Gwatemala
Departamento de Quetzaltenango

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    • Dzień 133

      Vulkan Santiaguito / Santa Maria

      4 maja, Gwatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Nachbarn im Appartement nebenan machen früh um vier Uhr Krach 😡 Na gut, wenn wir schon mal wach sind, können wir den Aufstieg zum Santa Maria auch zeitig beginnen. Der Himmel ist tiefblau und wolkenlos, am Anfang wandert mit uns eine Gruppe indigener Guatemalteken los, die allerdings den Weg direkt hinauf zum Gipfel des Santa Maria nehmen. Wir biegen nach einer halben Stunde ab und wandern zum Aussichtspunkt, von dem aus man den Santiaguito sehen soll, den zweiten aktiven Vulkan Guatemalas 🌋 Nach anspruchsvollen anderthalb Stunden und dem Überklettern dreier Zäune sind wir da und es ist einfach nur spektakulär! Der Santiaguito ist der Ausbruchskrater des Santa Maria, er spuckt Dampf und ab und zu mit dem dazugehörigen Krach riesige Aschewolken. Der Mirador ist oberhalb des Kraters, so dass wir einen fantastischen Ausblick haben. Wir verbringen ungefähr eine Stunde mit Gucken, dann zieht sich der Vulkan zu und wir sind den Nachbarn dankbar, dass sie uns so früh geweckt haben. Der Rückweg geht durch den Nebelwald, der wirklich neblig ist, bis wir die Wolken hinter bzw. über uns lassen. In der laut unserer Gastgeberin angesagtesten Bäckerei Xelas gönnen wir uns den Belohnungskuchen ☕🥧🍩🍮☕ Czytaj więcej

    • Dzień 131

      Vom Atitlán-See nach Quetzaltenango

      2 maja, Gwatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach anderthalb Wochen am Atitlán-See, in denen das Boot unser einziges Nahverkehrsmittel war, nehmen wir mal wieder den Bus. Die Feuerring-Route führt uns nach Quetzaltenango, der zweitgrößten Stadt Guatemalas. Hier gibt es mit dem Santiaguito den nächsten aktiven Vulkan 🌋
      Der Chicken Bus macht seinem Namen alle Ehre, neben uns sitzt eine Frau mit Kartons mit kleinen Luftlöchern, aus denen es lauthals piepst 🐥🐥🐥
      Nach zweimal Umsteigen erreichen wir Quetzaltenango, von allen nur Xela genannt - nach dem ursprünglichen Maya-Namen der Stadt. Natürlich gibt's auch hier wieder eine Plaza, Kolonialbauten und spanische Kirchen - aber dafür kaum Touristen, sondern authentisches Leben.
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    • Dzień 134

      Sonntag in Xela

      5 maja, Gwatemala ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir verbringen den Sonntag in der wunderschönen Unterkunft von Ana. Das Gelände ist eine Oase mitten in Xela - ruhig und grün 🌳🌴🪴 Ana ist Guatemaltekin, hat die ganze Welt bereist und spricht verschiedene Sprachen, u.a. Japanisch. Ihr Freund Robert kommt aus Neuseeland 🇳🇿 und so trainieren wir unser Englisch. Eigentlich wollte ich ja Spanisch lernen 😉 Außer Ana und Robert und natürlich den wechselnden Airbnb-Gästen wohnen hier zwei Schafe 🐑🐑, vier Hunde 🐶 🐶 🐶 🐶 und eine Katze 🐈 Der letzte Tag in Guatemala klingt entspannt aus 🌅🍻 Czytaj więcej

    • Dzień 57

      Unsere Reise nach Guatemala

      30 czerwca 2022, Gwatemala ⋅ ⛅ 13 °C

      “Heute ist es soweit”! Dachten wir uns, als um 6 Uhr der Wecker klingelte. “Hoffentlich klappt nachher alles”…

      Unser zweites Land: Guatemala stand vor der Tür und wir waren schon sehr aufgeregt wie es an der Landgrenze zu Guatemala werden wird.

