Hellas
Dimos Pydna-Kolindros

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Reisende på dette stedet
    • Dag 1 198

      Eparchiaki

      4. juni 2023, Hellas ⋅ ☁️ 22 °C

      Da man heute den Parkplatz brauchte und ich nicht ohne Schatten und ohne einen Windhauch auf dem Acker stehen wollte, bin ich ein Stück weiter gefahren.

      Eigentlich wollte ich zu Claudia und Stelius fahren, aber ein Sonntag ist wohl zu heftig dafür. Vielleicht morgen.

      So stehe ich hier an einem kleinen Hafen, den ich mir neulich schon mit dem Roller angesehen habe. Am Wasser, schattig, gutes Internet und kaum Menschen
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    • Dag 3

      Ankunft in Griechenland

      30. juli 2022, Hellas ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Start in Belgrad, ging es problemlos bis an die Grenze nach nordmazedonien, da wieder ein wenig abenteuerlich, dafür diesmal nur 2 Stunden gebraucht. Durchreisedurch Nordmazedonien schnell und ohne Staus.
      An der Grenze nach Griechenland ging es zügig voran, ca. 1 Stunde Zeit haben wir benötigt.
      Danach ging es nach Agiannis auf den Campingplatz für 2 Nächte.
      Der Platz voller Dauercamper, schöner Platz im Schatten. Meer toll und Strand nah und sandig.
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    • Dag 7

      Aigai royal tomb and anaktoro

      12. april, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

      The first ancient excavation site is in the books. We visited the tomb of Philip the Second and the temple of Aigon. The temperature was at a pleasant 25 degrees and luckily there were only a few tourists. Afterwards, we took a lunch break in the shade of the trees with local puff pastry delicacies and let the doggies roam.Les mer

    • Dag 129

      Eingeladen im Bergdorf

      12. september 2023, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

      Vor Start der Reise habe ich mich schon darauf gefreut, unser aller Supermarktobst in seiner natürlichen Umgebung zu sehen.
      Wie wächst eine Kiwi? Wann sind Feigen reif? Ein Granatapfelbaum... keine Ahnung wo die Granaten wachsen.
      Jetzt schon.
      Über für Traktoren vorgesehene Pfade führte es mich an diesem Tag an Kiwis, Nektarinen, Pfirsichen, Äpfeln, Feigen und allerlei Gemüse vorbei. Zum Glück fällt auch viel "angedetschtes" vom Baum, dass ja eh nicht verkauft werden kann😉

      Eine süße Bergstraße ohne Verkehr habe ich mir vorausschauend zurechtgelegt, um nicht nur wieder Aussicht zu haben und Höhenmeter zu genießen, sondern um natürlich auch wieder Griechen außerhalb der Touriküste zu treffen.
      Und was ein Volltreffer! In dem süßen alten Dörfchen Sykia auf einem Berggrat lande ich bei Eleni und ihrer Familie im Haus. Ich bin überglücklich und froh, endlich (seit Rumänien!) wieder mit einer solchen Begegnung beschenkt zu werden. Das Ehepaar wohnt den Winter über beim Rest der ausgewanderten Familie in Hamburg und kann dadurch wie das halbe Dorf auch, sehr gutes deutsch.
      Ich darf Schnaps und leckeren Käse probieren und das Abendessen ist erste Sahne. Eleni kocht Aubergine und Zucchini in der Pfanne und zusammen mit einem Paprika- Tomatengericht und Fetakäse und Brot werden diese serviert.
      Alles Bio BIO BIO übrigens, denn vom Garten sind es nur ein paar Schritte in die Küche. Feta ist hier in Griechenland genau wie der Joghurt in unzähliger vielfältiger Ausführung mit versch. Fettgehalten und Milchzusammensetzungen zu bekommen.

