Montenegro
Budva

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Travelers at this place
    • Day 49–50

      Zwischenstop Montenegro

      October 5 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir entschieden uns für die Küstenstrasse und erlaubten uns, den Mini-Grenzübrgang Herzeg-Novi zur Mittagszeit zu überqueren🤣. Weit und breit kein Grenzposten zu sehen.... Kurze Hand aus dem Auto gehüpft um jemanden zu finden, der uns ins Land lassen möchte. In einem dunklen, kleinen Flur stand tatsächlich ein junger, pumeliger Grenzpolizist mit Silberblick und schob sich genüsslich seine dicke Stulle in die eh schon vollgestopften Backen😂. Mit einer kurzen Handbewegung verwies er mich zum Grenzhäuschen, ich solle doch bitte dort warten weil Mittagspause 🤣. Mittlerweile waren wir nicht mehr alleine. Es gab auch noch Ausreisende auf der anderen Seite. Die wurden dann auch gemütlich zuerst abgefertigt, dann waren wir und 5 weitere hinter uns an der Reihe 🙏. Wir haben ja Zeit 🤷‍♀️. Eine spontane SB- Autowäsche und eine kurze Fährüberfahrt später, legten wir einen Zahn zu, um noch etwas von der Nachmittagssonne mitzubekommen. Nicht weit von Budva wurden wir fündig und machten uns bereit für den Sonnenuntergang 😎. Danach ein leckeres, regionales Abendessen in der empfohlenen Konoba. Lecker wars.... nur leider hat Christian die Fischplatte nicht vertragen... 🤢...Read more

    • Day 17–19

      Budva, Montenegro

      October 7 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ging es weiter Richtung Süden. Nochmal beim Lidl die Vorräte aufgefüllt und dann geht’s los. Ausreise Kroatien war problemlos, die Einreise nach Montenegro dauerte etwa 30 Minuten. Um den Weg um die ganze Bucht von Kotor zu sparen haben wir die Fähre genommen, die uns in 10 Minuten ans andere Ufer bringt. Unser heutiger Stellplatz liegt mitten in Budva. Von hier aus sind es nur 15 Minuten zu Fuß in die Stari Grad (Altstadt). Die haben wir am Abend noch besucht, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Morgen werden wir sie dann ausführlich erkunden.Read more

    • Day 76

      Impressionen aus Budva und Umgebung

      November 23, 2019 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir sind immer noch in Budva. Die Gründe dafür sind zahlreich. Der Hauptgrund ist vermutlich das warme und trockene Wetter. Aber auch die Berge, die die Stadt umgeben und eine Vielzahl an Aktivitäten bieten tragen dazu bei jede Minute hier voll auszukosten. Gestern unternahmen wir eine Barfußwanderung zu einer Höhle. Da der Weg dorthin uns vorbei an zahlreichen kleinen Wasserfällen führte konnten wir diese dank unserer biologisch abbaubaren Seife auf dem Rückweg als Duschersatz nutzen. Während wir während der Wanderung keinem anderen Menschen begegnet sind überraschte uns natürlich genau während des Duschens ein Local der an ebendiesem Wasserfall seine Wasserflaschen füllen wollte 😂 allerdings schien es ihm nicht sonderlich unangenehm gewesen zu sein, da er sich ausgesprochen viel Zeit mit seinen Flaschen ließ. Nach einem ausgiebigen Frühstück bummelten wir heute durch die recht ansehnliche Altstadt und entspannten an einem etwas abseits liegenden Strand.Read more

