Honduras
Departamento de Copán

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Os 10 melhores destinos Departamento de Copán
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Viajantes neste local
    • Dia 167

      Macaw mountain

      12 de fevereiro de 2023, Honduras

      Macaw mountain is a bird sanctuary in Honduras that looks after local birds and releases them.
      A pretty cheap place to visit. Around £10 for the two of us where we spent a couple of hours walking around and reading what they do for the birds, which they release and how they help with the breeding of them. Good stuff!Leia mais

    • Dia 193

      Copán Ruínas, Honduras

      12 de novembro de 2018, Honduras ⋅ ⛅ 28 °C

      A last minute decision to go to Honduras led us to a surprisingly relaxing and beautiful weekend. We went there for the Mayan ruins - the artistic center of the Mayas - but were also enchanted by the macaws - dozens of them both wild and in a recovery centre for former domestic birds. The town of Copán itself is small and colorful, a very pleasant place to walk around and eat cheap pupusas. And we found a little bit of heaven in the Tea and Chocolate Place ☕Leia mais

    • Dia 105

      Copán, Honduras

      15 de abril de 2019, Honduras ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute früh gegen um 8 Uhr früh stehe ich mit auf um meine lieblings Reisegruppe "Unfähig" zu verabschieden!
      Überraschung heißt es heute früh den Jess und Bea haben es sich in der Nacht es anders überlegt und Fahren jetzt mit Tobi erst mal nach Antigua (Guatemala). Ach mein Antigua ... irgend wie ist da tatsächlich ein Stück von mir geblieben!❤
      Somit umarmen wir uns alle kräftig und wünschen uns gegenseitig eine gute Reise!
      Ach diese Chaoten sind mir echt ans Herz gewachsen mit ihrer stehts positiven Art und Weise und einem Lächeln im Gesicht!💋
      Ich schwinge mich noch auf die Dachterasse in eine Hängematte und schreibe an meinem Block und lese seit langer Zeit mal wieder die Nachrichten - schon klar dass da nix positives steht. Ich genisse die Aussicht der Berglangschaft von Copán aus meiner Hängematte als ich plötzlich zwei Gesichter neben mir bemerke!😯 Es ist Jess und Bea ... ich bin kurz verwirrt. "Wolltet ihr nicht ... " kam ganz leise aus meinem Mund. Siehe da, Tobi ist auch mit dabei!
      Was ist los frage ich .... die Chaoten lachen nur ganz laut!
      Wie gesagt Unfähig ist das eine aber chaotisch kommt ja noch mit dazu.
      Jedenfalls haben die drei entschieden doch zurück zu kommen und den etwas teuereren Shuttel nach Antigua zu nehmen als mit den Chickenbusen auf eigene Faust zu Fahren.
      Und der Shuttel fährt erst um 12 Uhr so dass wir noch 2 Stunden zusammen verbringen mit quatschen und Karten spielen!
      Um 12 Uhr dann tatsächlich der vorerst letzte Abschied. Nun sitzen die drei Chaoten entgültig im Bus🤣
      Ich mache erst mal eine Siesta auf der Dachterasse auf der Couch und später mache ich mir Gedanken über meine eigene Weiterreise... Ich bin mir echt unentschlossen! Aber falls ich auf die Insel Utila will wie geplant ... morgen wär die Möglichkeit für einen Shuttel den der nächste Shuttel fährt dann erst wieder in 2 Tagen!
      Ich geh erst mal was Essen auf dem Straßenmarkt, ich will unbedingt noch mal die Pupusas "Baleadas" von Honduras probieren!
      Auf dem Weg zum Markt treffe ich unseren Shuttelfahrer der uns nach Honduras gebracht hat! Er erzählt mir einige Dinge über Honduras und gibt mir Tipps was ich noch alles sehen könnte in Honduras!😀👍
      Ich habe jeden Tag so viele Gedanken die ich hier festhalten will wie z.B. die Essenskultur, die Sicherheitslage, der starke Glaube und und und ... aber ich denke das würde meinen Block sprengen. Somit beschränke ich mich auf mein täglich erlebtes!