      Um 7:30 Uhr kam auch (nicht) “pünktlich” unser Shuttle. Es sollte eigentlich um 7 Uhr da sein.
      Dazu muss man wissen das hier in Mexiko 1 deutsche Minute = 30 mexikanische Minuten sind😂 also passte es. Wir waren neben Tiwal, eine Reisende aus den Staaten, die Einzigen, die in San Christobal eingestiegen sind.
      Dann ging es auch schon nach ca. 1:30h zum ersten Stopp nach Comital, wo wir noch Yuval, einen israelischen Reisenden, eingeladen haben. Zu viert verbrachten wir dort auch einen kurze Rastpause.

      Nachdem alle satt waren, sind wir weiter 3h zur guatemaltekischen Grenze gefahren. Dort angekommen mussten wir erstmal beim mexikanischen Ausreiseamt einen Stempel zur Ausreise abholen. Hier gab es auch schon das erste Problem. Nicht für uns, sondern für Yuval. Auf seinem Einreisezettel waren die Tage nicht zur erkennen, die geduldet wurden, im Land zu sein. Nur das Datum der Einreise war zu erkennen am Stempel.
      Normalerweise kostet dies ab dem 7 Tag, indem man im Land ist, ca. 638 Pesos (ca. 32€) pro Tag. Für Yuval wären es ca. um die 600€ geworden…

      (Hintergrund: Bei der Einreise bekommt man ein sogenanntes FFM. Hier tragen die Beamten nach Lust und Laune die Tage ein, die man im Land bleiben darf. Das Maximum sind 180 Tage. Die wir auch bekommen haben, da wir alles sehr gründlich geplant hatten mit ausgedruckter Reiseroute etc….so typisch einfach 😂

      Nunja…Ende vom Lied war, das unser Busfahrer den Migrationsbeamten etwas belabert hat und Yuval den Stempel ohne Diskussion und Kosten bekommen hat! Glück gehabt!

      Weiter vom mexikanischen Ausreiseamt ging es zur Grenze und gleichzeitig auch zu dem guatemaltekischen Einreiseamt. Hier mussten wir nur unseren Pass vorzeigen und haben auch direkt einen Stempel bekommen.
      Den Impfausweis bzw. negativen Test zeigt man erst danach in einem aufgestellten Zelt vor. Versteh einer die Logik!
      Und hier kommt wieder Yuval ins Spiel, der nur das digitale Zertifikat dabei hatte, obwohl überall steht, dass man es in Papierform benötigt und es nicht anders geduldet wird. So war es auch. Sein Zertifikat wurde nicht geduldet. Der jüngere Mann am Schalter hatte aber Nachsicht mit ihm und hat ihn trotzdem passieren lassen. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass er nur Nachsicht hatte, weil Yuval auch kein Cash mithatte und der Beamte nicht wollte, dass er sich Geld leiht 😂

      Nachdem alles bürokratische erledigt war, mussten wir noch ca. 1h warten um nach Xela zu kommen. Die Fahrer wechseln nämlich an der Grenze.
      Hier stiegen auch noch weitere 4 Israeli ein, die richtig respektlos und aggressiv gegenüber unserem neuen Fahrer waren (teilweise mit Tritten gegen das Fahrerhaus) Grund hierfür war einfach nur, dass die Klimaanlage nicht an war und die vorher 2h warten mussten. Es kam soweit, dass der Fahrer sogar bei der Polizei angehalten hat (war allerdings nur ein Bluff). Reichte aber aus, damit wieder Ruhe eingekehrt war.

      Nach weiteren 3h Busfahrt und einem kleinen Nickerchen wechselten Janine und ich (Toby) in einen kleinen Twingo, der uns ins Hostel fuhr. Es wäre sonst ein Umweg von 20min gewesen, da die anderen 6 Leute im Bus noch an die 2-4h Shuttlefahrt vor sich hatten.

