Griekenland
Nomós Prevézis

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 3

      So long, farewell...

      11 april, Griekenland ⋅ ☁️ 45 °C

      After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
      Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
      Ex bono in melius (from good to better).
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    • Dag 34

      Je ne parle pas français

      17 mei 2022, Griekenland ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute wurde ich von der lieben Familie aus Freiburg zum Frühstück eingeladen. Bis 11 Uhr haben wir zusammengesessen. Ich fahre den ganzen Tag in der prallen Sonne. Kurzer stopp für Ruinen. Heute wird wieder mal wild geschlafen, also gecampt. Dusche am Strand. Zelt direkt neben einem Norwegischen Campervan. Später gesellt sich noch ein französischer dazu, der mich auch gleich zu einem Bier einlädt. Er Franz, ich Englisch und Deutsch.Meer informatie

    • Dag 4

      Yià sas Ellás (Hallo Griechenland)

      28 april, Griekenland ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen wurden wir von der Sonne geweckt und je weiter wir südlich kamen, desto wärmer wurde es. Ab ca. 11 Uhr haben wir somit draußen in der 🌞 gesessen, was Dirk heute Abend leider ein wenig spürt 🫣.
      Mit einer halben Stunde Verspätung sind wir in Igoumenitsa angekommen, das ausschiffen war etwas chaotisch, aber um 16 Uhr waren wir unterwegs nach Parga zu unserem ersten Stopp.
      Die ersten Kilometer waren schon sehr eindrücklich und der Stopp in Parga sehr schön.
      Nach einem kleinen Spaziergang und einem leckeren Abendessen ging's dann noch ein paar km weiter zu unserem heutigen Übernachtungsplatz. Ein kleines Träumchen 😍. Nachdem hier noch 90 % geschlossen hat, werden wir sicherlich eine ruhige Nacht verbringen.
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    • Dag 1.126

      1. Tag Richtung Albanien

      8 april, Griekenland ⋅ ☀️ 20 °C

      23sm, 4h, 22° schön, Wellen 0.5-1m
      Um 10:30 Uhr kamen die Mitarbeiter der Marina,
      um die Ambiramus mithilfe eines speziellen
      Hydraulikhebewagens vom Boden zu heben. Die
      professionelle Crew wusste genau, wo die
      richtigen Auflageflächen waren, und schon bald
      schwebte die Ambiramus in der Luft, während der
      Wagen langsam in Richtung des Vessel Lifts fuhr.
      Der Hydraulikhebewagen hatte sowohl links als
      auch rechts jeweils 3 Achsen mit je 2 steuerbaren
      Rädern an jeder Achse. Dadurch war es möglich,
      auch einen breiten Katamaran durch die engen
      Kurven zu manövrieren.
      Als der Katamaran am Lift hing, konnte ich noch
      schnell die letzten Stellen mit Antifouling
      streichen, bevor die Ambiramus wieder im Wasser
      lag, wo sie hingehört. Die Motoren starteten
      problemlos und nach 6 langen Monaten steuerten
      wir endlich wieder einen neuen Liegeplatz an.
      Unser Ziel war der Stadtquai von Preveza, um die
      Zollformalitäten zu erledigen.
      Die Odyssee in Preveza.
      Beim Besuch bei der Zollbehörde ging es darum,
      die hinterlegten Dokumente abzuholen und die
      Ausreise zu klären. Allerdings stellte sich heraus,
      dass ich während meines Winteraufenthalts in
      Messolonghi im Winter 22/23 die Dokumente
      nicht beim Zoll hinterlegt hatte. Somit war ich
      eigentlich immer in Griechenland gemeldet,
      obwohl nur eine Aufenthaltsdauer von 6 Monaten
      genehmigt war. Ups. Mit einem freundlichen
      Lächeln erklärte ich, dass ich wohl für 6 Monate in
      der Schweiz verweilte und die Abgabe der
      Dokumente vergessen hatte.
      Nach einigem Hin und Her und dem Vorhaben,
      direkt nach Albanien auszureisen, wurde dies
      akzeptiert. Bei der nächsten Kontrolle durch die
      Hafenpolizei lief alles gut, aber ein
      übermotivierter Beamter meinte, wir bräuchten
      noch einen Stempel im Pass von der Polizei. Also
      machten wir uns mit dem Taxi auf den Weg und
      wurden freundlich vom Chefinspektor empfangen,
      der erklärte, dass wir keinen Stempel benötigen
      und dies telefonisch mit der Hafenpolizei klärte.
      Also kehrten wir mit dem wartenden Taxi zurück.
      In der Zwischenzeit hatte sich der Beamte bereits
      in den Feierabend verabschiedet aber eine
      ebenso freundliche Person erledigte die nötigen
      Dokumente. Zurück bei der Zollbehörde lief nun
      alles reibungslos und wir durften offiziell
      ausreisen.
      Wir genehmigten uns noch einen Limo bevor wir
      den ersten Törn in diesem Jahr starteten.
      Angekommen bei unserer AMBIRAMUS
      überraschte uns Martin von der Flying Orca,
      unsere Wege kreuzen sich immer wieder.
      Die Überfahrt zu den Two Rocks Bay ist schnell
      erzählt. Leider hatten wir immer Wind und Welle
      von vorne und motorten bis zu unserer schönen
      Ankerbucht, welche wir nach 4 Std. erreichten.
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    • Dag 105