      Spät abends kommt noch Überraschungsbesuch in Form einer der Töchter vorbei und wir teilen uns das Gästezimmer.
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    • Dag 6

      Flucht vor dem Hurrikan

      18. september 2020, Hellas ⋅ ☁️ 24 °C

      Am gestrigen Abend hieß es umdisponiern. Ein Hurrican wurde angekündigt und bringt für die nächsten zwei Tage ☔ und Sturm. So haben wir uns gestern entschieden auf dem TET auf der Ostseite von 🇬🇷 weiter zu machen.
      Also stand heute "nur" eine Verbindungsetappe auf dem Plan. Diese ging über viele kleine On - und Offroadwege. An einer Abzweigung rief uns ein Grieche zu sich und lud uns zum Kaffee ein. Er war hier der Schmid des Dorfes und fährt selber Motorrad. Er zeigte uns seine BMW R75/6 und seine Kreidler. Ferner hatte er eine 2CV Ente und noch ein sogenanntes "Pony" von Citroën. Interessante Gefährte!
      Mit Hände und Füße fand eine Unterhaltung statt. Sogar der Sohn, welcher in Belgien verheiratet ist wurde angerufen, um einiges zu übersetzen. Welch eine nette, gastfreundliche Geste!
      Bei einem Stopp stellte Steini fest , dass ich eine Schraube vom Heck verloren habe. Endlich wieder einen Einsatz für den Schrauber des Teams. Während der Reparatur stelle ich noch fest , dass meine Nummernschild auch bald die "Fliege" macht. Also gleich noch Notreparatur die zweite. Danke von meiner Seite an "Steini"👏
      Abends haben wir uns auf Grund des schlechten Wetters ein Zimmer genommen. Für 17€ pro Mann und Nase mehr als ok. Sehr sauber und warmes Wasser. Bikerherz was brauchst du mehr!
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    • Dag 14

      Δεκατέσσερα σκηνικά (1/2): Alyki

      14. september 2018, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute 100 Kilometer über 6,75 Stunden.
      Den Tag begonnen wir damit das Auto aufzuräumen und nahmen daraufhin ein Bad im Meer und eine ausgiebige Dusche am Strand. Unser Frühstück war durch unseren Patisserie Einkauf am vorherigen Tag vorzüglich und sehr abwechslungsreich. Währenddessen genossen wir unseren Ausblick auf das Meer und dabei weckten ‘‘schwarze Menschen‘‘ unser Interesse.
      Bei einer Wanderung konnten wir ausfindig machen, dass Einheimische hier her fahren. Extra um ein Bad in einem der vielen Solebecken zu nehmen und sich danach mit dem schwarzen Heilschlamm einzureiben. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
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    • Bilderbuchfahrt nach Vergina

      9. oktober 2020, Hellas ⋅ ⛅ 23 °C

      Noch immer restlos begeistert von unserem Zeltplatz und bei strahlend blauem, wolkenlosen Himmel starten wir in den heutigen Tag. Es ist 11 Uhr, als die Räder wieder beladen sind und wir uns auf den Weg machen. Vor uns haben wir zunächst eine lange Abfahrt, die uns aus den Bergen in die Ebene führen wird. So richtig wissen wir nicht, was uns bevorsteht und werden deshalb umso mehr positiv überrascht. Uns erwartet nicht nur eine Abfahrt, sondern eine Fahrt wie durch ein Bilderbuch. Wenn es eine Belohnung gibt für mühsam erarbeitete Höhenmeter, dann haben wir sie heute definitiv erhalten. Als eindeutiges Indiz dafür kann auch die Tatsache gewertet werden, dass wir für die ersten 15 Kilometer sage und schreibe vier Stunden brauchen, obwohl es fast ausschließlich bergab geht. Die Landschaft ist einfach unfassbar schön, alle paar Meter und an jeder Ecke halten wir an, staunen, freuen uns, machen Bilder...! Das Radeln durch diese Schlucht entlang des Flusses, vorbei an einem Wasserfall am Wegesrand sowie zweier Stauseen ist wahrlich ein Hochgenuss! So fällen wir auch bald die Entscheidung, dass wir uns alle Zeit der Welt für diesen Abschnitt nehmen und heute nur noch bis zum nächsten Ort namens Vergina fahren, wo wir ein Zimmer reservieren. Auf unserer weiterhin herrlichen Fahrt verlieren wir immer mehr an Höhe und nähern uns langsam aber sicher dem Flussniveau an. In der Ebene angekommen ist auch Vergina nicht mehr weit, passend zum heutigen Tag werden wir in der reservierten Unterkunft von einer sehr sympathischen Gastgeberin empfangen. Nachdem Bezug unseres Zimmers und einer Dusche machen wir uns auf den Weg in den Ort. Wir genehmigen uns Salat und Gyros in einer Taverne und beobachten das lebendige Treiben um uns herum. Jede Menge junge wie alte Menschen sind auf den Straßen unterwegs, ebenso reichlich Hunde und Katzen und die meisten, selbst die Tiere, scheinen sich irgendwie untereinander zu kennen. Dazu klingt griechische Musik aus den Lautsprechern der Taverne, alles in allem eine sehr angenehme Atmosphäre. Was für ein schöner Tag!Les mer

