Guatemala
San Pedro La Laguna

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 4

      Spanisch lernen in San Pedro 1.

      24 juni 2023, Guatemala ⋅ 🌧 20 °C

      Unser erster richtiger Stopp ist San Pedro, eine kleine Stadt am Atitlan See. Der Ort ist bekannt für seine vielen Spanischschulen. Es ist möglich, hier Unterricht zu nehmen und auch in einer lokalen Familie zu wohnen. Wir haben uns für die Community spanish school entschieden, weil diese mit die besten Bewertungen hatte. 2 Wochen werden wir in einer Familie mit weiteren Schülern wohnen und 4 Stunden Unterricht am Tag haben. Die Schule liegt direkt am See und ist einfach toll. Man hat im Garten Unterricht und kann während des Lernens den See, Garten und die Kolibris beobachten. Die Familie ist super lieb! Hier wird gesagt, man habe jetzt 2 Familien. Eine in Deutschland und eine in Guatemala. Also nennen wir unsere Gasteltern auch Mama und Papa bzw. Schwester. U.a wohnt ein anderes Pärchen aus Deutschland hier, mit denen wir uns super verstehen und wir haben viel gemeinsam unternommen. Im Moment ist hier ein großes Fest mit Rummel in San Pedro, welches wir regelmäßig besuchen.Meer informatie

    • Dag 12

      Spanisch lernen in San Pedro 2

      2 juli 2023, Guatemala ⋅ 🌧 19 °C

      Neben dem lernen gab's mehrere Ausflüge...
      -Sonnenaufgangstour zum "indian nose" bei dem die Sonne eher spärlich zu sehen war
      -Unsere Gastmutti ist mit uns in den Nachbarort San Juan gefahren wo wir eine Imkerei, eine Schockoladenfabrik und einen kleinen Laden für tradiotionell hergestellte Kleidung besucht haben
      -Kochkurs (gab eine Art Empanadas: frittierter Maisteig gefüllt mit Gemüse oder Kartoffel)
      -Zum Strand sind wir auch mal gelaufen und haben uns dabei erstmal komplett verlaufen🙈

      Am letzten Tag dürfen die Mädels hier die traditionelle Kleidung tragen.
      Es war eine wundervolle Zeit und wir haben sehr viel Spanisch dazugelernt.
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    • Dag 209

      Lago Atitlán

      2 augustus 2023, Guatemala ⋅ 🌧 17 °C

      Die Anreise zum Atitlán See war leider richtig mühsam: um 10.30 Uhr ging die Fähre von Caye Caulker zurück nach Belize City, dort musste man dann 2h auf das Shuttle warten, dieses fuhr dann bis 18.30 Uhr nach Flores (wenigstens habe ich auf der Fahrt einen sehr netten österr Kinderarzt kennengelernt, der bald ein PVE gründet, Zufälle gibts manchmal, so verging diese Fahrt zumindest schnell), beim Grenzübergang hatten wir dieses Mal fast keine Wartezeit, man musste 20 US $ Ausreisegebühr in Belize entrichten (zum Glück auch mit Karte zahlbar), die Wiedereinreise nach Guatemala erfolgte dann innerhalb von 30 Sekunden, ich bekam wieder 90 Tage Aufenthaltsdauer, das einzig nervige war, dass an der Grenze zwielichtige Typen Geld wechseln wollten, aber durch einfaches Ignorieren konnte man das schnell lösen, ansonsten ist es ein sicherer Grenzübergang, um 21.30 Uhr hatte ich dann meinen Nachtbus nach Guatemala City, um 5 Uhr in der Früh kam ich dann dort an und wurde mit einem vororgansierten Taxi abgeholt und weiter nach Antigua gebracht, dort musste ich dann 2h auf das nächste Shuttle warten und auch darauf, dass ich mich irgendwo reinsetzen kann, weil zu dieser Zeit noch nichts offen hatte, gegen 12 Uhr ca kam ich dann in Panajanchel an, aber ich musste dann noch mit dem Boot ca 1h weiter bis nach San Pedro fahren, dort angekommen musste ich noch 20min teilweise sehr steil bergauf zur Unterkunft gehen. Am frühen Nachmittag des nächsten Tages hatte ich es also endlich geschafft!

