Guatemala
Departamento de Sacatepéquez

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Travelers at this place
    • Day 310

      Weihnachten in Antigua

      December 24, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      Antigua. Unsere erste Stadt in Guatamala. Und auch noch zu Weihnachten. Wir gönnten uns eine schöne Unterkunft sowie ein leckeres Weihnachtsessen. So fern waren wir dann geschmacklich doch gar nicht - Steak, Gemüse und Kartoffeln. Und ein Weihnachtsmuffin. Aber bei knapp 30 Grad am Tag kann man sich auch mal ein Eis gönnen.

      Wir waren von Antigua bereits in den ersten Stunden positiv sehr überrascht. Eine wunderschöne antike Stadt mit vielen alten Kirchen und Ruinen sowie mit 3 tollen (aktiven!!!🌋) Vulkanen herum.

      Aber auch zu Weihnachten feiern die Guatamaler richtig und zwar alle zusammen. Gefühlt waren alle Einwohner auf den Straßen unterwegs. Die Kirchen waren voll, kleine Shows wurden geboten und aller 30 Minuten war ein spektakuläres Feuerwerk - wer weiss was die Guatamaler zu Silvester dann bieten. Jeder grüsst jeden und wünscht ein herzliches "Feliz Navidad" und eine Umarmung ist meist auch noch drin. Hier feiert wirklich niemand alleine Weihnachten. Was wirklich eine tolle Erfahrung war.

      Wir wünschen natürlich allen noch Frohe Weihnachten *Feliz Navidad* 🎄🎉🎅
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    • Day 12

      Hobbitenango

      December 30, 2019 in Guatemala ⋅ ☀️ 21 °C

      Mit einem Spaziergang durch Antigua startete ich nach dem Frühstück langsam in den Tag. Bei meinem kleinen Einkauf im Supermarkt ließ ich mich von der gestressten Menschenmenge treiben, die auf der Suche nach guten Silvesterangeboten war. Zum Mittag verabredete ich mich mit Reisenden aus dem Hostel in meinem mittlerweile Stammrestaurant "Rincon Tipico". Nach einem anschließenden, kurzen Mittagsschlaf fuhr ich mit den Mädels vom Mittagessen ein Stückchen in die Berge, zu dem Erlebnisdorf "Hobbitenango". Der Weg dorthin führte uns durch eine dicke Wolkenwand, aus der wir zum Glück, je höher wir kamen, auftauchten. Neben einer Riesenschaukel, Minigolf und vielen anderen Outdoorspielen, konnten wir kleine nachgebaute Hütten der Hobbits besichtigen. Bei dieser tollen Kulisse und einem kühlen Bier genossen wir später den Sonnenuntergang.Read more