    • Day 4

      Wasser ist nass. Was? 🌊

      May 7, 2023 in Montenegro

      Nach einem ausgewogenen Frühstück und ner fetten Portion Sonnencreme haben wir uns auf den Weg zu dem Stand gemacht, den uns Jovana und Nika gezeigt haben (Throwback: Das ist unsere einheimische Connection). Da angekommen waren wir dann im klaren Meer schwimmen, was richtig nice war, und haben bei unseren Landgängen mal wieder Kniffel gespielt (Tom hat geschummelt). Leider war das unser einziges mal schwimmen, aber das macht es wenigstens noch besonderer! Als wir bemerkt haben, dass ne Zecke auf der Schulter von Emily sitzt, hatten wir erstmal stramme Paranoia und haben uns entschieden zusammenzupacken.
      Folglich dieser Begegnung und dem Fakt dass wir salzig und verschwitzt waren, haben wir uns in unser Apartment begeben und uns erstmal fertig gemacht, um was essen zu gehen. Mit der natürlich vorhandenen Flasche Wein, welche wir auf dem Rückweg vom Strand an einem Kiosk erwarben, da die Läden Sonntags tatsächlich geschlossen haben, sind wir dann Richtung Stari Grad (Altstadt) gegangen und haben leckeres asiatisches Essen gegessen, wie auch herausgefunden das man ja das Wifi von den anliegenden Yachten abziehen kann. Ein paar gecheckte Nachrichten und ein 3/4 gefüllten Magen später, wollten wir uns wieder auf den Weg zum Strand machen, an welchem wir schon schwimmen waren. Aufgrund Emilys 1/4 leeren Magen mussten wir jedoch nochmal ein Stück Pizza snacken gehen und sind dann mit etwas Verzögerung Richtung Strand gegangen. Das war natürlich kein Problem, wir haben schließlich Urlaub. Dort angekommen haben wir ne megamäßige Fotosession gemacht und anschließend erneut gekniffelt. Während der Fotosession kletterte Tom die Felswände hoch und runter, um noch bessere Fotos zu machen, wobei Emily anscheinend sehr viel Angst um ihn hatte und diese mit viel Wein kompensierte. Nach unserer Runde Kniffel fiel uns (nein Tom!) (Cap, Lüge) ein Würfel in einen Felsspalt und die ,,Operation: Dice“ war geboren. Durch einen Stift und eine verbogene Haarklammer konnte diese Operation glücklich abgeschlossen werden. Danach haben wir unsere Flasche Wein geleert, während wir auf einer Bank verweilten. Dabei merkten wir, dass der 12€ Rizzling nach Rizz (gut) schmeckte und der 7€ Chardonnay nach Ne (schlecht). Was? Als wir Zuhause waren haben wir mal den Fernseher getestet und die haben einfach keine eigene Sprache - da ist alles auf Englisch. Und da drunter steht so komischer Text in irgendeiner Kindergartenschrift…naja dann hatten wir nen Stromausfall und das wars gute Nacht. 🌊💡
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    • Day 9

      Tag 9: Ulcinj - Budva

      May 24, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 22 °C

      Mit 65 Kilometern stand heute die vorerst kürzeste Etappe an. Das hat mich dazu verleitet, mich nicht richtig darauf einzustellen. Denn es gab immer wieder Anstiege. Nichts Wildes, aber das muss auch zuerst gefahren werden. Die Strecke war sehr schön und führte oft entlang der Küste. Der Verkehr war deutlich intensiver als gestern. Es gelingt mir aber mittlerweile gut dies grösstenteils auszublenden.

      Unterwegs haben mir gleich zwei andere Radfahrer davon abgeraten nach Budva zu fahren. Da ich schon eine wunderschöne Unterkunft gebucht habe (siehe Foto; 28 Franken inkl. Frühstück), ignorierte ich dies einfach. Und ich finde es eigentlich ganz gut hier. Touristisch, aber mit schönen Restaurants und einer tollen Altstadt.

      Auf dem Rad: 65 km / 928 Höhenmeter / 3h 42min.
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    • Day 47

      Budva

      September 22, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem ich gestern nicht so ein Glück mit dem Wetter hatte und heute morgen einige Sachen feucht bis nass einpacken musste, ist heute wieder besser. Windig aber mit guter Aussicht. Gestern Nacht waren zwar nur 2 Meter zum Meer aber auch nur 2 Meter zur Straße. Die Luftwirbel von jedem Lkw gingen voll durchs Zelt. Heute kann ich die Straße zwar sehen aber nicht hören.Read more

