Hellas
Dimos Nisyros

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De 10 mest populære reisemålene Dimos Nisyros
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Reisende på dette stedet
    • Dag 6

      Fischerort Pali auf Nissyros

      15. mai 2019, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

      An der Nordküste von Nissyros liegt das kleine Fischerdorf Pali. Das ist ein ruhiger Ort mit einem geschützten Hafen, in dem die Boote der Inselfischer liegen.
      Hier genießen wir Ausflügler ein leckeres typisch griechisches Mittagessen bevor es zurück nach Mandráki geht und dann mit dem Schiff nach Kos.Les mer

    • Dag 7

      Mandraki und Vulkan Nisyros

      20. juli 2013, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Tagesausflug in die südliche Ägais auf die Insel Nisyros hat sich gelohnt. Die Überfahrt dauerte ca. 90min von Kos. In Kos angekommen hieß es erst einmal sich durch die Menschenmassen durchkämpfen bis zum Erreichen des Buses, so ging es mittels Bus in die Caldera des Vulkans die vor ca. 150000 Jahren entstand, die letzte kleine Erroption fand in den Jahren 1881 bis 1887 statt und nun stehen wir genau hier drin. Kleine Fumarole wohin man blickt, wärme, feuchte und natürlich Schwefelgeruch lag in der Luft. Leider war der Bus-Trip recht kurz, nur 30min hatten wir hier unten! Schade, eine Eigenanreise hätte mehr gebracht, ABER nach uns kam die Sinnflut an Touristen.Les mer

    • Dag 6

      Gialí - Insel des Bimssteins

      15. mai 2019, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

      An Gíali fahren wir mit unserem Schiff vorbei. Riesige, weiße Berge von dort abgebauten Bimsstein und große Förderbänder beherrschen die Ansicht auf diese unbewohnte Insel. Unser Führer sagt, wir sollen uns unbedingt das weiße "Amphitheater" ansehen, und tatsächlich wird der Bimsstein in Tagebau terrassenförmig im weitem Bogen abgebaut und es sieht aus der Ferne wie ein römisches Theater aus. Etwa 60 Bergarbeiter einer Bergbaugesellschaft sind auf der Insel beschäftigt und die Pacht, die Nissyros daraus bezieht, ist Haupteinnahmequelle von Nissyros.
      Wird die insel also irgendwann gar nicht mehr existieren?

      Was ist Bims oder Bimsstein eigentlich? Es ist ein poröses glasiges Vulkangestein, dessen Dichte aufgrund der vielen Poren geringer ist als Wasser. Also schwimmt es und kann auch leicht verarbeitet werden. Jeder kennt natürlich den Einsatz in der Fußpflege.
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    • Dag 6

      Nissyros - Mandráki

      15. mai 2019, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

      Mandráki ist der Hauptort von Nissyros. Mit unserem ganz speziellen etwas ruppigen Führer machen wir einen Spaziergang durch die engen sehr hübschen Gässchen der Altstadt. Über allem thronen die Reste der Johanniter Burg auf einem felsigen Kap. Auf dem Gelände der Burg steht eine weiße Marienkirche, die bis heute auch ein Wallfahrtsort ist. Wir sehen herrliche kleine Plätze, mit Gummibäumen, die den traditionellen Tavernen und Cafés Schatten spenden. Wir laufen durch Gässchen, die so eng sind, dass sich die gegenüberliegenden Balkons fast berühren.Les mer

    • Dag 4

      Nach Kos zur Kamari Beach

      5. oktober 2021, Aegean Sea ⋅ ☀️ 21 °C

      Matthias nutzt nochmal den Strandbuggy und fährt zum Sonnenaufgang gucken auf den Berg. Beim Ankerauf-Manöver erwartet uns dann eine unangenehme Überraschung: Unser Nachbar hat seine Ankerkette quer in den Hafen über unsere geworfen! Inzwischen ist die Crew aber schon so eingespielt, dass wir dieses kleine Problem gemeinschaftlich schnell lösen. Da heute starker Wind angesagt ist, setzen wir das Großsegel direkt mit einem Reff und nehmen Kurs auf Kos. Es wird dann ein unruhiger Ritt bei sieben Windstärken und auch in unserer Zielbucht bläst es noch mit 25 Knoten. Der Anker fällt auf fünf Metern Wassertiefe und wir stecken ordentlich Kette als Garant für einen ruhigen Schlaf. Heute wird mal an Bord gekocht und Britta zaubert eine leckere Nudel-Hackfleisch-Pfanne während die Crew schnibbelt.
      Nach dem Essen wird es dann noch ein langer Abend mit Tanz auf dem Dreck.
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    • Dag 3