    • Day 13

      Mein besonderer Start ins Jahr 2020

      December 31, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Da die Supermärkte vermutlich am 1.1. geschlossen haben werden, musste ich vormittags noch einige kleine Besorgungen machen. Den Weg in die Stadt versüßte ich mir mit einem Besuch des Schokomuseums. Ich war etwas enttäuscht, da es eher ein Café war und es kaum interessantes Material zu sehen gab. Aus diesem Grund verweilte ich nicht lange, sondern schlenderte durch die nahegelegenen Handarbeitsmärkte. Bunte Stoffe, skurile Masken und etliche Souvenirs stapelten sich in den großen Hallen und ließen mich für einige Zeit verweilen. Nach dem Mittagessen ruhte ich mich auf der Dachterasse des Hostels aus. Diese füllte sich nach und nach mit Reisenden, was für interessante Gespräche sorgte. Mit einer Belgierin und einem Engländer verstand ich mich besonders gut. Die Zeit verging mit ihnen wie im Flug, sodass in Deutschland mittlerweile schon auf das Neue Jahr angestoßen wurde. Es war ein eigenartiges Gefühl nicht Zuhause sein zu können. Die ersten Anzeichen des Heimwehs vergingen jedoch schnell wieder, da ich mich mit einer kleinen Gruppe ins Zentrum der Stadt aufmachte. Wir erwarteten ein traditionelles Feuerwerk, welches jedoch komischer Weise nicht stattfand. Stattdessen fanden wir in den Gassen einige Straßenmusiker, welchen wir für eine Weile lauschten. Da um 19 Uhr ein gemeinsames Abendessen im Hostel geplant war, machten wir uns recht zügig wieder auf den Rückweg. Das Gemeinschaftsessen war echt schön, um feierlich in den Abend zu starten. Zum Nachtisch gab es einen Kuchen, der für ein traditionelles Spiel genutzt wurde. Jeder zahlte zuvor einen kleinen Beitrag und durfte sich dafür ein Kuchenstück aussuchen. In den beiden Kuchen befanden sich jeweils eine Figur. Wer in seinem Kuchenstück eine dieser Figuren entdeckte, bekam die Hälfte des zuvor gezahlten Geldes. Für mich standen die Sterne so gut, dass ich in meinem Stück eine der Figuren fand. Ich konnte es kaum glauben und nahm das Taschengeld dankend an. Damit ist mein Glück für Glücksspiele in diesem Jahr wohl aufgebraucht. Auf der Dachterasse erzählten wir anschließend eine Weile bis sich die ersten Müdigkeiten ankündigten. Um nicht einzuschlafen, entschieden wir tanzen zu gehen. Zu Reggeaton und europäischen Klängen schwangen wir in dem Club "La Sala" das Tanzbein. Kurz vor Mitternacht machten wir uns auf den Weg zum zentralen Platz. Nach einem langen Countdown explodierten die ersten Raketen und wir wünschten uns allen ein fröhliches und gesundes neues Jahr 2020. Die Gedanken an Zuhause ließen sich nicht unterdrücken und wurden von den anderen verständnisvoll aufgefangen. Auf der Dachterasse überlegten wir noch was das bedeutendste Erlebnis in den letzten 10 Jahren für uns war, bevor wir langsam ins Bett fielen.Read more

    • Day 14

      Ganz gemächlich ins neue Jahr

      January 1, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem leckeren Neujahrsfrühstück legte ich mich noch einmal zurück ins kuschlige Bett und telefonierte in die Heimat. So gestaltete sich mein halber Tag. Zum Mittagessen verabredete ich mich mit dem Engländer vom Vortag und legte mich anschließend wieder ins Bett, um noch für eine Weile zu telefonieren. Gegen Abend kam eine Deutsche im Hostel an, die ich während der Wanderung auf den Acatenango kennenlernte. Wir entschlossen uns die nächsten Tage zusammen zu reisen. Zum Abendessen trafen wir uns mit einer Niederländerin, der ich am Vortag einige Klamotten lieh, damit sie die Nacht auf dem Acatenango gut übersteht. Wir ließen uns frische Tortillas schmecken und gingen nach einem Eis zum Nachtisch schlafen.Read more

    • Day 69

      Ecofarm - the last resort for now

      March 23, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 27 °C

      I run out of comfortable hide-out option My options went down to zero. All Hotels are closing down, the Island I wanted to go cannot accept any guest anymore.🙄🤔😳😔

      I still could go to Mexico, some awesome place at the beach. But the cases in Mexico will explode because until now, besides yucatan, the president is like the dangerous American national idiot and sociopath. Andres Obrador, the Mexican President, did not yet take serious measurements.
      Once I read the article of the New York Times I decoded not the go. You don’t need to be Einstein to know that cases will explode. https://www.nytimes.com/2020/03/23/opinion/mexi….

      Guatemala in comparison. The last flight in was on 13. March, they had two person with symptoms, put them in quarantine and after they were diagnosed positiv, tracked down all 300 passengers . I wrote previously about it.
      On the 16. March borders shut down and all not necessary shops/restaurant got closed down. Guatemala had “only” 9 official cases.
      As of the. 20. March we are on a partial lockdown. During the day people sitting in the Central Park by them selves get chased away.

      I guess it helps that the president in charge since the 14. January 2020 (poor guy!) is a doctor.
      I asked my pulmonologist if I should travel and come home, he said no. Not only because of the risk on the journey but also the higher risks of be infected in Switzerland.

