Montenegro
Budva

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Travelers at this place
    • Day 32–33

      Budva - Baignade et chansons

      April 1 in Montenegro ⋅ ☀️ 22 °C

      Ce matin j'ai pris le bus direction Budva. Une fois arrivée je suis passée déposer mes affaires à l'hostel. J'ai ensuite visité la vieille ville. Cette dernière est plutôt mignonne. En revanche le reste de la ville est très urbanisé. De grand hôtels et building sont en construction face à la mer. Quand on arrive dans la ville ça fait très touristique et c'est peu attractif. Je me suis donc baladée dans les ruelles de la vieille ville. Ensuite je suis allée sur une plage un peu plus loin. Cette dernière était accessible par un petit chemin le long de la mer. Il faisait super beau, et il y avait de grandes vagues. J'ai bronzé, j'ai lu, je me suis amusée dans les vagues, c'était une belle après midi.
      De retour à l'hostel j'ai pris une douche puis me suis installée sur la terrasse dehors pour faire un bracelet brésilien. L'avantage de cette auberge est que tout était dehors, une terrasse avec canapés, des petites tables, la cuisine.... C'est très agréable quand il fait beau. Cette auberge est tenue par des turques, et seul un d'entre eux parle un peu anglais. Mais ils ont tous l'air super gentil. Ils m'ont servi du thé turc pendant que je faisais mon bracelet.
      Puis un plus jeune, que j'avais aperçu plus tôt dans la journée, turque aussi, est arrivé. Il ne fait pas partie des gérants mais est ici depuis un moment. Il a commencé à me parler turc, il a dit que je ressemblais aux filles de son pays. Il parlait anglais donc nous avons commencé à discuter. Il joue de la guitare donc ensuite il a voulu que je chante avec lui pendant qu'il joue. Au début j'étais timide et je n'osais pas, puis après je me suis dit que je n'avais rien à perdre et que ça pourrait être un bon moment. Nous avons donc chanté du Indila (très connu dans le monde entier, je ne savais pas), Renan Luce (sur mes conseils), mais aussi Sia et quelques autres classiques. J'ai même eu droit à un court de guitare accéléré. Il m'a ensuite demandé ce que j'attendais de la vie, quels étaient mes rêves ... Ces conversations m'ont fait réaliser que j'avais de la chance d'avoir la nationalité française. Son rêve est d'aller aux Etats Unis mais cela lui demande de nombreuses démarches. Il reste au Monténégro car ne peux pas aller en Europe. Sa vie est déjà planifiée, il faut qu'il gagne de l'argent au Monténégro, grâce à la guitare, pour ensuite partir aux USA, travailler là bas pour gagner beaucoup d'argent, puis prendre sa retraite tôt pour voyager. L'inattendu de cette situation l'a rendue encore plus agréable.
      Les gérants de l'auberge étaient vraiment gentils avec moi, ils ont voulu que je mange le repas qu'ils avaient préparé, des boulettes turques, du riz aux oignons et une salade de légumes. J'avais déjà mangé donc j'ai juste goûté une boulette, c'était super bon ! Ils me proposaient aussi toujours du coca. Avec les discussions la soirée est finalement passée assez vite.
      Demain je prends le bus pour Podgorica

      Bisous à tous !
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    • Day 76

      Impressionen aus Budva und Umgebung

      November 23, 2019 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir sind immer noch in Budva. Die Gründe dafür sind zahlreich. Der Hauptgrund ist vermutlich das warme und trockene Wetter. Aber auch die Berge, die die Stadt umgeben und eine Vielzahl an Aktivitäten bieten tragen dazu bei jede Minute hier voll auszukosten. Gestern unternahmen wir eine Barfußwanderung zu einer Höhle. Da der Weg dorthin uns vorbei an zahlreichen kleinen Wasserfällen führte konnten wir diese dank unserer biologisch abbaubaren Seife auf dem Rückweg als Duschersatz nutzen. Während wir während der Wanderung keinem anderen Menschen begegnet sind überraschte uns natürlich genau während des Duschens ein Local der an ebendiesem Wasserfall seine Wasserflaschen füllen wollte 😂 allerdings schien es ihm nicht sonderlich unangenehm gewesen zu sein, da er sich ausgesprochen viel Zeit mit seinen Flaschen ließ. Nach einem ausgiebigen Frühstück bummelten wir heute durch die recht ansehnliche Altstadt und entspannten an einem etwas abseits liegenden Strand.Read more

    • Day 8

      Budva

      April 11, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 14 °C

      Budva ist unser nächster Höhepunkt. Die Altstadt gilt mit über 2.500 Jahren als eine der ältesten an der Adriaküste. Auch hier genießen wir das südländische Flair. Natürlich suchen und finden wir auch die berühmte Statue der tanzenden Ballerina – ein magischer Ort, von dem aus sich ein herrlicher Ausblick auf Budva bietet.Read more