      Im Hostel um 18 Uhr angekommen, wurden wir auch herzlichst empfangen und bekamen direkt gute Touren-Tipps für die nächsten Tage.
      Den Tag haben wir dann beim Asiaten um die Ecke ausklingen lassen. Hier haben wir aber erstaunt auf die Preise geschaut. Bereits beim Geld abheben an der Tanke, hatten wir gesehen: Die Preise sind hier teurer als in Mexiko. 4€/gal. Diesel, 2€/Bier….usw.
      Das müssen wir mal die nächsten Tage genauer beobachten. Normalerweise sollte Guatemala ein günstigeres Reiseland seien. Aber wir denken durch Corona und/oder steigender Inflation gab es hier Preiserhöhungen in letzter Zeit.
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    • Dzień 58

      Die Stadt Xela und die heißen Quellen

      1 lipca 2022, Gwatemala ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir sind heute morgen aufgewacht und schon ganz gespannt gewesen, was dieser Tag für uns bereithält. Erst einmal sind wir los, um zu frühstücken. Auf unserem Weg zum Café zog eine Parade an uns vorbei. Eine Musikkapelle spielte, Kinder zogen in ihrem Pfadfinder-Kostüm mit (so sahen die Kostüme jedenfalls aus), kleine Grüppchen marschierten mit Plakaten. In einem weißen alten Auto, saß ein Pärchen und winkte den Menschenmassen zu. Wir haben leider keine Ahnung, was die Menschen dort feierten, aber sie hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß. Vielleicht bringen wir ja noch in Erfahrung, was genau bei dem Zug gefeiert wurde.

      Im Café genossen wir erst einmal ausgiebig unser Frühstück. Die Tasse Kaffee tat richtig gut. Ich bestellte mir ein süßes Brot mit Erdbeeren und Toby aß Spiegeleier und Reibeplätzchen.
      So gut haben wir schon lange nicht mehr gefrühstückt. Insgesamt kostete uns das Frühstück auch nur umgerechnet 10 Euro zusammen.

      Wir zogen nach dem Frühstück durch die Stadt über den Marktplatz. Die Gebäude hier in der Stadt sind sehr alt und ähneln z.T. denen in Barcelona. Hier in der Stadt spürt man auf jeden Fall den spanischen Einfluss. Das Flair hier gefällt uns aber sehr gut. Die Menschen genießen hier alles richtig. Um 10 Uhr morgens liefen schon zwei ältere Frauen an uns mit einem großen Eis vorbei. So muss das sein! :D

      Wir wollten den ersten Tag nutzen, um unseren mexikanischen Pesos, die wir noch hatten umzutauschen und eine Prepaidkarte für Guatemala zu kaufen. Beide Versuche scheiterten, da wir keine Ausweispapiere dabei hatten. Also mussten wir nochmal ins Hostel und nochmal los. Leider konnten wir aus technischen Gründen unser Geld hinterher doch nicht tauschen, aber wir wir hielten nach einer Stunde im Claro-Shop unser Handy mit neuer Karte hin den Händen. Jetzt konnte uns wegen der Internetverbindung zum Arbeiten zum Glück erstmal nichts passieren.

      Wir gingen noch an einem kleinen Markt vorbei, um noch etwas zu Mittag zu essen. An einem kleinen Essensstand stoppten wir. Das sah irgendwie lecker aus,was die ältere Frau da zubereitete. Reis mit Bohnen. Wir fragten ganz lieb nach, ob sie auch etwas ohne Fleisch hätte, Und tatsächlich zeigte sie auf ein Stück, das aussah wie Fleisch. „Soja!“ Wow damit haben wir jetzt nicht gerechnet. Ein kleiner Streetfood-Stand in Guatemala bietet Soya Schnitzel an! In Mexiko haben wir tatsächlich wirklich nur Fleisch gesehen. Glücklich setzten wir uns mit unserem Essen auf eine Treppe. Das Soja-Schnitzel war echt richtig gut.

      Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zu den heißen Quellen „Las Fuentes Georginas“ auf. Wir warteten an der Shell-Tankstelle auf ein Chickenbus. Chickenbusse sind Busse mit denen überwiegend die einheimische Bevölkerung fahren. Früher wurden wohl auch Tiere u,a. Hühner in den Bussen transportiert. Daher der Name „Chickenbus“. Keine 2 Minuten mussten wir warten, da kam schon der Chickenbus angefahren. Für umgerechnet 1€ pro Person fuhren wir mit dem Bus nach Zunil. In Zunil fanden wir direkt an der Busstation ein Taxi, dass uns zu den heißen Quellen fuhr. Wir fuhren 20 Minuten durch eine unglaubliche Landschaft. Vulkane ragten in den Himmel, eingehüllt vom Nebel. Wir fuhren vorbei an Feldern vorbei, wo unterschiedliches Gemüse angebaut wurde. Wir vereinbarten mit dem Taxifahrer, dass er uns um halb 6 wieder am selben Ort abholt, denn die Quellen waren recht weit abgelegen, sodass wir keine Möglichkeit hatten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zu fahren.

