Grèce
Nomós Xánthis

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Top 10 des destinations de voyage : Nomós Xánthis
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 9

      Sonnenuntergang

      11 octobre 2023, Grèce ⋅ ☀️ 21 °C

      Zum Abschluss des Tages führen wir zum "Sunset Point", welcher auf Googlemaps zu finden war.

      Der Punkt ist zwar nur eine Haltebucht an der Straße, aber für den Sonnenuntergang tatsächlich der perfekte Platz!!! 👍😁😍🌅En savoir plus

    • Jour 102

      Ménage et recherche de spot

      6 septembre 2023, Grèce ⋅ 🌬 28 °C

      On se réveille de bonne heure ce matin. On va se baigner au seul endroit où une source chaude coule encore. L'eau est vraiment chaude. Un peu trop pour moi en cette saison.
      On profite de la matinée pour faire un bon ménage de Suzy et notre lessive. Après déjeuner, on prend la route. Il y a beaucoup de vent aujourd'hui. Après un ravitaillement a lidl et en eau, on cherche un spot sur une plage pour passer plusieurs jours avant d'aller en Turquie. On a du mal à trouver notre bonheur... On s'arrête finalement pour ce soir au pied d'une petite chapelle qui surplombe la mer et ses rochers. Mais pas à l'abri du vent... On trouvera mieux demain !En savoir plus

    • Jour 120

      Griechenland

      23 janvier 2020, Grèce ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einer ruhigen Nacht wird sich am Morgen erst mal den Katzenjungen gewidmet, Kathi opfert sogar eines ihrer Kissen, damit die Kleinen es etwas gemütlicher haben. Prompt wird das Kissen auch von beiden besetzt. Wir grüßen Team Gandalf und setzen uns noch mal etwas zusammen, bevor wir uns von den beiden Menschen und auch schweren Herzens von den beiden Katzen verabschieden. Kathi würde die beiden gerne mitnehmen, aber vor uns wartet die Außengrenze der EU und auch sonst wissen wir nicht, wo wir die beiden hinbringen könnten. Wir reden uns das ganze etwas schöner, indem wir uns sagen, bisher haben die zwei kleinen es ja auch geschafft und vielleicht gibt es in der Nähe ein Haus. Abfahrt :(

      Auf dem kurzen Weg zur Grenze verdanken wir unser Restbargeld für recht preiswerten Diesel und machen uns auf die harten Kontrollen an den Grenzübergängen gefasst. Es könnte kaum laxer laufen, übliches Passstempeln, kurzer Blick in den "Laderaum" und schon sind wir wieder in der EU. Wir ärgern uns etwas wegen der zurückgelassenen Katzen, wir hätten sonst was schmuggeln können bei dieser Art von Kontrolle. Aber wissen tut man das natürlich vorher nicht.
      Zurück in der EU, das Handy wieder im EU-Roaming, steuern wir den nächsten SB-Waschsalon unweit der Grenze an und freuen uns über das moderne kleine "Waschzentrum", wo man unkompliziert und preiswert wieder zu sauberer Wäsche kommt. Zudem gibts noch WLAN und warten müssen wir sowieso und daher hängen wir viel im Internet rum, laden neue Filme und Musik in die Bibliothek, essen in Louie, der vor der Tür steht, zu Mittag und kaufen noch ein paar Sachen ein (Wieder in Euro zahlen ist für uns eine Art heimisches Gefühl).

