Grecja
Nomós Aitolías kai Akarnanías

Odkrywaj cele podróży podróżników, którzy piszą dziennik podróży na FindPenguins.
10 najważniejszych celów podróży Nomós Aitolías kai Akarnanías
Pokaż wszystko
Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 1 158

      Adieu Messolonghi

      10 maja, Grecja ⋅ ☁️ 18 °C

      Der letzte Tag in der Bucht von Messolonghi bricht
      an. Das ersehnte Paket wurde am Freitagmorgen
      endlich zugestellt. Am Samstag werde ich den
      neuen Drucksensor einbauen. Das Wetter ist
      günstig, sodass ich am Sonntag, nach einem 2-
      wöchigen Aufenthalt in Messolonghi, meine Reise
      Richtung Korinthkanal fortsetzen kann. Es wird
      langsam Zeit. Heute, am Samstag, habe ich noch
      einmal den Markt besucht und leckere Aprikosen
      und Orangen gekauft, um meinen Vitaminhaushalt
      zu sichern.
      Am Mittag hatte ich endlich Zeit, den neuen
      Drucksensor einzubauen. Der Austausch verlief
      grundsätzlich unkompliziert. Als ich den alten
      Drucksensor in der Hand hielt, war schnell klar,
      warum er nicht mehr funktionierte - die
      Kontaktstellen waren alle oxidiert.

      Die Marina im Herzen der Stadt,
      Ein beliebter Hafen für Segler hat.
      Geheimnisse wie Schlamm- und Salzbäder nah,
      Heilen Körper und Seele, das ist klar.
      Das Meerwasser mit erhöhtem Salzgehalt,
      Lindert Schmerzen, macht alles wieder ganz bald.
      Messolonghi, ein Ort voller Magie,
      Für Verliebte, Dichter und alle Genie.
      In diesem kleinen Ort am Meer,
      Verweilte ich für zwei Wochen hier.
      Arbeiten auszuführen, Gedanken zu sortieren,
      Und auf ein Paket geduldig zu warten.
      Doch bald schon zieht es mich weiter fort,
      In die nördlichen Sporaden, an einen anderen Ort.
      Doch Ende September kehr ich zurück,
      Um den Winter hier zu genießen, voller Glück.
      Die Sonne scheint, das Meer ruft laut,
      Ich bleibe hier, bin voller Vertraut.
      Mit jedem Tag, den ich hier verweil,
      Wird meine Seele leicht und heil.
      Danke für diese Zeit voller Ruh,
      Ich komme wieder, das verspreche ich dir zu.
      Czytaj więcej

    • Dzień 50

      Das kann ja noch heiter werden!

      18 października 2023, Grecja ⋅ ☁️ 18 °C

      Diese ziemlich typisch schweizerische Redewendung wendet sich mit leicht morbid-sarkastischer Miene dem drohenden Unheil zu. Doch an diesem Morgen nach heftigem nächtlichem Gewitter - an der Lagune von Mesolonghi - fällt mir auf, wie kraftvoll derselbe Ausspruch wirkt, wenn ich ihn unbefangen positiv äussere: das kann ja noch heiter werden! Hinter dem kräftigen Wolkenband am Horizont drückt bereits die Sonne durch.

      Mesolonghi an der griechischen Westküste darf den Titel "Iera poli", also "heilige Stadt" tragen. Das sieht man dieser Stadt überhaupt nicht an, vielmehr könnte man von einer Hochburg der "lost places", von einer Kapitale des Zerfalls sprechen, wenn man - wie wir - zuerst durch die schachbrettartig angelegten Gassen der Aussenquartiere streift. Der einst machtvolle Außenposten des venezianischen Reiches wirkt nach äußerst wechselvoller Geschichte ziemlich trostlos: die damaligen Verteidigungsmauern sind weitgehend zerfallen, die paar verbleibenden Kanonen in den Mauerresten zielen heute auf schmucklose Aussenquartiere, Supermärkte und Gewerbeflächen.

      Der Park vor diesen Mauerresten, der Park der Helden, wirkt sonderbar verloren ... und durch die Tore des Parks wird sinnigerweise der Blick frei auf das ziemlich heruntergekommene "Hotel Liberty", das den Charme von DDR-Plattenbauten atmet. Die Atmosphäre ist nicht weit von derjenigen albanischer Städte. **

      Das alte Spital, der stillgelegte Bahnhof, die vielen Bau-Leichen; wir erwarten nicht mehr viel von dieser Stadt, zumal gerade noch ein heftiges Gewitter aufzieht.