      Nach dem Abendsessen geh ich zurück ins Hostel und entscheide mich morgen nach "La Ceiba" zu gehen! Von dort besteht jederzeit die Möglichkeit weiter nach Utila (karibische Insel) zu gehen.
      Jedoch ist jetzt die Woche vor Ostern und das ist garnicht mal so einfach wie man denkt!
      Im Hostel kenne ich auch ein deutsches Mädel kennen die morgen zufällig den gleichen Shuttel gebucht hat jedoch direkt nach Utila geht!
      So heißt es heute Abend wieder mal Wecker stellen und Backpack packen den der Shuttel geht schon um 5 Uhr früh los.
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    • Dia 104

      Ruinas de Copán, Honduras

      14 de abril de 2019, Honduras ⋅ ☀️ 35 °C

      Heute ohne viel Zeit zu verlieren haben wir ausgemacht das es um 8 Uhr früh los gehen soll! Zu meiner Überraschung war die jetzt etwas geschrumpfte Reisegruppe "Unfähig" auf die Minute bereit!😘😋
      So kümmerten wir uns erst mal ums Geld "Lempira". Obwohl Doller hier ebenfalls akzeptiert werden ist es immer besser mit dem einheimischen Geld zu bezahlen!
      Wir frühstückten zwar etwas teuer aber sehr lecker bevor es dann tatsächlich mit zwei TuckTucks zu den Ruinen von Copán ging!
      Um 9 Uhr früh hat mein Handy bereits 31°C angesagt!
      Der Eintritt in die alte Maya-Ruinen-Stadt hat umgerechnet 14 Euro gekostet ... was ebenfalls sehr teuer für das Land ist!
      Aber bereits die ersten Schritte auf dem Gelände zeigten mir wofür ich bezahlt habe!
      Die Ruinen sind sehr sehr schön erhalten und wunderbar rekonstruiert!
      Das Gelände ist sehr weiträumig so das sich alles verläuft und man das gefüll bekommt das man alleine Unterwegs ist!
      Sowohl die Pyramiden als auf die Statuen sind in einem einzigartigen Zustand😍
      Da ich bereits von Mexiko sehr vorbelastet bin was Mayaruinen angeht, muss ich feststellen das Copán Ruinen im nichts aber wirklich im nichts den von Mexiko nachstehen! Teils finde ich die Copán Ruine sogar schöner als die Mexikos!🤩
      Somit sind die 14 Euro fast gerechtfertigt!
      Wir verbrachten über 4 Stunden auf dem Gelände welches zur Mittagszeit tatsächlich komplett leer war, weil es einfach mal mit 36°C zu heiß war! Ich fand bereits die letzten Tage als auch den heutigen letzten gemeinsamen Tag mit dieser Gruppe total top da wir uns wirklich immer einig waren über eine Pause oder wann und wohin es weiter gehen soll!
      Auf dem Ruinengelände haben wir auch ganz bunte Papagaye in den Bäumen entdeckt und Bea versuchte mit einem Herzrasen ein gutes Foto zu machen!
      Kurz bevor wir gehen wollten haben wir eine Futterstelle für die Papagaye entdeckt wo bestimmt über 20 dieser wunderschönen Tiere saßen und sich überhaupt nicht beim Fressen stören ließen!😍
      Zurück ging es wieder mit dem TuckTuck ... der Plan war es Rum, Cola und Wassermelone zu besorgen für heute Abend!
      Doch dann kurz vor dem Supermarkt entdeckten wir ein kleines Fussballstadion wo gerade anscheinend ein Spiel anfing. Somit besorgen wir uns paar Bier und gehen ins Stadion. Die Stimmung ist ausgelassen und die Leute sind lautstark beim Spiel dabei!
      Es ist zwar kein Pokalspiel aber ein prequalifikationsspiel so das nach 90min 0:0 steht.... es geht in die Verlängerung. Auch nach der verlängerung ist es 0:0. Die Leute sind ganz aufgeregt den jetzt ist 11 m schießen angesagt!
      Die "Jaguares" und somit unser Team gewinnt am Ende 4:2! Die Jubelgesänge sind bestimmt in der ganzen Stadt zu hören. Die Einheimischen bedanken sich bei uns das wir das Spiel mit verfolgt und das Jaguares Team mit angefeuert haben!
      Zurück im Hostel gehen wir erst mal was Essen. Ich bestelle mir ein Hamburger und eine Art Pupusa aus Honduras! Super lecker und auch super günstig!
      Den Abend verbringen wir im Hostel bei einer Flasche Rum (Flor de Caña) und Kartenspielen zu uns gesämmen sich noch ein Kanadier und ein Mädel aus den USA!
      Gegen 2 Uhr geht's dann ins Bett!
      Für Tobi (aka. Benny), Bea (aka. Vanessa) und Jessica (aka. Luisa) geht's morgen nach Guatemala!
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    • Dia 103

