Greece
Nomós Kefallinías

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Travelers at this place
    • Day 117–129

      Ricomincia l'avventura

      September 4 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      E siamo di nuovo in Grecia!
      In perfetto orario atterriamo a Preveza il 22 agosto, nel tardo pomeriggio. La Loni Marie ci attende ben custodita nel cantiere Margarona. Purtroppo il cantiere chiude alle 17 quindi dobbiamo entrare in autonomia. Seguendo le istruzioni, Capitan Marti infila la sua manona in un buco nella rete di recinzione, ravana alla ricerca della chiave di ingresso che dovrebbe trovarsi appesa ad un chiodo, ma inutilmente, per quanto insista non la trova.
      Che fare? Dormire in albergo?
      Ma no, l'impavido capitano trova rapido la soluzione, prende la rincorsa e, come un Tamberi anzianotto, scavalca saltando il cancello d'entrata.
      Concluso il gesto atletico CM si trova a fronteggiare il cane da guardia.
      Feroce? Macché, si avvicina ad Andrea, lo annusa e poi spossato dal caldo si schianta al suolo. Con un sistema di sicurezza così impenetrabile speriamo di ritrovare la barca.

      Il giorno seguente, in attesa di Loredana (la sorella di CM) e famiglia, decidiamo di esplorare il golfo di Preveza. Si tratta di un mare interno esteso e piuttosto paludoso. I paesini che ci si affacciano ospitano un turismo rigorosamente locale; i numerosi pescatori nutrono le tartarughe con i pesci piccoli che finiscono nelle loro reti. Sembrano quasi addomesticate, è comune vederne vicino ai moli che attendono il ritorno delle barche da pesca.
      Non si tratta di un canonico paesaggio che offrono le isole greche, assomiglia più al delta del Po, nulla che possa interessare a chi cerca la Grecia da cartolina, ma comunque una novità per chi come noi passa tanti mesi a solcare Egeo e Ionio.

      Apprezziamo il fascino tranquillo di questo paesaggio palustre, e il 27 raccogliamo a Vonitsa Loredana, Enrico e il giovane Stefano.
      Usciti dal mare interno puntiamo a sud verso l'isola di Lefkada; girano temporaloni ormai da giorni e ci ripariamo per la notte a Tranquil Bay.
      Un nome, una garanzia, dormiamo sereni e non veniamo nemmeno investiti dagli scrosci d'acqua che imperversano altrove. Il giorno seguente, dopo un giro di bagnetti presso l'isola di Meganisi, torniamo a fare la nanna a Tranquil Bay.

      Il 30 ci spostiamo al molo del paesino di Friske, su Itaca, ed è tutto un po' complicato: una barca olandese ormeggiata vicino a noi speda l'ancora e la skipper va in panico, un catamarano francese ormeggia a cavolo e si danneggia prua ed elica, infine, scesa la notte, dopo che è salito un bel vento, una barca italiana molla gli ormeggi e piglia il largo. Insomma non ci annoiamo, ma con il vento forte che ci colpisce di traverso dormiamo male.

      Girovaghiamo per altri 2 giorni per le baie di Itaca; a parte la sera del 30 il vento è quasi inesistente, l'acqua è caldissima e l'afa soffoca nonostante i temporali che girano in zona.
      Il primo di settembre lasciamo Itaca diretti a sud, verso l'isola di Zante, ma finalmente dopo 10 giorni a smotorare, sale inaspettatamente un vento gagliardo. Cambiamo programma in corsa e boliniamo per ore per poi dare fondo a Spartia, baia a sud di Cefalonia. Tutto bellissimo, anche la temperatura è un po' scesa, purtroppo mi dimentico l'osteriggio di prua aperto e mi trovo la cuccetta allagata, sgrunf!

      Anche il giorno dopo un vento fresco arriva nel pomeriggio e ci permette di risalire a vela il fiordo a nord di Argostoli dove passiamo la notte.
      Il 4 ci ormeggiamo in marina perché il giorno dopo ci sarà un cambio di equipaggio.

