Podgorica Airport
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Heute Morgen nach dem Aufstehen dann die Ernüchterung. Zumindest habe ich noch einmal meine Mails gecheckt. Da war eine Nachricht von meiner nächsten Unterkunft, dass ich doch bitte das ZimmerOkumaya devam et
Heute Morgen nach dem Aufstehen dann die Ernüchterung. Zumindest habe ich noch einmal meine Mails gecheckt. Da war eine Nachricht von meiner nächsten Unterkunft, dass ich doch bitte das ZimmerOkumaya devam et
In Budva angekommen, ging es erst einmal zum Einchecken ins Hostel. Ein kleines, aber feines Hostel mitten in der Altstadt. Die Gastgeberin ist sehr freundlich. Das Zimmer ist auch so weit ok. MalOkumaya devam et
Da in den letzten Tagen Entspannung auf dem Programm stand, gibt es nicht viel zu berichten. Heute war Strandtag. Es war zwar etwas bewölkter als die letzten Tage, aber so war es wirklich schön undOkumaya devam et
Heute hieß es erst einmal ausschlafen. Danach ging es raus aus der Altstadt, wo ich mir einen Supermarkt gesucht habe, um Frühstück und Getränke etc. zu kaufen.
Nach dem Frühstück im Hostel habeOkumaya devam et
Am Abend ging es für mich wieder los. Mich zog es in eine Kneipe, um 1-2 Bier zu trinken und Fußball zu schauen. Es liefen zwar nur die grün-weißen Fischköpfe aus der verbotenen Stadt, aberOkumaya devam et
Der letzte richtige Tag in Montenegro begann dann ganz entspannt. Zuerst wurde ich zwar unsanft um 6 Uhr von meinem Roommate geweckt, da dieser kein Gefühl für Regeln hat und einfach das Licht etc.Okumaya devam et
In Podgorica angekommen, bin ich direkt mit dem Taxi zu meiner Unterkunft gefahren. Diese ist nur zwei Kilometer vom Flughafen entfernt, was für einen frühen Flug sehr praktisch ist.
Dort angekommenOkumaya devam et
Die Nacht war super entspannt. Ein toller Abschluss der Reise. Ziemlich früh habe ich gefrühstückt und alles so weit vorbereitet, dass ich um 7.30 Uhr abfahrbereit war. Maja wollte mich um 8:30Okumaya devam et
Etwas unsanft, aber pünktlich sind wir in Berlin gelandet. Auf dem Flug hatte ich das Glück, noch einen Platz am Notausgang zu bekommen, so dass es wirklich entspannt mit viel Beinfreiheit war.
DieOkumaya devam et
Nach einer gefühlten halben Ewigkeit erreichte ich mit Verspätung meine eigenen vier Wände. Müde von der Rückfahrt packte ich noch schnell meine Sachen aus, dann ging es ins Bett und das großeOkumaya devam et