      Parga und die Mündung des Acheron

      21 april, Griekenland ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Westküste des Epirus ist aus unserer Sicht eine schönsten Küsten, die wir bisher gesehen haben. Rund um Parga ist die Steilküste unterbrochen von malerischen Stränden mit türkisblauem Wasser; Griechenland wie aus der Werbung.Heute war das Wetter wechselhaft, so dass wir einen Ruhetag an der Mündung des Flusses Acheron einlegten und neue Reiseberichte für unseren Blog geschrieben haben. Der Acheron hat, wie viele Orte in Griechenland, einen Bezug zur Mythologie. Er ist der Totenfluss über den die Seelen der Verstorbenen übergesetzt werden um ins Jenseits zu gelangen welches vom Höllenhund Zerberus bewacht wird.Meer informatie

    • Dag 1.118

      Winterlager 6. Woche

      31 maart, Griekenland ⋅ ☀️ 23 °C

      So. 31.03.24 Winterlager Bericht 6. Woche
      Langsam neigen sich die letzten Tage hier in der
      Aktio Marina dem Ende zu. Meine To-Do-Liste ist
      nicht mehr so lang wie am Anfang und viele
      Arbeiten und Projekte konnten zufriedenstellend
      abgeschlossen werden. Nach dem Ölwechsel
      letzte Woche folgte noch der Austausch des
      Impellers. Der Impeller sollte auch jedes Jahr
      ersetzt werden, obwohl meine noch einen
      gesunden Eindruck hinterließen. Man möchte
      nicht riskieren, dass ein losgelöstes Teil des
      Schaufelrads des Impellers die Seewasserzufuhr
      blockiert und die Kühlwirkung reduziert. Solche
      Missgeschicke passieren meist im ungünstigsten
      Moment. Also entschied ich mich, bei beiden Motoren gemäß dem, was ich im Dieselmotorenkurs gelernt habe, zu ersetzen.
      Auch das laufende Gut wird dort, wo nötig,
      ausgetauscht. Zum laufenden Gut gehören alle
      Leinen, die durch Blöcke laufen und zum Bedienen
      der Segel benötigt werden. Leider liegen die
      bestehenden Schoten nicht mehr gut in der Hand,
      daher werden die Leinen der Genua und des
      Großsegels durch neue ersetzt.
      Die letzten Polierarbeiten stehen ebenfalls an. Zuerst wird das Gelcoat gründlich gewaschen. Mit einer Mischung aus Oxalsäure und warmem Wasser wird der grobe Schmutz entfernt und das Gelcoat wieder zum Strahlen gebracht. Durch das Polieren erhält es dann den gewünschten Glanz. Dank des schönen und zunehmend wärmeren Wetters sind diese Arbeiten jetzt angenehm auszuführen.
      Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl im
      Bauch und beschloss daher, dem Marina Chandler
      erneut einen Besuch abzustatten. Da sich der
      Monat März dem Ende näherte, wollte ich
      nachfragen, wann meine Lifejackets, die sich in
      Wartung befinden, geliefert werden würden. Die
      Antwort lautete jedoch, dass ich sie erst Ende
      April benötige. Mein Bauchgefühl hatte mich also
      nicht im Stich gelassen und klärte erneut auf, dass
      ich Anfang April losfahre. Man muss immer
      wieder nachfragen, obwohl das eigentlich
      unangenehm ist, aber die Erfahrung lehrt einem,
      dass es notwendig ist. Der Termin für die
      Lieferung konnte auf die nächste Woche
      festgelegt werden.
      Übrigens, dank Starlink habe ich jederzeit
      perfekten Internetempfang. So konnte ich am