      Un saluto da Mozzilla
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    • Day 1,142

      Adieu Meganisi - Hallo Kefalonia

      April 24 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      33.5sm+, 6h, schön 24°
      Am letzten Abend in der Abelaki Bay wurden wir
      (die fröhlichen 3), von Klaus und Heike begleitet,
      die mit ihrer Stahlketch ebenfalls hier ankerten.
      Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach
      Katomeri. In einer typisch griechischen Taverne
      mit kunstvollen Gemälden an den Wänden
      verbrachten wir einen unterhaltsamen Abend,
      während wir uns gegenseitig Anekdoten
      erzählten.
      Am nächsten Morgen war es Zeit weiterzuziehen,
      also half ich Peter dabei, die Landleinen des
      Dinghys zu lösen. Der Anker wurde gelichtet und
      die Flottille machte sich auf den Weg Richtung
      Kefalonia. Glücklicherweise hatten wir guten
      Wind, sodass wir bald die Segel setzen konnten.
      Im Gegensatz zu meinem Katamaran, der
      mindestens 10 Knoten Wind benötigt, um das
      Großsegel vernünftig nutzen zu können, lief die
      Sunbeam 44 (SMILLA) wie geschmiert und
      überholte mich mühelos, während ich nur mit der
      Genua segelte. Regattamäßig zog sie an mir
      vorbei. Um mithalten zu können, musste ich einen
      meiner Motoren starten. So kam es zu
      spektakulären Führungswechseln, die wir mit
      schönen Fotos und Videos festhielten.
      Als wir im Hafen von Poros ankamen, lagen
      bereits zwei Segelschiffe längsseits am Steg, und
      wir konnten unsere Boote sicher anlegen. Zuerst
      mussten wir den Saharastaub vom Deck
      entfernen. Glücklicherweise gab es dort
      kostenlose Wasseranschlüsse. Es dauerte etwa
      anderthalb Stunden, bis ich mit dem Kärcher den
      rötlich-braunen Staub entfernt hatte. Der Anblick
      des sauberen Decks zauberte mir ein Lächeln ins
      Gesicht.
      Am Abend besuchten wir eine Taverne im Osten
      von Poros, die eine wunderschöne Terrasse mit
      einem traumhaften Blick auf den Hafen bot.
      Das Essen mundete wirklich gut und so endete
      unsere kleine Flottille mit einem kulinarischen
      Highlight.
      Am nächsten Morgen werden sich voraussichtlich
      unsere Wege trennen. Peter & Kerstin werden um
      den Peleponese weiter reisen und ich habe den
      nächsten Termin mit den Bootsprofis am Freitag in
      Mesonlongi. Näheres folgt.
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    • Day 114

      Zakynthos oder Kefalonia?

      May 24 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Diese Frage stellten wir mehreren Leuten, die die Inseln kennen. Die Antworten waren immer sehr ähnlich: beide sind schön, Zakynthos ist belebter, mehr Nightlife, viele Engländer. Kefalonia ruhiger und naturnaher. Die Entscheidung war daher leicht für uns - heute ging's mit der Fähre nach Kefalonia. Auf der Insel gibt es nur 2 Campingplätze, obwohl sie gar nicht so klein ist. Wir haben uns für den etwas Zentraleren entschieden, bei Sami. Von hier aus können wir mit den Rädern einige Ziele gut erreichen.
      Die Campingküche ist auch wieder eröffnet 🙂.
      Jetzt müssen wir nur noch gesund werden. Seit 2 Wochen plagt uns eine heftige Erkältung 😏.
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    • Day 117