      El Salvador -> Honduras

      13 de abril de 2019, Honduras ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute früh bin ich voller Elan so dass ich sogar etwas Frühsport mache bevor ich mich im unserem Pool abkühle!
      Frühstück lasse ich weg den Vormittag geh ich mit Tobi in die Stadt "Santa Ana". Dort besuchen wir die ehemalige Kunsgalerie von Santa Ana. Die ehemalige Kunstgalerie besteht nur noch aus zerfallenen Wände ohne Dack oder sonstigen Türen oder Fenster! Warum das alles so verkommen gelassen wurde konnten wir leider nicht erfahren. Aber dieses wunderschöne Gebäude steht nun mal mitten in Zentrum der Stadt! Beim betreten der Ruine muss man sich jedoch ganz genau in ein altes Buch eintragen mit Namen und Herkunft und dafür wurden zwei Polizisten abgestellt die auf das Buch aufpassen.😆
      Im Gegensatz zu der verfallenen Ruine des ehemaligen Kunstgalerie wird im Innenhof der Ruinen die zwei Gärten ganz ordentlich gepflegt.(Laub gesammelt, Wiese geschnitten)
      Ein extremer Kontrast zwischen Zerstörung und Pflege!
      Auf dem Rückweg zum Hostel laufen wir über einen großen Markt wo wir wie Frischfleisch von allen Seiten angesprochen werden "I love you, beautyfull"🤣😅
      Dort besorgen wir uns auch ein riesen Wochenendbouget mit Hänchen und allem möglichen Gemüse!
      Wir sind pünktlich zurück im Hostel da unser Shuttel 13:30 kommen soll.
      Wir packen unsere Backpacks und chillen im Wohnzimmer!
      Wir warten und warten und warten .... zwischendurch erfreut/verkürzt uns ein Eisverkäufer die Wartezeit!🤤😜
      So der Shuttel kommt erst kurz vor 16 Uhr!
      Hmm es wird wohl eine überaus lange Busfahrt wieder mal!
      Zur meinen Überraschung fahren wir tatsächlich nach Honduras über Guatemala so das wir heute zwei mal eine Grenze überqueren müssen! Zusätzlich erreichen wir die Grenze zwischen Guatemala und Honduras erst gegen 19 Uhr!
      Nach einer kurzen Diskussion über die Einreisegebühr durften wir einreisen jedoch habe ich im letzten Moment gemerkt das ich kein Einreisestempel bekommen habe! Also wieder zurück zum Schalter .... der Zöllner war erst mal auch verwirrt und hat mir einen inoffiziellen Stempel rein gehauen ... so bin ich jetzt schon gespannt auf die Ausreise!
      Nachdem wir unser Hostel erreicht haben ... hieß es wie gewohnt ... Sachen ablegen und auf zum Essen!
      Abends war leider nicht so viel los in der Stadt so das wir den Abend eigentlich nur zu viert verbracht haben!