      Zur Vulkaninsel Nisyros

      4. oktober 2021, Aegean Sea ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir starten früh, denn wir wollen an unserem Ziel, Vulkaninsel Nisyros, noch etwas unternehmen.
      Nach einer ereignislosen Überfahrt legen wir am frühen Nachmittag im Hafen Paloi an.
      In der Autovermietung gegenüber unserem Liegeplatz leihen sich Matthias einen Strandbuggy, Andre einen Kleinwagen und Volkmar einen Roller aus. Die Damen nehmen auf den Beifahrersitzen Platz. Nachher ist jedes Paar von seiner individuellen Inselrundfahrt begeistert. Der Vulkankrater im inneren der Insel ist wirklich beeindruckend, das weiße Dorf auf der Spitze des Berges zauberhaft und der Sonnenuntergang war heute von oben betrachtet auch toll.
      Zum Restaurant haben wir es vom Boot heute nicht weit, denn wir müssen nur die Straße überqueren. Im Aphrodite wird das leckerste Gyros serviert und die Preise sind selbst für griechische Verhältnisse supergünstig.
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    • Dag 40

      Nysiros - Poseidons Wunderwaffe

      28. september 2020, Hellas ⋅ ☀️ 27 °C

      Nysiros, hier sind wir, auf einer mythischen Vulkaninsel, die im Kampf der Götter gegen die Giganten entstanden sein soll, als Poseidon Polybotis, einen der Giganten, verfolgte und mit seinem Dreizack ein Stück aus der Insel Kos herausstach und es auf diesen schleuderte. Dieses Stück wurde die Insel Nysiros, die den Giganten unter sich begraben hält. Die anhaltende vulkanische Tätigkeit wird Polybotis zugeschrieben, der sich in seinem unterirdischen, brodelnden Gefängnis ächzend aufbäumt.
      Ein wenig von diesem „Leid“ konnten wir heute Nacht nachempfinden, als wir uns beim ersten Fährenstopp zum Schlafen ins Wohnmobil auf dem Autodeck begeben, wo es unerträglich heiß ist, so dass wir bei über 30 Grad kaum ein Auge zu bekommen. Um 1.45 Uhr legt die Fähre in Nisyros an, und wir fahren ein Stück an der verlassenen Küstenstraße entlang, wo wir gleich einen Parkplatz für die Nacht direkt am Wasser finden und uns immer wieder ein leichter Schwefelgeruch in die Nase steigt. Doch bereits in den frühen Morgenstunden setzt der Verkehr der knatternden Mopeds in den Hauptort ein - an Schlaf nicht mehr zu denken.
      So fahren wir weiter bis zum kleinen Hafenort Palí im Norden der Insel, wo ich am schwarzen Kiesstrand erst einmal ein erfrischendes Bad nehme, um meine Lebensgeister wieder zu wecken. Schon sieht die Welt ganz anders aus! Zunächst besorgen wir uns beim örtlichen Bäcker, der uns zu Recht empfohlen wurde, frisches Brot und kaufen frisches Gemüse von einem Laster, der die Dörfer auf der Insel versorgt. Dann beschließen wir jedoch, in einer der sich einladend präsentierenden Hafentavernen zu frühstücken. Die richtige Entscheidung, denn wir werden mit umwerfender Gastfreundschaft empfangen, wie Norbert bereits ausführlich beschrieben hat. So fühlen wir uns gleich ein wenig heimisch, zumal uns der Hafenmeister einen Platz mit Strom zusichert und wir eine Wassertankstelle gezeigt bekommen - also alles da!
      Auch wenn uns natürlich die Caldera, der berühmte, immer noch tätige, aber dennoch begehbare Vulkan mit seinem eindrucksvollen Farbspiel am meisten reizt, begnügen wir uns auf dem Weg zum Bergdörfchen Nikià heute mit einem Blick aus der Ferne auf dessen riesige Krater.
      Anders als die von Rundungen aufgelockerte Kykladenarchitektur sind es hier nur einfache weiße Kuben und Quader, die sich entlang enger Gassen um die Bergkuppe und die zentrale Kirche staffeln. Vor dieser befindet sich ein netter, kleiner Dorfplatz mit einem großen Mosaik aus schwarz-weißen Kieselsteinen und einigen kleinen Tavernen, wo auch wir uns auf eine kleine Erfrischung niederlassen und die entspannte Atmosphäre genießen, nachdem wir einen Blick in die reich verzierte Kirche geworfen haben. Nur 6 km südlich von hier liegen die heißen Quellen und die Natursauna von Avláki, die unser nächstes Ziel darstellen. In endlosen Serpentinen schlängelt sich der Weg bergab durch unwegsames Gelände, das durch -zigtausend Steine aus vielfarbigem Vulkangestein terrassiert ist, die teilweise auch kleine Unterstände für die Ziegen bilden. Oliven-, Feigen- und Zitronenbäume, Pinien, Steineichen und massenweise wilder Thymian finden so ihren Halt auf dem wohl fruchtbaren Boden, wenn wir zwischendurch aussteigen, um zu fotografieren, umfängt uns teilweise ein betörender Duft - anders als der leichte Schwefelgeruch, der in Avláki in der Luft hängt. Allerdings passt es zum Gesamtbild, das sich uns hier wieder als Resultat enormer Naturgewalt bietet: riesige, pechschwarze Lavafelsen in bizarren Formen und ein schwarzer Kieselstrand bilden die Küste. Darüber eine kleine Kapelle - nachvollziehbar für diesen großartigen Ort. Hier wurde in dieser fantastischen Bucht eine Naturbadestelle mit ein paar Häusern und einer Saunahöhle angelegt, doch konnte sich das Projekt nicht etablieren. So sind wir hier mutterseelenallein und können uns ausgiebig erfrischen, auch im kühleren Bereich, herrlich!
      Beseelt von diesen wunderbaren Eindrücken kehren wir zum Hafen zurück, wo wir wieder in der Taverna Salonikios einkehren und ein leckeres Dinner zu uns nehmen, typisch griechisch, absolut schmackhaft gewürzt, grüne Bohnen in Oliven-Zitronendressing mit sämigem Knoblauchhummus und ein reichhaltiger Grillteller mit diversen Beilagen. Dazu überrascht uns der Wirt noch mit Mangoldsalat und als Nachspeise mit köstlicher kandierter Bergamottefrucht. Wir fühlen uns wieder bestens bedient und ein Stückchen mehr ins Dorfleben integriert, nachdem wir hier auch noch einmal mit dem Hafenmeister ein paar Worte wechseln und er uns verspricht, am nächsten Tag eine Möglichkeit der Gasflaschenbefüllung ausfindig zu machen. Immer stößt man auf absolute Herzlichkeit und Freundlichkeit.
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    • Dag 1