      Der Besitzer unseres Hostels gab uns einen Geheimtipp, wie wir zu abgelegenen Quellen kommen und den nutzten wir auch. Wir nannten im Restaurant das Codewort und gelangten an einen einsamen Ort, 5 Minuten Fußweg vom Restaurant entfernt. Wir mussten so staunen. Mitten im Dschungel lagen diese heißen Quellen. Das Wasser ist heiß, da es vom umliegenden aktiven Vulkan erhitzt wurde. Unglaublich!! Wir gingen in eines der 5 Becken. Das Wasser war warm. Es hätte aber auch ein wenig wärmer sein können. Nach einiger Zeit kam ein Mann an uns vorbei und sagte uns, dass das Wasser im Becken ganz hinten wohl viel wärmer sei, als das in dem wir saßen. Also packten wir unsere Sachen zusammen und gingen zum anderen Pool. Hier unten in den heißen Quellen waren nur Einheimische. Wahrscheinlich weil die meisten Touristen diesen Ort einfach nicht kannten. Wir gingen in den letzten Pool. Wow das Wasser war so heiß, wie in einem Whirlpool - nein es war noch heißer. Es war so heiß, dass wir immer mal wieder mit dem halben Körper rausmussten, weil wir es sonst nicht ausgehalten hätten. Es tat so gut! Wir genossen die Zeit im natürlichen heißen Pool - mitten im Dschungel - fast alleine. :)

      Auf dem Weg zum Parkplatz sahen wir wundersame Tiere - sie sahen aus wie eine Mischung aus Waschbär und Ameisenbär. Total süß mit den kleinen Knopfaugen. :)

      Pünktlich um halb 6 standen wir an der Straße und der Taxifahrer kam sogar auch pünktlich.
      Er ließ uns wieder am Busplatz in Zunil raus. Hier konnten wir direkt in einen Chickenbus einsteigen. Während der Fahrt kam der Kassierer (ja es gibt einen Busfahrer und einen Kassierer im Bus) zu uns meinte, dass der Bus nicht bis nach Xela fahren würde. Ein nettes älteres Ehepaar sagte zu uns, dass sie auch nach Xela müssen und sie uns zeigen, wo wir aussteigen müssen. Nach 10 Minuten Fahrt wechselten wir gemeinsam mit dem Paar den Bus. In Xela angekommen gingen wir bei dem selben Chinesen etwas essen, wo wir auch am Vortag waren. Das Essen war einfach so lecker und so günstig!

      Nun sitzen wir im Bett und planen noch die nächsten Tage. Morgen früh machen wir eine Vulkanwanderung auf eigene Faust. Wir haben hier in der Umgebung mehrere Vulkane. Einer davon ist aktiv und den wollen wir uns morgen vom Nachbarvulkan anschauen. Eine Eruption kann man am besten bis 10 Uhr sehen, deswegen werden wir morgen zeitig aufstehen, damit wir um 6 Uhr loskönnen. Die Wanderung kann 3-5 Stunden dauern. Mal sehen wie lange wir dafür brauchen werden. ;) Der Gastgeber vom Hostel meinte zu uns, dass man den Vulkan mit Guide aber auch gut alleine besteigen kann. Wir sind gespannt!
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    • Dzień 59

      Aufstieg zum Vulkan Santa Maria (3770m)

      2 lipca 2022, Gwatemala ⋅ 🌧 13 °C

      Heute um 5 Uhr klingelte der Wecker, um früh den Vulkan Santa Maria zu erklimmen. Dieser hat eine Höhe von 3770m. Der Wanderweg startete bei 2500m.