      Morgen ist Maya Ruinen Tag angesagt!
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    • Dia 148

      Mit dem Tuktuk unterwegs

      2 de abril, Honduras ⋅ 🌙 24 °C

      Rasant, wackelig, laut - aber günstig.

    • Dia 383

      Todo un espectáculo

      7 de abril de 2021, Honduras ⋅ ⛅ 29 °C

      Más de 70 guacamayos rojos revolotearon a nuestro alrededor por horas hasta saciarnos. Nunca habíamos tenido esta experiencia donde tantos individuos silvestres de esta especie (que por cierto, es el ave nacional de Honduras) se congregaran en un mismo lugar, que además es muy especial por tratarse de un área boscosa muy bien conservada y dentro de la cual se encuentran estructuras arquitectónicas mayas únicas.

      Aunque éste no es exactamente un evento 100% natural porque biólogos de un centro de reproducción cercano traen frutas y semillas aquí todos los días, sí que no deja de impresionar presenciar tal congregación al ver estas aves libres de verdad.
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    • Dia 384

      Nuestro hotel en Copán

      8 de abril de 2021, Honduras ⋅ ☁️ 30 °C

      A Copán lo rodea mucha montaña y exuberante vegetación. Justo a las afueras de este pueblo colonial está el hotel "El Bosque", donde estuvimos cuatro noches y donde hemos tenido todas las comodidades. Aunque contamos con total autonomía, es muy útil estar conectados todo el tiempo a la red eléctrica sin tener que preocuparnos por cuántos watts entran o salen del sistema que tenemos conectado a los paneles solares, o cuanta gasolina gastamos con el generador. El acceso a la que posiblemente haya sido la WiFi más rápida a la que hemos estado conectados durante todo el viaje nos sirvió para hacer muchas cosas que antes no habíamos podido hacer. Teníamos también donde verter las aguas grises y negras, y donde abastecernos de agua limpia, una habitación para hacer uso del baño donde nos bañamos para no agotar el agua de nuestro tanque, suficiente seguridad y mucha, mucha tranquilidad que solo se vio interrumpida por el jardinero soplando las hojas secas temprano en la mañana y una cantidad tremenda de aves de todo tipo donde resaltaban los loros y guacamayos con su característica gritería 😁Leia mais

    • Dia 13

      Honduras Ruinen von Copan

      29 de janeiro de 2022, Honduras ⋅ 🌧 22 °C

      Copán war eine bedeutende Stadt der Maya der klassischen Periode (etwa 250 bis 900). Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen. Die Anordnung der Gebäude und Komplexe nach dem viergeteilten Schema spiegelt das Weltbild der Maya wider. Die vier Wohnbezirke stellen die vier Himmelsrichtungen dar; die Dammstraßen selbst symbolisieren die Achsen des Kosmos, wobei besonders auf die Ost-West-Achse Wert gelegt wurde.Leia mais

    • Dia 16

      Resan till paradiset med The Vomit Comet

      28 de dezembro de 2014, Honduras ⋅ ⛅ 27 °C

      Idag skulle bli en tuff dag i resans tecken. Klockan 05.30 ringde klockan och vi kom efter några snoozningar på fötter för att packa ihop det sista och äta frukost. Eller rättare sagt för mig att äta frukost, min kära Uffe tenderar att raffsa ut allt i väskan när vi kommer till ett nytt hotell och får lägga en kvart extra på att packa ihop. Nåväl, vi traskade tids nog iväg till bussen som skulle ta oss från Copan Ruinas till San Pedro Sula. Bussplatsen som ni kan se på bilden är inte mycket för världen likaså bussen som hade ett och annat hål i golvet.