      Dann aber stoßen wir auf das auffallend rote und hübsche Häuschen von "Messolonghi by locals". 2019 haben ein paar junge Künstler und soziokulturell engagierte Menschen einen Verein gegründet (Motto: handeln statt klagen ...), das Häuschen renoviert und den Präsenzdienst organisiert. Der Ort ist jetzt Info-Point für Fremde, Versammlungsort für Einheimische, Ausstellungsraum, Kursraum für kulturelle Aktivitäten, Büro des alljährlichen Messolonghi-Festivals für Musik und Tanz, Co-Workingspace, Verkaufsstelle für lokale Produkte, Impulsgeber für Vernetzung. Wunderbar.
      Mangels eines öffentlichen Tourismusbüros haben sie selbst begonnen, Karten, Prospekte und Ausflugsideen zusammenzustellen. Empowerment im besten Sinne.

      In der freundlichen Atmosphäre des LocalHub von Agis fand ich überdies den passenden Ort für mein anstehendes Konferenz-Telefonat. Derweil kann getrost das heftige Gewitter niedergehen.

      Regenpause. Schnell noch ein Gelato (in einer der zu später Stunde doch noch gefundenen "alten Gassen") und dann finde ich auch noch zur originalen und sehr sehenswerten Ouzo-Brennerei TRIKENE aus dem Jahr 1901. Ein Bijou das Lokal, und eine unbedingte Empfehlung für den wirklich guten und überdies auch preiswerten Ouzo. Die Enkeltochter führt das Werk ihres Grossvaters nun in dritter Generation weiter - und weiss viel Wissenswertes in fließendem Englisch zu vermitteln.

      Unser Fazit: Mesolonghi ist ein Ort, den man erst auf den zweiten oder gar dritten Blick zu entdecken beginnt, ein Ort, der sich einem "nicht gleich in die Arme wirft". Traut man sich aber, hinter die Fassade zu schauen, dann wird's spannend.

      Die malerische Schönheit der Lagunenlandschaft sowie das mit viel Sorgfalt und Feingefühl modern gestaltete Salz-Museum, das wir am Morgen danach erkunden, verdienen einen eigenen footprint.

      ** Wer sich jetzt noch in historische Hintergründe vertiefen mag, soll ruhig weiterlesen (oder sei auf den aufschlussreichen Wikipedia-Beitrag zu Mesolonghi verwiesen).

      Mesolonghi gewann erst im 16./17.Jh und im Zuge der venezianischen Handels-Expansion an Bedeutung, als strategischer Aussenposten gegen die türkisch-osmanischen Machtansprüche. Die symbolische Aufwertung als Bischofssitz einer autokephalen byzantinischen Glaubensrichtung trug zu Beginn des 19.Jahrhunderts dazu bei, dass der Ort zum Brennpunkt des Widerstands gegen die Osmanen avancierte - und den Titel "heilige Stadt" tragen darf.

      In den frühen 1820er-Jahren kamen selbst aus dem Ausland viele Sympathisanten einer griechischen Autonomie nach Mesolonghi. Die europäische Intelligenzia brachte zu dieser Zeit offenbar mancherorts philohellenistische Vereine hervor. Lord Byron, J..W.Goethe und der Dichter Wilhelm Müller (der die Texte zu Schuberts "schöner Müllerin" und "Winterreise" geliefert hatte) zählten dazu. Auch der "schillernde" Schweizer Johann Jacob Maier war einer von ihnen, verdingte sich zunächst als Freiheitskämpfer, übte sich als Hochstapler, heiratete eine Griechin, wurde geachteter Zeitungsverleger - und hat sich damit eine Statue im Park der Helden verdient.

      Mesolonghi scheint denn auch im griechischen Bewusstsein eine besonders identitätsstiftende Rolle als Ort des frühen griechischen Widerstands einzunehmen.
      Czytaj więcej

    • Dzień 146

      Voile dans la mer ionienne

      19 maja 2023, Grecja ⋅ ☀️ 21 °C

      Une fois le petit passage a athens fini on fait route vers Argostoli, port de l'ile de Kefalonia. On rejoint l'équipage du Ventotene, monocoque de 46 pieds. Un gros bateau. Le rythme de vie s'installe rapidmement et les journées se ressemblent et se mélangent.
      Baignade dans une crique, repas tantot a bord, tantot a quai quand on veut se faire un restau ou prendre une glace.
      On reprend un rythme de vie a la francaise sans probleme avec un petit apéro de temps en temps (pour ne pas dire tous les jours).
      Dans les taches quotidiennes se trouve la garde de Théo, petit chien tout mignon et mascotte du navire.
      La météo est calme et la navigation tranquille.
      On passe par Itaka, le temps d'une escale plus longue pour faire le tour de l'ile en voiture avant de finir de lacher le reste de l'equipage a Lefkada.
      Czytaj więcej