      Erster Segeltag von Rhodos nach Symi

      2. oktober 2021, Hellas ⋅ ☀️ 22 °C

      Andre, Martina, Adriane und Matthias haben auf dem Weg von Hotel zum Boot ein ganzes Taxi voller Lebensmittel und Getränke gekauft und nun mit zwei vollen Karren zum Boot gebracht. Britta und Volkmar treffen kurz darauf auch ein.
      Nachdem der Proviant gestaut und das Gepäck in den Kabinen verschwunden ist, legen wir ab und fahren zunächst unter Motor zu unserer ersten Badepause vor Rhodos Nordküste. Hier machen wir dann auch unsere Sicherheitseinweisung, bevor wir die Segel setzen und Kurs auf Symi nehmen.
      Unser erstes Anlegemanöver (ein Helfer nimmt vom Schlauchboot aus unsere lange Vorleine an, die er an einer Mooringboje festmacht; anschließend machen wir das Boot mit zwei Achterleinen an der Pier fest) klappt wie aus dem Lehrbuch, das erste gemeinsame Anlegebierchen schmeckt und das Ergebnis unserer ersten Feedbackrunde ist durchweg positiv.
      Wir folgen der Restaurantempfehlung von Papadonis, unserem netten Anlegehelfer und Schwammverkäufer und genießen ein leckeres Essen, während rund 50 Griechen an einer langen Tafel den Sieg der Fussball- Inselmeisterschaft feiern. Die Crew ist von der quirligen Atmosphäre des Stadthafens und dem italienisch anmutenden Ort begeistert und unser erster gemeinsamer Abend klingt an Bord harmonisch aus.
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    • Dag 2