      I’m now alone in my guesthouse which is kind of depressing and sad. Today I can move to another guesthouse where two more Maximo students, so that is good.
      The ecofarm is still open so we come here and enjoy the green and the hammock.

      I miss my family and my friends😔.

      Trying to stay upbeat!
      Claudia
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    • Day 74

      The last post and the story of a family

      March 28, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      So this is my last post from my one-way-forced-return-ticket, out of Antigua, Guatemala

      Today I went to the market with my new mask fitting my outfit💃. People started sewing mask
      and sell them for 0.6 swiss cents.
      The idea was to get souvenirs for friends and family at the local Artesan Market. It looked closed so I asked a couple standing there. Juan and Marta. This is their story.

      They produce art and everyday utensils, wood and textile. They have learned it from their grandparent and them from their grandparent. He says “I never studied anything. I learned everything in the streets”. He is referring to Spanish. His mother tongue is a Mayan dialect and until not so many years ago Spanish wasn’t taught in their schools. Now yes.
      They have a stand at the artisan market.
      One Monday morning they have been called into a meeting and been told that the market is closed as of the same day for 40 days. No pre-notice.

      Like most of the 91% indigenous people they live from day to day.
      What they earn today they spend today on what is needed today.
      They are not prepared for such situations. They don’t have savings. They have few chickens and veggies in a garden. They have 5 children between 4 and 11 years old to feed. No adult children that could help out because they have a job.

      The government has proposed different laws to the congress to “protect the people of Guatemala”. Few passed (health), most not (economics).

      Juan says “We have exactly six families in the country who own the country. Spanish descendants. Whatever money is going out to the people is gonna end up in their pockets”. I guess the wedding I saw in that church was one of those families.

      Now everybody has to look out for them selve. Juan says “ I don’t know want we gonna do, we trust in god, he will help us.”

      I end up giving the couple some of the money I intended to spend on souvenirs. It felt genuine.
      They thanked me.
      Marta starts to have tears, then I have tears. I did not hug them because of Corona.

      Five minutes later Marta comes back to me and ask for my number and name, if I come back to Guatemala. She wants to give me a gift when the market is open again. I end up hugging her. WTCF. I found a family.

      I will donate the rest of the gift-money to charity.
      So - no souvenirs for back home. You have all you need anyway.

      I leave behind new friendships as always dispersed all over the world.
      But since I’ll travel the world I’ll see them again:-).
      Thank you all for your company and support in Antigua before and now.

      Claudia
      P.S. I had a chat with the Swiss Ambassador. We exchanged our views on what Is to come for Guatemala. He said that 80% of all Guatemalan will be without food on the table after two weeks out of job.😞.
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    • Day 98

      Antigua

      June 10, 2022 in Guatemala ⋅ ☁️ 20 °C

      Südwärts ging es weiter mit dem Bus nach Antigua. Antigua liegt am Fuss von drei Vulkanen: Dem Volcán de Agua, Vulcán de Fuego und dem Acatenango. 🌋 Antigua liegt auf einer Höhe von 1580 Meter. Eigentlich wollten wir direkt weiter an den Atitlán-See, da wir aber nicht wussten wie lange wir mit dem Bus für die Weiterreise haben und wie der Transport Vorort aussieht, buchten wir zwei Nächte in dem idyllischen Örtchen. 🇬🇹
      Der Transport von Lanquin nach Antigua dauerte gute acht Stunden, kurzerhand haben wir das Hotel bezogen und sind essen gegangen. 🥘
      Nach dem Essen trafen wir Annuska und Patrick (Patrick wird so ausgesprochen wie der Freund von SpongeBob) aus Deutschland, welche wir seit Flores kennen.
      Wir verbrachten den restlichen Abend zusammen auf dem Hauptplatz von Antigua und sprachen über allerhand Dinge. 🗣️🥳
      Als wir zurück im Hotel waren und der Regen in vollen Zügen auf das Dach knallte, bemerkte Chantal, dass das Dach nicht dicht ist und es auf das Bett tropft. 🙄 Nach Abklärungen mit dem Hotel konnten wir leider das Zimmer nicht tauschen, so schoben wir das Bett auf die Seite und an der Stelle wo es tropfte kam ein Eimer hin. 🪣💧
      Als wir am nächsten Morgen das Licht einschalteten sahen wir, dass nicht nur die Stelle nass war wo es gestern auf’s Bett getropft hat, sondern auch der Boden und der Nachttisch waren nass. 💦
      Ein Paar Kleider waren auch betroffen. So sprachen wir nochmal mit dem Personal des Hotels, wir konnten noch in der selben Stunde das Zimmer wechseln und dazu gab es noch ein kostenloses Frühstück. 👍
      Nach den morgendlichen ungewollten Aktivitäten ging es auf Stadterkundung. Als wir beim Aussichtspunkt ankamen, sassen Annuska und Patrick zufälligerweise bereits auf einer Bank. 😊 Wir gingen zusammen wieder in die Stadt hinunter und verabschiedeten uns voneinander. Denn wir gingen noch auf den Markt, welcher unfassbar gross ist, während sie auf der Suche waren, um einen Ausflug zu buchen.
      Abendessen gab es bei einer alten Dame in einem kleinen Restaurant, das nur acht Sitzplätze hat. Das Essen war sehr lecker und wir schlugen uns die Bäuche voll. 🤰🫄
      Wir schliefen ruhig und trocken. 😉
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    • Day 38