      Dieses Mal hatte ich mir einen Homestay über Booking gebucht. Die Familie war leider nicht sooo extrem herzlich und wollten mir eher mehr ihre Touren verkaufen. Alles war sehr einfach eingerichtet: es gab kein warmes Wasser zum Duschen, keine Spüle, man musste mit einer Plastikschüssel immer Wasser abschöpfen und so abwaschen,…

      Durch meine Verkühlung und die extrem lange Anreise entschied ich mich dafür alles etwas langsamer angehen zu lassen.
      Am Nachmittag sah ich mir noch etwas San Pedro an und verschaffte mir einen Überblick über die Tourangebote. Überall in der Stadt sind tolle Graffitis zu finden, das hatte echt einen Charme.
      Am nächsten Tag schlief ich aus und skypte viel mit Familie und Freunden.

      Später fuhr ich dann von San Pedro mit einem Tuk Tuk nach San Juan. Dort spazierte ich dann gemütlich herum. Es ist wirklich ein richtig nettes Dorf: es gibt eine Regenschirmstraße, bunte Häuser, Straßengraffiti und einen großen Sportplatz, wo Schüler:innen gerade Volleyball trainierten
      Ich beschloss mir als Snack wieder eine Hendlbrust mit Pommes zu kaufen. Beim Essen sahen mir dann 4 hungrige Straßenhunde zu und hofften, dass ich was übrig lasse, das war etwas unangenehm.
      Insgesamt war San Juan wirklich voll ein nettes Dorf und es hat mir richtig gut gefallen ☺️

      Weiter ging es dann mit dem Boot nach San Marcus: der Ort ist bekannt für seine Hippie und Yoga Community. Dies merkte man auch gleich, wenn man vom Boot ausstieg. Es wurden Massagen angeboten, es gab überteuerte Hippster Bäckereien und Cafes und leider nur einen sehr kleinen Stadtkern. Ich war eher enttäuscht und bin schnell wieder weiter gefahren.

      Eigentlich wollte ich auch noch nach Santiago Atitlan fahren, aber es war schon später Nachmittag und mir wurde dann eher davon abgeraten. Ich habe dann noch in San Pedro den Stadtkern außerhalb der Touristenzone erkundet. Spannenderweise ist in der Touristenzone sehr viel auf Israelisch angeschrieben. Der Ort ist anscheinend sehr beliebt bei ihnen. Die Preise fallen dann merklich im weniger touristischen Teil, es gab eine Kirche im Zentrum, wo eine Messe gerade anfing als ich sie mir ansah.
      Ich fuhr dann mit einem Tuk Tuk noch zum Mirador. Zunächst war es mal schwierig ein Tuk Tuk zu finden, das einem nicht abzocken wollte. Für den Aussichtspunkt wurden dann 10Q verlangt. Es gab dann dort wieder typische touristische Fotomotive. Es war schon ganz nett den See zu überblicken.
      Ich ging dann zu Fuß runterund blieb noch bei einem Imker stehen, der mir noch was zur Honigherstellung erklärte. Der Honig hier schmeckt ganz anders als Unserer, für meinen Geschmack nicht so lecker.

      In meiner zweiten Nacht war ich dann ewig damit beschäftigt meinen Rückflug nach Österreich zu buchen. Leider war ich mittlerweile schon viel zu spät dran, um ein Schnäppchen zu erwischen, das war echt ärgerlich. Auch die Optionen waren mittlerweile sehr schlecht, ich buchte mit viel Bauchweh die Verbindung. Für alle, die es interessiert: ich komme am 2. Oktober gegen Mittag in Wien an 🤗

      In der Früh fuhr ich dann schon nach Panajachel und gab mein Gepäck im dortigen Reisebüro ab. Ich sah mir noch Panajachel an und schlenderte durch die Straßen. Eigentlich wollte ich mir noch die übrigen Dörfer dort in der Umgebung ansehen, aber leider gab es dorthin keine öffentlichen Bootsverbindungen hin, man konnte nur mit einen Tuk Tuk hinfahren, das war mir zu umständlich. Ich blieb dann in Panajachel und besichtigte einen großen Markt, wo man sehr gut das lokale Leben beobachten konnte: Fleisch, Kräuter, Blumen, Obst & Gemüse, Schuhe, Second Hand und traditionelle Kleidung wurden verkauft. Supermärkte waren auch dort. Dann ging ich weiter in den touristischen Teil, wo viele Souvenirs verkauft wurden. Das war echt nett. Ich fand dann noch einen Mexikaner, der sehr leckere Tortas zubereitete. Auch wenn die Stadt viel größer ist als die anderen Orte, die ich bis jetzt rund um den Atitlan See besucht habe, war es für einen Tag sehr nett dort.