    • Day 125

      In Montenegro auf der Magistrale

      September 27, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 21 °C

      Wie kein anderes Land in Südosteuropa wird Montenegro von schroffen Bergen, steilen Schluchten und dichten Wäldern geprägt. Von dieser Charakteristik leitet sich sogar der Landesname ab, der soviel bedeutet wie „bewaldetes Gebirge“.
      Montenegro ist auch das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte auf dem Balkan.
      Es gibt auch mehrere Nationalparks in dem kleinen Land, welches im Vergleich nicht ganz so groß ist wie Schleswig Holstein.
      Der Grenzübergang aus Albanien war einfach. Sie haben bei der Ausreise nur die Fahrzeugpapiere kontrolliert, keine Pässe. In Montenegro gabs überhaupt keine Grenzkontrollen.
      Bevor wir in der Hafenstadt Bar auf die Hauptküstenstrecke, die
      „Magistrale“ einschwenken, kehren wir bei Burger King ein. Wir brauchen deren freies WLAN um unsere albanische SIM-Karte für Montenegro übers Internet freischalten zu lassen. Es gibt ein sogenanntes „Balkanroaming“. Du kaufst einmal eine Simkarte mit einem Datenpaket und kannst sie in den Ländern des Balkans nutzen. Allerdings müssen sie jeweils freigeschaltet werden. Dazu braucht man allerdings WLAN.
      Bergauf bergab geht es weiter auf der zugegebenermaßen spannenden Küsten-Magistrale.
      Wohnmobile ohne Ende kommen uns entgegen. Es gibt tolle Ausblicke von hoch oben aufs Meer, die Orte am Strand und kleine vorgelagerte Inselchen. Aber, immer von oben. Das heißt, wenn du an die Küste möchtest, heißt es kleine, meistens steile Stichstraßen runter. Auf der Strecke liegen einige Campingplätze mit engen Zufahrten und ebenso engen Stellplätzen unter Bäumen, die für uns überhaupt nicht in Frage kommen. Nach einigen Versuchen sind wir genervt, bleiben oben und finden einen Platz neben einer Kapelle in Petrovac mit weitem, wunderbarem Blick auf Meer und die Küste.
      Ein traumhafter Sonnenuntergang versöhnt uns mit einem ersten stressigen Tag in Montenegro.
      Also, angekommen sind wir in diesem Land noch nicht wirklich. 😅🧐

      Wir haben gehört, dass es an dem wunderschönen Skadar-See guten Kaffee geben soll.
      Dorthin machen wir heute einen Abstecher. Mal sehen wie weit wir kommen. 😄
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    • Day 32–33

      Budva - Baignade et chansons

      April 1 in Montenegro ⋅ ☀️ 22 °C

      Ce matin j'ai pris le bus direction Budva. Une fois arrivée je suis passée déposer mes affaires à l'hostel. J'ai ensuite visité la vieille ville. Cette dernière est plutôt mignonne. En revanche le reste de la ville est très urbanisé. De grand hôtels et building sont en construction face à la mer. Quand on arrive dans la ville ça fait très touristique et c'est peu attractif. Je me suis donc baladée dans les ruelles de la vieille ville. Ensuite je suis allée sur une plage un peu plus loin. Cette dernière était accessible par un petit chemin le long de la mer. Il faisait super beau, et il y avait de grandes vagues. J'ai bronzé, j'ai lu, je me suis amusée dans les vagues, c'était une belle après midi.
      De retour à l'hostel j'ai pris une douche puis me suis installée sur la terrasse dehors pour faire un bracelet brésilien. L'avantage de cette auberge est que tout était dehors, une terrasse avec canapés, des petites tables, la cuisine.... C'est très agréable quand il fait beau. Cette auberge est tenue par des turques, et seul un d'entre eux parle un peu anglais. Mais ils ont tous l'air super gentil. Ils m'ont servi du thé turc pendant que je faisais mon bracelet.
      Puis un plus jeune, que j'avais aperçu plus tôt dans la journée, turque aussi, est arrivé. Il ne fait pas partie des gérants mais est ici depuis un moment. Il a commencé à me parler turc, il a dit que je ressemblais aux filles de son pays. Il parlait anglais donc nous avons commencé à discuter. Il joue de la guitare donc ensuite il a voulu que je chante avec lui pendant qu'il joue. Au début j'étais timide et je n'osais pas, puis après je me suis dit que je n'avais rien à perdre et que ça pourrait être un bon moment. Nous avons donc chanté du Indila (très connu dans le monde entier, je ne savais pas), Renan Luce (sur mes conseils), mais aussi Sia et quelques autres classiques. J'ai même eu droit à un court de guitare accéléré. Il m'a ensuite demandé ce que j'attendais de la vie, quels étaient mes rêves ... Ces conversations m'ont fait réaliser que j'avais de la chance d'avoir la nationalité française. Son rêve est d'aller aux Etats Unis mais cela lui demande de nombreuses démarches. Il reste au Monténégro car ne peux pas aller en Europe. Sa vie est déjà planifiée, il faut qu'il gagne de l'argent au Monténégro, grâce à la guitare, pour ensuite partir aux USA, travailler là bas pour gagner beaucoup d'argent, puis prendre sa retraite tôt pour voyager. L'inattendu de cette situation l'a rendue encore plus agréable.
      Les gérants de l'auberge étaient vraiment gentils avec moi, ils ont voulu que je mange le repas qu'ils avaient préparé, des boulettes turques, du riz aux oignons et une salade de légumes. J'avais déjà mangé donc j'ai juste goûté une boulette, c'était super bon ! Ils me proposaient aussi toujours du coca. Avec les discussions la soirée est finalement passée assez vite.
      Demain je prends le bus pour Podgorica