      Antigua ☕️

      May 8, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Wo sollen wir anfangen! Erstmals zur Stadt. Antigua war die frühere Hauptstadt von Guatemala. Diese Stadt hat einfach einen unglaublichen Charme. Die Strassen sind von Pflastersteinen geschmückt und an jeder Ecke konnte man etwas Neues entdecken. Der Park ist das Herz der Stadt, er steckt voller Leben. Es wimmelte nur von Verkäufern und Verkäuferinnen, gekleidet in traditionellen Mayakleidern. Antigua ist eine Stadt zum verweilen und bekannt für seine tollen Restaurants und Kaffees. Wir planten ursprünglich eine Woche in Antigua zu bleiben, jedoch wurden daraus zwei. 😋Unseren Aufenthalt in dieser Stadt wollten wir nutzen, um unsere Spanisch Kenntnisse zu verbessern. Wir haben in dieser Stadt unglaublich interessante Menschen kennengelernt. Beginnen wir bei Cesar. Nein, nicht der Cesar von Nicaragua.😝 Sondern Cesar, der Besitzer vom Central Hostel. Schon am ersten Tag machte er uns einen sehr sympatischen Eindruck, mit der Art und Weise wie er uns in seinem frisch eröffnetem Hostel Willkommen hiess. Er war zu jederzeit immer für einen Spass zu haben und wir konnten oft zusammen lachen. Man merkte ihm gar nicht an, wie viel er zu tun hatte. Cesar war eine Maschine. Er leitete das Hostel, machte gleichzeitig seinen Master fertig und lernte zudem noch Deutsch. Nun zu Mike, ein pensonierter Polizist aus den USA der nun schon seit 7 Jahren auf Reisen ist. Mit seinem Bike fuhr er schon durch ganz Nord- und Südamerika. 🤩 Ein unglaublich lieber und interessanter Mensch, dem man den ganzen Tag zuhören könnte. Wir fühlten uns in Antigua wie Zuhause und sind dankbar diese zwei Menschen kennengelernt zu haben. Im nächsten Post werden wir euch noch ein Bisschen über unsere Schulzeit in Antigua erzählen. 🤓