      Insgesamt hat mir die Kulisse mit dem See und den Vulkanen richtig gut gefallen. Die Dörfer haben auch ihren Charme.
      Was mir aber gar nicht daugt und mich auch öfters schon aufgeregt hat: es gibt dort leider sehr viele Betrüger, die Touristen reinlegen wollen, damit wir mehr zahlen. Das ist wirklich nervig! Vor allem bei den Booten gab es immer unnötige ‚Mittelmänner‘, die Einen sagten von wo das nächste Boot abfährt und dann behaupteten das Ticket kostet mehr. Ich wusste aber, dass das viel mehr als der ursprüngliche Preis ist, dann musste man zum Diskutieren anfangen. Aber auch beim Souvenir kaufen bin ich leider auf ein paar zwielichte Gestalten gestoßen. Nicht zu vergessen die Tuk Tuk Fahrer, die einem auch das Blaue vom Himmel erzählen. Soweit ich das Beurteilen kann, konnte ich diese Abzockeversuche alle abwehren.
      Was mir sonst noch aufgefallen ist: man sieht hier sehr viele Einheimische mit traditioneller Tracht herumgehen.
      Es gibt hier leider sehr viele herumstreunende Hunde. Dementsprechend lag auch öfters wo Hundekot herum.

      Was ich dann nicht gemacht habe war eine Wanderung zum Sonnenaufgang zur Indian Nose (hier wollte ich mich aufgrund der Verkühlung schonen) & Paragliding über den Atitlán See (aus logistischen Gründen war das nicht ganz ideal machbar).

      Insgesamt waren es entspannte und schöne Tage am Atitlán See 😊
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    • Dag 29

      San Pedro La Laguna, Lago de Atitlan

      9 september 2018, Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Da sind wir wieder..., buenos!

      Wir sind zum Atitlan-See aufgebrochen und hatten das große Glück den größten Teil der Strecke von einem Freund von Terry im Auto mitgenommen zu werden. Die Fahrt ist für unsere bisherigen Erfahrungen super komfortabel. Das liegt zum einem am Auto, zum anderen daran, dass wir auf der in diesem Teil vollständig asphaltierten "Panamericana" unterwegs sind. Nachdem wir an einer Kreuzung rausgelassen werden, erreichen wir nach zwei kleinen Busverbindungen den Ort Panajachel am Atitlan.

      Panajachel ist der Hauptort am See. Von hier aus geht es am schnellsten nur noch mit Wassertaxis zu den einzelnen Orten am See. Für umgerechnet 25 Hosen ;-) pro Person fahren wir mit dem Boot auf die andere Seite des Sees zu unserem Zuhause für die nächsten 3 Tage...

      ... Es ist eine entspannte, beruhigende Stimmung hier. Wir steigen vom Boot, es ist ganz still um uns. Unter dem strohgedeckten Dach des Bootsanlegers schwingt ein Mann in einer Hängematte. Unweit des Anlegers waschen Frauen ihre Wäsche im See. Bienvenidos! Willkommen in San Pedro La Laguna!

      Kaum im Städtchen angekommen hat die Ruhe ein Ende. Ein Tuktuk nach dem anderen knattert an uns vorbei. Es ist ein Tuktuk-Paradies hier! Überall Musik, Bars, Cafés, kleine Geschäfte. Alles etwas alternativ ;-) Viele Orte am See sind zweigeteilt. In Ufernähe ein touristischer Ortsteil, die Hänge aufwärts wohnen die heimischen Mayas.

      Wir wollen den faszinierenden Blick über den Atitlan, der von 3 Vulkanen umgeben ist, von einem Aussichtsberg, dem "Indian Nose" genießen. Der Aufstieg beginnt im Nachbarort San Juan... Unglaublich was wir dort erleben: Am Ortseingang ein Kontrollposten mit Schranke. Hier muss jeder Bus, oder LKW, der den Ort durchfährt, Zoll bezahlen. Das fällt uns an mehreren Orten am See auf. Verrückt, wie im Mittelalter! Am Beginn des Wanderweges müssen wir 30 Quetzales pro Person Eintritt bezahlen (hmm, für einen normalen Wanderweg!), zu Hause nicht vorstellbar! Soweit alles ok! Nachdem wir jedoch mitgeteilt bekommen, dass die Bergspitze zur Nachbargemeinde gehört und dort ein weiterer Eintrittspreis anfällt, fallen wir fast vom Glauben ab. "Die spinnen doch, die Mayas!" Wir entscheiden den wirklich wunderschönen Pfad dann eben nur bis 5 m vor die Bergspitze zu gehen...
      ...Dennoch ein grandioser Ausblick, auch ohne den Wegezoll zu zahlen.