    • Dzień 50

      Von Mesolonghi nach Nafpaktos

      18 października 2023, Grecja ⋅ 🌙 18 °C

      Tatsächlich, was für ein heiterer Tag mit fantastischen Ausblicken. Mesolonghi (der Ort inmitten - meso - der Seen - laghi) besticht vor allem mit seiner zauberhaften Lage in der Lagunenlandschaft.
      Das sehr sorgfältig gestaltete Salzmuseum ist "klein aber oho": modern designt, sehr vielfältig konzipiert und der Audioguide überzeugt mit einem ausgesprochen feinfühligen Text und einer super Übersetzung.

      Dann die ersten Ausblicke auf die Halbinsel Peloponnes, die zunehmend üppig subtropisch anmutende Vegetation, der wilde Fenchel am Strassenrand, die Zypressen, die ausgesetzte Strassenführung, je näher man der Meerenge kommt. Und plötzlich der Blick auf die spektakuläre Rio-Andirrio-Brücke, die seit 2004 den Peloponnes mit dem Festland verbindet. Nein sie überspannt nicht etwa einen Fluss, sondern verbindet die Ortschaft Rio (Peloponnes) mit der Ortschaft Andirrio. Eine Meisterleistung der Ingenieure, galt ein solches Bauwerk doch aufgrund der tektonischen Platten-Berührung an dieser Stelle bisher als unmöglich. (Wer sich für Technik interessiert, findet auf Wikipedia eine sehr beeindruckende und differenzierte Beschreibung zur Entstehungsgeschichte dieser Brücke. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rio-Andirrio-Br…)

      Wir bleiben noch am griechischen Festland, da wir über Delphi und Korinth zunächst die Peloponnes-Ostküste erreichen möchten. Nächster Halt: Nafpaktos (italienisch: Lepanto).

      Dieser traditionsreiche Ort mit seiner äußerst wechselvollen Geschichte begeistert uns sehr: die wunderbare Lage zuvorderst am Golf von Korinth, der "schönste historische Hafen Griechenlands", die lebendige griechische Atmosphäre, die hoch über der Stadt thronende Burg (ein Vergleich mit Kotor in Montenegro, welches auch starke venezianische Wurzeln hat, ist wohl berechtigt).

      Unser Übernachtungsplatz liegt recht zentral und sehr schön an der Strandpromenade. (Über die paar nächtlichen Auto-Poser sollte man einfach grosszügig hinweghören.)
      Czytaj więcej

    • Dzień 5–6

      Offroad - really?

      28 marca, Grecja ⋅ ☀️ 20 °C

      Das Hotel in Igoumenitsa (https://selefkos.gr) hat mich so überzeugt, dass ich gleich die Nacht vor der Rückfahrt der Fähre gebucht habe. So konnte ich auch ein paar Winterklamotten dort lassen. Ich hoffe jetzt natürlich, dass ich sie in den nächsten 3 Wochen nicht brauche…

      Die Fahrt begann bei Bilderbuchwetter auf einsamen Küstenstrassen. Ideal um reinzukommen und die fehlende Fahrpraxis (Winterpause) wieder aufzufrischen. Kurzer Zwischenstopp gemacht und ein riesengrosses Croissant zum zweiten Frühstück verdrückt. Danach weiter der Küste entlang bis zum schönen Örtchen Mytikas. Eigentlich wollte ich dort Etappe machen, es war aber erst 12:00 Uhr. Da ich nichts gebucht hatte, war das kein Problem und es ging ohne Pause weiter in die Berge.

      Traumstrecke mit vielen Kurven, gutem Belag und keinem Menschen. Plötzlich hörte der Belag aber auf und ich war auf einer Naturstrasse, die steiler und steiniger wurde. Echt jetzt? Schon am ersten Fahrtag ins „Gelände“? So einigermassen habe ich die Strecke geschafft, aber ich muss sagen: der Töff ist wirklich schwer und wenn es ruppig wird, macht er ordentlich Arbeit. Nach ca. 4 km war der Abschnitt aber fertig und es ging fast nahtlos auf die Autobahn 😂

      Übernachten werde ich in Nafpaktos, einem kleinen Ort direkt am Meer und mit Blick auf die Rio-Andirrio-Brücke, die spektakulär den Norden Griechenlands mit dem Peloponnes verbindet. Morgen geht es auf dieser Brücke weiter südwärts.
      Czytaj więcej