      Kefalonia, Höhlen & Halo

      May 27 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

      ...ist mit 734 Quadratkilometern die größte Ionische Insel. Kephalos, der Sohn des Götterboten Hermes ist Namenspatron der Insel. Rund 40.000 Menschen leben heute hier. Die Insel ist überwiegend gebirgig, die höchste Erhebung ist mit 1.628m der Berg Aenos. Den wollten wir eigentlich mit dem Bike erradeln, aber unser Gesundheitszustand lässt das gerade nicht zu. Wir beschränken uns auf kleinere, aber nicht weniger schöne Touren.
      Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir uns gestern die Bikes geschnappt und sind in der Gegend von Sami unterwegs gewesen . Hier gibt es viel zu sehen und zu entdecken - erst waren wir in 2 verschiedenen Höhlen (Zervati-Höhle & Drogarati-Tropfsteinhöhle), dann auf einem Berg mit Ruinen aus alten Zeiten und am Ende in Antisamos, einer traumhaften Bucht. Dort lebt ein seltenes Tier - der Bierschmetterling, kurz "Bierling". Er liebt es, biertrinkenden Touristen Gesellschaft zu leisten, gern direkt auf dem Glasrand. Manchmal endet es wie geschehen in einem Bierbad 😳.
      Am Abend gab es griechisches Essen in gemütlichenem Ambiente mit Livemusik. Ein perfekter Tag!
      Heute waren wir wieder in Antisamos und haben einen wie der Bayer sagt "griabigen" Tag genossen. Es ist wirklich chillig dort. Die Restaurants bieten parken und sunbeds for free und machen gutes Geschäft mit den durstigen und hungrigen Touristen. Win-win sozusagen. Den Bierling haben wir heute vermisst. Vermutlich ist er mit seinem Kater beschäftigt 😉. Dabei schmeckt das Bier aus den eisgekühlten Gläsern phantastisch!
      Ein besonderes Naturphänomen hat sich heute gezeigt - ein "Halo". Bisher kannte ich nur den Song von Beyoncé. Der Halo entsteht durch Eiskristalle in den hohen Cirruswolken. Die Kristalle zerlegen das Sonnenlicht in seine Spektralfarben. Oft steht ein Halo für einen Wetterumschwung. Spannend, haben wir noch nie gesehen.
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    • Day 116

      Radltour zum Mitros Beach

      May 26 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern war es ein bisschen regnerisch, passend zum Gesundheitszustand perfekt für einen Tag Gemütlichkeit und Erholung am und im Jumpy.
      Da wir dieses Jahr so viel on Tour sind und einige sportliche Großereignisse anstehen, haben wir uns eine SAT-Schüssel gegönnt. Funktioniert bisher prima. So konnten wir gestern die Eishockey Halbfinals der WM verfolgen und das Pokal-Finale. Passivsport kann auch großen Spaß machen 🙂, wobei wir es mehr genießen, wenn wir uns selbst vorher körperlich ein wenig gequält haben.
      Heute war wieder etwas mehr Aktivität angesagt - eine schöne Radltour auf die andere Seite der Insel Richtung Mitros Beach. Zu Beginn der Tour wollten wir eigentlich eine Höhle besichtigen, da wir bisher das Gefühl hatten, auf der Insel ist noch wenig los. Als vor uns ein Bus Richtung Höhle abbog, ahnten wir es schon...dort angekommen bestätigte sich die Befürchtung...Massenauflauf, Schlange stehen. Nicht mit uns und nichts für uns - die Höhle muss warten! Heute ist Sonntag und es war später Vormittag, sicher kein guter Zeitpunkt. Vermutlich nutzen viele Griechen das Wochenende für Ausflüge in ihrem wunderschönen Land.
      Wir sind an der Küste entlang und über eine Höhenstraße auf die andere Seite geradelt. Es gibt kleine Buchten überall, die zum baden einladen. Man kommt durch kleine Ortschaften mit Tavernen und ein paar Geschäften. Alles sehr gemütlich 🙏.
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    • Day 146

      Voile dans la mer ionienne

      May 19, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Une fois le petit passage a athens fini on fait route vers Argostoli, port de l'ile de Kefalonia. On rejoint l'équipage du Ventotene, monocoque de 46 pieds. Un gros bateau. Le rythme de vie s'installe rapidmement et les journées se ressemblent et se mélangent.
      Baignade dans une crique, repas tantot a bord, tantot a quai quand on veut se faire un restau ou prendre une glace.
      On reprend un rythme de vie a la francaise sans probleme avec un petit apéro de temps en temps (pour ne pas dire tous les jours).
      Dans les taches quotidiennes se trouve la garde de Théo, petit chien tout mignon et mascotte du navire.
      La météo est calme et la navigation tranquille.
      On passe par Itaka, le temps d'une escale plus longue pour faire le tour de l'ile en voiture avant de finir de lacher le reste de l'equipage a Lefkada.
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    • Day 49

