Hong Kong
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 16

      Zürück in Hongkong

      24. April in Hong Kong ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute Nacht haben wir wieder in Hongkong angelegt. Das Hafen Terminal ist der frühere Flughafen, hier durften sonst nur sehr erfahrene Piloten landen. Da es wohl sehr anspruchsvoll war, es ging zwischen Häusern durch. Ich hab rings um den Hafen alles zu Fuß erkundet. In alle Richtungen nur Diesig🙈. Aber sehr schön angelegt, ein "Garten" auf dem Dach des Terminals.Weiterlesen

    • Tag 17

      Und nochmal Hongkong

      25. April in Hong Kong ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute habe ich einen Ausflug gebucht. Mit 3 Stops. 1.Hongkongpark. Mega schön, eine grüne Oase in mitten der Großstadt. Total erholsam. 2. Viktoria Peak. Atemberaubender Ausblik. Nur leider heute nicht.😅 Wolken und Nebel. Es hat geregnet. 3. Stanley Markt. Typischer Asia Markt.Weiterlesen

    • Tag 82

      Hong Kong Disneyland

      25. April in Hong Kong ⋅ ☁️ 28 °C

      We'd played with the idea of visiting Disneyland in Florida some years ago but decided against it for cost reasons. However, as we were already nearby, we decided to spend the day at the Hong Kong version to see what it was like. We arrived early for the 10 a.m. opening, and as we walked up the drive to the entrance, we both felt the excitement building.

      After getting through, we started with a train ride around the park to figure out the layout. We then decided to go clockwise and began with the Space Mountain ride. James had assured me this first ride was gentle and not too intense; however, we quickly realized how wrong he was. It was a very fast, very twisty indoor dark thrill ride, which I was not prepared for. I finished feeling a bit shaky in my legs and needed to sit quietly for a few minutes. James loved it. I then felt a bit traumatized by that first ride and was cautious about the rest of the rides.

      We did a few more mellow rides, including an Ant-Man and The Wasp ride in the Marvel area and then a boat trip in a lagoon that included a waterfall that was on fire. We then went to the mining village, where we got on another thrilling ride, which was incredible, long, and really loopy and mad. It ended up being our favorite ride, and we had a second go on it before finishing our time in Disneyland.

      We did some more rides and saw a Lion King show, which was a bit cheesy but fun, before heading to Toy Story Land, which was one of James's favorites. We went on the Toy Soldiers ride, which was a drop-type ride that I hated and screamed the whole way through (see video), and the toy car ride, which I point-blank refused to go on, as I hate swinging rides after a bad experience on one in the past. James enjoyed it thoroughly.

      The new Frozen Land was gorgeous, and we arrived just at sunset, which made everything seem even prettier. The rollercoaster ride was a bit disappointing, though, as it was extremely short, and we'd waited in line longer than the ride lasted. We then did the classic It's A Small World boat ride, which was actually really pleasant, and then we went back to the mining ride for a second turn. It was then dark, and the park was looking twinkly and beautiful as we got some tasty dinner and decided to wander around before the evening firework display. There was a beautiful maze with little miniature princess scenes, which was lovely, and then we rode the teacups before taking up our spot for the display and fireworks. They went on for ages and were very pretty. It was a lovely ending to a really fun day.
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    • Tag 107