    • Dzień 10

      Le pont de Rio-Antirrio

      9 maja, Grecja ⋅ ☁️ 23 °C

      Le pont reliant le Péloponnèse à la Tessalie est le pont Rio-Antirrio, également connu sous le nom de pont Charilaos Trikoupis 2,880 km
      65 mètres à au-dessus du niveau de la mer, il evite un détour d'environ 45 kilomètres pour relier le Péloponnèse à la Tessalie. Avant la construction du pont, les voyageurs devaient emprunter un ferry ou faire un détour par la ville de Patras pour traverser le golfe de Corinthe. Le pont a donc considérablement raccourci le temps de trajet entre ces deux régions de la Grèce. Czytaj więcej

    • Dzień 49

      Preveza to Atokos

      20 czerwca 2023, Grecja ⋅ ☀️ 24 °C

      From Preveza we headed down through the Lefkas canal, the entrance of which is restricted by the "Ag Maura Ferry Boat". Despite the name, this is actually a bridge that lifts and rotates on the hour to allow boats through (but apparently bridges are taxed more than ferries hence the name)! Once through we joined a queue of other boats heading down to an area known as the Inland Sea. We decided to anchor near the town of Nidri and to treat ourselves to dinner in a taverna. We settled on Dimitris and were delighted by the on-site dinghy parking! Ideal!

      The next day we decided to explore the main town and spotted signs to some waterfalls. Slightly regretting our choice of footwear, we set off in our flip-flops but it was so worth the walk and we eventually made it, very much ready for a dip in the refreshingly cool water! That day we also finally managed to remove a defunct piece of metalwork (that we had affectionately named "the spine-breaker" due to its dubious position when we have the hammock up) from the deck. Definitely worth celebrating!

      Our plan for a nice cosy night in watching a film was disrupted by Steven, whose boat we had already watched drag past us and almost hit another, whilst he was ashore evidently enjoying the local ouzo at a taverna. Having returned to find his boat parked somewhere new but without checking if it was now holding (which it was), Steven, pissed as a fart as he was, decided to lift anchor and reset. Unfortunately, either Steven is a terrible sailor or the ouzo had more effect than he anticipated. We watched as despite his wife's shouts of "STEVEN, SLOW DOWN! STEEVEN TURN TO STARBOARD! STEEEVEN YOU'RE GOING TO HIT THIS BOAT! STEEEEVEN!!!!", he continued to motor directly towards another boat at speed before ramming his boat into full reverse at the last second. His long-suffering wife then received an earful for "daring" to shout at him. Having lifted their anchor they went in search of a new spot to drop it and despite our best attempts to make ourselves as visible as possible with headtorches they dropped within 50ft directly upwind of us. With the wind howling towards us (preventing us from being about to shout for them to go far far away!) and them slowly creeping closer we were relieved to finally hear his wife and two friends, who had dropped them off in their dinghy, spot us and convince Steven that he probably couldn't put out the required amount of chain and that it would be best if he lift the anchor and try again! We then watched as they drove off and repeated the entire process of nearly crashing, lots of shouting and then anchoring almost on top of another boat. Finally on their third attempt they managed to actually find a relatively open stretch of water and were suitably far away for us to actually get some sleep! Mamma Mia will have to wait for another night when we have less gripping live entertainment.

      The weather became a little more variable with some torrential downpours but it gave us a chance to catch up on some wedding admin jobs and ended with the most beautiful double rainbow with two boats as the pots of gold at either end! Having spent four nights in Nidri we decided it was time to finally move on and set off to the neighbouring island of Meganissi where we found a lovely bay to test out taking lines to shore (a technique we'd not had to attempt yet, but that is very useful in smaller bays without room to swing round without hitting rocks). Thankfully it went rather smoothly and we had a great spot for the night!

      From Meganissi we headed back over to the mainland to Mytikas, where we decided to take a walk along the beach after dinner. We swiftly started to regret it as we kept finding fairly sizeable, suspiciously human looking bones. Thankfully, my anatomy module at uni finally came in handy and after spotting a vertebrae with a long, distinctly inhuman spinous process I was reassured that we hadn't accidently discovered the remains of a mass murder! Now able to enjoy the walk, we came across a very cute dog who looked mortally offended at Sam for daring to kick a nearby tennis ball in his general direction and the noisiest frogs, who we could hear loud and clear back on the boat despite them being over 300 metres away!