      Von dem netten bayrischen Paar, welches wir in Serbien getroffen haben, haben wir noch einen Stellplatztip an der Küste, den wir nun ansteuern. Dies dauert noch ein paar Stunden, der Nachmittag geht dahin; wir merken, dass wir uns mit den immer häufiger werdenden längeren Streckenabschnitten auf dem Heimweg befinden.
      Wir kommen an einen Platz im Grünen, direkt vor einem schönen Strand, sind zufrieden und lernen die streunenden Hunde vor Ort kennen. Diese sind lieb und nett wie immer, aber zu groß, um ungestört draußen zu Abend essen zu können. Wir geben auf und essen drinnen fertig. Wir lassen den Abend ausklingen und freuen uns irgendwie, wieder in der "heimischen" EU zu sein.
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    • Jour 50

      Allein am Strand

      1 juillet 2023, Grèce ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Mesi Beach soll es laut P4N möglich sein, vollkommen alleine am Strand zu stehen. Jupp, wenn man die Schotterpiste weit genug rein fährt, klappt das auch. Die Weißware bleibt weiter vorne zum Kuscheln. Ein besonderer Stellplatz! Leider ließ so gegen 21:00 Uhr der Wind nach und sofort waren die Mücken da, nicht nur ein paar, nein Massen! Nicht mal Zähneputzen war mehr draußen möglich, der stark verlandete See läd die Mücken aber auch wirklich ein. Am Morgen konnte ich noch mal ins Wasser, nun heißt es aber erstmal: Tschüss Mittelmeer.En savoir plus

    • Jour 15

      Schweine, Lieferdienste, Ordnung

      6 mai 2022, Grèce ⋅ ⛅ 19 °C

      Rike ist unermüdlich in ihrem Entdeckungseifer. Thessaloniki steht auf dem Programm. Die auf meine liebe Frau wirkende Kraft, immer wieder Markthallen aufzusuchen, ist mir unbekannt. Meistens riecht ist darin streng, es ist dunkel und kühl und Menschen wollen einem Dinge verkaufen, die man nicht benötigt oder im Bulli ohne Einbauküche ohnehin nicht zubereiten kann. So stellt sich auch die Markthalle in der immerhin zweitgrößten griechischen Stadt dar. Und darüber hinaus ist das Angebot sehr schweinelastig. Klar, es gibt auch Fisch und Gemüse, aber der griechische Marketender zeigt vor allem gerne, welche Teile des Schweins man so alles essen kann. Vielleicht aber nicht muß.
      Thessalonikis Oberstadt namens Ano Poli wird in allen Führern zumeist mit dem heutigen Titelfoto angepriesen, ist aber wie ausgestorben. Unten am Hafen ist es viel belebter. Das nur als Hinweis für alle, die ebenso wenig wie ich leere Straßenzüge in griechischen Großstädten präferieren. Insgesamt spiegelt sich in den helenischen Großstädten der wirtschaftliche Niedergang doch recht deutlich. Wenn man das Straßenbild deutet, gewinnt man den Eindruck, dass allein die Lieferdienste noch für Arbeit sorgen – was wiederum mutige Rollerfahrer erfordert, die sich für Mindestlöhne ins Getümmel werfen. Insgesamt wie ein Aufruf an uns selbst, unsere Wirtschaftskraft (und damit unseren Wohlstand) so gut wie möglich zu erhalten und uns weiter anzustrengen! Erfrischend und inspirierend immerhin die großzügige Interpretation von Verkehrsregeln: Man parkt gerne zweireihig und hinterlässt eine Handynummer im Auto, falls eine Fahrzeugbewegung erforderlich sein sollte. Effizient erscheint das nicht, aber man lernt sich dadurch untereinander bestimmt gut kennen.
      Unsere Weiterfahrt nach Kavala bringt uns der Türkei und Bulgarien schon recht nahe. Das schlägt sich auf dem Campingplatz „Alexandros“ nieder. Morgen wird es hier eine türkische Hochzeit geben (vor der uns Maria, die Betreiberin warnt), und in einer Zone des (nicht sehr großen) Areals haben sich bulgarische Dauercamper häuslich eingerichtet. Hier wird das Vorübergehende und Vorläufige zum Dauerhaften. Das entspricht nicht unserem ästhetischen Wunsch nach Ordnung, Klarheit und Einfachheit. Aber was soll´s: Deswegen reisen wir ja.
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    • Jour 118