      Preveza to Atokos

      June 20, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      From Preveza we headed down through the Lefkas canal, the entrance of which is restricted by the "Ag Maura Ferry Boat". Despite the name, this is actually a bridge that lifts and rotates on the hour to allow boats through (but apparently bridges are taxed more than ferries hence the name)! Once through we joined a queue of other boats heading down to an area known as the Inland Sea. We decided to anchor near the town of Nidri and to treat ourselves to dinner in a taverna. We settled on Dimitris and were delighted by the on-site dinghy parking! Ideal!

      The next day we decided to explore the main town and spotted signs to some waterfalls. Slightly regretting our choice of footwear, we set off in our flip-flops but it was so worth the walk and we eventually made it, very much ready for a dip in the refreshingly cool water! That day we also finally managed to remove a defunct piece of metalwork (that we had affectionately named "the spine-breaker" due to its dubious position when we have the hammock up) from the deck. Definitely worth celebrating!

      Our plan for a nice cosy night in watching a film was disrupted by Steven, whose boat we had already watched drag past us and almost hit another, whilst he was ashore evidently enjoying the local ouzo at a taverna. Having returned to find his boat parked somewhere new but without checking if it was now holding (which it was), Steven, pissed as a fart as he was, decided to lift anchor and reset. Unfortunately, either Steven is a terrible sailor or the ouzo had more effect than he anticipated. We watched as despite his wife's shouts of "STEVEN, SLOW DOWN! STEEVEN TURN TO STARBOARD! STEEEVEN YOU'RE GOING TO HIT THIS BOAT! STEEEEVEN!!!!", he continued to motor directly towards another boat at speed before ramming his boat into full reverse at the last second. His long-suffering wife then received an earful for "daring" to shout at him. Having lifted their anchor they went in search of a new spot to drop it and despite our best attempts to make ourselves as visible as possible with headtorches they dropped within 50ft directly upwind of us. With the wind howling towards us (preventing us from being about to shout for them to go far far away!) and them slowly creeping closer we were relieved to finally hear his wife and two friends, who had dropped them off in their dinghy, spot us and convince Steven that he probably couldn't put out the required amount of chain and that it would be best if he lift the anchor and try again! We then watched as they drove off and repeated the entire process of nearly crashing, lots of shouting and then anchoring almost on top of another boat. Finally on their third attempt they managed to actually find a relatively open stretch of water and were suitably far away for us to actually get some sleep! Mamma Mia will have to wait for another night when we have less gripping live entertainment.

      The weather became a little more variable with some torrential downpours but it gave us a chance to catch up on some wedding admin jobs and ended with the most beautiful double rainbow with two boats as the pots of gold at either end! Having spent four nights in Nidri we decided it was time to finally move on and set off to the neighbouring island of Meganissi where we found a lovely bay to test out taking lines to shore (a technique we'd not had to attempt yet, but that is very useful in smaller bays without room to swing round without hitting rocks). Thankfully it went rather smoothly and we had a great spot for the night!

      From Meganissi we headed back over to the mainland to Mytikas, where we decided to take a walk along the beach after dinner. We swiftly started to regret it as we kept finding fairly sizeable, suspiciously human looking bones. Thankfully, my anatomy module at uni finally came in handy and after spotting a vertebrae with a long, distinctly inhuman spinous process I was reassured that we hadn't accidently discovered the remains of a mass murder! Now able to enjoy the walk, we came across a very cute dog who looked mortally offended at Sam for daring to kick a nearby tennis ball in his general direction and the noisiest frogs, who we could hear loud and clear back on the boat despite them being over 300 metres away!