      Having now moved away from the more populated islands our neighbours became more and more exciting, with goats on Kastos (as well as a gorgeous bar in an old windmill) and pigs on Atokos! Having read that the pigs were pretty tame, and with Sam (who somehow manages to tell me almost weekly that he once worked on a pig farm!) on hand as my local pig expert we went ashore armed with some crackers which they loved! We had read that people give their food waste to the pigs but since ours was predominantly coffee grounds we thought that might end badly! Atokos is now my new favourite island, obviously having pigs is a massive plus, but it also has some of the most beautiful bays and geology as well as some rather gravity-defying trees!
      Czytaj więcej

    • Dzień 447

      Trichonida-See

      25 maja 2023, Grecja ⋅ ☀️ 20 °C

      Die ersten Tage in einem neuen Land, sind für uns immer die aufregendsten.
      🇬🇷Neue Sprache: Griechisch klingt erst Mal ungewohnt, ganz zu Schweigen von dem griechischen Alphabet, das wir eigentlich nur vom Mathematikunterricht kennen. 😅 Mit YouTube lernen wir schon Mal die wichtigsten Wörter, wobei wir im ersten Supermarkt schon mit „hello“ begrüsst wurden.
      🇬🇷Neue Strassen: Die sind super und deutlich breiter als in Italien. Aber Achtung: Fahrzeuge im Kreisverkehr haben hier keine Vorfahrt! Derjenige, der in den Kreisverkehr einfahren möchte, hat immer Vortritt.
      In der Praxis sieht es für uns eher nach Linksvortritt aus, es kann aber auch vorkommen, dass jemand (ohne einen Blick nach links) einfach vor deiner Nase reinfährt. Manchmal halten die Autos im Kreisel auch an und dann wirst du geduldig „reingewunken“. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, vorsichtig zu fahren. 😉
      🇬🇷Neue Landschaft: Wunderbar. Wir sind gespannt und freuen uns auf mehr.

      Die ersten Tage verbringen wir am Trichonida-See, wo wir uns am gediegenen Entspannen erfreuten. 😉
      Philipp versuchte sich sehr geduldig beim Fischen, leider bissen nur kleine Fische an.
      Ab und zu sahen wir nahe am Ufer kleine Köpfe aus dem See ragen. Das „Ooooh wie schön Schildkröten“ entwickelte sich dann bald zu „Iiiiiiiih das sind keine Schildkröten, das sind Wasserschlangen“. Das Baden hatte vorher mehr Spass gemacht. 🐍🤢
      Czytaj więcej

    • Dzień 52

      Weißer Strand und goldene Stunde

      13 sierpnia 2022, Grecja ⋅ ☀️ 29 °C

      Durch Zufall sind wir an einem der schönsten Übernachtungsplätze bis dato gefahren. Bei uns gab‘s Fisch zum Abendessen und für den Fuchs später dann die Reste. Der Sonntag war dann so, wie ein Sonntag sein soll. Gut ausgeschlafen, Kaffee, Frühstück und gute Laune.

      Mehr gibt‘s nicht zu sagen.
      Frieden, Kaffee und Sonne.
      Czytaj więcej

    • Dzień 11

      ACT Greece Tag 2

      2 czerwca 2022, Grecja ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute gibt es eigentlich keine großen Highlights. Kurz gefasst: Längste Etappe mit 268km, ca. 80% davon Straße und der Rest schöne flowige Trails durch die Berge ans Meer bzw. wieder in die Berge. Ankunft in Ano Chora einem total ruhigen Nest in den Bergen.
      Zu der Frage: Was ist mit den Reifen habe ich mal aktuelle Bilder eingestellt. Der Connasseur des Beidrädrigen (ich liebe die Deutsche Sprache) offroadigen Driftens, egal ob in der Kehre begauf, bergab oder auch gerne geradeaus hätte mit dieser Reifenpaarung seine wahre Freude 🤗 Die Legende verspricht auch das MITAS in der DAKAR Version der Reifen echten Saharasand in der Karkasse verbaut um diese undurchdringlich hart gegen alles was sich dem Reifen entgegenstellt zu machen. Angeblich hat noch nie ein Endurofahrer jemals diesen Sand zu Angesicht bekommen da die Legende auch von einer sagenhaften Haltbarkeit der Reifen erzählt. Aber liebe Leser, ICH werde der Erste sein der es schafft, das körnige Gold zu sehen!!!
      Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Nomós Aitolías kai Akarnanías, Nomos Aitolias kai Akarnanias, Aitoloakarnania, Αιτωλοακαρνανία, Etolia

    Dołącz do nas:

    FindPenguins dla iOSFindPenguins dla systemu Android