      Um kurz vor 6 buchten wir ein Uber, um zum Fuße des Vulkans zu kommen. Um 6:20 Uhr ging es dann auch schon los.
      Zunächst konnten wir bei den ersten 200-300hm sehen wie guatemaltekische Landwirte auf ihren Feldern arbeiteten. Von vollautomatischen Landmaschinen ganz zu träumen. Hier ist noch volle Handarbeit gefragt.

      Weiter nach oben konnten wir die wunderschöne Natur Guatemalas bestaunen. Ein Traum! Das Gehupe der Autos aus der Stadt war aber noch zu hören.

      Nach ca. 500hm fanden die ersten „richtigen“ Steigungen um die 80-100% an, bei den wir Klettern mussten. Die kühleren Temperaturen machten es aber erträglich. Wir merkten aber, dass wir wenig gefrühstückt hatten und haben hier und da mal mehr Pause eingelegt. Mit „Höhenkrankheit“ etc. hatten wir keine Probleme. Liegt aber auch daran, dass wir generell in den letzten Wochen immer über 2000m unterwegs waren. Das Gehupe wurde immer leiser.

      Weiter oben kamen uns auch erste Leute entgegen. Dies waren Einheimische, die, wie wir nachher feststellten, auf dem Vulkan beteten.

      Oben angekommen konnten wir die wunderschöne Natur beobachten und unser Frühstück nachholen.
      Leider war der aktive Nachbarvulkan: Santiaguito von Wolken bedeckt. Aber davon ließen wir uns nicht die Laune verderben.
      Vulkan Fuego, der sogar zurzeit Lava ausspuckt liegt ja noch vor uns in 2 Wochen in Antigua ;)
      Die Temperaturen auf dem Berg waren relativ human. Der Wind war das Schlimme. Dies machte es sehr kalt, sodass wir auch nach 1h wieder den Rückweg angetreten haben.
      Eine kleine Gruppe, ein Mann und zwei Frauen, hielten auf dem Vulkan so etwas wie eine Bestattung. Eine Frau öffnete eine kleine Schatulle und verstreute Asche, die sofort vom Wind mitgenommen wurde. Die Frau weinte ganz schrecklich. Der Moment berührte uns sehr.

      Uns begleiteten dabei 3 Hunde, die oben auf dem Berg waren. Sie schienen uns sehr zutraulich Wir nannten die drei: Rocky, Mountain und Vulkano. Am Fuße des Vulkans verließen sie uns wieder.

      Unten wieder angekommen, sind wir mit dem Chickenbus nach Xela gefahren (10min Fahrt für umgerechnet 0,80€ für uns beide).
      Hier gibt es ebenfalls keine Bushaltestellen und man warten einfach an der Hauptstraße und winkt den ankommenden Bus zu sich. Da kommt es auch mal vor, dass der Bus innerhalb von 20 Metern 4x anhält um die Leute einsteigen zu lassen. Die Leute warten nicht alle an einer Stelle 🤣.
      Wir haben uns zu einer einheimischen Familie gestellt, die wir vorher gefragt hatten, ob die auch auf einen Chickenbus warten. Die Einfachheit in diesem Land ist einfach faszinierend!

      In Xela angekommen haben wir uns zum dritten Mal beim Asiaten den Bauch vollgehauen. Nach 12km und 2200hm hatten wir auch extrem Hunger und uns das mehr als verdient. 😂
      Dort konnten wir auch den kommenden Platzregen entkommen. Hier scheint es wirklich so zu sein, als ob es nur kurzzeitig regnet und dann wieder nach kurzer Zeit die Sonne scheint. Ganz anders als in México. Aber mal schauen was die anderen Städte in Guatemala zeigen.
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    • Dzień 74

      Von Xela zum See Atitlan 1

      7 stycznia 2020, Gwatemala ⋅ ☀️ 18 °C

      Um 6 Uhr morgens ging es los zur Wanderung mit den Quetzaltrekkers, die eine Schule in Xela unterstützen. Drei Tage wandern, übernachten in Gemeindehäusern und bei lokalen Familien, Mittagessen in der Natur und unterschiedlichste Vegetationszonen standen auf dem Programm. Die müden Beine von der Vulkanbesteigung waren da schnell vergessen :-) Czytaj więcej