      Samstagmittag das Fußballspiel Bayer Leverkusen
      gegen TSG Hoffenheim genießen. Was für ein
      spektakuläres Spiel!
      Hier in Griechenland ist Ostern erst Anfang Mai, also wünsche ich euch schöne Ostern mit euren Lieben außerhalb von Griechenland.
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    • Dag 1.125

      Letzte Woche

      7 april, Griekenland ⋅ ☀️ 20 °C

      So. 07.04.24 Die letzte Woche
      Die Sommerzeitumstellung hat auch bei uns
      Einzug erhalten. Am Morgen quäle ich mich erst
      nach 8 Uhr aus dem Bett.
      Die nächsten Tage versprechen tolles Wetter,
      begleitet von Westwind, welcher immer ab dem
      Mittag auffrischt.
      Ideal um mit dem Kärcher das verschmutzte
      Gelcoat zu cleanen.
      Aber vorher wird mit speziellen Hilfsmitteln das
      ganze Deck und das Dach vorbereitet.
      Das Geheimmittel nennt sich Oxalsäure.
      Oxalsäure wandelt Rost in wasserlösliche Salze
      und wird zur Entrostung eingesetzt, bleicht die
      Oberfläche und entfernt auch Grauschleier. Im
      Haushalt wird sie als Bleichmittel für Textilien und
      speziell zum Entfernen von Rostflecken
      verwendet. In der Imkerei wird Oxalsäure als
      Winterbehandlung zur Bekämpfung der
      Varroamilbe, eines Parasiten der Honigbiene,
      eingesetzt.
      Also ein vielseitiges Wundermittel welches
      der AMBIRAMUS zu einem neuen Strahlen verhalf.
      Jeden Tag warte ich gespannt auf die Crew, die
      das neue Antifouling aufträgt. In der Zwischenzeit
      wird die Ambiramus gründlich gereinigt. Keine
      Ritze, Ablagefläche, Staub, Fenster oder Treppe ist
      vor meinem Putzlappen sicher. Um 10:00 Uhr
      kommt Costas und beginnt mit dem Anschleifen
      des bestehenden Antifoulings. Mit der passenden
      Ausrüstung und einer Schleifmaschine mit einem
      effizienten Staubsaugersystem ist diese Arbeit
      schnell erledigt und der erste Anstrich des
      Antifoulings erfolgt noch am selben Tag.
      Für diejenigen, die sich fragen, welches
      Antifouling verwendet wird, kann ich sagen, dass
      ein Hartantifouling von International aufgetragen
      wird. In zwei Jahren plane ich, das Antifouling
      selbst mit Coppercoat zu erstellen. Dies erfordert
      jedoch eine sorgfältige Planung und mindestens
      zwei Personen. Vor allem muss das bestehende
      Antifouling vollständig entfernt werden,
      wahrscheinlich durch Sandstrahlen. Bis es soweit
      ist, bin ich zufrieden damit, ein normales
      Antifouling zu verwenden und der zweite Anstrich
      wird am nächsten Morgen erledigt sein.
      Die Saildrives habe ich mir nicht nehmen lassen
      und diese selber mit Metallprimer und Volex Plus
      Antifouling behandelt.
      Ja die letzten Tage haben es in sich.
      Die Grossschot habe ich noch durch neue, 14mm
      16fach geflochten, mit 5,7 to Bruchlast ersetzt.
      Die Fahnenleinen haben dem Wetter ebenfalls
      Tribut gezollt. Die Neue TO - und die Griechische
      Flagge haben an den neuen Leinen ihren
      triumphalen Aufzug erlebt und wirbeln mit dem
      Wind um die Wette.
      Es fuhr zufällig ein Tankfahrzeug vorbei und
      Schwups sind danach meine Tanks mit Diesel neu
      gebunkert.