      Rund Symi

      3. oktober 2021, Aegean Sea ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit Ziel Tilos um die Nordspitze von Symi herum. Zwischen Kos und der nördlich gelegenen Nachbarinsel sind nur ein paar hundert Meter Platz und die Wassertiefe geht auf rund vier Meter zurück. Hier reflektiert der sandige Boden das Sonnenlicht und das klare Wasser strahlt türkis. Zum Frühstück an Deck müssen wir in den Beilieger gehen, da unser Katamaran bei dem unerwartet starken Wind und den recht hohen Wellen ordentlich stampft. Kurz nach dem Ende des Frühstücks und nur wenigen gesegelten Meilen, schläft der Wind dann fast vollständig ein. Da wir keine Lust zum Motoren haben, ändern wir unseren Plan und segeln lieber langsam rund Symi als stundenlang Diesel zu verbrennen.
      Die ruhige See lädt ein zum Blödsinn machen und so lassen wir unser SUP zu Wasser und ziehen Adriane an der Schwimmleine hinter uns her. Sie hält immerhin bis 7 Knoten Geschwindigkeit durch! Volkmar entwickelt den Spaß noch weiter und befestigt die Leine mit einer Schlinge am Board. So muss er die Leine nicht mehr selbst festhalten und kann Faxen machen.
      Gegen 16 Uhr laufen wir in die Pedi-Bucht, südlich der Stadt Symi ein. Die Bucht ist schon voller Ankerlieger und es ist uns zu eng zum dazwischenquetschen. Deshalb gehen wir lieber an den Steg im Norden der Bucht. Ein Helfer mit einem Schlauchboot führt unsere Vorleine durch eine Öse der Mooringleine. Wir machen unsere Vorleine an beiden Bugklampen fest, so dass der Druck gleichmäßig verteilt ist. Wir legen dann mit dem Heck an der Pier an und auch dieses Manöver klappt trotz starkem Seitenwind wie aus dem Bilderbuch. Da hat uns das Boot, das vor und angelegt hat, ein unterhaltsameres Hafenkino geboten!
      Von der Bucht kann man zu Fuß in einer halben Stunde über den Berg und auf diversen Treppen wieder hinab nach Symi-Stadt laufen. Alternativ fährt alle halbe Stunde ein Bus.
      Der Hafenmeister reserviert uns bei dem linken der beiden Restaurants einen Tisch (Katsaras) und wir essen mal wieder gut lecker und werden sehr freundlich bedient.
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    • Dag 43

      Abschied von Nisyros

      1. oktober 2020, Hellas ⋅ 🌙 23 °C

      Der heutige Tag wird von den gestrigen Erlebnissen getragen, die immer noch in uns nachklingen. Wir lassen es ruhig angehen, joggen morgens wieder in der glasklaren Luft, ich bringe noch knuspriges Brot vom hervorragenden Bäcker mit, anschließend wird gefrühstückt und der Blogbericht geschrieben. Ich versuche beim „Supermarket“ einzukaufen, doch ist das Angebot an Frischobst, das ich eigentlich benötige, minimal - vieles ist deutlich über das Verfallsdatum hinaus, es ist wie es ist.
      Im Hafenbecken beobachten wir kleine Fischschwärme, die sich um Luftblasen tummeln. Beim genaueren Hinsehen stellen wir fest, dass auch hier im Meeresboden überall klitzekleine „Krater“ sind, aus denen abwechselnd Schwefeldämpfe aufsteigen, wie im Großen, so im Kleinen.
      Nachmittags machen wir einen kleinen Abstecher zum schwarzen Liés Strand im Osten der Insel, wo wir völlig alleine sind, bevor wir zum Fährhafen in Mandráki fahren. Dort bleiben wir für die Nacht und können uns sogar kostenlos ans Stromnetz anschließen. Da der Wasserkiosk in Páli außer Betrieb ist, müssen wir einmal durch Mandráki tippeln zur dortigen Wasserzapfstelle, bewaffnet mit Kanister und Gießkanne. Anschließend essen wir in einer kleinen Taverne, in der sich ausschließlich Einheimische aufhalten, bevor wir müde ins Bett fallen - schließlich wird morgen früh um 4.30 Uhr der Wecker klingeln.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Dimos Nisyros, Nisyros, Νισύρου

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