    • Dzień 132

      Vulkan und Laguna Chicabal

      3 maja, Gwatemala ⋅ ⛅ 19 °C

      Xela liegt auf 2.400 Metern Höhe und wir wollen die Vulkanbesteigung langsam angehen. Daher nehmen wir uns heute den Chicabal vor, einen ruhenden Vulkan mit einem tiefen Kratersee. Vulkan und See sind den Maya heilig, rund um den See finden sich Kultstätten und Blumen. Wir brechen früh auf - so haben wir den See fast für uns allein, außerdem fantastisches Wetter und eine wunderbare meditative Wanderung. Czytaj więcej

    • Dzień 34–37

      Quezaltenango

      1 lutego, Gwatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einer 10-stündigen Busfahrt in Quezaltenango, der zweitgrößten Stadt in Guatemala angekommen. Dann erstmal ein großer Schreck: mein Rucksack ist nicht mehr da! Zum Glück findet sich der Rucksack am nächsten Tag wieder an, er ist an der Tankstelle, wo ich das Shuttle gewechselt habe vergessen worden.
      Quezaltenango oder kurz Xela liegt auf circa 2200m Höhe und ist umgeben von einigen Vulkanen. Von hier aus mache ich eine dreitägige Wanderung bis zum Lago Atitlan. Mit Schlafsack und Isomatte ausgerüstet geht es in aller Frühe los. Übernachtet wir zwar in Häusern, allerdings auf dem Boden auf Strohmatten. Es geht auf knapp über 3000m hinauf, danach gibt es noch einige Auf- und Abstiege. Am ersten Abend besuchen wir ein Temescal, eine traditionelle Sauna der Mayas. Wir wandern durch mehrere kleine Dörfer und entlang einiger Felder. Das Highlight am dritten Tag der Wanderung ist der Sonnenaufgang über dem Lago Atitlan. Danach geht es runter zum See und nach einem Mittagessen und Schwimmen ist es Zeit sich von der Gruppe zu verabschieden.
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    • Dzień 120

      Xela - Beschrieb top - Realität flop

      12 lipca 2023, Gwatemala ⋅ ☁️ 19 °C

      Mir si witergreist i di zweitgröschti Stadt vo Guatemala und zwar nach Quetzaltenango (Xela). Es ghet gheisse, die Stadt heig ä guete Mix vom Charme vo Antigua und am Grossstadtläbe vo Guatemala City (Guate). U da mir so fan si vo Antigua hei mir gseit; guet da gömer😁Da hei mir abr när müesse säge, dass mir nüt vo däm Vibe hei mitbecho u dasmäs o grad so guet hät chönne lasi😅
      Item bi witem; mir si d Stadt glich ga aluege und si ufenes auts, schöns Theater gstosse usem Jahr 1895. Zuefälligerwis het grad ä eutere Herr ä chlini Tour dür z Theater gfüehrt und üs erklärt und zeigt i welnä Eggä vom Theater Xela‘s High Society sech normalerwiis ufhautet. 😄
      Am zweitä Tag si mir wieder mau chli mit dä Chicken Bus ungerwegs gsi. Mir si nach Chichicastenango (Chichi) gange, wöu dert jede Donnschti und Sunntig dr gröscht Märit vo Zentralamerika isch. Zersch hei mir dänkt; es wird öpe so z gliche si wie uf jedem Märit. Abr hei müesse säge, dä het üs nid enttüscht und es isch würkli ä schöne Märit gsi! D Busfahrt häre u zrüg isch wie immer abentürlech und ohni Speedlimite gsi😅
      Ir zweite Nacht het üs es Erdbebe usem Schlaf grisse. Uf z mau het z Bett ahfah hudle und z ganze Huus het bebt. Isch nid witers schlimm gsi, wöu z Epizentrum 189km vor Küste (bei Salina Cruz, Oaxaca, Mexico) im pazifische Ozean entfernt isch gsi - aso eigentlech wit entfernt, abr trotzdem spürbar, da es uf der Richterskala ä Stärki vo 6.5 het gha. 😳
      Am Samschti Namitag hei mir du när ar Michelle wieder Tschüss gseit, da mir witergreist si mitem nä Nightbus nach Flores, Guatemala. D Michelle isch ab Guate witergfloge i di Dominikanischi Republik.😄
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