      Am Freitag kam meine Partnerin Luisa, mit dem
      Mietauto von Athen in der Aktio Marina an.
      Gemeinsam werden wir am Montag für 2
      Wochen, nach dem Einwassern und dem Besuch
      der Customs und der Port Police, nach Albanien
      hochsegeln.
      Die 18-monatige Verfallfrist für uns als Schweizer
      und nicht EU Land, läuft bald ab.
      Abschliessend muss ich festhalten, dass der
      Aufenthalt hier in der Aktio Marina wunderbar
      war. Super Unterstützung vom Office und dem
      Chandler Shop. Alle Projekte konnten
      schlussendlich erfolgreich umgesetzt werden.
      Wir warten aktuell auf den Lift und starten schon
      bald in die neue Saison.
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    • Dag 1.084

      Winterlager 2. Woche

      26 februari, Griekenland ⋅ ☀️ 18 °C

      So. 03.03.24 Winterlager Marina Bericht 2. Woche
      Die ganze Woche begleitete mich meist schönes
      Wetter mit gelegentlich einigen Wolken.
      Die Temperaturen sind schon angenehm warm.
      Am Morgen 8:00 ca. 15° und Tagsüber bis 25°.
      Auch diese Woche sind einige Arbeiten und
      Projekte angesagt.
      Zuerst ersetzte ich den Aktivkohlefilter für die
      Wasseranlage, welche unter dem Waschbecken
      montiert ist.
      Ein für mich wichtiger Besuch hat sich
      angemeldet. Dimitris und Spiros, Raymarine
      Spezialisten, kamen pünktlich um 10:00.
      2. Probleme mussten eruiert und behoben
      werden.
      1. der Autopilot funkt. nicht mehr.
      2. der Radar konnte nicht mehr gestartet
      werden.
      Schon bald, nach messen der Kabel und div.
      Funktionstests, konnte der Übeltäter gefunden
      werden. Leider wurden meine Tests, Messungen
      und Befürchtungen bestätigt. Die Steuereinheit
      ACU-400, hat den Geist aufgegeben. Ein nicht
      gerade billiges Teil.
      Das Ausbauen des Gerätes (siehe Fotos) war eine
      kleine Herausforderung und benötigte gelenkiges Können.
      Das Gerät wird mitgenommen, um eine ev.
      Reparatur nicht auszuschliessen.
      Beim defekten Radar, welche die Herren in 5 Min.
      eruiert hatten, hätte ich mir die Haare ausreissen
      können. Habe ich doch im Voraus alle
      vermeintlichen Kabel und Anschlüsse überprüft,
      ausser eben die eine Dachluke, welche ich
      Übersehen hatte. Dort fand sich der Übeltäter.
      Ein Kabelanschluss war defekt. Also ein kleines
      behebbares Problem mit grosser Wirkung.
      Auf dem Plotter erscheinen wieder die mystischen
      gelb-roten Signale.
      Da sich das Wetter sehr angenehm und beständig
      präsentierte, stellte ich eine Baugestell auf um der
      AMBIRAMUS wieder zum Glanze zu verhelfen.
      Polieren ist angesagt.
      Mit der notwendigen Poliermaschine, bei welcher
      die Umdrehungen angepasst werden kann, ging es
      schon bald los.
      1. Gelcoat reinigen. (Roststreiffen, Kalk, etc.)
      Bearbeitungsbereich mit Abeckband
      begrenzen.