      Frontbericht aus Hongkong

      1. Dezember 2019 in Hong Kong ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Hainan fahren wir mit dem Schlafwagen in Richtung Hongkong. Der Komfort ist geringer als in den russischen Zügen, da die Betten noch schmäler und die Kopffreiheit durch 3 statt nur 2 übereinander angebrachten Betten noch geringer ist.
      Dennoch kommen wir einigermaßen erholt am Morgen in Guangzhou an. Von dort aus fahren wir mit einem modernen Schnellzug in nur 1 Stunde in das Herzen von Hongkong.
      Etwas mulmig ist uns ob der Berichterstattung über Strassenschlachten u. ä. schon zumute. Die ziemlich leere Zollabfertigung bestätigt uns, dass wohl einige Touristen durch die Medienberichte von einem Besuch dieser chinesischen Sonderverwaltungszone zurück schrecken.
      Als wir schließlich aus der U-Bahn kommen, finden wir uns in einer belebten aber keineswegs beängstigenden Metropole wieder. Im Unterschied zu China bilden hier - wie wir es von europäischen Städten gewohnt sind - Menschen unterschiedlichsten Aussehens aus verschiedensten Kulturen und Religionen eine bunte Gesellschaft.
      Unseren Promi-Status haben wir plötzlich nicht mehr, da blonde Haare und blaue Augen hier nichts besonderes sind. Zu unserer Freude spricht in der ehemaligen britischen Kolonie jeder etwas englisch und wir können Leckereien, wie Brezen, deutsches Roggenbrot und Pizza bekommen.
      Allerdings sind hier die Preise auch europäisch, sogar skandinavisch, was einen längeren Aufenthalt recht teuer werden lässt.
      Von den politischen Problemen bekommen wir vor allem durch viele Graffitis, die die Freiheit Hongkongs fordern, etwas mit.
      Außerdem passieren wir eine kleine und friedliche Demonstration und etliche auf dem Bürgersteig und in Unterführungen sitzende Frauen, die wegen der Gewalt gegen weibliche Demonstrantinnen streiken.
      Hongkong erstreckt sich über mehrere Inseln die einerseits mit Hochhäusern bebaut sind und andererseits von mit tropischem Wald bestandenen Hügeln und Parks bestehen.
      Dieses Stadtbild übt eine große Faszination aus und wir schließen diese gleichzeitig englischen Charme und tropische Exotik ausstrahlende Stadt in unser Herz.
      Anders als erwartet handelt es sich nicht um eine überfüllte Megacity sondern eine sehr grüne und durch die Insellage übersichtliche Stadt. Der öffentliche Nahverkehr besteht aus Doppeldeckerbussen, traditionsreichen Fährverbindungen, der Metro und einer Drahtseilbahn von 1888, die auf den Victoria Peak auf der südlichen Insel (Hongkong Island) fährt. Letztere benutzen wir und können nach einer kurzen Wanderung den beeindruckenden Blick auf die Skyline zu beiden Seiten des Victoria Harbour bewundern.
      Am letzten Tag fahren wir mit der Fähre in einer halben Stunde zu der autofreien Insel Lamma Island.
      Unweit der Großstadt können sich die Hongkonger an Sandstränden umgeben von sanften dichtbewachsenen Hügeln bei absoluter Ruhe erholen. Zu unserem Staunen ist aber recht wenig los, sicher auch weil im Dezember (bei ca. 25 Grad Luft und 23 Grad Wassertemperatur) hier Nachsaison ist.
      Die Insel wurde bisher sowohl von einem Straßennetz und den zugehörigen Autos als auch von großen Betonklötzen verschont. Allerdings sehen wir eine Anlage am Wasser vermutlich um Sand zu gewinnen.
      Nach einigen Tagen rasen wir von der tropischen Traumstadt Hongkong mit einem schnellen Jetboat hinüber zu der anderen chinesischen Sonderverwaltungszone Macau.
      Wir haben viel Verständnis für den Wunsch der Hongkonger ihre freie und bunte Kultur und liberale Wirtschaftsordnung zu bewahren und nicht Teil eines bevormundenden Kontrollstaats zu werden.
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    • Tag 63

      Hongkong

      19. Oktober 2019 in Hong Kong ⋅ ☀️ 28 °C

      Auf unserem Weg von Japan nach Südostasien legen wir noch einen kurzen Stop in Hongkong ein.
      Auch wenn die politische Situation zur Zeit nicht gerade als ruhig zu bezeichnen ist, verbringen wir insgesamt 4 Tage in der riesigen ostasiatischen Hafenstadt. Und obwohl wir müde sind von Großstädten, vielen Menschen und Verkehr beeindruckt uns die Stadt mit ihrem britischen Einfluss gepaart mit der chinesischen Kultur und Umgebung. Das Essen ist auch hier fantastisch, und neben den unzähligen hochklassigen und -preisigen Restaurants finden wir hier ebenfalls Imbisse und Streetfood-Stände, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurden und bei denen wir für kleines Geld großartige Gerichte probieren können. Der öffentliche Nahverkehr ist sehr günstig und vor allem die kurze Fährfahrt zwischen Hongkong-Island und Kowloon ist sehenswert. Dazu ist die Nähe zur Natur wunderbar, mit kurzen Fahrten lassen sich viele schöne Ecken außerhalb der Innenstadt erreichen.