    • Day 8

      Budva

      April 11, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 14 °C

      Impressionen aus Budva. An diesem Strand haben die Rolling Stones ein Konzert gespielt, das vom Staat Montenegro bezahlt wurde🤔

      Wir haben auf unserer Schnupper-Reise hier in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro bereits viele wunderschöne Sehenswürdigkeiten gesehen. Wir wissen jetzt, dass diese Länder es wert sind, noch einmal bereist zu werden. Dann aber richtig. Die Pläne liegen bereits zu Hause in der Schublade. Es fehlt uns nur die Zeit, da erst einmal andere Ziele auf uns warten. Jetzt werden wir uns eine Woche lang erholen und verwöhnen lassen🥧🧋🍨🍸🥂🍷🍟🍔Read more

    • Day 73

      An der Küste durch Budva …

      April 20, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 17 °C

      Es heißt, dass Budva das Monaco von Montenegro ist und diesen Eindruck bekommt man auch sofort, wenn man die Flaniermeile entlang der Küste Richtung Altstadt läuft, da sich ein Restaurant an da andere reiht und sich dahinter die Hotelburgen auftürmen. Die Altstadt hingegen liegt romantisch auf einer Halbinsel und wurde erst später mit dem Festland verbunden, da sie einst nur als Insel bestand. Budva liegt eingebettet in einer Bucht und die Berge geben erneut eine traumhafte Kulisse. Vorgelagert in der Bucht liegt eine kleine Insel Sveti Nikola, wohl die größte Montenegros aber wirklich süß im Vergleich zu anderen Inseln. Wir fanden etwas am Rand der Stadt, auf einem Parkplatz einen Ort zum Schlafen mit Blick aufs Meer - klar der Blick ist wichtig. ☺️ Es stürmte ganz schön heftig, sodass wir den Ausblick und die Zeit für uns im Warmen genossen. Die letzten Tage waren ganz schön aufregend gewesen und es ist, vor allem beim wunderbaren Reisen, so wohltuend einfach mal nur zu sein. Am folgenden Tag kümmerten wir uns um das BamMobil, lernten Deutsche kennen, die ein ähnliches Modell erworben hatten und zeigten uns gegenseitig unsere rollenden zu Hause. Später am Strand machten wir eine noch viel sympathischere Begegnung. Ein kleiner Junge namens Pable, vielleicht 5 Jahre alt sprang auf die Handtücher und setze sich neben mich. Wir unterhielten uns prächtig: er auf montenegrinisch und ich auf deutsch. Er hörte gar nicht auf zu plappern und zeigte, was er alles so mit dabei hatte. Wir verstecken uns zusammen unter dem Handtuch vor der Omi und bildeten zusammen mit Paul eine Burg aus 3 übereinanderliegenden Menschen. Zum schießen. Auch hier wieder zu sehen, dass die Montenegriner, wie die Omi, vieles gelassen sehen. Wir dachten daran, ihm ein Fundstück vom kroatischen Strand zu schenken, doch er war zu berührt, um es anzunehmen. Ein knuffiger neuer Freund. Unsere anderen neuen Freunde, Martin und Angus zog es in die gleiche Richtung und tauchten am nächsten Tag beim Kaffee trinken in der Sonne wieder auf. Hier bestellte ich zum ersten Mal die montenegrinische Lieblings Süßspeise: Priganice, für 2,50€ bekommt man einen riesen Berg an frittierten Teigbällchen, die sehr lecker schmecken aber auch mächtig für Bauchweh sorgen aber es muss ja alles mal probiert werden. Also schlemmten wir erstmal alle zusammen. Wir beschlossen gemeinsam die Stadt zu erkunden, schlenderten durch die Altstadt und fanden einen traumhaften Strand „Beach Mogren“ gleich um die Ecke der Altstadt. Umgeben ist dieser von beeindruckenden Felsformationen und wird eingeleitet vom Wahrzeichen der Stadt Budvas: einer schönen Skulptur, die eine Tänzerin darstellt. Die Altstadt Budvas gefällt mir sehr gut, sie ist nicht ganz so eng gebaut, wie z.B. Kotor und hier und da weitet sich der Weg zu einem schönen kleinen Platz auf. Leider wurde sie 1979 fast vollkommen durch ein Erdbeben zerstört jedoch anschließend Stein für Stein wieder aufgebaut. An Charme hat sie dabei zum Glück überhaupt nicht verloren. Es macht großen Spaß, sich darauf einzulassen mit Anderen zu reisen, sich auszutauschen, neue Ideen zu erhaschen oder einfach nur die Freude am Reisen zu teilen. Wir beschließen daher noch eine Nacht zu bleiben, und die beiden Jungs am folgenden Tag mit nach Bar zu nehmen und uns auf dem Weg eine bebaute Insel names Sveti Stefan anzuschauen, da diese ein bekanntes Postkartenmotiv ist. Es ist ein Geschenk, so flexibel sein zu können und dann noch so sympathische Mitfahrer zu haben….Read more