      Rico und die Strandhunde

      26 octobre 2021, Grèce ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute Vormittag waren wir in Alexandropolis erst einmal einen "Wash & Go" Waschsalon aufsuchen und das hat hanz gut geklappt, bis auf das Verkehrschaos in der Stadt.
      Mittag gab es am Strand und dann fuhren wir noch ein Stück weiter die Küste entlang, wiedermal zu einem Traumstrand. Dort gab es auch eine Kapelle und fließend Wasser. Leider waren die Temperaturen nicht so, dass wir unbedingt baden gehen mussten, aber gehts noch schöner?
      Das Rudel Strandhunde, war nicht von Rico fernzuhalten, also mischte er da ordentlich mit.
      Sehr gutmütige Tiere und so beschäftigten sich die Hunde den ganzen Abend friedlich miteinander. Wir waren von dem Ort sehr angetan, bis abends die Mücken kamen und wir in's Auto flohen.
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    • Vor den Toren Xanthis

      5 septembre 2021, Grèce ⋅ ☁️ 26 °C

      Es hat sich gestern schon angedeutet, heute früh bestätigt es sich: Heikos Hinterrad ist schon wieder platt. Etwas übermüdet nach der lauten Nacht (die Hochzeitsparty war auch um vier Uhr morgens noch nicht beendet...) frühstücken wir aber erst in Ruhe, bevor Heiko sich abermals an die Reparatur macht. Gegen halb zehn sind schließlich die Räder beladen und wir machen uns auf den Weg. Nach 20km erreichen wir die Küstenstadt Kavala, wo wir das erste Mal ein Schild entdecken, welches den Weg nach Konstantinopel/ Istanbul weist. An dieser Stelle am Hafen haben wir auch einen schönen Blick auf die Anhöhe der Landzunge Panagia, auf der die Akropolis-Festung, das Wahrzeichen der Stadt Kavala, thront. Wir stellen unsere Räder ab, machen diverse Bilder und füllen an der öffentlichen Wasserstelle unsere Trinkflaschen. Auf der Weiterfahrt durchqueren wir mit dem im 16. Jahrhundert von den Osmanen erbauten Kamares-Aqädukt mit seinen 60 Bögen eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt. Als Kavala hinter uns liegt, geht es unspektakulär weiter. Wir fahren viele Kilometer entlang einer schnurgeraden Straße, zu sehen bekommen wir hauptsächlich Industrieanlagen und Olivenhaine. Den Schatten eines Olivenbäumchens nutzen wir auch mal wieder für unsere Mittagspause, mit unseren geschätzten Spanakopita sowie Bougatsa hatten wir uns bereits eingedeckt. Auch den Rest des Tages fühlt es sich so an, als würden wir nur geradeaus fahren, allerdings wird die Landschaft rechts und links der Straße reizvoller. Vor einer Kulisse aus Bergen, Fluss, Feldern und Wiesen und begleitet von kräftigem Gegenwind radeln wir dem Abend entgegen. Nicht ganz so einfach gestaltet sich heute die Suche nach einen Schlafplatz. Während Heiko gerade in einem Feldweg verschwunden ist und nach einem geeigneten Platz Ausschau hält, bekommt Claudia Gesellschaft von einem älteren Bauern, der sogar einige Worte deutsch spricht. Er schenkt uns drei große, leckere Feigen und will uns klar machen, dass wir unbedingt in den wenige Kilometer entfernten Ort Xanthi fahren sollen, um dort ein Zimmer für die Nacht zu nehmen. Er begleitet uns sogar noch mit seinem Moped, damit er uns den Weg weisen kann und bittet eine fließend deutsch sprechende Griechin aus dem Ort noch, seine Wegbeschreibung für uns zu übersetzen. Wir schaffen es leider nicht, ihm klar zu machen, dass wir weder nach Xanthi noch in ein Zimmer wollen, sondern lediglich ein Stück Wiese für unser Zelt suchen. Entsprechend schaut er sehr verdutzt und ungläubig, als er mit seinem Moped vorfährt und uns nach links lotsen will, wir aber freundlich wirkend nach rechts abbiegen. Kurz darauf entdeckt Heiko dann auch tatsächlich ein Plätzchen an einem Feldrand, dass von der Straße nicht einsehbar ist. Als erstes widmen wir uns unserem Hunger, Heiko köchelt wieder ein leckeres Gericht aus frischem Gemüse, dazu knabbern wir Olivenbrot. Pünktlich zum Sonnenuntergang bauen wir unser Zelt auf und besonders Heiko freut sich auf eine Nacht ohne Campingplatzbeschallung.En savoir plus