      Auf der anderen Seite könnte die soziale Ungleichheit innerhalb der Bevölkerung kaum größer sein.
      Einerseits ist Hongkong bezogen auf den Wohnraum die teuerste Stadt der Welt (gerade haben auch deutsche Medien darüber berichtet, wie ein Parkplatz in einem der vielen Wolkenkratzer für knapp 900 000 Euro verkauft wurde). Andererseits leben knapp 20 Prozent der Einwohner unter der offiziellen Armutsgrenze.

      Die Zeichen der Unterschiede sind in der ganzen Stadt sichtbar. So sieht man zwar eine unglaubliche, wunderschöne Skyline bis zum Horizont und viele teure Autos in den Straßen. Aber eben auch philippinische Dienstmädchen, die für 500 Euro monatlich 6 Tage in der Woche rund um die Uhr arbeiten und sich an ihrem freien Tag mit den anderen Leidensgenossinnen in der Stadt treffen, auf Brücken und an UBahn-Stationen auf dem Boden sitzen, zusammen essen, Karten spielen und mit ihren Familien in der Heimat telefonieren.

      Schließlich entfliehen wir der Großstadt für einen Tag, auch weil weitere Demonstrationen angekündigt sind, und fahren morgens mit der Fähre auf eine vorgelagerte Insel, wandern ein paar Stunden durch dichten Wald bergauf und -ab zu einem schönen Strand und verbringen den Tag in der Natur.
      Bei unserer Rückkehr spüren wir die Nachwirkungen der nachmittäglichen Demonstration. Der öffentliche Nahverkehr ist nahezu stillgelegt, wir nehmen die Fähre so weit es geht und laufen die restlichen Kilometer bis zu unserer Unterkunft. Die Hauptstraße durch Kowloon ist für Autos weiterhin gesperrt, die Eingänge der UBahn-Stationen sind verbarrikadiert und teilweise zerstört. Überall steht Wasser auf den Straßen, die Wasserwerfer waren im Einsatz.
      Dazu laufen Touristen und Schaulustige durch die Straßen, machen Selfies vor zerstörten Ampelanlagen und den Grafitis, die den Weg zurück zu unserem Hotel säumen.

      Wir können (auch durch unsere vorherigen Stationen) mit den Menschen mitfühlen, die ihre persönliche Freiheit in Gefahr sehen und sich nach Unabhängigkeit und richtiger Demokratie sehnen. Wir haben unterwegs gespürt wie es ist, wenn keine Google-Dienste funktionieren, wenn internationale Nachrichtenseiten und Twitter blockiert sind. Das Gefühl von einem Teil der modernen Welt mehr oder weniger willkürlich abgeschnitten zu sein ist furchtbar und bedrohlich.

      Die nächste Station unserer Reise ist Siem Reap in Kambodscha und wir freuen uns auf die alten Anlagen von Angkor!
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    • Tag 2

      Mellanlandat i Hongkong

      29. Januar 2020 in Hong Kong ⋅ ☀️ 14 °C

      Efter ytterligare 11 timmars flygresa har vi nu mellanlandat i Hongkong. Flygningen med Cathay Pacific var bekväm men det var svårt att sova. Någon timmes sömn fick vi väl iallafall ihop😔. Många bär munskydd och i högtalaren varnar man för smittorisken (Corona-viruset). Vi är nu 6 Tim framåt i tiden. Nästa resa till Auckland, en flygning på 12 Tim, tar oss ytterligare 6 Tim fram.Weiterlesen

    • Tag 176

      Surfing the world famous Uluwatu

      23. März 2020 in Hong Kong ⋅ ☀️ 26 °C

      Got up for the start of breakfast at 8am. I was starting to feel better from stomach pains now, so felt up for a bit of a surf.
      Walked down to Uluwatu beach. (World famous beach which breaks onto a shallow reef producing hollow barrels).
      All places where you could rent a board were closed! Can you believe it, almost empty world class surf and I couldn't get in. Uggh.
      Walked back through town to try to find somewhere. No good. All closed. A bit frustrated we went back to call up the airlines to ensure the flights were still going.
      At about 3 we set out again to see if any surf rental places had opened.
      Only 1 had, and was taking full advantage of it with her prices. Rented one for 2 hours and jogged down to the beach.
      Within a few mins of me walking over the reef and paddling out i heard a load of whistles blowing on the shore, with people waving to come back in.
      Initially no one moved. But then a few of the locals went in and the rest started following. I managed to catch one average wave before paddling back in.
      Not quite the surf ending I was looking for.
      Got back and the beach was closed. It sounded like this was going to be a permanent ban on beach access for the next few weeks. Definitely time to head home. Good that we changed our flight to tomorrow. The evening was spent watching films and worrying about the news that Hong Kong (our transit location) was to close 15mins after our flight was due to leave. Definitely could not have left it any later.
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    • Tag 177

      Time to go home to the UK.