      Die Dörfer am Atitlan sind fast ausschließlich von der indigenen Bevölkerung (Mayas) bewohnt, die auch knapp die Hälfte der gesamten Bevölkerung Guatemalas darstellt. Sie wohnen fast ausschließlich in Ziegel-, oder Betonhäusern mit nur einem Zimmer mit Blech-, Ziegel-, oder Strohdach. Viele Häuser haben einen Boden aus Erde, einen Ofen, oder Feuerstelle und minimale Einrichtung, die scheinbar nicht mehr als ein paar karge Betten und ein paar Töpfe beinhalten. Ich könnte tausend Fotos machen, doch bremst mich der Respekt! Nicht einmal bleiben wir länger stehen um zu gucken! Und dennoch sind wir erstaunt, wie hilfsbereit, höflich und gelassen die Guatemalteken sind. Es ist schwierig für uns zu fassen, was sich hinter dieser höflichen Fassade abspielt! Sie scheinen den Stress, die Sorgen und Hektik der modernen Gesellschaft nicht zu kennen, was offensichtlich nicht daran liegt, dass sie sich nicht auch um Geld und Arbeit sorgen müssen!

      Wumms! Und wieder schallt ein Knall durch die Straßen San Pedro's. Ein Polenböller ist nichts dagegen! ;-) Seit unserer Ankunft hören wir dieses Phänomen fast jede halbe bis volle Stunde und das bis in die späten Abend-, beinahe Nachtstunden. Dem müssen wir nach gehen,... und wir werden etwas schlauer... So werden Knallkörper in den Himmel geschossen, die dann erst in großer Höhe explodieren. Den Knall muss man am ganzen Atitlan hören! Wie uns jemand erzählt , muss es einen religiösen Hintergrund haben. Abgeschossen werden die Superknaller kuriose weise an der katholischen Kirche... Die Bedeutung bleibt uns jedoch noch ein Rätsel...!?

      Die Straßen hier sind voll mit Menschen. Keine Straße ohne ein Dutzend kleiner Geschäfte. Wir gehen hier viel durch die Straßen spazieren. Wahnsinn, was in den Dörfern und kleinen Städten los ist. Jeder scheint im Freien zu sein, oder zu leben. Am Seeufer waschen Frauen die Wäsche und Männer angeln. Doch irgendwie ist etwas seltsam am Ufer. Bis zu 100 Meter entfernt vom Ufer stehen verlassene Häuser und abgestorbene Bäume hüfthoch im Wasser. An der Regenzeit kann das ja nicht liegen! Man erzählt uns dann, dass der Wasserstand seit etwa 8 Jahren steigt. Man vermutet, dass nach einem Erdbeben ein natürlicher Ablauf im See verschlossen wurde. Ältere Einwohner berichten davon, dass dieses Phänomen alle 50 Jahre auftreten würde. Genau scheint man es aber nicht zu wissen. Verrückt, denn hierdurch haben viele Grundbesitzer ihr ganzes Land verloren!

      Nach drei wunderschönen Tagen verlassen wir nicht nur eine tolle Unterkunft, interessante Dörfer und Menschen, sondern auch einen beeindruckend schönen Atitlan-See in Richtung Antigua...

      ¡Muchos Saludos!
      Ariane & Marco
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    • Dag 190

      A week in San Pedro La Laguna

      9 november 2018, Guatemala ⋅ 🌧 25 °C

      I stayed one week on the shores of Lake Atitlan to learn Spanish, but did much more than that. For one week I spoke to my teacher for 4 hours everyday, lived with the family of Maria and Ventura, and was a regular client at the panaderías, so I had no choice but to learn a lot. Again Lena and I thought it was a wonderful idea to wake up during the night to go hike Volcán San Pedro, regretted it on the way up, and decided we'd do it all again when we got to the top looked at the view. I also painted for the first time since kindergaden, and the school took us on a visit to coffee plantations that ended up being a slightly scary night hike. Altogether it was an intense but also relaxing week, since it was the first time I slept in the same place for more than two nights in a row... Finally we left the lake behind headed for our next adventure: Honduras!Meer informatie