      Bisous à tous !
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    • Day 58

      J58 - Monténégrosses découvertes

      April 19 in Montenegro ⋅ 🌙 11 °C

      [Léo]

      Entre les chats errants qui nous tournaient autour et un pêcheur qui nous a parlé sans qu'on comprenne vraiment s'il nous saluait ou disputait, le réveil a été mouvementé ⏰

      Nous partons pour une journée tranquille, où nous prenons un ferry pour traverser la baie de Kotor et découvrons des paysages incroyables avec de hautes montagnes qui se jettent dans l'eau. Nous mangeons le midi à Kotor, vieille ville fortifiée🏰

      Après 2 bons cols dans l'après-midi où des attaques fulgurantes ont été placé pour arriver en tête au sommet, nous retrouvons Dimitri à Budva, le "Miami monténégrin". Nous prenons un café au bord de l'eau, puis visitons la vieille ville avant de trouver notre nouvel endroit pour la nuit: des ruines d'un ancien fort avec une vue sur la mer imprenable 🌅
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    • Day 34–37

      Budva 🌊

      July 27 in Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

      Traumhaft schön & hässlich

      Wunderschöne Strände, smaragdfarbiges Wasser, mini Inseln und eine Altstadt innerhalb von altertümlichen Burgmauern,… All das zeigt einen wunderschönen Ort am adriatischen Meer. 🌅🌄

      Leider gibt es viel, (viel viel) zu viele Touristen hier, komisch wer zu solch schönem Wetter an die Meeresküste will🧐😇. An den Stränden gibt’s fast keinen Platz mehr, besonders dann wenn man durch zu spätes Aufstehen deutlich nach den restlichen Leuten kommt😂 Die Liegen sind für uns arme Studenten unbezahlbar und viele große weitere Hotels befinden sich gerade sogar noch im Bau, also wo sollen diese ganzen Touristen irgendwann mal hinpassen??? Auf den Straßen von Ort zu Ort gibt es immer sehr viel Stau, egal zu welcher Uhrzeit. 🙋‍♀️🙋🏽‍♂️👣

      Dennoch haben wir unseren Aufenthalt hier sehr genossen, nach einer Busfahrt bei 35 Grad ohne Klimaanlage und anschließendem Bergsteigen zu unserer Unterkunft waren wir durchgeschwitzt und mit den Nerven am Ende, aber danach ging es an den Strand zum abkühlen. Das wunderschöne Wasser lud uns dazu ein jeden Tag mehrmals das kühle Nass aufzusuchen und uns treiben zu lassen.
      Immerhin die Strände haben wir doch häufig variiert und so auch einen Tagesausflug nach Sveti Stefan unternommen.
      Die Altstadt in Budva ist trotz der Menschenmassen wunderschön und besitzt zahlreiche schöne Cafés und Restaurants, die leider den deutschen Preisen sehr ähneln, also nichts mit low budget Trip☕️👨🏻‍🍳🏰

      Die gesamte Küste ist eine Leinwand voller blau- und grüntöniger Meere, Felswände und Burgen umgeben von einer sich auftürmenden Gebirgskette 🐳🧗⛰️ also seid gespannt was wir hier noch so erkunden…
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    You might also know this place by the following names:

    Budva, Општина Будва

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