    • Day 7

      Vom Meer in die Berge und wieder hinab

      October 22, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen war unser Stellplatz perfekt für eine schnelle Schwimmeinheit. Sogar mit Beweisvideo im Schnelldurchlauf.
      Danach futtern wir ein paar überaus leckere Köstlichkeiten, die Rüdi beim Bäcker gekauft hat. Es sind kleine, runde Teigbällchen mit Käse oder Hackfleisch, die Mantji heißen. Dann starten wir, um uns die Bucht nochmal aus einem anderen Blickwinkel anzuschauen. Wir fahren eine Panoramastraße, die sich wieder dutzende Serpentinen den Berg hinaufschraubt. Von dort hat man eine grandiose Aussicht. Ein Restaurant hat sogar ein paar besondere Highlights aufgefahren. Sie haben auf verschiedenen Plateaus Picknickplätze eingerichtet und sogar eine Hängematte aufgehängt. Es ist schon sehr witzig gemacht und perfekt für ein paar Fotos. Danach fahren wir weiter Richtung Budva und somit zurück an die Küste. Wir schlendern dort noch eine Runde durch die Altstadt und die Hafenpromenade entlang, bevor wir beschließen, weiter zu fahren. An sich hat Montenegro noch viel zu bieten, aber wir wollen weiter Richtung Griechenland. Davon trennen uns aber schon noch ein paar Kilometer und ein weiteres Land. Albanien - wir kommen!!! Der Weg dorthin führt uns noch eine Weile über die Panoramastraße, die Küste entlang, bevor uns das Navi ins Hinterland führt. Wir fahren über schlechte Straßen, durch kleine Ortschaften bis wir endlich wieder auf eine Art Bundesstraße kommen. Bevor wir die Grenze erreichen, tanken wir nochmal voll, da laut Internetrecherche der Diesel in Albanien deutlich teurer ist.Read more

    • Day 4

      Wasser ist nass. Was? 🌊

      May 7, 2023 in Montenegro

      Nach einem ausgewogenen Frühstück und ner fetten Portion Sonnencreme haben wir uns auf den Weg zu dem Stand gemacht, den uns Jovana und Nika gezeigt haben (Throwback: Das ist unsere einheimische Connection). Da angekommen waren wir dann im klaren Meer schwimmen, was richtig nice war, und haben bei unseren Landgängen mal wieder Kniffel gespielt (Tom hat geschummelt). Leider war das unser einziges mal schwimmen, aber das macht es wenigstens noch besonderer! Als wir bemerkt haben, dass ne Zecke auf der Schulter von Emily sitzt, hatten wir erstmal stramme Paranoia und haben uns entschieden zusammenzupacken.
      Folglich dieser Begegnung und dem Fakt dass wir salzig und verschwitzt waren, haben wir uns in unser Apartment begeben und uns erstmal fertig gemacht, um was essen zu gehen. Mit der natürlich vorhandenen Flasche Wein, welche wir auf dem Rückweg vom Strand an einem Kiosk erwarben, da die Läden Sonntags tatsächlich geschlossen haben, sind wir dann Richtung Stari Grad (Altstadt) gegangen und haben leckeres asiatisches Essen gegessen, wie auch herausgefunden das man ja das Wifi von den anliegenden Yachten abziehen kann. Ein paar gecheckte Nachrichten und ein 3/4 gefüllten Magen später, wollten wir uns wieder auf den Weg zum Strand machen, an welchem wir schon schwimmen waren. Aufgrund Emilys 1/4 leeren Magen mussten wir jedoch nochmal ein Stück Pizza snacken gehen und sind dann mit etwas Verzögerung Richtung Strand gegangen. Das war natürlich kein Problem, wir haben schließlich Urlaub. Dort angekommen haben wir ne megamäßige Fotosession gemacht und anschließend erneut gekniffelt. Während der Fotosession kletterte Tom die Felswände hoch und runter, um noch bessere Fotos zu machen, wobei Emily anscheinend sehr viel Angst um ihn hatte und diese mit viel Wein kompensierte. Nach unserer Runde Kniffel fiel uns (nein Tom!) (Cap, Lüge) ein Würfel in einen Felsspalt und die ,,Operation: Dice“ war geboren. Durch einen Stift und eine verbogene Haarklammer konnte diese Operation glücklich abgeschlossen werden. Danach haben wir unsere Flasche Wein geleert, während wir auf einer Bank verweilten. Dabei merkten wir, dass der 12€ Rizzling nach Rizz (gut) schmeckte und der 7€ Chardonnay nach Ne (schlecht). Was? Als wir Zuhause waren haben wir mal den Fernseher getestet und die haben einfach keine eigene Sprache - da ist alles auf Englisch. Und da drunter steht so komischer Text in irgendeiner Kindergartenschrift…naja dann hatten wir nen Stromausfall und das wars gute Nacht. 🌊💡
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    • Day 9