    • Dag 70

      San Pedro la Laguna, Guatemala

      11 maart 2019, Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach dem wir heute vorbildlich halb 4 früh vor dem Hostel auf unseren Guid warteten mussten wir von einem Betrunkenem Mitarbeiter der gerade nach Hause kam (mit dem Motorad) das unser Guid warscheinlich verschlafen hat und heute nicht mehr kommen wird und das wir ruhig wieder schlafen gehen sollten!
      Aber wie das denn?
      Diskutieren bringt ja auch nichts ... ist ja keiner da😑
      Was blöd war ... heute Nachmittag haben wir uns auch schon ein Shuttel nach Flores (Norden con Guatemala) reserviert!

      -> Erst mal zurück ins Bett!

      Gegen um 9 wieder wach und ab zum Frühstück!
      Beim Frühstück trafen wir die Besitzerin des Hostels und schilderten unser Problem von der letzten Nacht!
      Wär doch unser Anliegen am heutigen Tag das größte Problem, hab ich mir gewünscht nachdem ich erfahren habe das ein junges Mädel aus England (23 Jahre) die seit September 2018 ebenfalls als Backpacker in Südamerika unterwegs war und seit dem 5. März 2019 als vermisst galt (aus unserem jetzigen Hostel "xxxxxx") heute früh ca. 7 Uhr leider tot aufgefunden - ausgerechnet dort wo es heute früh für uns gehen sollte (Aussichtspunkt -> Indian Nose)!
      Nicht nur alle im Hostel, auch mich selbst hat es sehr berührt! Ich kannte Sie natürlich nicht und es spielt für mich auch keine Rolle wie es dazu kam ... es war für mich einfach nur ein schlimmer Gedanke was passiert ist!
      Im Dorf haben einige Bewohner sogar handgeschiebe Gedenkstätten aufgebaut mit Blumen und Kerzen!
      Gegen Mittag wurde es noch mal besonders schlimm als der Helikopter aus den Bergen aufstieg mit einem "Bodybag" am Seil😥.
      Natürlich gab es heute im Dorf kein anderes Gesprächsthema als das was passiert ist!
      ...
      Die Mitarbeiter haben uns trotzdem geholfen eine neue Tour für morgen zu organisieren und unseren heutigen Bus nach Flores zu Stornieren!
      ...
      Kurz nach dem Mittag haben wir beschlossen in das Nachbardorf zu Spazieren "San Pedro la Laguna".
      So spazieren wir gemütlich in das Nachbardorf... aber leider auch hier gab es nur ein Gesprächsthema!
      So haben wir uns ein Restaurant am Wasser gesucht und machten einen verspäteten Brunch ca. 15 Uhr!
      Später schlenderten wir noch durch die Dorfprominade bevor wir ca. 19 Uhr zurück ins Hostel sind. Das Hostel war voll belagert von der Presse und Polizei die alles über den letzten Aufhaltsort von "Catherine Shaw" wissen wollten!
      Insgesamt war das ein komischer und unangenehmer Tag!

      So sind wir wieder recht zeitig ins Bett da morgen der Wecker wieder früh klingeln wird!
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    • Dag 23

      San Pedro

      15 mei 2021, Guatemala ⋅ 🌧 18 °C

      Das Idyll trügt. Hier treffen sich die Backpacker-, Künstler- und leider auch die Drogenszene. In den hiesigen Bars soll man alles bekommen, was der Markt hergibt. Tragischerweise wohl auch an die Kids der hier einheimischen Maya.Meer informatie