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      Par où commencer ! Tout d‘abord, la ville. Antigua était l'ancienne capitale du Guatemala. Cette ville a tout simplement un charme incroyable. Les rues sont décorées de pavés et à chaque coin de rue, on pouvait découvrir quelque chose de nouveau. Le parc est le cœur de la ville, il est plein de vie. Avec dès vendeurs et de vendeuses, vêtus de robes traditionnelles mayas. Antigua est une ville pour ce détendre et qui est connue pour ses superbes restaurants et cafés. Nous avions initialement prévu de rester une semaine à Antigua, mais cela s'est finalement transformé en deux semaines. 😋Nous voulions profiter de notre séjour dans cette ville pour améliorer nos connaissances en espagnol. Nous avons rencontré des personnes incroyablement intéressantes dans cette ville. Commençons par César. Non, pas le César du Nicaragua.😝 Mais César, le propriétaire de l’auberge Central. Dès le premier jour, il nous a fait une impression très sympathique par la manière dont il nous a accueillis dans son auberge fraîchement ouverte. Il était toujours prêt à s'amuser et nous avons souvent ri ensemble. On ne voyait pas à quel point il était occupé. Cesar était une machine. Il gérait l'auberge tout en terminant son master et en apprenant l'allemand. Passons maintenant à Mike, un policier américain diplômé qui voyage depuis sept ans déjà. Il a déjà parcouru toute l'Amérique du Nord et du Sud sur sa moto🤩 Un homme incroyablement gentil et intéressant, que l'on pourrait écouter toute la journée. Nous nous sommes sentis comme chez nous à Antigua et sommes reconnaissants d'avoir fait la connaissance de ces deux personnes. Dans le prochain post, nous vous parlerons un peu plus de notre école à Antigua. 🤓
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    • Day 49

      La Union

      May 19, 2022 in Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

      Am Montagmorgen wurden wir von der Schule wilkommen geheissen. Für Kevin war es ungewohnt so früh aufzustehen und zur Schule zu gehen🤪 Der Empfang war so herzlich als würden wir in eine Familie aufgenommen werden, mit dem Motto “Mi Casa es tu casa”. Wir fühlten uns in diesen zwei Wochen wie Zuhause. Nun zu unseren Lehrern, welche perfekt zu uns passten. Einerseits Giovanni der wie Kevin unglaublich gerne über Gott und die Welt diskutierte und andererseits Cony, die Kenza jeden Tag mit Tratsch aus der Nachbarschaft überschüttete. In la Union lernten wir auch noch eine Gruppe amerikanischer Krankenschwestern kennen, mit welchen wir uns schnell anfreundeten. Wir verbrachten unsere zwei Wochen mit Spanisch lernen, Hausaufgaben machen, mit unseren neuen Feunden essen gehen und jeden Tag Fitness. Es waren unglaubliche zwei Wochen die wir erleben durften. Wir kamen richtig in Flow.

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      Le lundi matin, nous avons été accueillis par l'école. Pour Kevin, c'était inhabituel de se lever si tôt pour aller à l'école🤪 L'accueil était aussi chaleureux que si nous étions accueillis dans une famille, avec la devise "Mi Casa es tu casa". Pendant ces deux semaines, nous nous sommes sentis comme chez nous. Parlons maintenant de nos professeurs, qui nous convenaient parfaitement. D'une part, Giovanni qui, comme Kevin, aimait incroyablement discuter et, d'autre part, Cony qui inondait chaque jour Kenza de ragots sur le voisinage. À la Union, nous avons également fait la connaissance d'un groupe d'infirmières américaines avec lesquelles nous nous sommes rapidement liés d'amitié. Nous avons passé nos deux semaines à apprendre l'espagnol, à faire nos devoirs, à sortir avec nos nouveaux amis et à faire du sport tous les jours. Nous avons vécu deux semaines incroyables. Nous sommes vraiment entrés dans le flow.
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    • Day 46

      Antigua

      July 16, 2022 in Guatemala ⋅ ☁️ 23 °C

      Antigua Guatemala.
      Die ehemalige Hauptstadt Guatemalas bietet ebenfalls einige Highlites. So sind wir durch die Stadt geschlendert und haben uns einige Ruinen angeschaut, welche durch Erdbeben zerstört worden sind, haben den grossen lokalen Markt besucht, einen Aussichtspunkt besichtigt und sind als „ Abschlussreise“ mit Moritz und Ela nach Hobbitenango gefahren. Eine kleine Hobbitlandschaft auf 2500 Metern über Meer.

      Jetzt sind wir ready für Land Nummer 4 und machen uns auf zum Flughafen…. es geht nach Costa-Rica!
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Sacatepéquez, Departamento de Sacatepequez

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