      Tag 9: Ulcinj - Budva

      May 24, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit 65 Kilometern stand heute die vorerst kürzeste Etappe an. Das hat mich dazu verleitet, mich nicht richtig darauf einzustellen. Denn es gab immer wieder Anstiege. Nichts Wildes, aber das muss auch zuerst gefahren werden. Die Strecke war sehr schön und führte oft entlang der Küste. Der Verkehr war deutlich intensiver als gestern. Es gelingt mir aber mittlerweile gut dies grösstenteils auszublenden.

      Unterwegs haben mir gleich zwei andere Radfahrer davon abgeraten nach Budva zu fahren. Da ich schon eine wunderschöne Unterkunft gebucht habe (siehe Foto; 28 Franken inkl. Frühstück), ignorierte ich dies einfach. Und ich finde es eigentlich ganz gut hier. Touristisch, aber mit schönen Restaurants und einer tollen Altstadt.

      Auf dem Rad: 65 km / 928 Höhenmeter / 3h 42min.
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    • Day 47

      Budva

      September 22, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem ich gestern nicht so ein Glück mit dem Wetter hatte und heute morgen einige Sachen feucht bis nass einpacken musste, ist heute wieder besser. Windig aber mit guter Aussicht. Gestern Nacht waren zwar nur 2 Meter zum Meer aber auch nur 2 Meter zur Straße. Die Luftwirbel von jedem Lkw gingen voll durchs Zelt. Heute kann ich die Straße zwar sehen aber nicht hören.Read more

    • Day 125

      In Montenegro auf der Magistrale

      September 27, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 21 °C

      Wie kein anderes Land in Südosteuropa wird Montenegro von schroffen Bergen, steilen Schluchten und dichten Wäldern geprägt. Von dieser Charakteristik leitet sich sogar der Landesname ab, der soviel bedeutet wie „bewaldetes Gebirge“.
      Montenegro ist auch das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte auf dem Balkan.
      Es gibt auch mehrere Nationalparks in dem kleinen Land, welches im Vergleich nicht ganz so groß ist wie Schleswig Holstein.
      Der Grenzübergang aus Albanien war einfach. Sie haben bei der Ausreise nur die Fahrzeugpapiere kontrolliert, keine Pässe. In Montenegro gabs überhaupt keine Grenzkontrollen.
      Bevor wir in der Hafenstadt Bar auf die Hauptküstenstrecke, die
      „Magistrale“ einschwenken, kehren wir bei Burger King ein. Wir brauchen deren freies WLAN um unsere albanische SIM-Karte für Montenegro übers Internet freischalten zu lassen. Es gibt ein sogenanntes „Balkanroaming“. Du kaufst einmal eine Simkarte mit einem Datenpaket und kannst sie in den Ländern des Balkans nutzen. Allerdings müssen sie jeweils freigeschaltet werden. Dazu braucht man allerdings WLAN.
      Bergauf bergab geht es weiter auf der zugegebenermaßen spannenden Küsten-Magistrale.
      Wohnmobile ohne Ende kommen uns entgegen. Es gibt tolle Ausblicke von hoch oben aufs Meer, die Orte am Strand und kleine vorgelagerte Inselchen. Aber, immer von oben. Das heißt, wenn du an die Küste möchtest, heißt es kleine, meistens steile Stichstraßen runter. Auf der Strecke liegen einige Campingplätze mit engen Zufahrten und ebenso engen Stellplätzen unter Bäumen, die für uns überhaupt nicht in Frage kommen. Nach einigen Versuchen sind wir genervt, bleiben oben und finden einen Platz neben einer Kapelle in Petrovac mit weitem, wunderbarem Blick auf Meer und die Küste.
      Ein traumhafter Sonnenuntergang versöhnt uns mit einem ersten stressigen Tag in Montenegro.
      Also, angekommen sind wir in diesem Land noch nicht wirklich. 😅🧐

      Wir haben gehört, dass es an dem wunderschönen Skadar-See guten Kaffee geben soll.
      Dorthin machen wir heute einen Abstecher. Mal sehen wie weit wir kommen. 😄
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    You might also know this place by the following names:

    Budva, Општина Будва

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