      2. Poliertur auf den Schwamm auftragen
      (Punktweise) und mit wenig Umdrehungen
      (500) auftragen.
      3. mit Microfasertuch reinigen.
      4. Glanzpolieren mit ca. 1500 – 2000 Umdreh.
      5. Schlussreinigung.
      Am nächsten Morgen erfreuten mich die beiden
      Raymarine Spezies wieder mit ihrem Besuch.
      Zwei sehr angenehme und professionelle Typen.
      Leider konnte die Steuereinheit, infolge
      Wasserschadens, nicht mehr repariert werden.
      Div. Kontakte sind oxidiert. Woher das auch immer
      kommt?
      Also bauten Sie die Neue ein und kalibrierten den
      Autopiloten. Hurra, es läuft wieder einwandfrei.
      Für einen, der zwischendurch immer wieder mal
      allein unterwegs ist, ein unentbehrliches
      Hilfsmittel.
      Vielen Dank an Dimitris und Spiros von
      PHAROS MARINE ELECTRONICS, Lefkada
      Die nächsten Tage wird immer wieder weiter
      poliert.
      In der Zwischenzeit, nach mehrmaligen
      Nachfragen, wurde mir die reparierte Genua
      angeliefert. Es musste die UV-Beschichtung
      erneuert und neu genäht werden. Gemäss dem
      Überbringer war es «lot of work».
      Während einem erneuten Einkauf in Preveza
      wurden die beiden Propeller und die
      Antriebswellen und Opferanoden, der Saildrives
      abmontiert.
      Es werden die Simmerringe und Opferanoden
      ersetzt und ev. die Laufflächen erneuert.
      Ich bin gespannt, was für Arbeiten nötig waren.
      Am Abend verirrte sich ein wunderschöner
      Wellensittich auf die Ambiramus. Was für eine
      freudige Überraschung.
      Der entspannte Wellensittich, sass leicht
      aufgeplustert auf der Front Railing. Sobald ich
      mich näherte und die anfreundete Hand nach ihm
      ausstreckte, lief er aufgeregt hin und her. Beim
      Necken mit ein paar Kernen, konnte ich ihm ein
      kurzes Interesse entlocken. Schliesslich entschied
      sich mein lieber Gast, seine Reise fortzusetzen und
      verschwand in der Weite des Himmels. Doch sein
      kurzer Besuch zwischen den Masten der
      Segelschiffe wird noch lange in Erinnerung
      bleiben, als ein Moment der Harmonie zwischen
      Natur und der menschlichen Schöpfung,
      eingefangen in der Schönheit eines einzigen
      Fluges.
      Am Samstag habe ich das defekte Lazybag
      abmontiert.
      Dazu musste zuerst das Grosssegel hochgezogen
      werden, um die Gleitschlitten aus der
      Mastschiene lösen zu können. Bei leichtem
      Seitenwind drückte es das Gross auf die Seite. Da
      ich alleine hantierte, bedarf es einiges an Tricks
      um das Segel runterzulassen und gleichzeitig an
      Ort abzulegen. Aber alles Gut, hat einigermassen
      funktioniert und so konnte ich das Lazybag
      abmontieren und aus der Mastfuge lösen.
      Der Marina eigene Chandler wird das Lazybag zur
      Reparatur weiterleiten. Ein angenehmer und
      super Service.
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    • Dag 1.104

