James Bond Film „In tödlicher Mission“ aus dem Jahr 1981.

      Dieses Kloster Agia Triada (die hl. Dreifaltigkeit) liegt auf dem Weg zum Kloster Stefanos atemberaubend auf einer hohen Felsnadel, es ist die Verkörperung der "zwischen Erde und Himmel schwebenden" Meteora-Klöster.
      Wir sind restlos geflasht von diesem Anblick und der Lage der anderen Klöster. 6 davon kann man besichtigen. Alle Klöster haben an einem anderen Tag Ruhetag, so dass nicht alle geöffnet hatten, als wir den Klosterweg gelaufen sind.
      Das machte aber nichts! Bedecktes Wetter war zwar nicht so gut zum Fotografieren, zum wandern schon. Mit der Besichtigung von 3 Klöstern haben wir uns einen guten Überblick verschafft. Das Bilder machen in der inneren Kirche war nicht gestattet.
      Wir sind an dem Tag der frühe Vogel und hatten einen strategisch guten Parkplatz von wo aus wir uns diese grandiose Felslandschaft erlaufen haben. Unmengen von Touristen waren unterwegs, man musste an den steilen Anstiegen zu den Eingängen oft anstehen.
      3 Euro Eintritt und 3.50 Euro kostete das Tuch, welches sich Frauen in Hosen umbinden mussten. Nix ist mehr umsonst.
      10 Kilometer haben wir auf der Uhr, als wir uns erschöpft aber voller Zufriedenheit und glücklich, in dieser sehr besonderen Gegend gewesen zu sein, wieder auf den Weg machen.
      In dem ganzen Touristen-Gewühls wollten wir nicht länger bleiben. 😅
      An langen Auto- und Buskolonnen vorbei, fahren wir über Kalambaka durch die Berge des Nationalparks Pindos nach Ioannina und finden oberhalb des Sees einen ruhigen Stellplatz mit tollem Panoramablick.
      Im Pindos-Gebirge entspringt auch der letzte wilde Fluss in Europa. Der Vjösë wollen wir in Albanien ein Stück folgen.
      Heute gehts über die Grenze. Dort statten wir uns mit einer neuen Simkarte aus und hoffen das alles gut klappt.
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    • Dag 55

      Meteora Monasteries

      13 november 2019, Grekland ⋅ ☁️ 16 °C

      Together with Thessaloniki I initially leave the coast and drive towards more rural areas of Greece. Once arrived in Kalambaka, I do several hikes around the Meteora Monasteries. Located on isolated, up to 300 meter high sandstone cliffs, the atmosphere appears even more mystical and authentic since it's raining and cloudy occasionally. On the trail I get to know two climbers, who support me with instructions to finally make it to the top of the rock right in between Agia Triada and Agios Stefanos.Läs mer

    • Dag 5

      🇬🇷 Griechenland - Meteora 🇬🇷

      11 juli 2023, Grekland ⋅ ☀️ 31 °C

      Nordmazedonien zu verlassen war bis auf die Strassenverhältnisse problemlos, in Griechenland einzureisen noch unkomplizierter. Wir wurden von wundervoller Natur und Warnschildern wegen Bären begrüßt. Das in Griechenland die größte Bärenpopulation Europas zu Hause ist, war uns überhaupt nicht bewusst. Auch hatten wir die Zeitumstellung gar nicht auf dem Schirm 😅 Nach 4h reiner Fahrtzeit in Meteora angekommen, hat es uns einfach nur beeindruckt. Bilder können diesen Ort nur bedingt wieder geben, es ist unfassbar schön was die Natur hergibt und wahnsinnig beeindruckend was Menschen bereits im 14. Jahrhundert bewerkstelligt haben!!! Ob da auch jemand sagte “das geht nicht” und dann einfach jemand kam der es gemacht hat? Warum diese Mühen auf sich nehmen? Das versteht nur wer dort war!Läs mer

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    Dimos Kalampaka, Kalampaka, Καλαμπάκας

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