      24. März 2020 in Hong Kong ⋅ 🌙 22 °C

      Checked out after breakfast and heard police in the street on loud speakers saying things are locked down. Our accommodation was saying there would be no taxis to the airport.
      Although our flight was not until later this afternoon we thought it would be best to just get to the airport so quickly got the lady at the counter to take us to the airport.
      All looked on time... so far so good and all ok with a temperature check to enter the airport!
      Waited for a few hours until check in and then successfully Checked in for the first leg to Hong Kong. Whoop!
      Easy flight but full.
      Hong Kong was going into lockdown at 11.59pm for all people going through transit.
      Our flight was due to leave to Heathrow at 11.45pm. Cutting it pretty fine! We didn't explore the airport, just headed straight to the right gate, passing another temp check on the way.
      It took off and we were away! Yes! So all should be fine as long as the UK doesnt go into lockdown on the way back.
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    • Tag 173

      Going to Amed for freediving training

      20. März 2020 in Hong Kong ⋅ ⛅ 22 °C

      With 10 days left of the holiday we decided to do 3 days of diving / free diving and 7 days of surfing.
      Took us ages to figure out which area to go to for the best free diving, best courses, location etc.
      Eventually settled on Amed. Near to (but far enough away from) an active volcano.
      After much faff of finding a taxi, we selected a free dive course to do and got them to arrange a driver to pick us up.
      The driver told us all about the upcoming silent festival where the whole island shuts down and no one is allowed on the streets. (Well I guess that is one day of surfing out the window already).
      Arrived at our lovely hotel, got upgraded to a nice big room over looking the pool and the sea. All for only 17 quid a night. We were the only people in the restaurant with a meal costing £2.50. Bargain.
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    • Tag 175

      Freediving day 2

      22. März 2020 in Hong Kong ⋅ ⛅ 25 °C

      Started with more stomach friendly toast and met our new German instructor called Verona.
      A good bit more theory before going to the pool for some more training. We did some rescue practice which was one of the key things I wanted to learn. Then a max breath hold underwater test.
      Hannah got a massive improvement with a 2 min hold. I got my max ever of 4mins underwater. (The time required to become an instructor apparently).
      Then out to the sea for more rescue drill practice and and some more fun dives to 15m.
      One exam later we were both qualified to freedive level 1. Whoop.
      With the changed flight to be much sooner, I organised a taxi back to Uluwatu surf spot for hopefully one final day of epic surf before heading home.
      He managed to get lost on the way back. So the 2.5 hour ride ended up taking about 3.5 hours. Passed classic rice paddy field terraces with active volcanoes as a backdrop. Very pretty.
      They drive super close to each other everywhere with continual scooters zooming past and honking. Not the most relaxing. Also made less fun again by Bali belly and excess accelerating and braking.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Hong Kong Special Administrative Region, Hongkong, Hong Kong, ሆንግ ኮንግ, هونغ كونغ, Honk Konq, Гон-Конг, Хонконг, হংকং, ཧོང་ཀོང༌།, Hong Kong S.A.R., Tseina, ཧོང་ཀོང, Hɔng Kɔng nutome, Χονγκ Κονγκ, هنگ‌کنگ, Hong Cong, હોંગ કોંગ, הונג קונג, हाँग काँग, 香港, ჰონგ კონგი, Гонконг (арнайы әкімшілік аймақ), ហុងកុង, ಹಾಂಗ್ ಕಾಂಗ್, 홍콩, ຮ່ອງກົງ, Honkongas, Honkonga, Хонг Конг, ഹോങ് കോങ്, हाँगकाँग, Ħong Kong, ဟောင်ကောင်, हङकङ, ହଂକଂ ବିଶେଷ ପ୍ରଶାସନିକ କ୍ଷେତ୍ର ଚୀନ୍, Regiun d'administraziun speziala da Hongkong, China, Гонконг, හොංකොං, ஹாங்காங், హాంగ్ కాంగ్, ฮ่องกง, Hongi Kongi, Гонконґ, ہانگ کانگ, Hồng Kông, i-Hong Kong

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