    • Dag 59

      Eine Woche bei einer Gastfamilie

      4 maart 2022, Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Um unser Spanisch zu verbessern haben Amanda und ich eine Woche Sprachkurs am Lago de Atitlan gebucht, genauer in San Pedro La Laguna. San Pedro ist eines der größeren Dörfer am 12 km langen See. Von Dorf zu Dorf kommt man mit einem Boot. Die Fahrt ist meistens eher unsanft und man kommt selten trocken an.
      Am besten verinnerlicht man eine Sprache natürlich, wenn man das Gelernte auch anwendet. Deshalb haben wir eine Woche bei einer einheimischen Gastfamilie verbracht, die nur Spanisch (und Maya) spricht. Nach zwei Tagen in einem Hostel am See,sind wir zu unserer Familie gezogen. Wir waren zusammen mit vier anderen Sprachschülern in einem großen Haus untergebracht, jeder hatte sein eigenes Zimmer. Die Familie hat uns unglaublich herzlich aufgenommen, von der 80-jährigen Großmutter bis zum 13 Jährigen Sohn. Magdalena hat dreimal täglich für uns ggekocht. Ihr Mann Jeremias hat vor der Schule Ausflüge mit uns unternommen; einen Vormittag haben wir eine traditionelle Weberei besucht, nächsten Tag waren wir Ziplinen, einmal gings zu einem Aussichtspunkt und am Wochenende zum Sonnenaufgang auf die Indian Nose. Mit drei Stunden Privatunterricht pro Tag, Ausflügen, Familienessen und Hausaufgaben war es eine sehr intensive Woche. Neben ein bisschen Spanisch habe ich vor allem viel über das Leben in Guatemala gelernt, die Traditionen, die aktuelle Lebensrealität der Menschen.
      Am Wochenende, nach einer kurzen Sonnenaufgangswanderung und einem letzten Frühstück von Magdalena bin ich mit 3 deutschen Sprachschülern aus meiner Familie auf den San Pedro Vulkan gewandert, die zweite Vulkanbesteigung meiner Reise. Der knapp über 3.000 m hohe Vulkan ist nur mit Guide zu besteigen, immer wieder kommt es hier zu überfallen. Am Weg sind wir einigem Polizisten begegnet, die hier nach einem Zwischenfall für zusätzliche Sicherheit sorgen. Es ist ein etwas komisches Gefühl, vor allem wenn man an bestimmten Abschnitten das Handy verstecken soll und sich ruhig verhalten muss. Aber der Aufstieg an sich und die Aussicht vom Gipfel waren wunderschön.
      Am Sonntag hieß es dann Abschied nehmen von unserer Familie, was uns sehr schwer gefallen ist. Trotzdem haben wir uns nach einer anstrengenden Woche schon sehr auf ein paar entspannte Tage in Antigua gefreut.
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    • Dag 24

      San Pedro la Laguna

      20 januari 2017, Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

      The chicken bus to San Pedro was quite challenging as the roads were winding up and down the mountains and the driver didn't give us a break and went through them as fast as possible. I really had to hold on to not slide on my neighbors lap. When we finally arrived I was dropped off on the main road. I checked on my phone which way I had to go and started walking. Like I remembered I took the next street on the right which would bring me to my hostel with just a few little turns. But after the next turn the street turned into a really small alley between two buildings going down the hill pretty steep. This couldn't be right. I walked back to the main road and checked again but it seemed to be the right and only way to go to get to the hostel. This is something you are probably not supposed to do when you come to a new place you don't know anything about. Walk down a sketchy looking alley with all your belongings. But it turned out to be the right way and San Pedro turned out to have a lot of this weird small alleys and just a few proper streets. The buildings were the same. Some of them were really nice but then again unfinished or run down. Definitely not what I expected but still somehow charming.
      I stayed at Casa Felipe which turned out to be a good place to hang out and meet the right people even though it somehow carried on the charme of the town. Toby, a guy I had met in Bacalar, was there as well. I spend a lot of time with people from the hostel just strolling around and hanging out without actually doing anything. I skipped the early morning hike to some lookout point for the volcano as well as taking a canoe to explore the lake. Sometimes you just need a few days doing nothing spectacular. And I still made a few really good memories.
      One night we all cooked together - Toby wanted to make swiss "Röschti". It didn't exactly work out the way he wanted it to but they were still delicious. I also gave it a try and made my own Röschti. It looked quite good but I shut have used salt.
      Another night I found myself dancing in a bar around 7pm, wearing clothes I would usually just wear to a good friends sleep over, a plastic cup of cheap red wine in my hand, realizing that I really don't care if anybody is watching. These are the moments you know life just can't get any better :)
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    • Dag 14

      Weaving demonstration

      13 februari 2018, Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      I went to see a weaving demonstration organized by the school. We were shown the process from picking the cotton, which grows on trees here, rather than bushes, spinning it into thread, dying it with all natural dyes from plants, through to the weaving on a backstrap loom. It's an incredible amount of work. And the fabrics are beautiful.

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