    • Jour 27

      Camping Natura, Mandra Beach/Xanthi

      17 juin 2019, Grèce ⋅ ⛅ 33 °C

      Hat unsere Reise nicht erst begonnen? Irgendetwas kann mit der Zeitrechnung nicht stimmen .... und dennoch ist es wahr. Wir sind an unserer vorletzten Station angekommen. Ich plane die Touren immer so, dass wir max. 150 km bzw. 2-3 Stunden reine Fahrtzeit haben. Letztendlich sind wir dann eh immer den halben Tag unterwegs, weil wir zwischendurch immer stehen bleiben, was tolles sehen, eine Kleinigkeit essen wollen etc. usw.

      Jedenfalls stehen wir eine Nacht auf einem kleinen, feinen Campingplatz inmitten von Grünland. Der Strand ist der Hammer .... Sandstrand, ok. Aber dass es ein Weitwandertag wird - damit man sich schwimmen traut, ohne mit dem Bauch zu streifen - damit hätten wir auch nicht gerechnet! Dafür bewegt sich die Wassertemperatur so um die 28-30 Grad, sogar mir ist es angenehm warm!
      Heute ist es besonders heiß und die Fliegen hier sind nicht nur extrem viele sondern auch unheimlich lästig. Der Volksmund sagt: Wenn die Fliegen lästig sind kommt schlechtes Wetter - und das bewahrheitet sich! Am Abend beginnt es zu regnen und der Donner grollt rundherum. Lange Zeit kauern wir uns unter der Markise zusammen und gehen auch an den Strand, um das Schauspiel der Blitze rundum zu bewundern. Dann aber fängt es heftig an, das Gewitter hängt über uns. Stephan springt noch recht trocken ins Dachzelt, ich räume unten noch herum. Und dann sause ich natürlich bei vollem Schüttregen hinauf.
      Der Beginn unserer Nacht gestaltet sich noch lustig: nachdem der Wind extrem auffrischt und genau in die Zeltplane reinfährt gibt Stephan das Kommando: "runterziehen" - was bedeutet, dass wir die Hartschale des Zeltes nach unten - also auf uns - klappen. Jetzt liegen wir da wie in einem Solarium oder einem Sarg :-D Es wäre wohl nicht nötig gewesen, das Zelt hält das schon aus. Aber was tut man nicht alles, um das Hab und Gut zu schonen! Unerwartetes Ergebnis war allerdings ein Wassereinbruch - die Zeltplane ist ja nicht dazu da, ein Bassin zu bilden sondern das Wasser abrinnen zu lassen. Naja, wär ja sonst fad. So haben wir in der Früh gleich alles aufgehängt, gelüftet, getrocknet und frisch überzogen.

      By the way "Natura" - im WC, unter der Dusche, überall hüpfen heute kleine, süße, grüne Fröschleins herum! So lieb!
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    • Jour 104

      Ich bin hin und weg

      28 janvier 2023, Grèce ⋅ ☁️ 6 °C

      Hier in Kavala angekommen nach langer Fahrt werden wir soooo süß belohnt 😍 ich packe sie alle alle ein 😍

    • Jour 17

      Guten Morgen Griechenland

      31 juillet 2023, Grèce ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir hatten einen tollen Abend. Insgesamt waren 6 Teams beim Essen im Restaurant. Wir haben unsere Zusatzaufgabe „Lagerfeuer“ erledigt und herrlich viel gelacht.

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Nomós Xánthis, Nomos Xanthis, Xanthi, Ξάνθη, Xanti

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