      Bussfärden skulle ta ca sex timmar och de första flöt på rätt bra. Efter fyra timmar börjar en tjej framför mig dra i min väska som låg vid mina fötter. Lite förvånad drar jag tillbaka den och tittar lite surt på henne. Hon pratade snabbt på spanska och jag förstod inte ett ord. Hon började dra i den igen och hennes reskompis säger på knackig engelska, "she is trowing up give me you bag". Jag tittar storögt på Uffe och säger "hon vill spy i min väska, igen ska spy i min väska inte". Jag glor surt tillbaka och räcker henne mitt vatten, "yes of course you can take my water". Efter ett tag förstod jag vad hon menade. Personen bakom oss hade spytt och det rann längs golvet, örk örk. Uffe och jag fick både spya på våra väskor, inte så jättefräscht.

      Klockan ett kom vi fram till huvudstaden och vi blev tvungna att gå in på stationen för att få vår biljett till nästa buss. När vi la av våra väskor noterade jag ett paket med lufthål och ett större håll upptill. En höna stack förvånat upp sitt huvud för att spana in var hon hade hamnat. Jag noterade ännu en höna i paketet. Tyvärr såg det ut som att de skulle få åka i bagageutrymmet i den varma bussen. Stackars små fina hönor, tänkte på dem hela resan.

      Uffe hade köpt med sig två pizzabitar och två varma mackor. Inte jättegott med det gick ner. Jag hade inte vågat dricka något under första delen av resan på grund av att det kanske inte skulle stanna för toalettpaus, det gjorde de inte heller. Eftersom denna etappen endast skulle ta två timmar tog jag några klunkar av det varma vattnet. Klockan tre kom vi fram till La Ceiba och hoppade in i en väntande taxi. Taxichauffören var så tjock att han knappt kom in i bilen och när han väl gjorde det körde han och smsade hela vägen, ingen smart kille direkt.

      Vi väntade i en och en halv timme innan det blev dags för att gå ombord på båten som skulle ta oss till paradiset Roatán. Vi köpte ytterligare två varma mackor och lite chips. Båtfärden skulle bli minst sagt skumpig. I början log och skrattade passagerarna när båten reste-och sjönk sig i takt med vågorna. Kändes precis som när jag vågade mig upp i en liten bergochdalbana med familjen Pettersson för några år sedan.Lyckan var kortvarig då fler och fler kräktes i de små plastpåsarna som besättningen glatt delade ut. Fick en känsla av att de slagit vad om hur många som skulle spy just den här resan. Jag noterade hur Uffes vackra ansikte började vitna, han började också må illa av allt skumpande. Han bestämde sig för att inte spy och blev tvungen att svälja ner några gånger. Även jag började må dåligt. Först kände jag hur jag blev förkyld men sen också illamående. Vi fick berättat för oss att färjan brukar i folkmun kallas för "The Vomit Comet". haha inte svårt att förstå varför.

      Vi var alla glada när båten äntligen kom fram och vi kunde gå av. Vi hämtade bagaget och blev upphämtade av en man som skulle köra oss till vårt nya boende Villagio Verde. Två glada Holländare hälsade oss välkomna till eras paradis. Även i mörkret såg det vackert ut, både Bungalown och omgivningen. Vi blev bjudna på dricka och fick information om boendet och om ön i sig. Jag kände mig sämre och sämre. När vi fick tillgång till vårt krypin kräktes jag några gånger och fick upp det lilla jag ätit. Förkyld och ont i magen tog vi en taxi till West End där alla restauranger fanns. Vi tog take away eftersom jag mådde som jag gjorde. Väl hemma började jag frossa och fick besöka toaletten ett antal gånger. Fina Uffe tog väl omhand om mig. Han gav mig medicin och väckte mig lite då och då för att ge mig små mänger ris och kyckling.Vilken fantastisk kille jag har!

      Hoppas ni där hemma mår bra <3
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Departamento de Copán, Departamento de Copan

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