      Having now moved away from the more populated islands our neighbours became more and more exciting, with goats on Kastos (as well as a gorgeous bar in an old windmill) and pigs on Atokos! Having read that the pigs were pretty tame, and with Sam (who somehow manages to tell me almost weekly that he once worked on a pig farm!) on hand as my local pig expert we went ashore armed with some crackers which they loved! We had read that people give their food waste to the pigs but since ours was predominantly coffee grounds we thought that might end badly! Atokos is now my new favourite island, obviously having pigs is a massive plus, but it also has some of the most beautiful bays and geology as well as some rather gravity-defying trees!
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    • Day 17

      Youpi ! On est enfin en Grèce !

      July 3, 2020, Ionian Sea ⋅ ☀️ 36 °C

      Ça n'était pas gagné d'avance avec la Grèce qui a traîné des pieds pour annoncer la réouverture des frontières terrestres et maritimes au 1er juillet... mais ça y est: après une folle nuit (16h quand même) dans un salon de ferry, nous avons débarqué sur les côtés du Péloponnèse cet après midi. Petite soirée d'acclimatation avant de récupérer Viki, notre voilier, demain à une marina près d'Athènes.
      L'ambiance en Grèce est très relax, les enfants sont en vacances scolaires et se baignaient encore en petits groupes dans la mer quand nous avons quitté le resto à 21h30, sous la surveillance des papis et mamies.

      Petit dîner de poissons grillés, sur un ponton.... franchement on n'est pas trop malheureux !

      Les prochains poissons qu'on mange, on les aura pêchés !
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    • Day 10

      Chillen am Blütlerstrand🌊🚘⛺️

      July 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      So die letzten zwei Nächte haben wir hier verbracht. Es ist warm und schön😊. Per zufall sind wir an diesen Strand gekommen mit einer Quellwasserversorgung und somit auch genügend Trinkwasser🙌. Dank dem Alunetz ist es sogar erträglich im Dachzelt☀️. Morgen gehts weiter nach Zakyntos und in ein Airnbnb zum abkühlen😅. Uns gehts soweit sehr gut und wir sind noch nicht geschmolzen😂.Read more

    • Day 1

      Hello Hellas

      August 28, 2023 in Greece ⋅ 🌙 25 °C

      Unser erster Eindruck am Flughafen von Kefalonia: "Woow hie hets ja keeeii Lit" 😍🤣So rollten uns nach wenigen Minuten schon unsere beiden Koffer auf dem Band entgegen und wir waren bereit für die Weiterreise. Es folgte eine knapp 10-minütige Fahrt zu unserem ersten Hotel, dem Avithos Resort. Nach dem netten Empfang und der direkten Führung zu unserem Haus, ja, wir haben tatsächlich ein eigenes kleines Haus für uns, folgte das Pflichtprogramm: Bikini und Badehose an und los ins kühle Nass. Zuvor gabs aber noch ein kleines Häppchen an der Poolbar. Für Noemi den langersehnten griechischen Salat und für Dany dasselbe gepackt in einen Sandwich.

      Die meisten Gäste machten sich schon auf den Weg zum Abendessen. Wir genossen aber die letzten Sonnenstrahlen des Tages in vollen Zügen und so gabs auch schon ein erstes Nickerchen auf der Liege. Später meldete sich dann doch nochmals der Appetit zurück. So zog es uns in ein Restaurant ganz in der Nähe des Resorts inmitten romantischer Lichter und Musik. Gemüsebällchen, griechische Wurst mit Tomaten, Schweinssteak mit Orangensauce und Reis und "Feta-Zeugs-frittiert" mit Honig übergossen waren die auserwählten Speisen des Abends. Fazit - die Griechen können's! Das war lecker.

      So geht auch für uns der erste lange Tag zu Ende. Wir sind gespannt und freuen uns auf alles, was noch kommt.

      Ah, wie sind eigentlich die Temperaturen?
      Heiss und feucht. Noemi wollte die nassen Badetücher auf dem Balkon zum Trocknen aufhängen... Haben wir dann auch so gemacht. Nur werden wir diese morgen dann wohl ausdrehen müssen. 🤣
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Kefallinías, Nomos Kefallinias, Κεφαλονιά, Kefalonia

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