    • Dag 13

      Τριακοστό στάδιο (2/2): Alyki

      13. september 2018, Hellas ⋅ 🌙 22 °C

      Erneut auf der Suche nach einem Nachtlager führte es uns ab von der großen Straße an das Ende eines kleinen Dorfes. In einem kleinen Wald mit Einheimischen, die dort ein BBQ veranstalteten, war es uns einfach zu gruselig. Also zogen wir weiter, nachdem wir in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Auto mit dem Reservekanister aufgetankt hatten. Das Mitführen von Reservekanistern ist in Griechenland nämlich verboten.
      Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir einen Platz direkt am Strand. Das Hundebellen verunsicherte uns etwas. Doch davon ließen wir uns nicht beirren und brieten griechisches Souvlaki und schmackhafte Bifteki. Angelockt von den guten Gerüchen wurden wir bald von zwei Straßenhunden beobachtet, die bis zu 2 m an uns herankamen. Wir sahen in ihnen kein Problem und gaben ihnen nachdem sie lieb gewartet haben die Reste. Beim Einschlafen hörten wir den Lärm einer nicht weit entfernten Anlage zum Salzabbau.
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    • Dag 21

      Roadkill der erste 😢

      24. april 2022, Hellas ⋅ ⛅ 17 °C

      Mein erster und hoffentlich einziger Roadkill 😥 ich wollte wirklich ausweichen, hab mich dabei dann auch fast lang gemacht...
      Haben seit dem aber auch schon dreien über die Straße geholfen.... 😇
      Jetzt auch Bildbeweiß!
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    • Dag 86

      Wir queren den Norden Griechenlands

      5. desember 2018, Hellas

      So kalt wie gedacht war die vergangene Nacht glücklicherweise doch nicht. So dass wir uns ausgeschlafen auf den Weg zur Visko Schlucht machen konnten.
      Schon nach kurzer Fahrt erreichten wir Monodendri von wo aus wir in die Schlucht hinabsteigen wollten. Da wir im Ort die Abzweigung verpassten stiegen wir nicht hinab, sondern erreichten stattdessen einen Aussichtspunkt von dem man einen fantastischen Blick in die Schlucht hatte. Nach ein paar Metern kamen wir zu einem Schild an dem wir zur Vorsicht angehalten wurden. Ein Einheimischer riet uns dies ebenfalls, da der Weg schmal wurde und nicht immer gut befestigt sei, aber dennoch gut begehbar.
      Wir gingen also weiter und wurden mit einem noch besseren Blick in die Schlucht belohnt, die 1997 im Guinness Buch der Rekorde, als tiefste Schlucht der Welt gekennzeichnet wurde. Allerdings ist uns nicht ganz klar wie das gemessen wurde :P

      Da unser nächstes Ziel die heißen Quellen bei Elefteron sein sollten, wollten wir heute einige Kilometer hinter uns bringen und entschieden uns die Autobahn zu nutzen, die einmal quer durch den Norden verläuft. Da der Norden extrem bergig ist, fuhren wir alle paar Kilometer durch Tunnel, die mal länger und mal kürzer waren. Wir stellten uns vor wie es wohl wäre alle diese Berge zu überqueren und nahmen dafür sehr gerne ein paar Mautgebühren in Kauf.

      Da wir beinahe alle unsere Vorräte aufgegessen hatten und schon lange auf der Suche nach einem "richtigen" Supermarkt waren - denn es gab in Albanien nur Tante Emma Läden - freuten wir uns wie kleine Kinder als wir einen Lidl fanden.
      Mit vollen Vorratschränken erreichten wir unseren Schlafplatz im Örtchen Vergina wo es zu Freude von Tobi endlich mal wieder Kartoffel, Spinat und Ei gab!
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Dimos Pydna-Kolindros, Pydna-Kolindros, Πύδνας - Κολινδρού

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