      Winterlager 4. Woche

      17 maart, Griekenland ⋅ ☁️ 17 °C

      So. 17.03.24 Winterlager Bericht 4. Woche
      Ein Schwank aus dem Seglerleben.
      Zu Beginn der Woche durchquerte eine
      Gewitterfront unsere Breitengrade. Der starke
      Regen und die heftigen Böen sorgten für eine
      unruhige Nacht an Bord. Das Grosssegel, das ich
      nach dem Abbau auf dem Dach festgebunden
      hatte (offenbar nicht fest genug), blähte sich
      aufgrund des Nordwinds, der frontal auf uns
      zukam. Inmitten von Dunkelheit, Regen und den
      gespenstischen Blitzen, die den Horizont erhellten,
      stand ich im Pyjama auf dem Dach und befestigte
      zusätzliche Leinen, um die Situation unter
      Kontrolle zu bringen. Durchnässt, aber glücklich
      viel ich danach wieder in einen tiefen Schlaf.
      Bei dem neu entdeckten Stauraum, für den ich
      eine Inspektionstür eingebaut hatte, stellte ich
      fest, dass eine sinnvolle Benutzung nur möglich
      wäre, wenn ich ein Brett einbaute, um die
      Ablageboxen zu fixieren. Dies erwies sich als große
      Herausforderung da der Platz so begrenzt war,
      dass es schwierig war, sich zu bewegen. Mit nur
      einer Hand zur Verfügung, um die Aufgabe zu
      erledigen, war es notwendig, das Brett mit dem
      Kopf zu fixieren. Aufgrund des begrenzten Raums
      verschob sich das Brett jedoch ständig, was
      mehrere Versuche erforderlich machte.
      Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Aufgabe
      letztendlich erfolgreich abgeschlossen werden.
      Ich liebe diese Herausforderungen.
      Das heutige Wetter, bzw. Windstärke, erlaubte es
      mir die reparierte Genua wieder zu installieren
      und hochzuziehen.
      War nicht unbedingt einfach wenn man alleine an
      Bord ist. Not macht erfinderisch. Mit Geduld und
      der elektrischen Ankerwinsch hat es TipTop
      funktioniert. Schön breitet die Genua jetzt wieder
      ihr Segeltuch aus.
      Für den Schweizer Flaggenschein, für welchen ich
      eine Expertise eines Experten brauche, habe ich
      schon mal alle Kabinen auf Vordermann gebracht.
      Der erste Eindruck ist ja immer entscheidend.
      Kleinere Reparaturen im Gelcoat sind auch
      angesagt. Bei günstigem Wetter hilft der Kärcher
      das Oberdeck einer gründlichen Reinigung zu
      unterziehen. Generell sind jetzt laufend
      Reinigungsarbeiten angesagt.
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    • Dag 37

      Preveza

      21 augustus 2022, Griekenland ⋅ ☀️ 28 °C

      Gestärkt nach leckeren Nachtessen von meiner Vermieterin (es war sowas ähnliches wie eine griechische Lasagne😅), machte ich mich heute morgen auf den Weg nach Preveza. Der Weg führte etwas durchs „Landesinnere“, wobei es aber immer wieder sensationelle Blicke auf die einsamen Buchten gab. In Preveza gab es dann einen Quitschi-Käse-Salat, bevor ich mich den restlichen Tag am Strand erholte. Morgen geht es dann rüber zur Insel Lefkada, welche vo Preveza nur durch einen Unterwasser-Tunnel erreichbar ist. Dieser ist jedoch für Fussgänger und Velos gesperrt, mal schauen wie ich dieses „Problem“ morgen früh löse.🤪Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Nomós Prevézis, Nomos Prevezis, Πρέβεζα

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